Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

Stromkabel in Mindertiefe

8 views
Skip to first unread message

Juergen

unread,
Nov 18, 2022, 7:23:28 PM11/18/22
to
Hier in der Gegend lässt die Telekom in einigen Gemeinden gerade
Glasfaserkabel verlegen im mindertiefen Ausbau. Also nur etwa 40
Zentimeter unter der Gehweg/Straßenoberfläche.

Ich habe immer noch eine freistehende Garage ohne Strom und frage mich,
ob es technische Gründe bei der Verlegung von Stromkabeln gibt, die
gegen eine ähnliche Verlegung sprechen statt der (in Gehwegen und
Straßen) üblichen 60 cm. Das Kabel würde ausschließlich auf Privatgrund
verlaufen unter Pflaster, Rasen und Blumenbeeten.

Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
Hausanschluss das zusätzlich hergibt).


cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\ Freie Bits für freie Buerger \
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Gerd Schweizer

unread,
Nov 19, 2022, 8:58:59 AM11/19/22
to
Juergen schrieb:
> Hier in der Gegend lässt die Telekom in einigen Gemeinden gerade
> Glasfaserkabel verlegen im mindertiefen Ausbau. Also nur etwa 40
> Zentimeter unter der Gehweg/Straßenoberfläche.
>
auf dem eigenen Grund sind mir keine Vorschriften bekannt. Früher war
Post 60cm, Strom 80cm tief. Vermutlich würde etwas mehr als Spatentiefe
reichen. Man könnte ja wie die Profis ein Trassenwarnband darüber
mitverlegen.
> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).
>
Wieviel Strom zieht denn so eine Wallbox (so heissen die Dinger wohl)?


--
Liebe Grüße, Gerd
Satelliten FAQ, DVB-T, Katzen, Mopped, Garten, Heimwerken:
http://www.satgerd.de/

Thomas Einzel

unread,
Nov 19, 2022, 9:50:57 AM11/19/22
to
Am 19.11.2022 um 14:59 schrieb Gerd Schweizer:
> Juergen schrieb:
>> Hier in der Gegend lässt die Telekom in einigen Gemeinden gerade
>> Glasfaserkabel verlegen im mindertiefen Ausbau. Also nur etwa 40
>> Zentimeter unter der Gehweg/Straßenoberfläche.
>>
> auf dem eigenen Grund sind mir keine Vorschriften bekannt. Früher war
> Post 60cm, Strom 80cm tief. Vermutlich würde etwas mehr als Spatentiefe
> reichen. Man könnte ja wie die Profis ein Trassenwarnband darüber
> mitverlegen.
>> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
>> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
>> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).
>>
> Wieviel Strom zieht denn so eine Wallbox (so heissen die Dinger wohl)?

Eine Wallbox ohne Genehmigung (AFAIK nur Anmeldung) 11kW 3x16A. Eine
22kW Wallbox, genehmigungspflichtig, 3x32A. Alles nichts Weltbewegendes
und ob es z.B. ein NYY 5x4mm² oder 5x10mm² ist, macht bezüglich der
Schachtarbeiten praktisch keinen Unterschied. In so fern verstehe ich
deine Rückfrage nicht ganz.
--
Thomas

Kay Martinen

unread,
Nov 19, 2022, 1:10:02 PM11/19/22
to
Am 19.11.22 um 15:50 schrieb Thomas Einzel:
Ich lese das als die Frage nach dem Gleichzeitigkeits-faktor. Sprich:
Wie viel anderes hängt noch am Hausanschluß das über längere Zeit hohe
Leistungen zieht. Backöfen/Kochfelder, Durchlauferhitzer,
Waschmaschinen, Trockner oder Wasserpumpen, Wärmepumpen u.s.w. wären da
wohl zu nennen.

Es soll ja nicht sein das ein Ladendes E-Auto und der Durchlauferhitzer
zusammen mit dem Backofen kein Problem ist, aber wenn das zweite E-Auto
auch laden will die Hauptsicherung(en) raus fliegen.

Bye/
/Kay

--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)

Thomas Einzel

unread,
Nov 19, 2022, 1:45:17 PM11/19/22
to
Am 19.11.2022 um 19:06 schrieb Kay Martinen:
> Am 19.11.22 um 15:50 schrieb Thomas Einzel:
>> Am 19.11.2022 um 14:59 schrieb Gerd Schweizer:
>>> Juergen schrieb:
>>>> Hier in der Gegend lässt die Telekom in einigen Gemeinden gerade
>>>> Glasfaserkabel verlegen im mindertiefen Ausbau. Also nur etwa 40
>>>> Zentimeter unter der Gehweg/Straßenoberfläche.
>>>>
>>> auf dem eigenen Grund sind mir keine Vorschriften bekannt. Früher war
>>> Post 60cm, Strom 80cm tief. Vermutlich würde etwas mehr als Spatentiefe
>>> reichen. Man könnte ja wie die Profis ein Trassenwarnband darüber
>>> mitverlegen.
>>>> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
>>>> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob
>>>> der
>>>> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).
>>>>
>>> Wieviel Strom zieht denn so eine Wallbox (so heissen die Dinger wohl)?
>>
>> Eine Wallbox ohne Genehmigung (AFAIK nur Anmeldung) 11kW 3x16A. Eine
>> 22kW Wallbox, genehmigungspflichtig, 3x32A. Alles nichts Weltbewegendes
>> und ob es z.B. ein NYY 5x4mm² oder 5x10mm² ist, macht bezüglich der
>> Schachtarbeiten praktisch keinen Unterschied. In so fern verstehe ich
>> deine Rückfrage nicht ganz.
>
> Ich lese das als die Frage nach dem Gleichzeitigkeits-faktor.

Die Wallbox wird die Elektrofachkraft des
Elektro-Handwerksmeisterbetriebes mindestens mit einer extra Leitung von
einer UV mit passender Leitung von der HV anschließen - oder direkt von
der HV. Was so in den letzten Jahrzehnten gebaut oder erneuert wurde,
sollte passen. Das muss die Elektrofachkraft vor Ort prüfen und
einschätzen und wenn es nicht der Meister selbst ist, diesen fragen.
Wenn das von Hausanschluss und der vorhandenen Elektroanlage passt, ist
der Rest IMO Sache des VNB.

Deswegen IMO/AFAIK nur <=11kW Wallboxen ohne Genehmigung.

