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Re: Jürgen Klopp (wer is datt?) übers Impfen

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Der Mathologiker

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Oct 3, 2021, 5:04:22 PM10/3/21
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Am 03.10.2021 um 22:55 schrieb Angie Hassfotse Slonglove:

> Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht!

Wenn jeder n an sich denkt, ist an n gedacht.

Wenn neder n an andere denkt, ist an n(n-1) gedacht!


M.

Jens Kallup

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Oct 4, 2021, 4:09:25 AM10/4/21
to
Am 03.10.2021 um 23:05 schrieb Der Mathologiker:
>
> Wenn neder n an andere denkt, ist an n(n-1) gedacht!

das ist falsch !!!

1 * (1 - 1) = 1 * 0 = 0

also keiner.
Ihr müsst aber immer wieder Öl ins Feuer gießen.
Hey alter, lass das.

Jens

Ulrich Diez

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Oct 5, 2021, 8:02:57 AM10/5/21
to
Der Mathologiker schrieb:
> Am 03.10.2021 um 22:55 schrieb Angie Hassfotse Slonglove:
>
> > Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht!

Stimmt. Setzt aber voraus, dass jeder denken kann und will.

> Wenn jeder n an sich denkt, ist an n gedacht.
>
> Wenn neder n an andere denkt, ist an n(n-1) gedacht!

Nein.

Angenommen jedes einzelne von n Elementen sei zum
Denken in der Lage und gewillt:

Wenn jedes der n Elemente an alle anderen Elemente denkt,
überschneidet sich mit k=/=l die Menge der Elemente, an
die das Element n_k denkt, mit der Menge an Elementen, an
die das Element n_l denkt.
Die Schnittmenge besteht aus (n-1) Elementen.

Wenn jedes der n Elemente an alle anderen Elemente denkt,
ist an jedes der n Elemente gedacht, und zwar nicht nur einmal,
sondern (n-1) mal.

Wenn jedes der n Elemente sowohl an sich als auch an alle
anderen Elemente denkt, ist an jedes der n Elemente gedacht,
und zwar nicht nur einmal, sondern n mal.

Die Anzahl an Elementen, an die gedacht ist, ist n.
Lediglich die Häufigkeit, in der an jedes Element gedacht ist,
und damit die Anzahl an Denkvorgängen variiert.

Ulrich Diez

unread,
Oct 5, 2021, 8:17:06 AM10/5/21
to
Jens schrieb:

> Am 03.10.2021 um 23:05 schrieb Der Mathologiker:
> >
> > Wenn neder n an andere denkt, ist an n(n-1) gedacht!
> das ist falsch !!!
>
> 1 * (1 - 1) = 1 * 0 = 0
>
> also keiner.

An andere zu denken setzt die Existenz anderer voraus.
Zumindest in einer Weise, in der an die anderen gedacht werden
kann.

Im von Dir angedachten Fall n=1 ist die Existenz anderer vielleicht
ausgeschlossen und somit eine der Voraussetzungen, unter
denen die Verlautbarung eine Aussage darstellt, d.h., etwas, das
einen bestimmbaren Wahrheitswert hat, vielleicht nicht erfüllt.

> Ihr müsst aber immer wieder Öl ins Feuer gießen.

Genau. Wo Öl doch immer knapper wird muss man
schnell selber so viel davon ergattern und verbrennen wie nur
irgend möglich, damit man auf diese Weise selber noch
möglichst viel davon hat! ;-)

Gruß

Ulrich

Andreas Leitgeb

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Oct 6, 2021, 5:05:51 PM10/6/21
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Ulrich Diez <ud.usenetco...@web.de> wrote:
> Wenn jedes der n Elemente an alle anderen Elemente denkt,
> überschneidet sich mit k=/=l die Menge der Elemente, an
> die das Element n_k denkt, mit der Menge an Elementen, an
> die das Element n_l denkt.
> Die Schnittmenge besteht aus (n-1) Elementen.

n-2 , weil weder n_k noch n_l drin sind...

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