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Seltsam, kein Traffic!

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hps...@online.de

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Apr 23, 2011, 3:30:55 PM4/23/11
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Sind Allergien out? Alles gesagt - nichts genützt?

Alle Wundermittelchen durch? Globuli, Teechen, Meditation...?

Meine Pollenallergie ("Heuschnupfen") plagt mich von Februar bis Mai,
und Vividrin und Ceterizin werden angewandt, wenn's zu dicke wird.

Ich habe in letzter Zeit, aufbauend auf Selbstbeobachtung, eine
Hypothese entwickelt, die die "Wellen" oder "Schübe" der
Symptomprägnanz in Verbindung zur Blutdruckschwankung setzt.

Möglicherweise - man könnte das wissenschaftlich untersuchen - gibt es
einen Blutdruck-"Schwellenwert", bei dessen Überschreitung die
Symptome _ruckartig_ zunehmen, und unterhalb derer man fast
symptomfrei bleibt.
Dieser Schwellenwert ist individuell verschieden und ist auch nur bei
(leichter) Hypertonie überhaupt ausgeprägt.

Beobachtungen, die diese Hypothese stützen:

a
Das Symptom "Nase schwillt zu" tritt _ruckartig_ auf, d.h. innerhalb
etwa 5 sec ist die Nase von "leidlich frei" auf "zu". Ebenso schnell
kann, nur Minuten später, die Abschwellung erfolgen.
Dies könnte mit dem "Umspielen" eines kritischen Blutdruckwerts
erklärbar sein, nur wenige mmHg, beispielsweise: 140mm -> Nase frei;
143mm -> Nase zu.

b
Bei andauerndem Nasenverschluss zeigen sich auch Symptome der
Hypertonie. Diese sind nicht sehr ausgeprägt, da es sich um nur
leichte HT handelt, aber dennoch merkbar: starker Handgelenk-Puls,
Neigung zum Gähnen, etwas Hörverlust. Bei "freier" Nase zeigen sich
diese Symptome nicht; wohl aber bei HT auch außerhalb der
Allergie-Saison.

Ob der hypostasierte Zusammenhang parametrisch ist, d.h. ob eine etwa
medikamentöse Senkung des Blutdrucks auch eine Minderung der
Allergie-Symptome *bewirken* könnte, wäre
wissenschaftlich-experimentell zu untersuchen.

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