> Sprich:
> Wie viel anderes hängt noch am Hausanschluß das über längere Zeit hohe
> Leistungen zieht. Backöfen/Kochfelder, Durchlauferhitzer,
> Waschmaschinen, Trockner oder Wasserpumpen, Wärmepumpen u.s.w. wären da
> wohl zu nennen.
>
> Es soll ja nicht sein das ein Ladendes E-Auto und der Durchlauferhitzer
> zusammen mit dem Backofen kein Problem ist, aber wenn das zweite E-Auto
> auch laden will die Hauptsicherung(en) raus fliegen.

11kW Wallbox geht ohne Genehmigung, aber Meldung an den VNB. Ob auch
zwei 11kW Wallboxen ohne Genehmigung gehen, weiß ich nicht, vermutlich
nicht, sonst wäre die Genehmigungspflicht von 22KW Wallboxen eher "lustig".

Die meisten nicht-historischen Hausanschlüsse sollte mit >=3x35A
Vorsicherungen versehen sein, das sind 24kW.

Ich habe SHS bzw. SHU 3x50A (34kW) und könnte eine mobile 22kW Wallbox
oder eine andere große Maschine, an eine vorhanden CEE32 anschließen,
ohne dass es, bis auf mein Konto, jemand stört oder merkt. Von außen bis
zum Zähler sind es 4x25 oder 35mm² Alu (TN-C) und die NHs im Keller
haben 80A.

Dass man eine 11kW Wallbox nicht an das Ende einer 70+ Jahre alten
Installation mit DIAZEDs, bröseligen Isolierungen und eine unendlichen
Kette von Abzweigdosen mit Schraubverbindungen anschließt, ist Aufgabe
der Elektrofachkraft vor Ort. Wenn diese versagt, übernimmt die
freiwillige Feuerwehr. =:-O
--
Thomas

Marc Haber

unread,
Nov 19, 2022, 2:01:42 PM11/19/22
to
Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.

Das kommt auf das E-Auto und die Länge des Kabels an. Ich würde
erwarten durch 5x2,5mm² 3x16A == 11 kW durchschicken zu können, mit
größeren Leiterquerschnitten bin ich nicht fit.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Juergen

unread,
Nov 19, 2022, 2:08:32 PM11/19/22
to
Am Sat, 19 Nov 2022 20:01:40 +0100 schrieb Marc Haber
<mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
Mindertiefe":

>Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>>Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.

>Das kommt auf das E-Auto und die Länge des Kabels an. Ich würde
>erwarten durch 5x2,5mm² 3x16A == 11 kW durchschicken zu können, mit
>größeren Leiterquerschnitten bin ich nicht fit.

Das würde ich allerdings auch erwarten weil für die meisten E-Herde wohl
solche Leitungen gelegt werden.

Kay Martinen

unread,
Nov 19, 2022, 7:50:02 PM11/19/22
to
Am 19.11.22 um 20:08 schrieb Juergen:
> Am Sat, 19 Nov 2022 20:01:40 +0100 schrieb Marc Haber
> <mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
> Mindertiefe":
>
>> Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>>> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
>
>> Das kommt auf das E-Auto und die Länge des Kabels an. Ich würde
>> erwarten durch 5x2,5mm² 3x16A == 11 kW durchschicken zu können, mit
>> größeren Leiterquerschnitten bin ich nicht fit.
>
> Das würde ich allerdings auch erwarten weil für die meisten E-Herde wohl
> solche Leitungen gelegt werden.

2,5qmm ist für solche Anschlüsse m.W. auch der Bevorzugte
(mindest)Querschnitt. Ebenso wie für andere Großgeräte und
Steckdosen-Kreise AFAIR heute. Früher war das in Öffentlichen Gebäuden
schon Pflicht.

Man kann aber davon ausgehen das nur jeweils EINE Wallbox an ein
5*2.5qmm Kabel darf. Sprich: Zwei Wallboxen = Zwei getrennte Zuleitungen
mit eigenen Sicherungen. Macht den Platz von 6 TE oder mehr (LS oder
Neozed) in der Verteilung erforderlich.

Man sollte dann auch darüber nachdenken ob man die Freistehende
Doppelgarage ohne Strom (OP) doch mit einer Unterverteilung an die
Hauptverteilung anschließt. Dafür sind eh 10-16qmm usus und man hat nur
ein Kabel zu verbuddeln. Außerdem hat man dann kürzere Wege für die Zwei
Zuleitungen zu den Wallboxen und die Möglichkeit gleich noch Licht und
Steckdosen in die Garage ein zu bringen. Oder einen Garagentoröffner
(falls es kein Carport ist). Ein Telefon- oder Netzwerk- Kabel könnte
man auch gleich neben die Zuleitung verbuddeln. Falls man irgendwann
Smarte Wallboxen hätte die z.b. per Modbus gesteuert oder abgefragt
werden könnten. Oder ein eigenes SmartMeter für den Garagenverbrauch
auslesen wollte. Ob man zusätzlich noch eine Netzwerk (LAN) Verbindung
dort braucht oder irgendwann brauchen wollte muß der OP entscheiden. Da
wäre dann z.b. auch ein Konfektioniertes Glasfaser-Kabel mit
Medienkonvertern ratsam. Mit entsprechendem Umsetzer (Modbus zu LAN)
würde das auch allein ausreichen oder man kann die Kupferstrippe für
Telefon o.a. nutzen.

Ich meine: Erdarbeiten sind immer Aufwendig und wenn man schon buddelt
dann sollte man für alle zukünftigen Eventualitäten vor-bauen. =
Mindestens ein Leerrohr mit Zugdraht daneben legen. Dann kann man später
immer noch CAT.6 oder GF rein ziehen wenn man es braucht.

Juergen

unread,
Nov 20, 2022, 11:20:16 AM11/20/22
to
Am Sun, 20 Nov 2022 01:40:16 +0100 schrieb Kay Martinen
<use...@martinen.de> zum Thema "Re: Stromkabel in Mindertiefe":

>Am 19.11.22 um 20:08 schrieb Juergen:
>> Am Sat, 19 Nov 2022 20:01:40 +0100 schrieb Marc Haber
>> <mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
>> Mindertiefe":

>>> Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>>>> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.

>>> Das kommt auf das E-Auto und die Länge des Kabels an. Ich würde
>>> erwarten durch 5x2,5mm² 3x16A == 11 kW durchschicken zu können, mit
>>> größeren Leiterquerschnitten bin ich nicht fit.

