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Start einer Folge von 12-Tonreihen

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Tom Bola

unread,
Jan 30, 2024, 6:02:34 PMJan 30
to
Gegeben sei eine unendlich lange Folge von/aus aufeinanderfolgenden Teilfolgen
ttn, die alle aus den 12 normalverteilten natürlichen Zahlen {0...11} bestehen.

Meine Frage ist, wie berechnet werden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit jedes
gegebene (zusammenhängenden) Fragment solcher Teilfolgen < tt1, tt2 ttn, ... >
ein Startpunkt von ist, der ein ttn beginnt.

Tom Bola

unread,
Jan 30, 2024, 6:21:49 PMJan 30
to
Gegeben sei eine unendlich lange Folge von/aus aufeinanderfolgenden Teilfolgen
ttn, die alle aus den 12 normalverteilten natürlichen Zahlen {0...11} bestehen.

Meine Frage ist, wie berechnet werden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit jedes
gegebene (zusammenhängende) Fragment derartiger Folgen < a, b, c, ... >
ein Startpunkt von < ..., tta, ttb, ... > ist, an welcher ein Fragnent beginnt.
Offensichtlich ist offenbar die Abhängigkeit auch von der Länge der empfangenen
Fragmentes (was sich mit länger werdenden Fragmenten mehr und mehr verliert).

Detlef Müller

unread,
Feb 1, 2024, 9:25:53 AMFeb 1
to
Am 31.01.24 um 00:21 schrieb Tom Bola:

> Gegeben sei eine unendlich lange Folge von/aus aufeinanderfolgenden Teilfolgen
> ttn, die alle aus den 12 normalverteilten natürlichen Zahlen {0...11} bestehen.
>

Da wissen wohl die meisten nicht, was diese Voraussetzungen bedeuten
sollen, da wären wohl noch ein paar Erläuterungen hilfreich.

Was genau soll z.B. hier der W-Raum sein, dessen Teilmengen
Wahrscheinlichkeiten zugeordnet werden sollen?

Für die Normalverteilung, die ich kenne ist der W-Raum (Omega) die Menge
der Reellen Zahlen ... bei "zufälligem Geklimper" mit Tönen aus
{0,...,11} würde ich als Default an eine Gleichverteilung denken.

Gruß,
Detlef

Tom Bola

unread,
Feb 1, 2024, 10:18:45 AMFeb 1
to
Detlef Müller schrieb:
> Am 31.01.24 um 00:21 schrieb Tom Bola:
>
>> Gegeben sei eine unendlich lange Folge von/aus aufeinanderfolgenden Teilfolgen
>> ttn, die alle aus den 12 normalverteilten natürlichen Zahlen {0...11} bestehen.
>>
>
> Da wissen wohl die meisten nicht, was diese Voraussetzungen bedeuten
> sollen, da wären wohl noch ein paar Erläuterungen hilfreich.
>
> Was genau soll z.B. hier der W-Raum sein, dessen Teilmengen
> Wahrscheinlichkeiten zugeordnet werden sollen?
>
> Für die Normalverteilung, die ich kenne ist der W-Raum (Omega) die Menge
> der Reellen Zahlen ... bei "zufälligem Geklimper" mit Tönen aus
> {0,...,11} würde ich als Default an eine Gleichverteilung denken.

Klar, aber in 12-Tonreihen ist jeder Ton genau einmal notiert, sodass an jeder
aufeinander folgenden Position eine andere (grössere) Wahrscheinlichkeit herrscht
(wie ein Würfel, bei dem jede Zahl genau einmal geworfen werden kann).

Nun, meine Frage hat sich inzwischen erledigt...
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