Nomen Nescio
unread,Feb 4, 2024, 2:32:52 AMFeb 4You do not have permission to delete messages in this group
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"Ich möchte Menschen helfen" (der Psychologe).
Dagegen der Psychiater:
"Ich möchte maximal mit den Krankenkassen profitabel abrechnen dürfen. Beleidigung ist aus meinem Mund strafbefreit, das gefällt mir. Ich habe ein sicheres Gespür für das Oben und Unten in jeder gesellschaftlichen Situation."
Die Mittel des Psychologen sind das Gespräch mit dem Kranken. Beim Psychiater gibt es nur Ruhigstellerli (Tranquilizer und Sedativa), Aufputscherli ("Antidepressiva", welche nicht nachhaltig wirken) und den Geist verkrüppelnde "Neuroleptika".
Ob man den Psychologen braucht oder in Anspruch nimmt, DARF man selbst entscheiden, beim Psychiater kommt man gar nicht erst soweit. Der Psychiater hat sich ohne Professionalität den Herzenswunsch einer unverrückbaren und unbestreitbaren Scheinprofessionalität gesichert. Finanziell ist er vor allem durch die PsychKG's und seine Einschüchterungsmaßnahmen gegenüber "Unwilligen" gesichert.