>> Das würde ich allerdings auch erwarten weil für die meisten E-Herde wohl
>> solche Leitungen gelegt werden.

>2,5qmm ist für solche Anschlüsse m.W. auch der Bevorzugte
>(mindest)Querschnitt. Ebenso wie für andere Großgeräte und
>Steckdosen-Kreise AFAIR heute. Früher war das in Öffentlichen Gebäuden
>schon Pflicht.

>Man kann aber davon ausgehen das nur jeweils EINE Wallbox an ein
>5*2.5qmm Kabel darf. Sprich: Zwei Wallboxen = Zwei getrennte Zuleitungen
>mit eigenen Sicherungen. Macht den Platz von 6 TE oder mehr (LS oder
>Neozed) in der Verteilung erforderlich.

>Man sollte dann auch darüber nachdenken ob man die Freistehende
>Doppelgarage ohne Strom (OP) doch mit einer Unterverteilung an die
>Hauptverteilung anschließt. Dafür sind eh 10-16qmm usus und man hat nur
>ein Kabel zu verbuddeln. Außerdem hat man dann kürzere Wege für die Zwei

So wie die Verhältnisse vor Ort sind wäre es am einfachsten direkt
hinter an die "Panzersicherung" eine eigene Verteilung zum Laden von
E-Autos anzuschließen (wenn es wirklich mal Bedarf zum Laden mehrerer
Fahrzeuge) gibt. Die wäre dann wenigstens auf der richtigen Ebene (die
vorhandenen Verteilungen sind ein oder zwei Stockwerke höher), man hätte
genug Platz für Sicherungen etc. und könnte einen eigenen Zähler zwecks
E-Auto-Tarif installieren. Sowas:

https://die-energie.de/strom/meinstrom-drive/

So wie ich das verstehe, darf man da dann aber wiederum weder Licht noch
Garagentorantriebe dranhängen bzw. es ist extrem blöd wenn der Strom für
die Torantriebe abgeschaltet wird.

Vermutlich ist die Zählergebühr dann auch wieder so hoch dass man 20 Mm
im Jahr fahren muss ehe sich das rechnet. (sie schreiben von 45 ct/100
km Ersparnis dank günstigeren Preis).

Kay Martinen

unread,
Nov 20, 2022, 1:00:03 PM11/20/22
to
Am 20.11.22 um 17:20 schrieb Juergen:
> Am Sun, 20 Nov 2022 01:40:16 +0100 schrieb Kay Martinen
> <use...@martinen.de> zum Thema "Re: Stromkabel in Mindertiefe":
>
>> Am 19.11.22 um 20:08 schrieb Juergen:
>>> Am Sat, 19 Nov 2022 20:01:40 +0100 schrieb Marc Haber
>>> <mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
>>> Mindertiefe":

>>>> Das kommt auf das E-Auto und die Länge des Kabels an. Ich würde
>>>> erwarten durch 5x2,5mm² 3x16A == 11 kW durchschicken zu können, mit
>>>> größeren Leiterquerschnitten bin ich nicht fit.

>> Man sollte dann auch darüber nachdenken ob man die Freistehende
>> Doppelgarage ohne Strom (OP) doch mit einer Unterverteilung an die
>> Hauptverteilung anschließt. Dafür sind eh 10-16qmm usus und man hat nur
>> ein Kabel zu verbuddeln. Außerdem hat man dann kürzere Wege für die Zwei
>
> So wie die Verhältnisse vor Ort sind wäre es am einfachsten direkt
> hinter an die "Panzersicherung" eine eigene Verteilung zum Laden von
> E-Autos anzuschließen (wenn es wirklich mal Bedarf zum Laden mehrerer
> Fahrzeuge) gibt. Die wäre dann wenigstens auf der richtigen Ebene (die
> vorhandenen Verteilungen sind ein oder zwei Stockwerke höher), man hätte

Der übliche Hausanschlußkasten (den du wohl mit "Panzersicherung"
meinst) bietet üblicherweise aber nur Platz für genau EINE Steigleitung.
Und das mit Grund. Von dort soll/darf es NUR zu (den) Zähler(n) gehen
und erst nach denen kommen die Verteilungen.

Du mußt also schon in die Etage mit den Zählern und Verteilungen. Aber
dort kann dein Elektriker dir sicherlich eine Weitere Verteilung oder
auch einen Zusatzzähler mit Verteilung installieren von dem du dann
deine Garage versorgen kannst.


> genug Platz für Sicherungen etc. und könnte einen eigenen Zähler zwecks
> E-Auto-Tarif installieren. Sowas:
>
> https://die-energie.de/strom/meinstrom-drive/
>
> So wie ich das verstehe, darf man da dann aber wiederum weder Licht noch
> Garagentorantriebe dranhängen bzw. es ist extrem blöd wenn der Strom für
> die Torantriebe abgeschaltet wird.

Da lese ich nur das die derzeit nix anbieten. Und wenn das die
Bedingungen sind gäbe es evtl. noch die Möglichkeit eines Zwischenzählers.

Wozu überhaupt das Spezial-gewese mit eigenem Vertrag & Zähler? Um den
Ladestrom getrennt zu erfassen und einen Billigeren Tarif zu bekommen?
Ist evtl. Bestandteil des Vertrages das auch andere dort laden können
dürften? Dann brauchst du auch noch eine Abrechnungs-möglichkeit mit
Erfassung. Heißt vermutlich: RFID-Tags, Smarte Wallbox mit RFID-Leser,
Datenanschluß und Übermittlung per Internet. Heißt: Du bräuchtest
generell ein Strom und ein Datenkabel. :-)

> Vermutlich ist die Zählergebühr dann auch wieder so hoch dass man 20 Mm
> im Jahr fahren muss ehe sich das rechnet. (sie schreiben von 45 ct/100
> km Ersparnis dank günstigeren Preis).

Ich würde auch nicht glauben das die wirklich nur Ökostrom anböten. Der
ist bestimmt auch nur Rechnerisch als "Öko" schöngefärbt.

Ich ging davon aus das du 1-2 E-Autos einfach nur laden willst. Dafür
brauchst du keinen extra Zähler, keinen Vertrag u.s.w. aber was du
beschreibst macht die Sache komplizierter.

OBTW. Orientiere dich mal ob in diesen Verträgen was von
Installationsbedingungen der Zuleitungen steht. Wenn die da gewisse
Technische Standards fordern könnte das schon deine Idee mit dem Kabel
in Mindertiefe obsolet machen - und ggf. die Ganze Idee ad absurdum führen.

