Psychiatriewoche Frankfurt/M. - Programm
GeRoBe
zur gefälligen Information für alle Interessierten:
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PSYCHIATRIE-WOCHE 2000
Frankfurt am Main
16.09.2000 bis 22.09.2000
Gemeindepsychiatrie braucht
Begegnung und Kommunikation,
um Veränderung zu erzeugen
Programmübersicht
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FREITAG, 15.September 2000
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14.30 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG
Podiumsdiskussion
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"Soziale Gerechtigkeit - Ist das noch bezahlbar?"
IGS Nordend
Hartmann-Ibach-Straße 54 - 58, 60389 Fankfurt - Nordend
DiskussionsteilnehmerInnen:
Pfarrer Dr. Walter Sohn
Amtsleiter des Amtes für Arbeit, Wirtschaft und Soziales der
Evangelischen Kirche Hes-sen - Nassau)
Peter Hovermann
Geschäftsführer des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten eV.
Petra Müller-Knöß
Gewerkschaftssekretärin in der Abteilung Sozialpolitik beim Vorstand der
IG Metall
Rolf Höhme
Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände
Moderation
Professor Dr. Rudi Schmiede
Institut für Soziologie, TU Darmstadt
Soziale Gerechtigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Thema. In
Zeiten, in denen sich Sozialpolitik hauptsächlich über Sparmaßnahmen
definiert und Menschen unterstellt wird, sich zu Unrecht soziale
Leistungen zu erschleichen, wollen wir uns näher mit der Bedeu-tung
sozialer Gerechtigkeit für unsere Gesellschaft auseinandersetzen.
Als Mitarbeiterinnen in sozialen Einrichtungen sind wir in besonderem
Maße betroffen von Veränderungen im wirtschaftlichen und sozialen
Gefüge.
Dies wird für uns besonders deutlich, wenn soziale Einrichtungen und
Dienstleistungen anhand wirtschaftlicher und haushaltspolitischer
Maßstäbe gemessen und als nicht mehr bezahlbar definiert werden. Hieraus
ergibt sich für uns die Frage, welchen gesellschaftli-chen Stellenwert
haben heutzutage und zukünftig Begriffe wie soziale Gerechtigkeit und
Solidarität. Wie wird unsrere Gesellschaft unter anderem mit
Massenarbeitslosigkeit, Rentenreform und Gesundheitsreform umgehen und
welche Lösungen werden gefunden.
Diese Thematik wollen wir im Rahmen dieser Veranstaltung unter
verschiedenen Aspek-ten betrachten.
Veranstalter:
Fachgruppe Psychiatrie, Vorbereitungsteam Psychiatriewoche
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Samstag, 16. September 2000
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10.00 Infostand an der Hauptwache
Eine gemeinsame Veranstaltung von:
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Klinik Rheinhöhe für Kinder- und Jugendpsychiatrie Eltville
"Der Abschied vom Versorgungsauftrag für Frankfurt am Main..."
Darstellung von Ansätzen, Aufgaben und Arbeit kinderpsychiatrischer und
kin-derpsychotherapeutischer Angebote der Klinik Rheinhöhe, die 25 Jahre
die Großstadt Frankfurt 1 Main partiell versorgte. Verschiedene
therapeutische Be-rufsgruppen skizzieren Ansätze ihrer Arbeit Flexible
offene Gestaltung des Tages auf einem belebten öffentlichen Platz in
Frankfurt -City.
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe - Universität, Zentrum der
Psychiatrie, lnstitut-sambulanz
„Die Institutsambulanz im Zentrum der Psychiatire stellt sich vor"
Die psychiatrische lnstitutsambulanz dient der ambulanten
psychiatrischen Be-handlung, Betreuung und Beratung chronisch psychisch
erkrankter Menschen in gemeindenaher Umgebung.
Bamberger Hof, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen psychisch kranker Menschen
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12.00 Uhr Mit allen Sinnen sein
Anregungen zum experimentellen Erleben
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Psychosoziales Zentrum Gallus
Speyerer Straße 3, 60327 Frankfurt - Gallus
Anregungen zum experimentellen Erleben am Beispiel von:
CAMERA OBSCURA von innen
Wahrnehmen durch Ertasten
Illustrierende Ausstellung zum Thema
Veranstalter:
Psychosoziales Zentrum Gallus
Es vereinigt verschiedene Dienste unter einem Dach, die bisher schon
stark ko-operiert haben:
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Betreutes Wohnen,
Tagesstätte
Ziel ist nicht die Schaffung neuer Großeinrichtungen, sondern jedem
einzelnen Klienten oder Hilfesuchenden „passende" Unterstützung und
Hilfen anzubieten und auszuwählen aus einer Palette, die das
Psychosoziale Zentrum bereitstellt oder organisiert.
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14.00 Uhr Ist Stimmenhören eine besondere Wahrnehmungsform?
Vortrag und Diskussion
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Referentin: Anneke Bom-Mabelis
Psychosoziales Zentrum Gallus
Speyerer Straße 3, 60327 Frankfurt - Gallus, 5. Stock
Mitglieder der Frankfurter Selbsthilfegruppe Stimmenhören berichten über
eigene Erfah-rungen und stellen Ziele und Arbeitsmethoden ihrer Gruppe
und der des bundesweiten Netzwerks Stimmenhören eV. vor.
Veranstalter:
Frankfurter Selbsthilfegruppe Stimmenhören
Seit Januar 2000 gibt es in Frankfurt eine Selbsthilfegruppe für
Stimmenhörer und Stimmenhörerinnen, die dem Netzwerk Stimmenhorer e.V.
angeschlossen ist.
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14.00 Uhr Migration und Trauma
Vortrag und Diskussion
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Referenten:
Dr. med. Ardjomandi, Analytiker,
Dr. med. Khalik, Analytiker
Migrationszentrum
Leerbachstraße 18, 60322 Frankfurt - Nordend
Veranstalter:
Martinushaus
Das Martinunshaus ist ein therapeutisches Wohnheim für chronisch
psy-chisch kranke Flüchtlinge und Arbeitsmigranten.
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15.00 Uhr 30 Jahre RWO
Fest mit Information, Zauberei, Musik und gutem Essen
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Reha-Werkstatt Oberrad
Buchrainstraße 18, 60599 Frankfurt - Oberrad
Am 22. April 1970 hat die Reha-Werkstatt Oberrad ihren Betrieb
aufgenommen. Zu die-sem Jubiläum laden wir alle interessierten Menschen
ein, mit uns zu feiern.
Veranstalter:
Reha- Werkstatt Oberrad
Die Reha - Werkstatt Oberrad ist eine Einrichtung zur beruflichen und
sozialen Integration psychisch kranker und seelisch behinderter
Menschen. Sie bietet Hilfe zur Stabilisierung der Persönlichkeit, die
Möglichkeit Arbeitstechniken zu erler-nen, Sozialverhalten zu trainieren
und einen geschützten Arbeitsplatz.
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18.00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Fantasie in Stein
Skulpturen von Frederik Egold Ausstellungseröffnung
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Reha-Werkstatt Oberrad
Buchrainstraße 18, 60599 Frankfurt - Oberrad
Frederik Egold erblindete 1987 aufgrund einer Augenerkrankung. Ab 1989
und seit zwei Jahren auch in der Reha-Werkstatt Oberrad, scham der
Künstler Skulpturen, die die Be-sucher in das Reich von
Lichtaugengeistern, Schamanen und Höhlenfiguren führen.
Veranstalter:
Reha-Werstatt Oberrad
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Sonntag, 17. September 2000
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10.00 Uhr FEST
„Fest der Begegnung in der Klinik Hohe Mark"
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u.a. mt dem Präsidenten des Deutschen Diakonischen Werkes,
Herrn Pfr. Jürgen Ghode 1 Berlin
Klinik Hohe Mark
Friedländer Straße 2, 61440 Oberursel
Die Klinik Hohe Mark feiert ein Fest und lädt Sie herzlich ein:
Bürgerinnen und Bürger, Familien und Kinder, Betroffene und
Interessierte, Helferinnen und Helfer aus allen Be-rufsgruppen!
Eine Auswahl des Kultur und Seminarprogramms: Carlos Roncal:‘Musica
Latina‘, ,Morgenstern‘: Illusionskunst, Prof. Dr. Arnd Barocka
<Ärztlicher Direktor der Klinik Hohe Mark und Chefarzt der Abteilung
Allgemeine Psychiatrie und Psychotraumatologie): ,Psychotherapie und
Seelsorge‘, Dr. Martin Grabe <Chefarzt der Abteilung Psychothera-pie:
,Wenn Angst zur Krankheit wird‘, Dr. Dietmar Seehuber (Chefarzt der
Abteilung So-zialpsychiatrie und Suchtmedizin): ,Alkoholabhängigkeit:
Ursachen, Folgen Behandlung‘.
