Am 01.01.2022 um 19:09 schrieb Martin Vaeth:
> m.W. ist damit nachweisbar, dass R nicht wohlgeordnet werden kann, so
> dass in ZF+AD R nicht die Mächtigkeit von aleph_2 haben kann.
>
>> Ich hatte zum Beispiel mehrfach versucht, forcing
>> zumindest ansatzweise zu verstehen.
> Willkommen im Club.
>
naja, ist mir auch nicht klar geworden.
Ihr habt doch in etwas vorrangegangen Stunden-Postings von mir
die Cantor Liste sicherlich gelesen.
Da habe ich doch aus herausgearbeitet, das | IN | in Betrachtung
von Brüchen immer:
M = { 1 }. die Mächtigkeit von 1 in einer Suppe führt - ein Universum
bzw.
M = { 0, 1 } die Mächtigkeit von 2, weil: irgendwas muss ja die
Singularität ausgelöst werden - Computer rechnen auch erst
mit 0, obgleich das auch der "ausgeschaltete" Zustand ist,
mit dem auch gerechnet ist (Hier kommt die Maus: "Klingt
zwar komisch, ist aber so.")
Also eigentlich 2 - 1 oder n - 1 wobei n := { 0 } => -1 und die inverse
von -1 auch wieder -1 also { 0 } entsteht.
Dumme Frage: was war vor dem "Nichts" ?
Möglicherweise Reporter Schlamperrei und deswegen aleph_2 ?
wobei dann:
M = { aleph_0, aleph_1 }. entspricht.
mehr brauchts ja eigentlich nicht, um von A nach B, und dann von
B nach A zu hüpfen.
Das hatten die Computerpioniere wie die Lisp-Erfinder auch so auf
dem Schirm:
Alles ist eine List, die 2 Elemente enthälten muss (um sicherlich
operativ zu sein? )...
denn: wenn man aleph_0 und aleph_1 zusammen nimmt, erhält man
aleph_2.
Das kann man aber aber dann erweitern, deshalb auch die
Notiz: >= aleph_2.
Jetzt kann aber auch in Lisp, wieder eine Liste erweitert werden,
mit neuen Listen (und Operatoren):
(1 2) ; eine liste
(+ 1 2) ; eine Liste mit Ergebnis +3
(* 2 (+ 1 2)) ; eine Liste mit Ergebnis +6
tjor Also immer so weiter...
bleibt immer nur Eins (1) Liste übrig.
Und so, denke ich, hat Cantor mit seinen Mengen ein auf mathematischer
weise aufgeschriebenes Computerprogramm erarbeitet.
Aber wie gesagt, ich kann nicht sehr gut Englisch.
Jens