"Standard" ist m.E. ein Erdkabel o.a. in 80 cm Tiefe zu verlegen damit
es Frostsicher und gegen Beschädigungen (Spaten, Gartenbauer o.a.)
geschützt ist. Wenn $Anbieter das im Vertrag forderte und du machst es
nicht kann er evtl. den Vertrag kündigen, Nichtig machen und du sitzt
allein auf der Haftung für evtl. Schäden.

Jan Schmidt

unread,
Nov 20, 2022, 4:02:49 PM11/20/22
to
Juergen schrieb am 19.11.22 um 01:23:
> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).

bei mir hat der Elektriker für zwei Wallboxen (je 11kW) je ein
eigenes Kabel 5x6mm² zum Zählerkasten gezogen. Jede Wallbox hat
eine eigene Absicherung bekommen (16A).

Eine Unterverteilung in der Garage (und nur ein Kabel dahin) war
nicht möglich.

Die Garage ist 3m vom Haus entfernt, Kabellänger ca. 20m.

Zusätzlich gab es noch einen neuen Tiefenerder (9m) incl.
Überspannungsschutz im Zählerkasten. (Vorher gab es keinen
eigenen Hauserder, den PE hat der Stromanschluss mitgebracht.)

Ich hatte vorher schon Leerrohre verlegt in "Spatentiefe". Die
sind dafür verwendet worden. Die Tiefe der Leerrohre hat den
Elektriker nicht interessiert.

Ein Kollege hat eine Box von der Telekom installiert bekommen
(Vertragspartner von Audi). Da wurde die Box bei 2.5mm² auf 7kW
(10A) begrenzt.

NB: Zusatzverbraucher (Licht, Steckdose) an dem Kabel sind nicht
zulässig. Und es muss direkt zum Zählerkasten gehen.

Für zwei Wallboxen zu je 11kW brauchst du eine Genehmigung vom
Netzbetreiber. Und ggf. sind Netzausbaugebühren fällig. Deshalb
habe ich auf 11kW Gesamtleistung durch zusätzliches
Energiemnanagement begrenzt. Das musste ich nicht beweisen, der
Netzbetreiber hat mir das gelaubt. (Ich habe 2x go echarger, die
können das alleine ohne Cloud.)

Jan

Marc Haber

unread,
Nov 21, 2022, 2:57:14 AM11/21/22
to
Jan Schmidt <jan.s...@gmx.de> wrote:
>bei mir hat der Elektriker für zwei Wallboxen (je 11kW) je ein
>eigenes Kabel 5x6mm² zum Zählerkasten gezogen. Jede Wallbox hat
>eine eigene Absicherung bekommen (16A).
>
>Eine Unterverteilung in der Garage (und nur ein Kabel dahin) war
>nicht möglich.
>
>Die Garage ist 3m vom Haus entfernt, Kabellänger ca. 20m.

Die Auswahl des Querschnitts klingt mir aber sehr nach "viel hilft
viel, Kunde zahlts ja".

Kay Martinen

unread,
Nov 21, 2022, 3:50:04 AM11/21/22
to
Am 21.11.22 um 08:57 schrieb Marc Haber:
> Jan Schmidt <jan.s...@gmx.de> wrote:
>> bei mir hat der Elektriker für zwei Wallboxen (je 11kW) je ein
>> eigenes Kabel 5x6mm² zum Zählerkasten gezogen. Jede Wallbox hat
>> eine eigene Absicherung bekommen (16A).
>>
>> Eine Unterverteilung in der Garage (und nur ein Kabel dahin) war
>> nicht möglich.
>>
>> Die Garage ist 3m vom Haus entfernt, Kabellänger ca. 20m.
>
> Die Auswahl des Querschnitts klingt mir aber sehr nach "viel hilft
> viel, Kunde zahlts ja".

Mich wundert mehr was für Fette Leerrohre er da in Spatentiefe
verbuddelt hat - in die dieses Kabel dann auch rein passte. :-)

Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
gebraucht würde z.B.

Marc Haber

unread,
Nov 21, 2022, 10:42:14 AM11/21/22
to
Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
>hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
>halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
>verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
>gebraucht würde z.B.

Für eine Garage sind 11 kW Heiznug aber auch "viel hilft viel".

Jan Schmidt

unread,
Nov 21, 2022, 3:42:02 PM11/21/22
to
Martin Τrautmann schrieb am 21.11.22 um 10:24:
> On Sun, 20 Nov 2022 22:02:52 +0100, Jan Schmidt wrote:
>> bei mir hat der Elektriker für zwei Wallboxen (je 11kW) je ein
>> eigenes Kabel 5x6mm² zum Zählerkasten gezogen. Jede Wallbox hat
>> eine eigene Absicherung bekommen (16A).
>
>> Ich hatte vorher schon Leerrohre verlegt in "Spatentiefe". Die
>> sind dafür verwendet worden. Die Tiefe der Leerrohre hat den
>> Elektriker nicht interessiert.
>
> Respekt - was waren das für LeerROHRE? um 20 m dieses Kabel-Kalibers
> reinzuschieben muss das schon fett sein - schon der Bogen am Anfang
> stellt ein riesen Hindernis dar, geschweige der am Ende.

die hatte ich damals vom Hornbach... dunkelgrau, ca. 25mm
Innendurchmesser. Das Kabel hat 17mm Außendurchmesser.
Aber wir haben uns auch zu zweit an dem Kabel abgearbeitet.

Die Leerrohre habe ich in einem 100er KG verlegt, und nur 45°
Bögen verwendet.

Jan

Jan Schmidt

unread,
Nov 21, 2022, 3:54:21 PM11/21/22
to
Marc Haber schrieb am 21.11.22 um 08:57:
> Jan Schmidt <jan.s...@gmx.de> wrote:
>> bei mir hat der Elektriker für zwei Wallboxen (je 11kW) je ein
>> eigenes Kabel 5x6mm² zum Zählerkasten gezogen. Jede Wallbox hat
>> eine eigene Absicherung bekommen (16A).
>>
>> Eine Unterverteilung in der Garage (und nur ein Kabel dahin) war
>> nicht möglich.
>>
>> Die Garage ist 3m vom Haus entfernt, Kabellänger ca. 20m.
>
> Die Auswahl des Querschnitts klingt mir aber sehr nach "viel hilft
> viel, Kunde zahlts ja".