Veranstalter:
Klinik Hohe Mark Oberursel
Die im Hochtaunuskreis gelegene Klinik Hohe Mark ist eine von der
Diakonie ge-prägte Einrichtung. Sie verfügt über die Fachabteilungen
Psychiatrie und Psy-chotherapie mit differenzierten Therapiekonzepten.
Die Klinik hat 216 Bellen und liegt in einem gepflegten Parkgelände am
Stadtrand von Oberursel 1 Taunus mit sehr günstigen Verkehrsverbindungen
nach Frankfurt (z.B. U-Bahn). Behandelt werden Patientinnen und
Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet. Im Rah-men der gemeindenahen
Psychiatrie ist die Klinik Hohe Mark in die Versorgung Frankfurts
(östliche Stadtteile) eingebunden. Dort unterhält sie in der Friedberger
Landstraße eine Außenstelle mit Tagesklinik und lnstitutsambulanz.
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14.00 Uhr VORTRAG und DISKUSSION
Partnerschaft und Psychose
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Gesundheitszentrum Schwanheim
Alt Schwanheim 6, 60529 Frankfurt - Schwanheim
Eingang: Am Abtshof
Die Veranstaltung soll die Auswirkungen und einen möglichen Umgang mit
der Psychose in der Familie beschreiben.
Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft Psychose-Seminar eV.
Die Arbeitsgemeinschaft Psychose-Seminar ist ein gemeinnütziger Verein
zur Förderung des Trialogs in der Psychiatrie.
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Montag, 18. September 2000
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14.00 Uhr VORTRAG
Depressionabehandlung
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Chefärztin Prof. Dr. S. Schlegel und Mitarbeiter / -innen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Markus - Krankenhaus
Wilhelm-Epstein-Straße 2, 60431 Frankfurt - Ginnheim
Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Markus - Krankenhaus
Mit 80 vollstationären Betten und 20 Tagesklinikplätzen versorgt die
Klinik den Frankfurter Norden siehe auch Programmhinweis Seite 18
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14.00 Uhr INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Stationäre Entzugsbehandlung
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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Station 93 - 2
Heinrich-Holfmannstraße 10, 60528 Frankfurt - Niederrad
Seit fünf Jahren besteht auf Station 93 - 2 am hiesigen Zentrum der
Psychiatrie des Uni-versitätsklinikums die Möglichkeit von psychotropen
Substanzen, insbesondere illegalen Drogen, zu entgiften. Die
Entzugsbehandlung wird in der Regel methadongestützt durch-geführt. Ein
weiterer Schwerpunkt ist die Durchführung von stationären
Kriseninterventio-nen und Motivationsbehandlungen zum weiteren Ausstieg
aus der Sucht. Dabei gilt zu-sätzlichen psychischen Störungen, die
häufig eine Suchtentwicklung begünstigen oder im Verlauf der
Abhängigkeit entstehen, unsere besondere Aufmerksamkeit. Im Rahmen der
Psychiatriewoche 2000 besteht für Interessierte die Möglichkeit sich vor
Ort zu informie-ren. Die Stationsärzte und Mitarbeiter des
multiprofessionellen Teams werden dann über das Konzept dieser Station
und die Behandlungsmöglichkeiten während der Entgiftung informieren.
Insbesondere werden altemative Behandlungsangebote, die die vielfältigen
körperlichen Beschwerden des Entzugs lindern, erläutert und z.B. die
Akupunktur vor Ort demonstriert.
Veranstalter:
Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
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15.00 Uhr INFORMATION - TAG DER OFFENEN TÜR
Einblicke und Ausblicke
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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Markus-Krankenhaus
Wilhelm-Epstein-Straße 2, 60431 Frankfurt - Ginnheim
Infostände, Besichtigung, Sport und Spiel, Grill 1 Cafe‘,
Kreativ-Workshop, Musik, Basar, Kinderbetreuung
Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Markus-Krankenhaus
Mit 80 vollstationären Betten und 20 Tagesklinikplätzen versorgt die
Klinik den Frankfurter Norden siehe auch Programmhinweis Seite 10
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15.00 Uhr SYMPOSIUM : „Psychiatrie ohne Bett" - Teil 1
Neue Behandlungsmodelle für psychisch Kranke in Deutschland
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(Teil 2 am 19.09.2000 ab 14.00)
Klinik Bamberger Hof
Kelsterbacher Straße 14, 60528 Frankfurt - Niederrad
Die Veranstaltung soll über neue Modellprojekte in der Psychiatrie
informieren und einen Überblick über den aktuellen Stand geben.
