Hallo
Ich habe auch schon so Übungen gesehen. Ich erachte aber diese als recht wenig
tauglich.
1. Gibt (Ausnahme Profiaudiosoftware) die Software kein Feedback über die
Qualität der gebildeten Laute.
2. ist der Output der Geräte ziemlich unspezifisch.
Die Qualität von Lautsprechern und Soundkarten der gängigen Computer sind nicht
in der Lage, saubere S und Z auszudrücken.
Ich werde keine Bezugsquellen nennen, weil ich den Einsatz für diese Problematik
als sinnlos erachte.
Sollte es etwas wirklich gutes auf dem Markt geben, lasse ich mich gerne eines
besseren belehren.
Gruss
Claude
"kai.an.sgm" schrieb: