Am 16.07.2022 um 15:11 schrieb Ganzhinterseher:
> k = (m + n - 1)(m + n - 2)/2 + m
>
> aufgestellt.
>
> Du glaubst also auch nicht, dass alle Brüche nummeriert werden können?
man sollte wohl eher erstmal klären, was Brüche sind bzw. welche
Brüche was darstellen, um sie dann nummerieren zu wollen.
Nehmen wir mal an, wir haben die Brüche:
Teil 1:
-------
1/1 - kein Bruch - kann ganzzahlig dargestellt werden := 1
2/1 - kein Bruch ... := 2
3/1 - ... := 3
...
Teil 2:
-------
1/2 - Bruch: 0.5
2/2 - kein Bruch - 1
3/2 - Bruch: 1.5
4/2 - kein Bruch - 2 -> 2/2 := 1
5/2 - Bruch: 2.5
6/2 - kein Bruch - 3 -> 3/2 := Bruch: 1.5 <-- päng
Teil 3:
-------
1/3 - Bruch + periodizes Objekt: 0.333...
2/3 - Bruch + periodizes Objekt: 0.666...
3/3 - kein Bruch := 1
4/3 - Bruch + Periode nach Komma: 1.333...
5/3 - ... : 1.666...
6/3 - kein Bruch := 2 -> 2/3 := Bruch + Periode := 0.666... <-- päng
7/3 - Bruch + Periode := 2.333...
8/3 - Bruch + Periode := 2.666...
9/3 - kein Bruch: 3 -> 3/3 := 1
...
jetzt in eine Art Matrix, wenn ich nun annehme, das folgende Schema
zu verwenden: x/y - also was links (oben) steht vom Bruchstrich als
R, und was rechts (unten) steht vom Bruchstrich als S (wobei:
R für Reihe, und S für Spalte steht.
Dann erhalte ich:
Teil 1:
-----------
X - 1/1
X - 2/1
X - 3/1
jedes Kind könnte vermutlich aufmerksam werden, und eine lineare,
und monotone Folge von X'en erkennen.
Teil 1 + 2:
-----------
X
X X
X
X
X
gleiches wie bei Teil 1 (hier jedoch wird in 2-Schritten weiter
verglichen (von rechnen kann ich da nicht so viel sehen...)
Teil 1 + 2 + 3 + n:
--------------------
X X X X
X X X X
X X X
X X X
X X
X X
X
Das Graphen-Bild zusammen gerückt:
X X X X
XX X X
X X X
XX X
X X
XX
X
wie man jetzt auch schön erkennen kann, folgt dieser Graph einen
Pattern/Musster:
- wenn man die leeren Felder mit null: 0, und
- wenn man die vollen Felder mit eins: 1
makiert, dann erhalten wir das von Leibnitz erfundene 0 - 1 Schema,
was auch die modernen Kleinst-Rechenmaschienen verwenden, um Daten
wie Text, Bild, oder Ton darzubieten:
X X X X -> 1010101
XX X X -> 110101
X X X -> 10101
XX X -> 1101
X X -> 101
XX -> 11
X -> 1
nun müssen wir beachten, das Rechenmaschienen einen sogenannte
Bit-Breite verwenden müssen - eine Art Protocol, an dennen sich
Rechenmaschienen halten müssen, um die Eingaben verarbeiten zu
können - unabhängig vom Maschienentyp.
Dieser Bit-Bereich kann durch aus Schwankungen unterliegen, die
an der Bauart der Maschiene dingfest zu machen sind.
So gibt es Rechenmaschinen, die nur 16-Bit-Breite haben, oder
aber auch nur 32-Bit-Breite.
Bei einer Rechenmaschiene mit einer 16-Bit-Breite können 2 ^16
minus 1 Zuständer von 0 oder 1 verarbeitet werden.
Während bei doppelter Bit-Breite: also 32-Bit, 2 ^32 - 1 Zustände
verarbeitet werden können.
Rechenmaschienen nehmen ihren Input von rechts nach links, wobei
die Bearbeitung jedoch von links nach rechts erfolgt.
Also was zuerst in die Maschiene eingelesen wird wird umgekehrt
auf einen Stapel gelegt, und dann wieder abgebaut, um die Ausgabe
von links nach rechts wieder auf ein Ausgabegerät (zum Beispiel
Computer-Monitor, oder Drucker) auszugeben.
Um dies zu bewerkstelligen, müssen wir führende Nullen an den von
uns gefunden Schema anhängen, um auf eine gemeinsame Bit-Breite
zu gelangen.
Dann wird aus:
X X X X -> 1010101
XX X X -> 110101
X X X -> 10101
XX X -> 1101
X X -> 101
XX -> 11
X -> 1
folgendes Schema (ich lasse hier die linke Seite mit den X'en
mal unberührt und ignoriere diese):
1010101 -> 1010101
110101 -> 0110101
10101 -> 0010101
1101 -> 0001101
101 -> 0000101
11 -> 0000011
1 -> 0000001
durch die führenden nullen (0) haben wir eine Bit-Breite von
sieben Bits erhalten.
Die einzelnen Positionen können nun nummeriert, ausgerechnet und
wieder dargestellt werden.
