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Kombination alte Stegleitung / Neue NYM-Leitung

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roland...@gmail.com

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Nov 16, 2015, 10:30:41 AM11/16/15
to
Hallo zusammen,

ist es zulässig eine alte Stegleitung (wo PE-draht noch rot ist) vom Schalter her bis zum Lichtauslass weiter zu verwenden, wenn der Rest in der Wohnung auf neue NYM Leitungen (mit gelb/grün PE) umgestellt wird?

Habe Erneuerung der Elektroinstallation beauftragt (in seinem Angebot war etwas unkalr welcher Teil er genau anbietet in welchem Umfang), der Elektriker meint aber er lässt die Stegleitungen drin, er sieht keinen Grund sie zu tauschen (die sind noch OK).

Danke für Antworten,
Roland

horst-d.winzler

unread,
Nov 16, 2015, 10:42:57 AM11/16/15
to
Am 16.11.2015 um 16:30 schrieb roland...@gmail.com:
> Hallo zusammen,
>
> ist es zulässig eine alte Stegleitung (wo PE-draht noch rot ist) vom Schalter her bis zum Lichtauslass weiter zu verwenden, wenn der Rest in der Wohnung auf neue NYM Leitungen (mit gelb/grün PE) umgestellt wird?

Kein Grund deshalb den Putz aufzureißen.

--
mfg hdw

Georg Wieser

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Nov 16, 2015, 12:24:58 PM11/16/15
to
Ich habe schon öfter gesehen, daß die roten Adern relativ weit
abisoliert und dann mit einem Rest gn/ge Isolierung wieder überzogen wurden.

- Vorauseilender Gehorsam?
- Angst jemand könnte das rote Kabel sehen?
- oder ganz einfach nur safety first für den nächsten Deppen der dran
rumschraubt und von nix weiß?

horst-d.winzler

unread,
Nov 16, 2015, 12:29:01 PM11/16/15
to
150% ;-)

--
mfg hdw

Otwin

unread,
Nov 16, 2015, 12:47:04 PM11/16/15
to

>
> Kein Grund deshalb den Putz aufzureißen.
>
Die Norm sagt uns, das nach 40 Jahren das Ende der Lebensdauer einer
Elektroinstallation erreicht ist.
Leitungen mit roten Adern haben diese 40 Jahre hinter sich.
Auch wenn die sicher noch funktionieren, nochmal 40 Jahre würde ich
ihnen nicht zumuten wollen.
Von daher:
Wenn neu, dann richtig.

Davon abgesehen ist es doch eher Fragwürdig, ob man bei einer kompletten
Sanierung noch von "Bestandsschutz" für eine einzelne Leitung reden kann.

Funktionieren wirds, schön ist was anderes :-)

Gruß
Otwin

Georg Wieser

unread,
Nov 16, 2015, 1:57:32 PM11/16/15
to
Die Frage ist, ob es ein "Gesetz" (Norm) gibt, daß die Verwendung eines
*vorhandenen* Schutzleiters in der Farbe "rot" verbietet?


Ich stehe vor einem ähnlichen Thema. Ich habe zwar alle Leitungen *im*
Haus rausgerissen, auch die mit roten Schutzleiter, aber es gibt in der
Hütte ein Erdkabel zur Garage 4x1,5 davon der Schutzleiter rot.

Dieses KAbel werde ich definitiv verwenden. Alles andere wäre ein
"Fast-Abriss". Nö, das muß ich nicht haben. Und der Sicherheit tut es
bestimmt keinen Abbruch, da ich bezweifle, daß Strom Farben erkennen kann.

Ein 2 Adriges hätte ich rausgerissen. Egal wie und wo. Das hätte ich
nicht riskiert. Aber wegen der Farbe der Isolierung des Schutzleiters
mach *ich* mir keinen Hals. Der wird gemessen ob er OK ist und wenn gut,
dann gut.

roland...@gmail.com

unread,
Nov 17, 2015, 1:38:30 AM11/17/15
to
Der Punkt für mich, ist dass diese Farbe dem Mieter dann sichtbar ist. Und wenn er wegen Mischung de Farben in der Wohnungsinstallation elektrischen Schlag bekommt, habe ich vielleicht Mitschuld?

roland...@gmail.com

unread,
Nov 17, 2015, 1:39:09 AM11/17/15
to
Danke für die Antwort. In welcher Norm genau steht es mit 40 Jahren?

