Welche Notiz Software ist am besten?

[Manuel Rodriguez]

Zur Auswahl stehen, bzw. häufiger genannt werden:

Obsidian, Cherrytree, oder MS-Word .docx files die lose über die
Festplatte verteilt sind, irgendwann erstellt wurden dann aber nicht
gelöscht werden.

Angenommen die Idee ist einen Überblick über ein medizinisches Thema zu
bekommen, weil man ein Referat halten muss oder einfach nur so dann
wäre es sicher gut wenn man halbwegs effizient sich dazu was notiert.
Und meine konkrete Frage ist jetzt was da empfehlenswert ist. Ausserdem
gibt es noch Cloud Angebote.

[Helmut Wabnig]

Papier und Bleistift.


w.

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[Manuel Rodriguez]

Helmut Wabnig schrieb am Samstag, 18. Februar 2023 um 09:31:27 UTC+1:
> Papier und Bleistift.

Das ist zwar beides nichts, was man am Computer macht, hört sich aber
interessant an. Früher habe ich auch mal mit Bleistift was notiert auf
so quadratische Zettel, leider wusste ich nicht wie man die archivieren
soll. Zweites Problem mit Bleistiften war, dass beim Anspitzen gerne mal
die Miene abbricht und man dann die Holzspäne mitsamt den Graphitresten
auf dem Tisch wiederfindet.

[Siegfrid Breuer]

a...@gmx.net (Manuel Rodriguez) schrieb:

> Früher habe ich auch mal mit Bleistift was notiert auf so quadratische
> Zettel, leider wusste ich nicht wie man die archivieren soll.

Dito. Hier kannst Du Dir die Zettel gleich termingerecht zeigen lassen:

<https://www.codeproject.com/Articles/5371/ToDoList-8-1-An-Effective-and-Flexible-Way-to-Keep>

Ist erstmal richtig Arbeit, die ueberfluessigen Features alle tot
zu machen, aber dann ist das Ding einfach nur genial. Und kost nix.

--
> Ich denke, dass meine Ueberlegung schon fundiert ist, und ich wuerde
> nichts empfehlen, was ich nicht selbst tun wuerde.
[suggeriert Ohlemacher in <43sn9u8tatelsvlf0...@4ax.com>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

[Manuel Rodriguez]

Siegfrid Breuer schrieb am Sonntag, 19. Februar 2023 um 16:26:18 UTC+1:
> Dito. Hier kannst Du Dir die Zettel gleich termingerecht zeigen lassen:

Auf mich wirkt das Hauptfenster doch stark überladen. Ich wüsste da gar
nicht wo ich hinklicken soll bei den vielen Buttons und Untermenüs. Wenn
ich Software programmiere so achte ich immer darauf alles minimalistisch
zu halten.

[Siegfrid Breuer]

a...@gmx.net (Manuel Rodriguez) schrieb:

>> Dito. Hier kannst Du Dir die Zettel gleich termingerecht zeigen
>> lassen:
>
> Auf mich wirkt das Hauptfenster doch stark überladen.

Das Ding ist ja auch eine eierlegende Wollmilchsau sozusagen.

> Ich wüsste da gar nicht wo ich hinklicken soll bei den vielen Buttons
> und Untermenüs.

Daher mein Hinweis, dass da erstmal Arbeit gefragt ist, alles zu
deaktivieren, was man nicht braucht. Dafuer hat man aber auch die
Moeglichkeit, es ziemlich genau auf die eigenen Beduerfnisse
zuzuschneiden.

> Wenn ich Software programmiere so achte ich immer darauf
> alles minimalistisch zu halten.

Sicher, das beisst sich aber oft mit dem Bestreben, moeglichst
viele Eventualitaeten abzudecken. Mein Hauptfenster sieht so aus:

<http://www.tipota.de/usenet/todo.jpg>

Auf einem WinXP, mir reicht die letzte darauf laufende Version.

[Manuel Rodriguez]

Siegfrid Breuer schrieb am Sonntag, 19. Februar 2023 um 21:24:44 UTC+1:
> Auf einem WinXP, mir reicht die letzte darauf laufende Version.

Ich kann mich noch gut an die WinXP Zeit erinnern. Normale Desktop Apps
funktionierten das erste Mal wirklich zuverlässig. Soweit ich weiß, lief
auch die Keynote-nf Software auf XP PCs.