Ich habe vergeblich versucht den Querschnitt zu reduzieren.

Aber wenn man das mal damit durchspielt
https://www.leitungsrechner.de/

sind für 6mm² 22kW schon zuviel (geht nur mit Schmelzsicherung
gG, für alle Automaten sind schon >= 10mm² erforderlich).

Jan

Kay Martinen

unread,
Nov 21, 2022, 6:10:02 PM11/21/22
to
Am 21.11.22 um 16:42 schrieb Marc Haber:
> Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>> Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
>> hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
>> halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
>> verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
>> gebraucht würde z.B.
>
> Für eine Garage sind 11 kW Heiznug aber auch "viel hilft viel".

Sieh es mal so wie mit den Leistungsangaben auf PC Schaltnetzteilen.

Nur weil da 200 W oder 500 VA oder anderes drauf steht heißt das ja
nicht das der davon versorgte PC IMMER und genau DIESE Leistung abfordert.

Du kannst auf einem 5*6qmm natürlich auch nur ein Nachtlicht an
schließen. Das wäre dann wirklich Kanonen auf Spatzen geschossen. :)

Der Kernpunkt ist: Mehr Leistung ist MÖGLICH, muß aber nicht.

Wenn du nur 2.5qmm verlegst bist du aber darauf beschränkt - bis jemand
auf buddelt oder etwas dickeres rein zieht. :-)

Gerald Eіscher

unread,
Nov 21, 2022, 6:54:26 PM11/21/22
to
Am 21.11.22 um 21:54 schrieb Jan Schmidt:
Wieso 22 kW? Oben schreibst du von 11 kW je Kabel.

--
Gerald

Juergen

unread,
Nov 22, 2022, 5:17:42 AM11/22/22
to
Am Mon, 21 Nov 2022 16:42:13 +0100 schrieb Marc Haber
<mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
Mindertiefe":

>Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>>Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
>>hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
>>halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
>>verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
>>gebraucht würde z.B.

>Für eine Garage sind 11 kW Heiznug aber auch "viel hilft viel".

Nachnutzung als Sauna?

Juergen

unread,
Nov 22, 2022, 5:18:08 AM11/22/22
to
Am Sun, 20 Nov 2022 18:59:59 +0100 schrieb Kay Martinen
Damit entfällt das bis auf weiteres und bestenfalls gibt es noch ein
zusätzliches Leerrohr zwischen Garage und Haus.

Denn es würde darauf hinaus laufen, die vorhandenen Verteilungen
komplett zu modernisieren und dann Wände für die Kabel zur Garage
aufzustemmen. Auch Wände die sich innerhalb an Dritte vermieteten
Räumlichkeiten befinden. Viele Meter zusätzliches Kabel bedeutet es
zudem.

Marc Haber

unread,
Nov 22, 2022, 3:09:39 PM11/22/22
to
Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>Am Mon, 21 Nov 2022 16:42:13 +0100 schrieb Marc Haber
><mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
>Mindertiefe":
>
>>Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>>>Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
>>>hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
>>>halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
>>>verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
>>>gebraucht würde z.B.
>
>>Für eine Garage sind 11 kW Heiznug aber auch "viel hilft viel".
>
>Nachnutzung als Sauna?

Dürfte in vielen Bundesländern eine Ordnungswidrigkeit laut
Stellplatzverordnung sein.

Kay Martinen

unread,
Nov 22, 2022, 5:30:01 PM11/22/22
to
Am 22.11.22 um 21:09 schrieb Marc Haber:
> Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>> Am Mon, 21 Nov 2022 16:42:13 +0100 schrieb Marc Haber
>> <mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
>> Mindertiefe":
>>
>>> Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>>>> Die Querschnitts-wahl kann auch daran liegen das der Kunde es eilig
>>>> hatte und der Elektriker nur das in der Länge auf Lager hatte. Ist es
>>>> halt etwas teurer aber nur ein mal. Und man kann es auch für anderes
>>>> verwenden. Nachnutzung für Heizung o.a. wenn doch keine Wallbox mehr
>>>> gebraucht würde z.B.
>>
>>> Für eine Garage sind 11 kW Heiznug aber auch "viel hilft viel".
>>
>> Nachnutzung als Sauna?
>
> Dürfte in vielen Bundesländern eine Ordnungswidrigkeit laut
> Stellplatzverordnung sein.

Was'n? Eine eventuell nicht mehr genutzte Garage auf eigenem Grund zu
einer Sauna um zu bauen? Ernst'l?

Ich hätte da bestenfalls erwartet das man einen Bauantrag stellen müsste
oder so was.

Natürlich darf es aber auf keinen Fall sein das alle Parkflächen der
Republik mit Finnischen Saunen voll gestellt würden. Bewegliche
Zweitwohnungen aus Holland sind aber gewiß kein Problem. :-)

Lösung: Saunakabine auf Rädern... Ist der Stecker am Camper halt Rot
statt Blau, was soll's.

Jan Schmidt

unread,
Nov 23, 2022, 1:28:52 AM11/23/22
to
Juergen schrieb am 22.11.22 um 11:18:
> Denn es würde darauf hinaus laufen, die vorhandenen Verteilungen
> komplett zu modernisieren

kann gut sein, dass das beim nächsten Zählerwechsel sowieso ansteht.

Jan Schmidt

unread,
Nov 23, 2022, 1:30:56 AM11/23/22
to
Gerald Eіscher schrieb am 22.11.22 um 00:54:
ja sind auch 11kW. Dafür sollten m.E. 4mm² reichen. Aber für 22kW
reichen 6mm² eben nicht.


Axel Berger

unread,
Nov 23, 2022, 11:13:27 AM11/23/22
to
Kay Martinen wrote:
> Ich hätte da bestenfalls erwartet das man einen Bauantrag stellen müsste
> oder so was.

Bestenfalls ist gut. Bauen ohne Antrag und Genehmigung ist ein
Schwarzbau, darauf steht, auch wenn es in der Praxis meistens mit
irgendwelchen Mauscheleien umgangen wird, Abrißpflicht.

Das Problem bei Garagen ist ihre besondere Privilegierung aus der Zeit
des Autoheiligtums. Sie dürfen ohne Abstand auf der Grnze stehen und
eingen andere Sonderausnahmen mehr. Nach der Umnutzung fallen für all
das die Voraussetzungen weg.


