Am 2023-10-04 um 04:00 schrieb Fritz Feldhase:
> RRs Beispiel zielt m. E. mehr auf den Unterschied zwischen endlich (egal
> wie groß) und unendlich als auf den Unterschied zwischen abzählbar
> unendlich und überabzählbar unendlich ab.
ich meine ja auch, das man bei Betrachtung von Mengen und Funktionen,
die sich der Winkelberechnung bedienen, also letzendends Kreise be-
rechnen, nur die Hälfte der ganzen Menge benötigt wird.
Oder habt Ihr mal ein Kugelförmiges CD-ROM Laufwerk gesehen ?
Da wird doch auch nur die Hälfte des Kreises (also bei Berechnungen
benötigt, und die (ich sags mal so doof) Tiefen (Töne) nicht von
Bedeutung sind (also die negativen Werte).
Was dann die Betrachtung der minus Werte in Betrag gesetzt wird.
Bei Ellipsen scheint das dann anders zu sein.
Aber dann eiert ja das Laufwerk bzw. die CD. und das macht dann eine
Unwucht bei den schnellen Bewegungen.
Was dann bedeutet, das die CD geschreddert wird.
Aber wieder zurück:
- Bei modernen Quantencomputern, die 2 ^5 Werte berechnen können,
dann ist die Betrachtung durchaus kugelförmig.
Weil Quanten ja eine runde Umlaufbahn besitzen - so ähnlich wie die
Atome auf deren Orbitalen.
- Das Problem hierbei ist aber, das man immer nur 1 Wert messen kann,
obgleich 2 Werte zur Verfügung stehen.
Denn wenn man sich in einen kugelförmigen Raum befindet, dann kann
die Z-Achse nach vorn und nach hinten zeigen.
- Diesen Umstand macht man sich zu Nutzen, das man zwar noch keine
wirtschaftlichen Anwendungen mit ein solchen Quanten-Computer
programmieren kann.
Was man aber derzeit machen kann, Werte innerhalb eines bestimmten,
kugelförmigen Quanten messen - wie gesagt, hier leider immer nur einen
Diese Punkte, wenn ich die mal als Lichtpunkte bezeichnen kann (bitte
jetzt nicht mit Steinen werfen), treffen dann an die Hülle des Quanten
und können, sofern die Beobachtung auf diesen bestimmten Punkt ist,
gemessen werden.
- Das macht dann natürlich viel Rechenaufwand, denn wenn die Leute unter
Euch (oder den Mitlesern) Wissen, wie man Listener programmiert, das
System ziemlich langsam machen.
Listener sind eine Art "Warte-Positionen" auf der Quanten-Hülle, die
darauf warten "sensorisch" erfaßt zu werden, und zusätzlich mit der
Höhe der Energie bestimmte Aufgaben/Funktionen ausführen.
Man stelle sich also die Anzahl der Listener vor - ich sage mal so:
1024 hoch 2 (dividiert durch zwei minus den Spannungsverlust beim
messen).
Als 512 ^2 minus (ich sag jetzt einfach mal) 112 - dann sind das immer
noch 400 ^2 Listener.
Das ist schon eine ganze Menge.
Wenn ich mich nicht irre, hat Deutschland auch einen Quantencomputer
irgendwo stehen, der sowas kann - alos 1024 QuBits.
Die Japaner, so habe ich in der Vergangenheit gelesen sollen bei
4096 QuBit's liegen - den schnellsten Quantencomputer der Welt also.
Für dieses Thema empfehle ich den YouTube-Kanal vom Edmund.
Aber eigentlich gings mir hier nur darum, das es bald Zeit wird, das
dann auch die negativen Werte berücksichtigt werden (müssen).
Denn die Entwicklung ist fast nicht mehr rückgängig zu machen, und wir
schon heute damit beginnen sollten, wie die Zukunft solcher (ich sag
mal Programmierer) ausschauen wird.
Ich denke nicht, das es dann Schüler, die nur über einen Hauptschul-
abschluß verfügen, einfach Haben werden, in einer Umwelt, die nur noch
daraus besteht, Informationen zu verarbeiten (Handy, Werbung, Einkauf)
um nur wenige Beispiele zu nennen.
Es gibt natürlich viel viel mehr.
Aber ich will mir erstmal nicht wieder den Mund verbrennen.
Sonst heißt es ja wieder: der hat das gesagt, dann muss das auch so
gemacht werden. Ne das finde ich dann nicht mehr für lustig.
In diesem Sinne
Euer Schreiberling, Jens