Auf der einen Seite warnt die Medizin einstimmig vor Allergien und vor
einem „Etagenwechsel“ mit der Vorstellung einer Ausbreitung einer
Krankheit der Nasenschleimhaut auf die Bronchien und von Asthma dank
einer Theorie der „vereinigten Atemwege“ (united airways). Eine
Internetrecherche nach der Kombination von „Wechselatmung“, oder
„Uninostril beathing“ und „Giemen“ (d. h. wheeze) fordert mit etwas
Zeitaufwand den Artikel im „Indian J Allergy Asthma Immunol“ über die
Rolle von Pranayama in der Reha von Katiyar und Bihari zutage.
Im letzten Absatz vor der Literaturliste sprechen die Autoren hier von
„Yogaatmung als einer
einer persönlichen preisgünstigen und angenehmen Aktivität, die zu
wirklich erstaunlichen Ergebnissen führen kann.“
Ich kann diese von ähnlichen indischen medizinischen Schriften
untermauerte Vorstellung nur bestätigten Symptome wie Giemen und
unatürliche Atemnot werden durch die Wechselatmng überwunden, weil die
Atmung kräftiger und entspannter wird. Dann wird die Atmung in der
Übung nicht mehr einseitg und durch nur ein Nasenloch ausgeführt. Die
heilende Aufladung der Lunge bleibt. Mit den besten Grüßen, Richard
Friedel