--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Kay Martinen

unread,
Nov 23, 2022, 6:30:03 PM11/23/22
to
Am 23.11.22 um 07:30 schrieb Jan Schmidt:
> Gerald Eіscher schrieb am 22.11.22 um 00:54:
>> Am 21.11.22 um 21:54 schrieb Jan Schmidt:

>>> sind für 6mm² 22kW schon zuviel (geht nur mit Schmelzsicherung
>>> gG, für alle Automaten sind schon >= 10mm² erforderlich).
>>
>> Wieso 22 kW? Oben schreibst du von 11 kW je Kabel.
>
> ja sind auch 11kW. Dafür sollten m.E. 4mm² reichen. Aber für 22kW
> reichen 6mm² eben nicht.

Es ging doch auch um ZWEI mal 11kW. Der OP hatte ja gleichartiges in's
Spiel gebracht.

Kay Martinen

unread,
Nov 23, 2022, 6:50:02 PM11/23/22
to
Am 23.11.22 um 17:15 schrieb Axel Berger:
> Kay Martinen wrote:
>> Ich hätte da bestenfalls erwartet das man einen Bauantrag stellen müsste
>> oder so was.
>
> Bestenfalls ist gut. Bauen ohne Antrag und Genehmigung ist ein
> Schwarzbau, darauf steht, auch wenn es in der Praxis meistens mit
> irgendwelchen Mauscheleien umgangen wird, Abrißpflicht.

Ich kenne auch so einige "Bun-Garagen" die ein Auto nie von innen
gesehen hat. Stehen immer noch, inkl. Küche, Bad und der
Garagentor-"imitation. Manche haben sogar einen Keller der Tiefer ist
als eine Abschmiergrube.

Abrißpflicht, so so... :-)

> Das Problem bei Garagen ist ihre besondere Privilegierung aus der Zeit
> des Autoheiligtums.

Für mich waren Autos nie "heilig" und für die meisten hier eher "eilig"
dennoch habe ich nicht den Eindruck das in DE die Heiligkeit
Vergangenheit wäre.

Nach meinem Erleben ist Garage eher mit Beschiß gleich gesetzt. Erst
steht da'n Carport, später bekommt der eine Wand, dann zwei, dann drei
und zum Schluß sieht keiner mehr was drin ist weil ein ähh Tor es
verdeckt. Die Heilige Kuh gibt also noch Milch. Geschlachtet werden nur
die Ochsen.


> Sie dürfen ohne Abstand auf der Grnze stehen und
> eingen andere Sonderausnahmen mehr.

Dürfen denn die offenen Türen/Tore in den Straßenbereich hinein ragen?

Manchmal finde ich diese Regelungen und Ausnahmen belustigend. Hier
dürfte man vermutlich keinen Baum Pflanzen ohne Erlaubnis und in
Großstädten steht Wolkenkratzer neben Wolkenkratzer. Wo ist dort
eigentlich der Abstand zur Grundstücksgrenze, mitten auf dem Gehweg? ;)

Das was ich oben meinte passiert oft in der Hintersten Ecke eines
Grundstückes. Also da wo ein Auto den längsten Weg hin hat - und eher
nicht direkt an der Straße. OK, Grundstücksgrenze gibt es auch da, ist
nur schwerer zu finden oder aus zu machen.

> Nach der Umnutzung fallen für all
> das die Voraussetzungen weg.

Und da gibt es keinen Bestandsschutz?

Also ich finde ja z.b. dieses Antike Gemäuer in Berlin dem sie eine
Glaskuppel aufgepflanzt haben könnte man dann auch mal abreißen. Die
div. "Berater" werden den Bauherren in Spe dort sicher gern einen ihrer
bekannten Glas-und-Beton-Paläste empfehlen. :-)

[Das war Sarkastisch]

Kay Martinen

unread,
Nov 23, 2022, 7:00:02 PM11/23/22
to
Am 23.11.22 um 07:28 schrieb Jan Schmidt:
> Juergen schrieb am 22.11.22 um 11:18:
>> Denn es würde darauf hinaus laufen, die vorhandenen Verteilungen
>> komplett zu modernisieren

Das klingt erst mal als ob das eh längst nötig gewesen wäre. :)

> kann gut sein, dass das beim nächsten Zählerwechsel sowieso ansteht.

Was meinst du?

Das gateway für ein Smartmeter kann man doch auch so an die Wand
klatschen. Und die Smarten Teile müssen doch auch auf ein Zählerkreuz
passen.

Ah, ich weiß. Das gateway ist KRITIS und muß Bombensicher verpackt sein.
Gegen Stromdiebe, Zählermanipulatoren oder... abstürzende Flugzeuge? :)

Also eigenen Schrank mit Plombierung und Gesicherte Verbindung zu
Zählern. = Alles neu (aufteilen, umbauen, umreißen)

== Unerwünschte Finanzielle Folgen des Meßstellengesetzes.

Kurz - wie immer (beim G10-Gesetz?): Du hast eine Stromwanze für deinen
Anbieter ein zu bauen aber die Kosten hängt er dir an die Backe.

Marc Haber

unread,
Nov 24, 2022, 6:48:41 AM11/24/22
to
Kay Martinen <use...@martinen.de> wrote:
>Am 23.11.22 um 07:30 schrieb Jan Schmidt:
>> Gerald E?scher schrieb am 22.11.22 um 00:54:
>>> Am 21.11.22 um 21:54 schrieb Jan Schmidt:
>
>>>> sind für 6mm² 22kW schon zuviel (geht nur mit Schmelzsicherung
>>>> gG, für alle Automaten sind schon >= 10mm² erforderlich).
>>>
>>> Wieso 22 kW? Oben schreibst du von 11 kW je Kabel.
>>
>> ja sind auch 11kW. Dafür sollten m.E. 4mm² reichen. Aber für 22kW
>> reichen 6mm² eben nicht.
>
>Es ging doch auch um ZWEI mal 11kW. Der OP hatte ja gleichartiges in's
>Spiel gebracht.

Er hat vom Elektriker für zwei Wallboxen jeweils ein eigenes Kabel
gelegt bekommen.

Gerald Oppen

unread,
Nov 27, 2022, 9:32:44 AM11/27/22
to
Am 19.11.22 um 01:23 schrieb Juergen:

> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).

Ein stationärer Akku könnte ja eventuell auch mal noch in Betracht
kommen um tagsüber eingefangenen Strom Nachts den Autos zum Laden zur
Verfügung zu stellen so dass der derzeitige Hausanschluß nicht unbedingt
die Dimensionierungsbasis sein sollte.