Da in Rechenmaschienen oder ganzlich in der Mathematik, bei
Aufgaben jeweils eine linke und eine rechte Seite gegeben sein
muss, um die Richtigkeit der Berechnung zu "beweisen", kann man
hier durch diese "Verstauschung" - oder soll ich vielmehr schreiben
durch die "Anwendung der gleichen Operation" auf der linken, wie
auch auf der rechten Seite der Aufgabe, die Aufgabe/Gleichung
als "bewiesen" und "gültig" anerkannt wird.
Diesen Sachverhalt stellt die Cantor-Bijektion dar ...
(Bi) jektion bedeutet ja nix anderes als in der Physik gängigen
Meinung: Einfalls-Winkel ist gleich dem Ausfalls-Winkel.
Um dies zu beweisen, stellen wir uns zwei Spiegel vor, die in einen
gegeben Winkel - ich nehme mal den absoluten Nullwinkel von 180 Grad
and:
Dann wird dann das Ursprungs-Bild gespiegelt, und auf den zweiten
Spiegel "zusammen" mit den (umgekehrten) Bild - tjor wie soll ich's
schreiben: überlagert, und wir erhalten als Gesammtbild eine Ebene
Fläche.
Folgendes soll dies verdeutlichen:
Graph 1:
-------------------
1010101 -> 1010101
110101 -> 0110101
10101 -> 0010101
1101 -> 0001101
101 -> 0000101
11 -> 0000011
1 -> 0000001
Graph 2 + 3 (gespiegelt - bi):
------------------------------
1010101 1010101
0110101 1010110
0010101 1010100
0001101 1011000
0000101 1010000
0000011 1100000
0000001 1000000
nun treffen beide Seiten - also die linke und die rechte
Seite zusammen.
Da die linke Seite als Materie, und die rechte seite als
Anti-Materie angesehen werden kann (sie sind ja unterschiedlich).
passiert folgendes: wenn Materie und Anti-Materie zusammen
kommen, dann löschen sie sich gegenseitig aus und verschwinden
im Nirvada.
Nehmen wir mal an, das jede Position der Bit-Breite mit einer
offenen Klammer auf der linken Seite, und die korrespondierende
rechte Position mit einer geschlossenen Klammer dargestellt wird;
also so:
Reihe feste Superposition:
V V
1. (1 (0 (1 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 (1 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 1) 0) 0) 0)
5. (0 (0 (0 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 0) 0) 0)
6. (0 (0 (0 (0 (0 (1 (1 - 1) 1) 0) 0) 0) 0) 0)
7. (0 (0 (0 (0 (0 (0 (1 - 1) 0) 0) 0) 0) 0) 0)
die feste Superposition bleibt immer vorhanden - sie kann nicht
einfach durchbrochen werden, da sie als Art Gateway fungiert.
In der Schule haben wir ja nun gelernt, das man immer zuerst die
Klammern auflöst, von innen nach aussen.
Dann würde durch die linke Bit-Position 1 und die rechte Bit-Pos.
7 in den Reihen 1 bis 7 als 1. Schritt folgendes passieren:
(1 - 1) := ()
1. (1 (0 (1 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 (1 (1 (0 - 0) 1) 1) 0) 0) 0)
5. (0 (0 (0 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 0) 0) 0)
6. (0 (0 (0 (0 (0 (1 - 1) 0) 0) 0) 0) 0)
7. (0 (0 (0 (0 (0 (0 - 0) 0) 0) 0) 0) 0)
im 2. Schritt:
---------------
1. (1 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 (0 (1 - 1) 0) 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 (1 (1 - 1) 1) 0) 0) 0)
5. (0 (0 (0 (0 (1 - 1) 0) 0) 0) 0)
6. (0 (0 (0 (0 (0 - 0) 0) 0) 0) 0) | fallen weg
7. (0 (0 (0 (0 (0 - 0) 0) 0) 0) 0) | fallen weg
Im 3. Schritt:
---------------
1. (1 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 (0 - 0) 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 (1 - 1) 0) 0) 0)
5. (0 (0 (0 (0 - 0) 0) 0) 0) | fällt weg
Im 4. Schritt:
---------------
1. (1 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 (0 - 0) 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 (0 - 0) 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 (1 - 1) 0) 0) 0)
Im 5. Schritt:
---------------
1. (1 (0 (1 - 1) 0) 1)
2. (0 (1 (1 - 1) 1) 0)
3. (0 (0 (1 - 1) 0) 0)
4. (0 (0 (0 - 0) 0) 0) | fällt weg
.... usw. ...
spätestenz im 7. Schritt steht fest, das keine Bi-jektion vorliegt,
sondern nur ein leerer Schnitt ( ).
Man erkennt, das jede Zahl, ganzzahlig oder rational, mit einer Folge
von nullen und einsen dargestellt, und mittels Bi-jektion zu einer
einzigen Zahl - die eins (1) nummeriert werden können.
Und diese eins (1) bedeutet soviel wie "jede" Zahl - wie man oben
sehen kann.
Aber bedenke: diese eine Zahl, stellt zugleich den leeren Schnitt dar.
Und die eins ist daher keine Primzahl, da Primzahlen "definiert" sind,
leere Primzahlen gibt es nicht - wie es auch keine falschen Fehler gibt.
Daher kann auch die 0 und 1 nicht invertiert werden, und zu den
Primezahlen gezählt werden, weile sie mehrdeutig sind (in diesen Fall).
Und mehrdeutige Ergebnisse sind in der Mathematik nicht erlaubt !
Mit freundlichen Grüßen
paule32