Thorsten Böttcher

unread,
Nov 17, 2015, 2:41:20 AM11/17/15
to
On 17.11.2015 07:38, roland...@gmail.com wrote:

> Der Punkt für mich, ist dass diese Farbe dem Mieter dann sichtbar ist. Und wenn er wegen Mischung de Farben in der Wohnungsinstallation elektrischen Schlag bekommt, habe ich vielleicht Mitschuld?

Wieso sollte der Mieter die Leitungen zu Gesicht bekommen? Die sind doch
unter Putz, und in Abzweigdosen. Da hat ein Mieter nichts verloren.

Und wenn er doch selber Schalter und Steckdosen tauscht, dann macht er
das auf eigenes Risiko.

MfG

roland...@gmail.com

unread,
Nov 17, 2015, 2:49:59 AM11/17/15
to
Das sind die Leitungen vom Shcalter zum Lichtauslass. Also wen nder Mieter eine LAmpe aufhängt, schlisst er sie ja direkt an die Leitungen an.

Ole Harms

unread,
Nov 17, 2015, 3:00:19 AM11/17/15
to
Dann sieht er Schwarz und Rot oder Schwarz, Blau/Grau und Rot statt
Gelb/grün.
--
Gruß Ole

Otwin

unread,
Nov 17, 2015, 4:51:08 PM11/17/15
to
Am 16.11.2015 um 19:57 schrieb Georg Wieser:
> Am 16.11.2015 um 18:47 schrieb Otwin:

>
> Die Frage ist, ob es ein "Gesetz" (Norm) gibt, daß die Verwendung eines
> *vorhandenen* Schutzleiters in der Farbe "rot" verbietet?


Eine Norm hat sowieso keinen Gesetzescharakter.
Du kannst prinzipiell bei dir im Haus den PE auch lila-blassblau ausführen.
Sollte man vielleicht aber lieber nicht.

Wenn die Leitung vorhanden ist, ist ein weiterer Betrieb dieser Leitung
sowieso prinzipiell nicht verboten, es gibt keinen Zwang zum auswechseln
dieser Leitung!

Nach meiner Meinung muss man halt abwägen, ob der Aufwand zum
auswechseln der Leitung im Rahmen einer Renovierung der elektrischen
Anlage vertretbar ist.

Bei einem Lampenkabel würde ich schon sagen.
Vor allem, wenn da zB ein Mieter seine Lampe anschliesst.

Bei einem Erdkabel schauts schon anders aus, das würde ich auch nicht
ausbuddeln, solange es funktioniert.



> Ich stehe vor einem ähnlichen Thema. Ich habe zwar alle Leitungen *im*
> Haus rausgerissen, auch die mit roten Schutzleiter, aber es gibt in der
> Hütte ein Erdkabel zur Garage 4x1,5 davon der Schutzleiter rot.
>
> Dieses KAbel werde ich definitiv verwenden. Alles andere wäre ein
> "Fast-Abriss". Nö, das muß ich nicht haben. Und der Sicherheit tut es
> bestimmt keinen Abbruch, da ich bezweifle, daß Strom Farben erkennen kann.
>
> Ein 2 Adriges hätte ich rausgerissen. Egal wie und wo. Das hätte ich
> nicht riskiert. Aber wegen der Farbe der Isolierung des Schutzleiters
> mach *ich* mir keinen Hals. Der wird gemessen ob er OK ist und wenn gut,
> dann gut.

Ein 2-adriges ist sicher nicht mehr Zeitgemäß, aber selbst da
gäbe es im Prinzip keinen Zwang zum auswechseln.

Volker Gringmuth

unread,
Nov 17, 2015, 5:08:22 PM11/17/15
to
Otwin wrote:

>Du kannst prinzipiell bei dir im Haus den PE auch lila-blassblau ausführen.

Klar kannst du das, aber …

>Sollte man vielleicht aber lieber nicht.