Wie können sich diese Projekte vernetzen und ausweiten?
Referenten - Teil 1:
Herr Prof. Dr. Kruckenberg, ZKH Bremen - Ost, Aufbau regionaler
Behandlungszentren in den Versorgungssektoren
Herr Prof. Dr. Kunze, PKH Merxhausen; Ausweitung teilstationärer und
ambulanter Be-handlungen
Referenten - Teil 2:
Frau Dr. Grüß, St. Josef-Krankenhaus Berlin; Modellprojekt mobiles Team
auf somati-schen Stationen
Herr Dr. Horn, Alexander-Krankenhaus Krefeld; Modellprojekt
Integrations- und Liaison-behandlung
Frau Dr. Schleuning, Krisenzentrum Atnumhaus - München; Modellprojekt
Atriumhaus
Herr Prof. Dr. Hartmann, Klinikum Ingolstadt; Verzahnung Tagesklinik und
Ambulanz
Herr Prof. Dr. Schmidt-Michel, ZSP Weissenau, Ravensburg
Aufbau gemeindepsychiatrisches Verbundsystem - angefragt
Herr A. Diethelm, Bamberger Hof, Frankfurt; Projekt ambulante
psychiatrische Akutbe-handlung zu Hause
Veranstalter:
Klinik Bamberger Hof
Der Bamberger Hof ist eine gemeindepsychiatrische Fachklinik für
Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 1976 werden Patienten aus allen
Frankfurter Stadtteilen behandelt. Die seit langem bestehenden Angebote
lnstitutsambulanz, Tagesklinik mit 7-Tage-Betrieb, Nachtklinik,
Kriseninterventionsstation, medizinischer Teil des Psychosozialen
Krisendienstes sowie das Kindeprojekt Auryn werden seit Januar 2000
durch ein innovatives Projekt zur ambulanten psychiatrischen
Akut-behandlung zu Hause ergänzt. Hierbei werden Patienten in ihrer
vertrauten Um-gebung unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes engmaschig
und qualifiziert von einem multiprofessionellen Team behandelt und
betreut.
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16.00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
„Menschenlandschaften"
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Bilder von Perihan Arpacilar
Ausstellung
18.09.2000 bis 22.09.2000
ganztägig
Stadtgesundheitsamt
Braubachstraße 18 - 22, 60311 Frankfurt - Innenstadt 1. Obergeschoß
Veranstalter:
Abteilung Psychiatrie, Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main
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18.00 Uhr VORTRAG
Psychose und Sucht: Doppeldiagnosen als Herausforderung für ein
kommunales Hilfesystem
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Referent: Dr. Martin Reker, Psych. Klinik Gilead, Bielefeld
St. Pauls Gemeinde
Römerberg 9, 60311 Frankfurt - Innenstadt
Gemeindesaal, 1. Stock
Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Die AG der Angehörigen bietet Beratung für Angehörige psychisch kranker
Men-schen
Telefonberatung: Freitags 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Treffen: Letzter Freitag im Monat, 18.00 Uhr
Uhlandstraße 50, Hinterhaus, Parterre
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Dienstag, 19. September 2000
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10.00 Uhr INFORMATION und TAG DER OFFENEN TÜR
Die Institutsambulanz im Zentrum der Psychiatrie stellt sich vor
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Zentrum der Psychiatrie
Heinrich-Hoffmann-Straße 10, 60528 Frankfurt - Niederrad
Die psychiatrische lnstitutsambulanz dient der ambulanten
psychiatrischen Behandlung, Betreuung und Beratung chronisch psychisch
erkrankter Menschen in gemeindenaher Umgebung.
Veranstalter:
Universitätsklinikum Frankfurt
Zentrum der Psychiatrie, lnstitutsambulanz
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11.00 Uhr FACHTAGUNG
„Die Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstellen schauen über den
Tellerrand hinaus..."
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Reha - Zentrum Niederrad
Lyoner Straße 1, 60528 Frankfurt- Niederrad
Tagungsraum
Die psychosozialen Kontakt- und Beratungsstellen (PSKBs) sind ein
wichtiger Baustein in der gemeindepsychiatrischen Versorgung. Für
Menschen in seelischen Krisen und psy-chosozialen Notlagen sind sie
oftmals die erste Anlaufstelle. Sie bieten Ratsuchenden präventive und
nachsorgende Hilfen.
Zu der Fachtagung laden wir Mitarbeitende der PSKBs und Interressierte
in und um Frankfurt zu einem Erfahrungsaustausch ein. Verschiedene
Aspekte der aktuellen Arbeit sollen erörtert werden
Veranstalter:
Psychosoziale Kontakt - und Beratungsstelle
Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten e. V.
Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Ffm e.V.
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13.00 Uhr Sommerfest und Tag der offenen Tür im Reha-Zentrum Rödelheim
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Meta-Quarck-Haus
Strubbergstraße 45, 60489 Frankfurt - Rödelheim
Reha-Werkstatt Rödelheim
Biedenkopfer Weg 40, 60489 Frankfurt - Rödelheim
Veranstalter:
Reha-Zentrum Rödelheim
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14.00 Uhr SYMPOSIUM : „ Psychiatrie ohne Bett" - Teil 2
Neue Behandlungsmodelle für psychisch Kranke in Deutschland
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(siehe Teil 1 am 18.09.2000 ab 15.00)
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15.00 Uhr Einblicke
Filmdokumentation unserer Arbeit in der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie Frankfurt 1 M. - Höchst
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Städtische Kliniken Frankfurt/M. - Höchst
Gotenstaße 6 - 8, 65929 Frankfurt - Höchst
Haupthaus, 1. Stock, Gemeinschaftsraum
Die Klinik möchte mit ihrem Film über die verschiedenen
Behandlungsmöglichkeiten in-nerhalb der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie informieren. Hierbei wird auf die diagnostischen
Gruppierungen, die Versorgungsanteile in der Pflichtversicherung sowie
auf die Anforderungen an die Klinik eingegangen. In der anschließenden
Diskussion kön-nen einzelne Fragestellungen vertieft werden.
Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Frankufrtl M. - Höchst
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Frankufrt 1 M. - Höchst
stellt die psychiatrische Ptlichtversorgung der wesUichen Stadtteile
Frankfurts sicher Mit einem multiprofessionellen Team im stationären und
tageskllnischen Bereich werden Diagnostik und Therapie der
psychiatrischen Krankheitsbilder angeboten.
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15.00 Uhr Musiktherapie in der (Sozial-) Psychiatrie
Ein Studiengang steift sich vor
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Fachhochschule Frankfurt
Gleimstaße 3, 60318 Frankfurt - Bornheim
Gebäude 10, Raum 014
Studentinnen und DozentInnen des Studienganges Musiktherapie an der
Fachhoch-schule Frankfurt stellen ihren methodischen Ansatz sowie die
Ausbildung zum Musikthe-rapeuten vor und gehen dabei auf die Bedeutung
von Musiktherapie im Feld Psychiatrie ein.
Veranstalter:
Fachhochschule Frankfurt, Studiengang Musiktherapie
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17.00 Uhr INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Behandlungsangebot der Entzuge- und Motivationsstation für
Alkeholkranke am Bürgertiospital
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Bürgerhospital, Klinik für Abhängigkeitserkrankungen
Niebelungenallee 37-41, 60318 Frankfurt - Nordend
Eingang: Händelstraße 10, Seminarraum
„Warum trinkst Du?" fragte ihn der kleine Prinz
„Um zu vergessen."
„Um was zu vergessen?"
„Um zu vergessen, daß ich mich schäme."
„Weshalb schämst du dich?"
„Weil ich trinke!"
Die Klinik für Abhängigkeitaerkrankungen am Bürgerhospital stellt das
Behandlungsan-gebot der Entzugs- und Motivationsstation für
Alkoholkranke vor
Veranstalter:
Bürgerho8pital Frankfurt am Main eV.
Klinik für Abhängigkeitserkrankungen und Konsiliarpsychiatrie
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Mittwoch, 20.September 2000
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11.00 Uhr Fu8ballturnier
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Sportplatz Viktoria Preußen in Eckenheim
Hügelstaße auf dem Rasenplatz
Veranstalter:
Internationales Familienzentrum
Psychosoziales Zentrum
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16.00 Uhr Leben und Arbeiten in Vilnius / Litauen Vortrag und
Diskussion
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Reha - Werkstatt Oberrad
Buchrainstraße 18, 60599 Frankfurt - Oberrad
Mitarbeiter einer Tageswerkstätte in Vilinius 1 Litauen berichten über
ihre Arbeit und die soziale und berufliche Situation behinderter
Menschen in ihrem Land.
