Ralf Goertz schrieb am Donnerstag, 2. Juni 2022 um 14:31:02 UTC+2:
> Am Thu, 2 Jun 2022 04:48:03 -0700 (PDT)
> schrieb Ganzhinterseher <
askas...@gmail.com>:
> > Ralf Goertz schrieb am Donnerstag, 2. Juni 2022 um 08:42:20 UTC+2:
> > > Am Wed, 1 Jun 2022 11:56:30 -0700 (PDT)
> > > schrieb Transfinity <
transf...@gmail.com>:
> > > > Ralf Goertz schrieb am Mittwoch, 1. Juni 2022 um 19:39:38 UTC+2:
> > > >
> > > > > Am Wed, 1 Jun 2022 09:42:06 -0700 (PDT)
> >
> > > > Ich habe das Problem so weit vereinfacht, dass jeder die Frage
> > > > beantworten kann.
> > > Nein, du hast das Problem der Abzählbarkeit von ℕxℕ in etwas
> > > überführt, was damit nicht mehr viel zu tun hat.
> >
> > Du irrst, oder vermutlich richtiger: Du lügst.
> Ich habe keine Lust auf deine Kindereien.
Du behauptest, verweigerst aber den Beweis Deiner Behauptungen zu erbringen.
Das sind Kindereien!
>
> > Bitte gib die erste Matrix an Matrix an, die nicht genau Cantors
> > Vorgabe k = (m + n - 1)(m + n - 2)/2 + m 1/1, 1/2, 2/1, 1/3, 2/2, 3/1,
> > 1/4, 2/3, 3/2, 4/1, 1/5, 2/4, 3/3, 4/2, 5/1, 1/6, 2/5, 3/4, 4/3, 5/2,
> > 6/1, ... erfüllt.
> Das ist langweilig. Außerdem, alle deine Matrixen entsprechen nicht der
> Abbildung,
Welches Element fehlt denn?
> sondern jene einzelne der Folge entspricht einer natürlichen
> Zahl n bzw. einem Element (k,m) aus ℕxℕ.
Genau so wie das Cantors Folge tut, wenn man sie akkumulierend notiert:
1/1,
1/1, 1/2,
1/1, 1/2, 2/1,
...
> Ich kann doch nichts dafür,
> dass du es nicht begreifst, dass das verschiedene Dinge sind.
Du begreifst nicht, dass es lediglich ein Notationsunterschied ist.
> > Das ist eine rhetorische Aufforderung, denn es gibt keine solche
> > Matrix.
> Doch. In der ersten Matrix steht an der ersten Position 1/1 die 1 aber
> Position 2/1 ist nicht zugeordnet, entspricht also nicht der
> Cantorfunkion.
Deswegen besteht meine Folge ja auch aus unendlich vielen Matrizen, genau so wie Cantors Folge aus unendlich vielen Termen besteht, die durch die Funktion geliefert werden. Dein Einwand ist also falsch.
> Allgemein hat jede Matrix, ein größtes n, das einer
> Position der Matrix zugeordnet ist. Mithin ist in dieser Matrix n+1
> nicht zugeordnet, entspricht also nicht der Cantorfunktion.
Allgemein besteht jeder Term aus nur einem Bruch. Deswegen ist die Folge der Terme ebenso wie die Folge der zugeordneten Matrizen unendlich.
> > > Obwohl, Hinweise auf solche Verwirrungen bei Lesern hier (oder in
> > > anderen Foren, soweit ich das verfolgt habe) sind kaum vorhanden,
> >
> > Du lügst abermals.
> Nein. Das könntest du auch gar nicht beurteilen, weil lügen ein
> bewusster Prozess ist, ich mich aber auch einfach nur irren könnte.
Deshalb habe ich Dich auf die verschiedenen hanebüchenen Antworten, die in diesem Thread besprochen werden, hingewiesen. Du müsstest sehr dumm sein, könntest Du den Verzicht auf zweiwertige Logik nicht leicht als Verzweiflungstat erkennen. Dein Einwand ist allerdings auch nicht besser.
> Wenn ich mich also irre, dann nenne hier jemanden, der dir Recht gibt.
Hier ist ein Forum von Fanatikern, die ebenso wie die Hexenjäger des Nachmittelalters nicht mit Argumenten zu überzeugen sind.
> > Um das zu sehen braucht man nur die hier zitierten Antworten
> > anzusehen, wobei sogar die zweiwertige Logik der Matheologie zum Opfer
> > angeboten wird.
> Du willst also sagen, dass du erfolgreich bist im Verwirren der Leser
> hier? Herzlichen Glückwunsch!
>
> Wie auch immer, dass deine diesbezügliche Wahrnehmung sehr wenig mit der
> Realität zu tun hat, auch dafür kann ich nichts.
Du lügst schon wieder. Das musst Du gelesen haben:
Kein Austausch entfernt ein O aus der Matrix.
Nach allen Austauschen ist kein O mehr in der Matrix.
Oder auch das könntest Du bei Interesse gelesen haben: À la William Hughes: The state "all exchanges are done" is not reached by doing exchanges.
Und schließlich sollte Dir auffallen, dass Dein Argument (in Matrix n fehlt die Vertauschung n + 1) in einer unendlichen Folge von Matrizen nur schwachsinnig wirkt.
Gruß, WM