… weil man diese Anlage dann nicht mehr ans Netz des Stromversorgers
anschließen dürfte. Der verlangt nämlich im allgemeinen eine normgerechte
Verkabelung im angeschlossenen Haus.

>Wenn die Leitung vorhanden ist, ist ein weiterer Betrieb dieser Leitung
>sowieso prinzipiell nicht verboten, es gibt keinen Zwang zum auswechseln
>dieser Leitung!

Es gibt Bestandsschutz für Altanlagen, ja. Details seien den Fachleuten
überlassen, dazu zähle ich nicht.


vG

Otwin

unread,
Nov 17, 2015, 5:34:19 PM11/17/15
to
Am 17.11.2015 um 23:08 schrieb Volker Gringmuth:
> Otwin wrote:
>
>> Du kannst prinzipiell bei dir im Haus den PE auch lila-blassblau ausführen.
>
> Klar kannst du das, aber …
>
>> Sollte man vielleicht aber lieber nicht.
>
> … weil man diese Anlage dann nicht mehr ans Netz des Stromversorgers
> anschließen dürfte. Der verlangt nämlich im allgemeinen eine normgerechte
> Verkabelung im angeschlossenen Haus.
>
In der Theorie ist das richtig.
Praktisch war ich schon an Anlagen im beisein des Netzbetreibers,
die ich sofort ausser Betrieb gesetzt hätte.
Den Netzbetreiber hat das alles kein bisschen interresiert.
Hauptsache der Zähler dreht sich.

Aus der Praxis kann ich sagen:
Wenn du mal einen Zähler sitzen hast, kannst du in deiner Anlage machen
was du willst, solange nix passiert juckts keinen mehr.

Was jetzt keine Aufforderung sein soll, etwas nicht Normgerechtes zu
installieren!

horst-d.winzler

unread,
Nov 17, 2015, 11:42:29 PM11/17/15
to
Am 17.11.2015 um 23:08 schrieb Volker Gringmuth:

> Es gibt Bestandsschutz für Altanlagen, ja. Details seien den Fachleuten
> überlassen, dazu zähle ich nicht.

Eben und die wissen, das es für Elektroanlagen den Begriff
"Bestandsschutz" nicht gibt.
Er kommt aus dem Baubereich.

https://www.elektrofachkraft.de/expertenbeitraege/bestandsschutz-bei-aelteren-anlagen
--
mfg hdw

Marc Haber

unread,
Nov 18, 2015, 2:12:26 AM11/18/15
to
Otwin <Otwi...@web.de> wrote:
>Wenn du mal einen Zähler sitzen hast, kannst du in deiner Anlage machen
>was du willst, solange nix passiert juckts keinen mehr.

In meinem Haus war der Zähler mit das erste was eingebaut war. Der
Bauherr war daran interessiert, möglichst schnell vom Baustrom (teurer
als Grundversorgung) runter zu kommen und möglichst schnell mit der
Fotovoltaikanlage ans Netz zu kommen. Der Zählerkasten enthält den
Zähler, die Vorsicherungen fürs Haus, die Sicherungen für die Heizung,
die Einspeisesicherungen der Fotovoltaik. Die nebendran montierte
Unterverteilung war zum Zeitpunkt des Zählereinbaus bis auf die
Stromschienen leer und noch nicht einmal angeschlossen.

Der Zähler wurde auch von einem Subunternehmer des Netzbetreibers
gesetzt, der sich gezielt nicht dafür interessiert hat, was dahinter
ist.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Ulrich

unread,
Nov 18, 2015, 3:08:01 AM11/18/15
to
Am 16.11.2015 um 16:30 schrieb roland...@gmail.com:
In meinem Elternhaus Bj 1930 gab es Mitte der 80er sporadisch einen
Kurzschluss. Beim Öffnen der Verteilerdosen bröckelte die Isolierung ab
und die blanken Drähte lagen da. Neue Leitungen in die Rohre eingezogen
und bis heute ist Ruhe.
Die Frage ist für mich deshalb: Ist die Isolierung der Stegleitung noch
so elastisch, dass sie einen Steckdosen- Lampenwechsel in 10 Jahren
übersteht oder hat sie heute schon Risse?

