Hallo Rainer,
Am 13.11.2021 um 11:52 schrieb Rainer Rosenthal:
> Am 13.11.2021 um 11:15 schrieb Ganzhinterseher:
>>> f ist injektiv, OK?
>>
> Das hängt vom Definitions- und vom Bildbereich ab.
>
> Nein, es hängt von der Abbildungsvorschrift ab.
Man kann keine "eindeutige" (und ggf. fixe) Abbildungsvorschrift
angeben, weil wir nicht Wissen (also ich zumindest) wie Groß die
eine oder die andere "dunkle" Menge ist.
Weiters können wir (also ich zumindest) auch keine Abbildung der
roten (oder weisen) Zahlen angeben weil diese auch nicht bekannt
ist.
Was man machen kann, ist eine Momentaufnahme im "Jetzt" und "Hier"
zu Machen, und diese Mächtigkeit zu diesen Zeitpunkt "erraten".
Da aber dieses "Jetzt" in dem Zeitpunkt, in dem es aufgeschrieben,
gemessen, ... wird, schon wieder die Vergangenheit ist, und dadurch
bedingt unterschiedliche Werte angenommen haben "kann" (ich weis
das zum Beispiel hier nicht).
Und wie Groß die "Zukunft" (nach dem Jetzt) wird, kann auch keiner
Wissen (jedenfalls von den Menschleins).
Ich singe mal (schriftlich: "Die Gedanken sind frei, und keiner
kann sie erraten !" oder:
"Das Ganze Leben ist ein Quiz, und wir sind nur die Kanidaten -
und wir raten raten....")
Man kann mathematische Modele aufstellen, und Wahrscheinlichkeiten
"erdenken", aber letzendlich "wir Wissen es nicht !".
> Die Abbildungsvorschrift f(x) = x+1 ist von dieser Art.
diese von Dir aufgestellte Formel, lieber Rainer, beschreibt ja nur
das f(x) = x+1 das selbe wie "y = y + 1".
Und weil IHR immer versucht zu Erkunden, wo und wann denn nun der
Zeitpunkt war, an dem ALLES angefangen hat, kann ich nur sagen:
"wir Wissen und werden es nie Wissen, wenn Wir nicht begreifen
wollen, das ALLES Endlich ist, aber nichts verloren geht.
In dem Sinne, wagt Euch doch mal etwas Verrückt zu sein, und schaut
mal auf die Zeit Eurer Kindheit zurück. Wie schön war es denn da?
Elfen, Trolle, Fehen, ...
Warum sollte man diese Träume aufgeben ?
Nur weil man denkt, "Träume sind Schäume !" ???
Zurück:
In unserer "modernen" Mathematik fangen wir ja bedingt durch die
Digitalisierung hier und da, bei Null (0) an.
Das war in der Mathematik nicht immer so !!!
Wenn man also mit Null beginnt, dann wird die obige Formel in
algebraischer Form zu:
y := 0
0 := 0 - 1
und wie IHR sehen könnt (ich nehme mal davon die Vorraussetzung,
das IHR die letzten paar Postings von mir berücksichtigt), haben
wir das Ei - Huhn Problem:
0 = 0 - 1 = -1 = -1
und wir sehen eigentlich nur noch NICHTS, das NICHTS oder das sich
daraus resultierende JETZT ist die Grundlage von weiteren JETZT-
Zustände, weil -1 und -1 sich gegenseitig aufheben - und also dann
wieder zum NICHTS vereint werden.
Ich kann zum Beispiel NICHTS darüber Wissen, was mein UrOpa genau
am 11.11.1914 gedacht hat oder gesehen hat.
Desweiteren kann ich von Nachbars Kind NICHT Wissen, wohing der Weg
dieser Person in 20 Jahren hinführt.
Das gleiche kann man aber auch optisch vergleichen:
Alle kennen und Reden von Einstein's Formel E := m * c^2
dieses "c" betrachtet:
Stellt Euch mal vor, IHR könnt die Flieh- und Gravitationskräfte so
aushalten, das IHR schneller - also diese Hoch Zwei (2) - als die
Lichtgeschwindkeit reisen.
Ich bin mir sehr sicher (wenn man davon ausgeht, das es im NICHTS,
keine weiteren Sterne und Sonnen gibt, die Licht abstrahlen),
das, wenn IHR auch nur 1 Sekunde schneller seid, nur noch das
NICHTS sehen könnte (oder auch nicht, weil das NICHTS - ich weiß es
nicht genau: dunkel, und weis, oder beides (wieder diese 3) sein
kann.
Und bedingt dadurch, weil der Raum "wahrscheinlich" existiert, in dem
sich das Licht ausbreiten kann, ALLES dunkel ist, und somit dunkle
Zahlen (rein virtuell gedacht) existieren könnten.
Oder wie könnt IHR Euch es erklären, wie Groß die "dunkle" Masse im
Universum ist?
Im NICHTS, ist somit NICHTS definiert oder festgehalten - es ist halt
so, und ALLES was man da rein schwurbelt sind sinnfreie Gedanken,
also Engergien, die sich in Masse (Bewegung ...) manifestieren.
Wo wir dann wieder bei E := m * c^2. sind.
> Gruß,
> RR
>
Jens