Am 2024-02-16 um 17:52 schrieb Rainer Rosenthal:
> wie verträgt sich Dein unsachlicher Beitrag mit Deinen Bemühungen, zum
> Frieden in der Welt beizutragen?
Du meinst, das ich das Wort geschnakkelt verwendet habe ?
Nun, das ist bei uns Plattdütsch, also im englischen würde man sagen und
schreiben (Slang) - jedes Dorf hat so seine Eigenschaften.
Bei uns reden die Leute über Frikkadelle, wo andere dann Hackklops oder
Hackkfleischklöpse sprechen.
Damit sind die aus Schweinefleisch und Fett hergestellten Fleischmassen,
die durch einen Wolf (Schredder) gemängelt werden, bis daraus ein grob-
körniger Brei geworden ist.
Dann gibt man noch nach belieben Salz und Pfeffer und die es mögen auch
mögen Kümmel (gemahlen oder am Stück) hinzu - und fertig ist das Hack-
fleisch, was gut zu frischen Brötchen und Zwiebelstücke obendrauf sch-
meckt.
Oder spricht man viel hier über Broiler, wo andersort über Brathähnchen
gesprochen wird.
Was ist dann an meine Ausdrucksweise so spektakulär oder falsch - lass
uns drüber reden...
Ich will kein Friedensbotschafter für die Welt beitragen !
Der Frieden muss als aller erstes bei einem selbst gefunden werden.
Wenn das erfolgt ist, dann hat man einiges an Balast, was man auf seinen
Rücken trägt verloren, und kann ruhiger schlafen, ruhiger sprechen, viel
mehr Dinge machen, als man denkt.
So ist es zum Beispiel viel effizenter, wenn man auf Erfolge aufbaut und
diese bewahrt.
Das kann zum Beispiel eine Freundschaft sein, bei der man weiß, das der
jeweilige Partner/Freundeskreis auch dann wieder zu Dir kommt, wenn die
Freunde Dich wertschätzen, oder einfach guttun.
Dann ist die Entfernung auch kein Problem.
Und Gedanken wie Eifersucht, Neid, Machtspielerreien etc. pp... kommen
da dann erst nicht zum tragen, da man sich nicht in irgendetwas künst-
liches/künstlichen Zustand einfächert, und allein der Gedanke, das denn
der Freund oder der Partner Fremdgehen würde, den Rest des Tages beein-
flüßt.
Also wenn man soweit ist, dann ist man toxisch, weil dann wieder, wenn
der Freund oder Partner wieder eintrifft, die Stimmung lauter wird, bis
man sich dann verstritten hat.
Um mein Arbeitsfeld herum treffen sich verschiedene Menschen.
Von jedem dieser Menschen kann nicht ausgegangen werden, das sie schon
ihren inneren Frieden gefunden haben, da sie die alten Geschichten nicht
loslassen.
Ein "zusammen" arbeiten ist dann schwierig, aber nichts aussichtslos.
Ich kann keinen in die Ecke jagen, wie es manch andere hier tun.
Das wäre nicht im Sinne der Inklusion und Rehabilation.
Wir haben hier Fälle, die immer aufallen.
Meist liegt es nur daran, das altere Leute mit Diabetes nicht einsehen
können, warum sie des Weges zur Getränkeküche verwiesen werden, damit
sie nicht so viel oder garkein süßen Saft trinken sollen.
In den Kopf der Leute kann man ja nicht reinsehen - also ich kann das
nicht. Aber man weiß auch nicht so genau, machen die Leute das aus purer
Absicht oder können sie nicht anders.
Ich denke mal, das es ein Mix aus allen ist, damit auch die in die Ecke
getriebenen Leute sich bemerkbar machen wollen.
Hier ist es wie in einer kleinen Familie, die sich eigentlich gegensei-
tig unterstützen müsste. Aber Du weißt ja: viele Menschen, viele
Probleme.
Und gerade in der Familie fängt ja dann auch schon Integration an (wird
der neue Partner mein Kind so annehmen wie es ist, und er mich liebt ?)
und so änliche Fragen...
Erst wenn die Menschen lernen, sich gegenseitig zu repektieren, kann man
einen weiteren Schritt aus dem "Familien-Kreis" machen, um den Kreis zu
erweitern.
Vielleicht, ich weiß es nicht... sind die Menschen dann in der Zukunft
wieder friedsehliger, wenn denn doch noch "billige grüne" Energie für
ALLE produziert werden kann, und das Trinkwasser erhalten bleibt, ohne
das es durch aufwendige Verfahren, die es dann teuer macht, für ALLE zur
Verfügung steht...
Ich bin ja ein Mensch, der auch gerne neckt, und gewisse Leute un mich
herum (ich will jetzt nicht sagen "anleite") sondern anstichele, wie sie
denn nun die momentane Situation meistern können.
Natürlich ist mir klar, das es mir nicht zusteht, wie andere ihre Arbeit
zu machen haben. Aber ich bin dafür gewählt worden, dass ich eine
Ansrpech-Person bin, die auch vielmals Tipps gibt, die ich eigentlich
nicht geben bräuchte weil ich eben kein Geld dafür verlange und kassiere
Wenn man seine Arbeit nur des Geldeswesen macht, na dann kann man ja
gleich in die Kiste springen, und sich tief einschmuddeln lassen...
Und noch mag ich hier meine Arbeit.
Euer Schreiberling
Jens