Am 25.01.2023 um 08:22 schrieb WM:
>> zu 1. NEIN
> Würdest Du Deine Behauptung durch ein Beispiel begründen?
>
>> zu 2. NEIN
> Das ist leider falsch, denn zwischen 0 und dem Intervall [1, 2] liegen alle Stammbrüche außer 1/1. Bei Voraussetzung der Mengenlehre sind das ℵo.
>
zu 1.
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| [1,2] | verhält sich genauso wie | [0,1] |.
Das Problem hierbei ist (wenn man sich auf moderne Mathe-Erkenntnisse
festhält/bewegt), dass in herkömmlichen Rechen-Maschienen | [0,1] |
gilt.
Nun überträgt man das auf leistungsfähigere Computer, so wie die neuen
Quantencomputern, so kann man immer nur ein Wert messen.
Das andere Paar-Mitglied würde sonst sich gleich mit den anderen Paar-
Mitglied verheiraten.
Ich glaube, dass hatte ich schon geschrieben, dass Quanten-Computer die
Daten in Qu-Bits speichern, herkömmliche PC's in 1 Bit.
Das heißt, mit 1 Qu-Bit können gleichzeitig 3 Zustände eingenommen
werden (-1,0,+1), wobei herkömmliche Rechen-Maschienen immer nur 2
Zustände abbilden können (0 und 1).
Daher kann man bei 1-Bit Maschienen die 0 und die 1 nicht invertieren -
weil ein zusätzliches Bit fehlt, um die Position anzugeben (hinten oder
vorne - minus oder plus).
Man rechnet bei 1-Bit Maschienen: 2 ^n - 1
Die vierte Position beim Qu-Bit wird dazu verwendet, um + und - zu
unterscheiden.
Man rechnet bei Qu-Bit Maschienen: 4 ^n - 1
Qu-Bit: 1-Bit:
-------- -------
00 = 0 0 = 0
01 = 1 1 = 1
10 = 2
11 = 3
Der höchste Stammbruch zwischen 0 und 1 ist somit bei 1-Bit Maschienen:
0.9, und der niedriegste 0.1.
Zwischensumme (also die Reihe/Folge der Stammbrüche zusammen gesetzt
ergibt das:
0.9 +
0.1 =
1.0
wenn man von unendlich vielen Stammbrüchen ausgehem wollte, dann hätte
man wie folgt folgendes:
0.0999 +
0.9999 =
1.0998
also gibt es 2 Punkte, die näher an 0 liegen - einen max und einen min.
_ 0.9
/
0.1 _/
klar kann man jetzt sagen, das es mehr als 2 sind.
Das stimmt auch, denn auf folgendes würde gelten:
0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1.0
1.0 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.4 0.3 0.2 0.1 0.0
und dann würde logischerweise 0.5 näher, aber auch gleich entfernter von
0 und 1 liegen.
Das könnte man wieder aufsplitten:
0.25 0.25 = 0.5 +
0.25 0.25 = 0.5
das könnte man wieder aufsplitten:
0.125 0.125 0.125 0.125 = 0.5 +
0.125 0.125 0.125 0.125 = 0.5
ja, okay. Ich sehs ein, ... es können unendlich viele Stammbrüche
gebildet werden.
Und wie schreibt man jetzt den Beweis in matheolischer Schreibweise?
0.5 = 0.5/2
wenn man etwas durch zwei teilen kann, so kann man doch auch die
Reziproke nehmen:
0.5/2 * 2/1
was dann auch wieder auf 0.5 raus kommt => was dann der kleinste und
größte Abstand zu 0 und 1 ist.
womit auch gleich 2.) beantwortet ist.