On Monday, August 8, 2022 at 4:01:24 PM UTC+2, Ganzhinterseher wrote:
> Ich stelle fest, dass mein Beweis mit pflaumenweichem Müll bedeckt werden soll. Offenbar fehlen Gegenargumente, was mich nicht wundert. Deshalb soll er erstickt werden, was mich auch nicht wundert.
Mückenheim, wollen Sie nicht lieber zu Ihrer Behauptung
IN = U{n | n e IN}
Stellung nehmen?
Können Sie das auch beweisen?
Beweis durch eine Anwendung das Axioms "Because I -Mückenheim- said so"?
Oder geht das auch noch etwas anders? Also z. B. mithilfe eines Beweises aus den Axiomen und üblichen Definitionen der ZFC oder einer anderen Form der Mengenlehre? --- IN = {1, 2, 3, ...} gestehe ich Ihnen dabei gerne zu. Falls Sie aber der Definition der "endlichen Ordinalzahlen" eine andere Definition zugrunde legen als von Neumann, also so, dass 0 = {}, 1 = {0}, 2 = {0, 1}, 3 = {0, 1, 2} gilt, dann sollten Sie diese bitte angeben.
MÜCKENHEIM, ÜBENEHMEN SIE!
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Hinweise:
1. Man kann davon ausgehen, dass Sie eigentlich IN = U{{n} | n e IN} MEIN(T)EN, aber "IN = U{n | n e IN}" geschrieben haben, da Sie offenbar der Auffassung sind, dass es keinen Unterschied macht, ob man "{n}" oder "n" schreibt.
2. Da aber in ZFC für alle Menge x gilt: {x} =/= x, können Sie oben die Klammern um "n" nicht einfach weglassen.
3. Konkret enthält z. B. die Menge {0} (mit 0 := {}) genau ein Element, nämlich die Menge 0. Die Menge 0 = { } hingegen enthält KEIN Element. (Also ist {0} =/= 0.)
4. Ebenso enthält für n = 2, 3, ... (mit 2 := {0, 1}, 3 := {0, 1, 2}, ...) die Menge {n} genau ein Element, nämlich n. Aber 2 enthält zwei Elemente, 3 enthält drei Elemente usw. Also ist {2} =/= 2, {3} =/= 3, usw. Des weiteren gilt: {1} =/= 1 (mit 1 := {0}), weil aus {1} = 1 folgen würde {1} = {0} und damit 1 = 0, also {0} = { }, was nicht der Fall ist (siehe 3.).
5. Damit ist für alle n e IN gezeigt, dass {n} =/= n gilt.