Veranstalter:
Reha - Werkstatt Oberrad
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17.00 Uhr Gewalt und Psychiatrie
Podiumsdiskussion mit Vertretern der Justiz, Odnungsbehörde,
Psychiatrie und Betroffenen
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Technisches Rathaus
Braubachstraße 15, 60311 Frankfurt - Innenstadt
Veranstalter:
Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main, Abt Psychiatrie
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18.00 Uhr Brauchen wir eine Soteria? - Podiumsdiskussion
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Technisches Rathaus
Braubachstral3,e 15, 60311 Frankfurt - Innenstadt
Das Soteria Behandlungsmodell hat das Ziel, den Bedürfnissen von
Menschen in psy-chotischen Zuständen möglichst umfassend zu entsprechen.
Gemeinsam mit Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und psychiatrischer
Leistungsanbietern wird diskutiert, welche Elemente dieses Konzepts in
der Frankfurter Versorgungsstruktur bereits zur Verfügung stehen und wo
noch Entwicklungsbedarf besteht.
Veranstalter:
Soteria für Frankfurt e.V.
Der Verein hat ca. 60 Mitglieder (Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige und
psych-iatrisch Tätige), die sich für Verbesserungen im Umgang mit
psychotischen Zu-ständen einsetzen. Im Rahmen monatlicher Treffen werden
Referate zu entspre-chenden Themen gehalten und diskutiert; das
fortbestehende Ziel, eine Sote-riaEinrichtung nach dem Berner Modell
aufzubauen, konnte bisher aus Kosten-gründen noch nicht realisiert
werden.
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18.00 Uhr VORTRAG und DISKUSSION
Frauen in der Psychiatrie
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Museum für Kommunikation
Schaumainkai 53, 60594 Frankfurt - Sachsenhausen
Die Veranstaltung soll Interessierte über geschlechtsspeziflsche
Hilfeleistungen in der Psychiatrie informieren.
Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft Psychose - Seminar e.V.
Verein zur Förderung des Trialogs in der Psychiatrie.
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Donnerstag, 21. September 2000
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15.00 Uhr Tag der offenen Tür im PSZ Frankfurt - Nord
Psychosoziales Zentrum Frankfurt - Nord
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Oberschelder Weg 23, 60439 Frankfurt - Heddernheim
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Kaffee, Kuchen, Volkstanz
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Musik mit der Quarck-Haus-Band Grillwurst und
kühle Getränke
19 00 Uhr bis 20.00 Uhr Fachinformationen über die Arbeit des
Psychosozialen Zentrums
Veranstalter:
Sozialwerk Main-Taunus eV., PSZ Frankfurt - Nord
Das Psychosoziale Zentrum Frankfurt-Nord besteht aus vier
Arbeitsbereichen. Beratungsstelle - Betreutes Einzelwohnen - Tagesstätte
- Offener Treff. Das PSZ berät und begleitet Menschen in seelischen
Konflikten und Krisensituationen so-wie psychisch kranke Menschen und
ihre Angehörigen.
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16.00 Uhr PODIUMSDISKUSSION
Berufsbetreuer / -innen in der Psychiatrie
Pufferfunktion oder Qualitätssicherung
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Sozialamt
Berliner Straße 33 - 35, 60311 Frankfurt - Innenstadt
Tagungsraum 111, 1. Stock
Die Situation von psychisch kranken Menschen ist häufig geprägt durch
gestörte Kon-takte zur Außenwelt, zum Teil mit Tendenzen zu
Verwahrlosung, Suizidgefährdung sowie sozialem Rückzug.
Zu ihrer gesetzlichen Vertretung sind zum überwiegenden Teil
qualifizierte Berufsbetreu-er/innen eingesetzt. Diese benötigen zur
Wahrnehmung ihrer Aufgaben neben fundierten Kenntnissen der rechtlichen
Grundlagen die Fähigkeit, Kontakt zum ,,Erleben" der Be-troffenen
herstellen zu können und über die Grenzen von ,,Normalität" und
alltäglichem Wahnsinn" nachzudenken. Im persönlichen Kontakt müssen sie
sich dieser Herausforde-rung stellen.
Das Spannungsfeld Klient - Forschung - Medizin - Institutionen - Alltag
soll in dieser Veranstaltung kritisch beleuchtet und mit den Betroffenen
(Betreute, Berufs-betreuer, Richter, Ärzte usw.) diskutiert werden.
Veranstalter:
Betreuungsstelle der Stadt Frankfurt am Main
Die Aufgaben der Betreuungsstelle sind im Betreuungsrecht beschrieben.
Hierzu gehört die Werbung, Auswahl, Beratung und Weiterbildung von
Gesetzli-chen Betreuer/innen. Geeignete Betreuer/innen werden von der
Betreuungsstelle dem Vormundschaftsgericht für die jeweils
erforderlichen Betreuungen vorge-schlagen, wenn hierfür keine
Angehörigen in Frage kommen.