Gerald


Kay Martinen

unread,
Nov 27, 2022, 2:20:01 PM11/27/22
to
Am 27.11.22 um 15:32 schrieb Gerald Oppen:
Es gibt da so Autos mit Buchten in die man Wechselakkus einfach rein
klickt... ähh Sorry das waren Modellautos und die AA oder AAA Klasse. :)

Die Idee ist aber bei den Großen auch schon aufgekommen - und verworfen
worden. Ein Grund war IMO das einen/Viele Akku(s) auf Vorrat zu laden
und diese Ladung dann zu "wechseln" mit Verlusten behaftet ist die es
unwirtschaftlich machen. Elektrisch wie Mechanisch also ein Problem.

Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
auch das Haus mit versorgen könnten. Dabei könnte man auf der DC-Seite
bleiben um Verluste zu minimieren. Nur welcher Autoakku benutzt ~240V DC
und wer würde sich so eine schweineteure USV-Anlage im Haus leisten
können - um tagsüber selbst erzeugten Solar/Wind-strom über Nacht in das
Auto um zu lagern? Nur Reiche Technophile würde ich meinen.

Wo die Alternative den Hausanschluß zu vergrößern, ein Dickeres Kabel zu
legen oder Powerbudget Management vermutlich die Billigere Lösung wäre.

Kay Martinen

unread,
Nov 27, 2022, 7:20:02 PM11/27/22
to
Am 27.11.22 um 21:43 schrieb Ralf Kiefer:
> Kay Martinen wrote:
>
>> Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
>> einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
>> auch das Haus mit versorgen könnten.
>
> Ich empfehle hinter dem USV-Akku noch einen Heizöl-/Dieselgenerator.
> Dann funktioniert's wenigstens. Wie bei den Rechenzentren.

Mit DC Generator, wg. wegfall der Wandlungs-Verluste? Im RZ soll DC
(48V?) ja der letzte AAAARGHH (=Schrei) sein.

> SCNR, Ralf

Ach so.

Ich weiß nicht wie die das heute genau machen, dachte aber immer der
Generator erzeugt Drehstrom - für die USV (Netzeingangs-Seitig). Dann
kann man das Externe Netz abtrennen und hat keine Umschalt-pausen weil
die USV eh mit drin hängt.

Aber generell wäre es wirklich gut wenn man eine Garage für E-Autos
baut, diese gleich mit Keller zu planen. Da kann dann der
Dieselgenerator, USV und Akkus rein. Und auf dem Dach die Solarpaneele,
das Windrad daneben. Schon ist man Autark. Den Prepper-Rucksack mit
Kurbelradio und Pumpgun nicht vergessen. :)

Wie man aktuell ließt sind sich die Behörden uneins ob es Blackouts
geben werden könnte oder nicht - und wann und überhaupt...

Kurz: Die Rente ist zwar sicher, das Stromnetz aber nicht mehr? :-)

SCNR^2

Juergen

unread,
Nov 28, 2022, 8:33:05 AM11/28/22
to
Am Sun, 27 Nov 2022 21:43:30 +0100 schrieb R.Kiefe...@gmx.de (Ralf
Kiefer) zum Thema "Re: Stromkabel in Mindertiefe":

>Kay Martinen wrote:

>> Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
>> einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
>> auch das Haus mit versorgen könnten.

>Ich empfehle hinter dem USV-Akku noch einen Heizöl-/Dieselgenerator.
>Dann funktioniert's wenigstens. Wie bei den Rechenzentren.

Klingt nach der Idee, E-Autos mit einem Dieselgenerator zu laden. Gibts
dass nicht schon - als Ladesäulen für Standorte ohne ausreichenden
Stromanschluss?

Marc Haber

unread,
Nov 28, 2022, 9:07:41 AM11/28/22
to
Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>Am Sun, 27 Nov 2022 21:43:30 +0100 schrieb R.Kiefe...@gmx.de (Ralf
>Kiefer) zum Thema "Re: Stromkabel in Mindertiefe":
>
>>Kay Martinen wrote:
>
>>> Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
>>> einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
>>> auch das Haus mit versorgen könnten.
>
>>Ich empfehle hinter dem USV-Akku noch einen Heizöl-/Dieselgenerator.
>>Dann funktioniert's wenigstens. Wie bei den Rechenzentren.
>
>Klingt nach der Idee, E-Autos mit einem Dieselgenerator zu laden. Gibts
>dass nicht schon - als Ladesäulen für Standorte ohne ausreichenden
>Stromanschluss?

Nur als Aprilscherz und Satire, und das ist auch gut so.

Christoph Müller

unread,
Nov 28, 2022, 11:25:58 AM11/28/22
to
Am 28.11.2022 um 15:07 schrieb Marc Haber:
> Juergen <schrei...@web.de> wrote:

>> Klingt nach der Idee, E-Autos mit einem Dieselgenerator zu laden. Gibts
>> dass nicht schon - als Ladesäulen für Standorte ohne ausreichenden
>> Stromanschluss?
>
> Nur als Aprilscherz und Satire, und das ist auch gut so.

Wenn die Abwärme einer sinn- und damit wertvollen Nutzung zugeführt
wird, ist die Idee zumindest umweltfreundlicher als direkt mit einem
Dieselmotor ohne nennenswerte Abwärmenutzung zu fahren.


--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de

Juergen

unread,
Nov 28, 2022, 11:57:48 AM11/28/22
to
Am Mon, 28 Nov 2022 15:07:32 +0100 schrieb Marc Haber
<mh+usene...@zugschl.us> zum Thema "Re: Stromkabel in
Mindertiefe":

>Juergen <schrei...@web.de> wrote:
>>Am Sun, 27 Nov 2022 21:43:30 +0100 schrieb R.Kiefe...@gmx.de (Ralf
>>Kiefer) zum Thema "Re: Stromkabel in Mindertiefe":

>>>Kay Martinen wrote:

>>>> Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
>>>> einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
>>>> auch das Haus mit versorgen könnten.

>>>Ich empfehle hinter dem USV-Akku noch einen Heizöl-/Dieselgenerator.
>>>Dann funktioniert's wenigstens. Wie bei den Rechenzentren.

>>Klingt nach der Idee, E-Autos mit einem Dieselgenerator zu laden. Gibts
>>dass nicht schon - als Ladesäulen für Standorte ohne ausreichenden
>>Stromanschluss?

