Am 26.05.2023 um 15:41 schrieb Ganzhinterseher:
> Also ist ∀x ∈ (0, 1]: SBZ(x) = ℵo falsch, aber das merkt keiner, denn die Indizien sind dunkel.
Hallo,
naja...
Für Deine Art der Argumentation benötigt man schon einiges an Grundlagen
der Mengenlehre (wie in anderen Gebieten auch:
zum Beispiel wollen viele Schüler etwas programmieren;
haben aber nicht die Muse etwas Zeit zu investieren;
daher saugen sie sich kostenlose Entwicklungsumgebungen (IDE's) aus dem
Netz, bei denen sie gesehen, das es sehr leicht ist ein Programm zu
Erstellen, durch das einfache öffnen der IDE, und mit der Maus aus einer
Vielzahl an Komponenten, diese auf ein Formular zu platzieren, und dann
F9 drücken, und schon läuft das Programm;
aber so läuft das erst recht nicht !
gerade wenn es dann um Algorithem geht oder andere Sachen, dann sind die
Grundlagen gefordert (zum Beispiel: was macht das Programm, wenn doch
mal eine Ausnahme geworfen wird - wie kann ich die abfangen und und und.
So ist es auch in der Mathematik:
- es ist nicht gesagt, das jeder Lehrer oder jede Schule die gleichen
Bezeichnungen für ein und die selbe Sachen haben.
- jede Nation hat ihre Notation und Sprache
Wenn man genau aufpasst, dann weiß man in der Mengenlehre, dass die
natürlichen Zahlen (Objekte) und die negativen Zahlen (Objekte) dann zu
den ganzen Zahlen (Objekte einschließlich der null (0)) gehören scheint
keinen mehr zu interessieren.
Schon garnicht interessiert es keinen mehr, wenn die Grundlagen nur sehr
schnell und oberflächlich durchgearbeitet werden, in der Hoffnung mit
den Hausaufgaben schnell fertig zu werden, dann die kleine Information:
"In der Mengenlehre werden nur die positiven "ganzen" Zahlen (Objekte)
betrachtet, wobei dann die negativen Zahlen (Objekte) in Betrag gesetzt
werden."
bei der großen Masse untergeht.
Dann tritt natürlich ein gewisser Wolfgang auf die Showbühne und will
genau diese kleinen Feinheiten aus den Schülern (oder auch schon von den
etwas angestaubten Mathehobbiesten) herauslocken.
Die Mehrheit der Schüler schaut dann natürlich den Wolfgang verdutzt an
und beginnt dann zu lachen (aus unkenntniss und fassungslosigkeit, weil
genau da die Mehrheit nicht mehr mitreden kann, aber doch zu der
Mehrheit gehören will).
Ja, das habe ich schon bemerkt bei den vielen Postern hier (wie der
Fritz oder der Tom, etc. pp...)
Dann wird aus dem "links" offenen Intervall (0,1] halt mal der "minus"
Stammbruch 1/2, oder minus 1/n mal in den Betrag gesetzt, und schon
schaut das ganze Intervall schon ganz anders aus.
Wer das dann immer noch nicht Glauben will, und wieder loslachen will:
nur zu, hier meine Vorstellung zu den Gedanken, die der Wolfgang Euch
beibringen versucht zu Haben:
Das (ganzzahlige) Interval IZ:
(-1/4 -1/3, -1/2, 0, 1].
als Betrag umformuliert in reiner IN:
[0, 1/2, 1/3, 1/4, ..., 1/n, 1].
dann kann man das Ganze auch in Relation (ist gleich) setzen:
|[-1/n, -1/4 -1/3, -1/2, 0, 1]| == |[0, 1/2, 1/3, 1/4, ..., 1/n, 1]|.
wobei jede Seite das gleiche bedeutet.
Also wer sich nun mit fremden Federn schmücken will, der kann das gerne
machen. Derjenige sollte aber auch bedenken, woher er diese Gedanken
abgekupfert hat.
Ich meine zwar, das ich schon recht früh verstanden habe, was der WM
denn so mitteilen versucht (also meine Eigene Gedanken hierbei in das
Spiel einfließen) aber ich will durchaus sagen können, das ich diese
Gedanken von WM wohl auch nur abgekupfert habe.
So: Fuchs, Du hast die Ganzen Zahlen (IZ) gestohlen, gib sie wieder
hehr, sonst wird dich das Schicksal ereillen, denn dann weißt Du
diesen Satz nicht mehr...".
Mit frohen Erwartungen in den Pfingsten, und Probst auf,
Euer Schreiberling,
Jens
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