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16.30 Uhr "Irrwege, eigene Wege" Lesung mit Aussprache
Lesung von M.- L. Knopp und B. Heubach
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Consors - Center
Wingertstraße 29, 60316 Frankfurt - Bornheim
Junge Autorinnen lesen aus ihren Texten und sprechen über ihre
Erfahrungen während und nach ihrem Psychiatrieaufenthalt.
Veranstalter:
frankfurter werkgemeinschaft e.V.
Sozialwerk für Menschen mit psychischer Erkrankung und seelischer
Behinde-rung.
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17.00 Uhr VORTRAG und DISKUSSION
Ängste: Psychobiologische Modelle und Behandlungsformen
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Zentrum der Psychiatrie, Haus 93
Heinrich-Hoffman-Straße 10, 60528 Frankfurt - Niederrad
Hörsaal
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen, werden
jedoch oft erst spät diagnostiziert und angemessen behandelt Das
aktuelle Wissen dieser Störun-gen erlaubt jedoch gezielte
Interventionen. In der Veranstaltung wird der gegenwärtige Kenntnisstand
zu verschiedenen Angststörungen (z.B. Phobien, soziale Ängste, Panik,
übermäßige Sorgen) vorgestellt. Im Anschluß daran werden
unterschiedliche Behand-lungsformen für diese Art der Störung
besprochen.
Veranstalter:
Funktionseinheit Klinische Psychologie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Zentrum der Psychiatrie
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19.00 Uhr PODIUMSDISKUSSION
Interkulturelle psychosoziale Beratung - mit Sprachkompetenz /
ohne Sprachkompetenz
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Internationales Familienzentrum eV.
Psychosoziales Zentrum
Ostendstraße 70-74, 60314 Frankfurt - Ostend
Veranstalter:
Internationales Familienzentrum e.V.
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20.00 Uhr SYMPOSIUM
Schlaf, Depression und die innere Uhr
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Zentrum der Psychiatrie der Universitätsklinik
Heinrich-Hoffmann-Straße 10, 60528 Frankfurt - Niederrad
Hörsaal
Ein Symposium rund um die moderne Schlafmedizin und verschiedene
nicht-pharmakologische Behandlungsansätze
Veranstalter:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universitätsklinik
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Freitag, 22. September 2000
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11.00 Uhr Info-Stand der PSKB West
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Leipziger Straße, Ecke Markgrafenstraße
Wir möchten über unsere Arbeit informieren und Interessenten auf unser
Angebot in den westlichen Stadtteilen aufmerksam machen.
Wie in den vergangenen Jahren hoffen wir auch auf regen Besuch von
Kolleginnen und Kollegen aus anderen Arbeitsbereichen um über die
gemachten Erfahrungen und ver-schiedenen Konzepte zu diskutieren.
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15.00 Uhr Sommer-/ Herbstfest des Reha-Zentrums Niederrad
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Reha-Zentrum Niederrad
Lyoner Straße 1, 60528 Frankfurt - Niederrad
Ein Fest mit der original Frankfurt City Blues Band of
nineteen-seventy-six und Bernhard Dill.
Veranstalter:
Reha-Zentrum Niederrad
Einrichtung für psychisch Kranke (Frauen und Männer> mit besonderen
sozialen Schwierigkeiten
Wohnheim mit 90 Plätzen
Werkstatt mit 80 Plätzen.
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19.00 Uhr VORTRAG und DISKUSSION
Stimmenhören
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Auseinandersetzung und Umgang mit einem alten Phänomen
Referent: Dipl Psych. Thomas Bock,
Leiter der sozialpsychiatrischen Ambulanz, Begründer und Leiter des
Sozialpsychiatrie-Seminars am Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf
Titus-Forum 1 Bürgerhaus Nord-West-Stadt
Walter-Möller-Platz 2, Nord-West-Zentrum, 60439 Frankfurt -
Nordweststadt
Kleiner Saal
„Welche positiven / negativen Botschaften gibt es?
Welche Bedeutung können Stimmen für das Leben des Stimmenhörers haben?
Können Stimmen abgeschaltet werden?"
Die Veranstaltung will versuchen, Antworten auf diese und andere Fragen
zu geben so-wie zur Auseinandersetzung zu diesem Thema anregen.
Veröffentlichungen u.a.: "Stimmen hören - Botschaften aus einer anderen
Welt", erschie-nen u.a. 1998 im kabel-Verlag, Hamburg.
