Eventuell stimmt das sogar, halte ich aber für unwahrscheinlich.
Über den genauen Mechanismus wollte ich aber nicht spekulieren (das
könnten ggf. andere tun), sondern über die Frage, ob wirksame
alternative Behandlungskonzepte aus politischen oder wirtschaftlichen
Gründen unterdrückt werden.
Es geht also primär um die Frage, ob sogn. 'Besenreiser' nun
verschwinden, wenn man mit einem starken Magneten darüber streicht oder
nicht.
Meine kleine Stichprobe (mit der Probandenzahl 1) hat nun zum Ergebnis
geführt, dass die in der Tat dauerhaft verschwinden.
Das ist an sich erstaunlich, finde ich, und bedarf der Verkündung, damit
andere 'Forscher' das Testergebnis ggf. verifizieren oder falsifizieren
können.
>> Dadurch verschwinden diese Besenreiser, als ob man die wegradieren
>> würde. Man muß das einige Male wiederholen und dann werden die immer
>> schwächer sichtbar. Das Problem ist von erstaunlich großer Relevanz,
>> hauptsächlich für ältere Frauen, obwohl Männer sowas auch haben
>> können. Meine Methode erscheint mir nun wirksam zu sein (was ich aber nicht
>> garantieren kann).
>
> "Nicht garantieren" ... logisch! Gehört in die Abteilung 'Aberglauben',
> 'Abbeten und sonstigen Unfug!
'Aberglauben' ist aber das, was du jetzt gerade verkündest, da man ein
Ergebnis nicht dadurch negieren kann, weil maan glaubt das wäre falsch.
Richtig wäre es, wenn man den Versuch unabhängig wiederholt und dann zum
Ergebnis kommt, dass es nicht oder eventuell doch funktioniert.
Einfach behaupten, etwas würde nicht gehen, nur weil man meint, das
würde nicht gehen, das ist keine Wissenschaft.
Wissenschaftliches Vorgehen setzt Versuche voraus (sogn. Experimente).
In meinem Fall habe ich das getan, wenn auch nur an mit den mir zur
Verfügung stehenden Versuchspersonen (mir selbst).
Meine Versuchsgruppe ist vieleicht etwas klein, aber sie ist doch größer
als Null (wie in deinem Fall deine).
...
TH