>Nur als Aprilscherz und Satire, und das ist auch gut so.

Okay, kein Dieselgenerator. Aber offenbar ein Motor für Bioethanol.

https://meenergy.earth/

Da ist gedanklich der Weg zu einem für Pflanzenöl modifizierten
Dieselmotor nicht weit.

Jan Schmidt

unread,
Nov 29, 2022, 2:49:55 PM11/29/22
to
Kay Martinen schrieb am 24.11.22 um 00:54:
Ein Kollege hatte noch eine Holztafel mit dem Ferrariszähler
gehabt. Der Installateur hat sich geweigert dort den neuen Zähler
anzubauen. Also war vorher erstmal der Zählerplatz auf die
aktuelle AR-N umzurüsten.

(Und wenn man Pech hat, besteht der Elektriker darauf, dass der
Bestandschutz bei solchen großen Änderungen nicht mehr gilt und
die gesamte Installation auf den aktuellen Stand gebracht werden
muss.)

Jan

Gerald Oppen

unread,
Nov 29, 2022, 4:13:41 PM11/29/22
to
Am 27.11.22 um 20:19 schrieb Kay Martinen:
> Am 27.11.22 um 15:32 schrieb Gerald Oppen:
>> Am 19.11.22 um 01:23 schrieb Juergen:
>>
>>> Und was für ein Kabel bräuchte ich, um künftig E-Autos laden zu können.
>>> Eventuell 2 gleichzeitig da Doppelgarage (wobei ich zweifel habe, ob der
>>> Hausanschluss das zusätzlich hergibt).
>>
>> Ein stationärer Akku könnte ja eventuell auch mal noch in Betracht
>> kommen um tagsüber eingefangenen Strom Nachts den Autos zum Laden zur
>> Verfügung zu stellen so dass der derzeitige Hausanschluß nicht unbedingt
>> die Dimensionierungsbasis sein sollte.
>
> Es gibt da so Autos mit Buchten in die man Wechselakkus einfach rein
> klickt... ähh Sorry das waren Modellautos und die AA oder AAA Klasse. :)
>
> Die Idee ist aber bei den Großen auch schon aufgekommen - und verworfen
> worden. Ein Grund war IMO das einen/Viele Akku(s) auf Vorrat zu laden
> und diese Ladung dann zu "wechseln" mit Verlusten behaftet ist die es
> unwirtschaftlich machen. Elektrisch wie Mechanisch also ein Problem.

Wechselakkus war nicht das Thema. Da müsste sich das Gewicht noch um
Faktor 10 reduzieren um da überhaupt zu diskutieren.

> Vielleicht wäre der Ansatz einer Online USV mit großém Akkupuffer (aus
> einzelnen Zellen) wie bei Rechenzentren noch eine Alternative die dann
So war es gemeint..
> auch das Haus mit versorgen könnten. Dabei könnte man auf der DC-Seite
> bleiben um Verluste zu minimieren. Nur welcher Autoakku benutzt ~240V DC
> und wer würde sich so eine schweineteure USV-Anlage im Haus leisten
> können - um tagsüber selbst erzeugten Solar/Wind-strom über Nacht in das
> Auto um zu lagern? Nur Reiche Technophile würde ich meinen.
Inzwischen ist das nicht mehr ganz unüblich und unter den derzeitigen
Randbedigungen nicht ganz so unwirtschaftlich gegenüber der
Netzeinspeisung wie man vermuten könnte:
Die Sonne scheint ob ich den Strom gerade brauchen kann oder nicht.
Brauche ich ihn nicht und speise ihn ins Netz ein bekomme ich nur einen
Bruchteil von dem was ich Zahlen muss um ihn zu beziehen wenn die Sonne
nicht ausreicht.


> Wo die Alternative den Hausanschluß zu vergrößern, ein Dickeres Kabel zu
> legen oder Powerbudget Management vermutlich die Billigere Lösung wäre.

In der Anschaffung billiger, ja. Macht aber abhängiger vom Strompreis
und bei Netzausfall hat man keinen eigenen Vorrat...

Gerald



Siegfrid Breuer

unread,
Dec 1, 2022, 12:24:38 PM12/1/22
to
mh+usene...@zugschl.us (Marc Haber) schrieb:

>> Klingt nach der Idee, E-Autos mit einem Dieselgenerator zu laden.
>> Gibts dass nicht schon - als Ladesäulen für Standorte ohne
>> ausreichenden Stromanschluss?
>
> Nur als Aprilscherz und Satire, und das ist auch gut so.

Aufwendige Aprilscherze:

<https://debeste.de/upload/8ca40dfb60a8963d678284d917ffb5a84955.jpg>
<https://debeste.de/upload/bf1333dab9eb40a8e4895f1530a9ec943111.jpg>
<https://debeste.de/upload/21f02409493775385224c9825775dca79638.jpg>

--
> Dat habich zu spaet gepeilt...
[Ottmar Ohlemacher in <152z7jzv1ksjv.6cxcim3lylao$.d...@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Harald Klotz

unread,
Dec 1, 2022, 4:55:19 PM12/1/22
to
Am 29.11.2022 um 22:13 schrieb Gerald Oppen:

> In der Anschaffung billiger, ja. Macht aber abhängiger vom Strompreis
> und bei Netzausfall hat man keinen eigenen Vorrat...

Kauf die eine ausreichend Große Powerbank.
Wenn der Stromanbieter dir die Powerbank ersetzen soll, dann musst auch
dessen Kosten tragen.



Grüße
Harald

Gerald Oppen

unread,
Dec 1, 2022, 5:55:01 PM12/1/22
to
Am 01.12.22 um 22:55 schrieb Harald Klotz:
Das Problem ist mit Geld nicht zu lösen. Zu Hause kann ich zwei oder
mehr unabhängige Powerbanks hinstellen um Ausfallsicher zu werden.
Wäre von den Kosten auch immer noch irgendwie überschaubar.
Aber ein unabhängige zweiten Stromanschluß leistet sich nicht mal (mehr)
die Bahn wie man kürzlich an der Rheintalbahn sehen konnte.

Gerald


Rolf Bombach

unread,
Dec 20, 2022, 12:35:10 PM12/20/22
to

Siegfrid Breuer

unread,
Dec 20, 2022, 12:48:22 PM12/20/22
to
rolfnosp...@invalid.invalid (Rolf Bombach) schrieb:
Generatoren dann weiter weg, damit es nicht so auffaellt?

--
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]
0 new messages