Veranstalter:
Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt am Main e.V.
Träger der ambulanten sozialpsychiatrischen Versorgung in Frankfurt -
Süd:
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle 1 Klinische Sozialarbeit,
Begeg-nungsstätte - Betreutes
Wohnen, Tagesstätte - Psychosozialer Krisendienst
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Samstag, 23. September 2000
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19.00 Uhr ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
Fahrten und Gefährten
Eine phantastische Reise in die Welt der Träume
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Aufführung der Theatergruppe SYCORAX aus Münster 1 Westf.
Schultheaterstudio
Hammarskjöldring 17a, Frankfurt - Nordweststadt
auf dem Gelände der Ernst-Reuter-Schule
Fahrten und Gefährten ist eine kurzweilige, knallbunte, humorvolle und
mitreißende Im-provisation zu eigenen Träumen der Darsteller.
Ausdrucksstarke Gestik, eine präzise Choreographie, ausgeklügelte Licht
und Farbdramaturgie verknüpfen sich zu starken Bil-dern und einem
rhythmischen dichten Geflecht. Ein Stück voller Bilder, die auftauchen
und verschwinden, ebenso wechselhaft wie unsere Träume, die ihr Spiel
mit uns treiben, uns hier- und dorthin führen und wieder verlassen.
Die 1995 gegründete Theatergruppe SYCORAX steht für integrative und
projektbezogene Theaterarbeit Die meisten Akteure haben in ihrem Leben
psychische Grenzerfahrungen gemacht, die sie sehr geprägt haben.
"Fahrten und Gefährten" ist die dritte Produktion von SYCORAX.
Vorverkauf: 10,- DM (Bei Abnahme von je 10 Karten erhält man zusätzlich
1 Karte gratis)
Abendkasse: 13,- DM
Vorverkauf über die Psychosozialen Beratungsstellen
Frankfurt Süd, Telefon 069 1 61 2117
Frankfurt - Rödelheim, Telefon 069 1 78 80 00 47
Veranstalter:
Fachgruppe Psychiatrie, Vorbereitungsteam Psychiatriewoche 2000
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Zusätzlich erlaube ich mir auf eine andere Veranstaltung hinzuweisen,
die im Vorfeld der Frankfurter Psychiatrie-Woche stattfindet:
13.09.2000 15.00 Uhr
Geht der Psychiatriereform die Puste aus? Eine Bilanz
Vortrag von Prof.Dr. K. Dörner
Tagesklinik der Klinik Hohe Mark
Friedberger Landstraße 52, 60316 Frankfurt - Nordend
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mfg - Roland
borderline
Hof", Frankfurt aus, laut der letzten Stellenanzeige der
Frankfurter Runschau scheint der weitere Betrieb über 2002
hinaus nicht sicher. Informationen dazu im Internet wären
aus meiner Sicht sinnvoll.
Gerade das Projekt "Aufsuchende Akutbehandlung" ist doch ein
zukunftweisendes Modell das gefördert werden müßte!!!
borderline
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Rüdiger Teetz
Rüdiger
Marianne Kestler
On Sat, 19 Aug 2000 00:01:52 +0200, GeRoBe <ger...@myokay.net> wrote:
>Servus Brettgemeinde
>
>zur gefälligen Information für alle Interessierten:
<snip>
Wow, danke für die Info! Da tut sich ja auch in Südhessen endlich mal
einiges. Die Frankfurter Psychiatriewochen verfolge ich jedes Jahr mit
Interesse. Da haben die Organisatoren ja einiges an Koodinationsarbeit
'reingesteckt! Glückwunsch!
Auch mich würde mal die Zukunft des "Bamberger Hofes" interessieren,
dessen Existenz ja nun schon seit einigen Jahren gefährdet scheint.
Und doch macht Ihr weiter - bloss nicht aufgeben!!!
Ansonsten hab' ich Dein Programm der Frankfurter Psychiatriewoche
gerade mal ein bisschen HTMLisiert - ganz einfach, damit ich selbst
die Übersicht behalte, was wann läuft. Steht jetzt online unter
www.scheherza.de/psychiatriewoche_ffm/ ;-) --->ohne den Smiley in der
URL! <vbg>
Einige der Veranstaltungen werde ich mit Sicherheit besuchen - falls
ich nicht gerade in München 'rumschwirre - und bin auch an der
Presse-Räsonanz interessiert...
Viele Grüße
Marianne
--
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das lässt hoffen." (AFO in dsp)
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