On Monday, November 14, 2022 at 9:36:03 AM UTC+1, Ganzhinterseher wrote:
> Fritz Feldhase schrieb am Montag, 14. November 2022 um 02:55:33 UTC+1:
Ich hatte geschrieben:
| Was er damit "beweist", ist:
|
| Ak e IN: U{A(n) : n e IN \ {1, ..., k}} = IN.
Also nocheinmal, da Du offenbar selbst zum Scheißen zu blöde bist:
Satz: Ak e IN: U{A(n) : n e IN \ {1, ..., k}} = IN.
Beweis (durch Induktion):
> > Induktionsanfang: k = 1: U{A(n) : n e IN \ {1}} = A(2) u A(3) u ... = IN.
> >
> > Glauben wir das dem Meister einfach mal. :-P
> >
> Wenn die Behauptung [A(1) u A(2) u A(3) u ... = IN] richtig ist, dann ist auch der Induktionsanfang richtig, denn A(1) ist in A(2) enthalten.
So ist es. [Gut dass Du siese VORAUSSETZUNG hier nun explizit nennst: Das hatte bislang gefehlt.]
> > > Induktionsschritt:
> > > A(n) u A(n+1) u A(n+2) u ... = ℕ ==> A(n+1) u A(n+2) u A(n+3) u ... = ℕ. (*)
> > >
> > Warum nicht? Der BEWEIS für diesen Schritt fehlt allerdings (ebenso wie der Beweis für den Fall k = 1).
> >
> [...] A(n) ist in A(n+1) enthalten.
Genau. Allerdings schadet es nichts, das Argument auszuformulieren [to say the least]. So macht man das in der Mathematik nämlich. Man nennt das dann einen BEWEIS:
Wie ich schon sagte:
> > Schon erstaunlich, was Herr Mückenheim unter einem "Beweis" versteht: Eine lose Aneinanderreihung von reinen Behauptungen. :-)
> >
> Sorry, dass <blubber>
Das könnte z. B. so aussehen:
> > Beweis für (*):
> >
> > Es gilt der Satz: Aus A c B folgt A u B = B.
> >
> > Daher folgt aus
> >
> > A(n) u A(n+1) u A(n+2) u ... = (A(n) u A(n+1)) u (A(n+2) u ...)
> >
> > wegen A(n) c A(n+1)
> >
> > A(n) u A(n+1) u A(n+2) u ... = A(n+1) u (A(n+2) u A(n+3) u ...).
> >
> > Und damit also aus A(n) u A(n+1) u A(n+2) u ... = IN:
> >
> > A(n+1) u A(n+2) u A(n+3) u ... = IN. [ ]
> >
> Na also
Na also? Das hätte eigentlich VON DIR kommen sollen.
Offenbar bist Du einfach zu blöde, um SELBST einen Beweis formulieren zu können.
Du scheinst wirklich nicht zu verstehen, was Beweise sind, und wozu sie da sind.
Wie dem auch sei:
> > Er hat damit ledigich etwas "bewiesen", was hier noch keiner (außer ihm selbst) je bestritten hat.
> >
> [Oben] ist bewiesen [worden], dass
| Ak e IN: U{A(n) : n e IN \ {1, ..., k}} = IN.
gilt. Mit anderen Worten:
> > Man kann bei der Vereinigung "der Anfangsabschnitte" die "ersten k" Anfangsabschnitte (mit k e IN) "unberücksichtigt" lassen, ohne dass sich etwas am Ergebnis, IN, ändern würde.
> <Schwachsinn gelöscht>