Ulrich

Georg Wieser

unread,
Nov 18, 2015, 3:52:13 AM11/18/15
to
Am 18.11.2015 um 08:12 schrieb Marc Haber:

>
> In meinem Haus war der Zähler mit das erste was eingebaut war.... Die nebendran montierte
> Unterverteilung war zum Zeitpunkt des Zählereinbaus bis auf die
> Stromschienen leer und noch nicht einmal angeschlossen.
>
> Der Zähler wurde auch von einem Subunternehmer des Netzbetreibers
> gesetzt, der sich gezielt nicht dafür interessiert hat, was dahinter
> ist.
>
Das interessiert auch das EVU nicht. Trotzdem gehen sie davon aus, daß
alles normgerecht ausgeführt wird.

Helmut Hullen

unread,
Nov 18, 2015, 6:24:29 AM11/18/15
to
Hallo, Ulrich,

Du meintest am 18.11.15:

> In meinem Elternhaus Bj 1930 gab es Mitte der 80er sporadisch einen
> Kurzschluss. Beim Öffnen der Verteilerdosen bröckelte die Isolierung
> ab und die blanken Drähte lagen da.

Das kenne ich auch von den Vorkriegsleitungen auf unserem Hof - anderes
Material als das, was jetzt verbaut wird.

> Neue Leitungen in die Rohre
> eingezogen und bis heute ist Ruhe.
> Die Frage ist für mich deshalb: Ist die Isolierung der Stegleitung
> noch so elastisch, dass sie einen Steckdosen- Lampenwechsel in 10
> Jahren übersteht oder hat sie heute schon Risse?

Insbesondere Stegleitungen ("Inpu") konnte ich auch ohne Werkzeug nach
längerer Zeit (mehr als 5 Jahre) bequem abisolieren ...

Viele Gruesse!
Helmut

Otwin

unread,
Nov 18, 2015, 2:06:42 PM11/18/15
to
Wissen tun die das schon, aber gebräuchlich ist der Begriff trozdem.
Und im Grunde beschreibt er die Situation ja auch recht treffend.

Marc Haber

unread,
Nov 18, 2015, 2:24:39 PM11/18/15
to
Mein Elektriker, der aus einem anderen Bundesland kam, hatte erwartet
dass das EVU sich die Anlage wenigstens oberflächlich anguckt und war
deswegen extra an dem Tag da. In seinem Land ist das wohl üblich, hier
in Baden-Württemberg offensichtlich nicht.

heinz tauer

unread,
Nov 18, 2015, 6:28:18 PM11/18/15
to
Am 18.11.2015 um 20:24 schrieb Marc Haber:

> Mein Elektriker, der aus einem anderen Bundesland kam, hatte erwartet
> dass das EVU sich die Anlage wenigstens oberflächlich anguckt

Das macht üblicherweise der vom örtlichen EVU konzessionierte
Elektromeister/Ingenieur der von dir beauftragten Firma.

--
H.T.

roland...@gmail.com

unread,
Nov 19, 2015, 4:09:12 AM11/19/15
to
Am Mittwoch, 18. November 2015 09:08:01 UTC+1 schrieb Ulrich:
Ist wohl noch OK.
Der Elektriker hat jetzt aber das aus der Decke kommende Leitungen (nur die 20 cm Endstück) durch neue ersetzt (weil ich nagemerkt habe dass die Farbe der Leitungen nicht passt), dann wohl irgendwie mit Steigleitung verbunden und diese Verbindungsstelle einbetoniert/verputzt. Also von außen sieht man nur de neue Leitung, er hat bae bestimmt nicht die ganze gewechselt sondern wie ich es beschrieben habe, weil sonnst würde man neues Putz vom Lichtauslass bis zum Schalter sehen.

Ist so was Ok?

horst-d.winzler

unread,
Nov 19, 2015, 4:28:25 AM11/19/15
to
Am 19.11.2015 um 10:09 schrieb roland...@gmail.com:

> Ist wohl noch OK.
> Der Elektriker hat jetzt aber das aus der Decke kommende Leitungen (nur die 20 cm Endstück) durch neue ersetzt (weil ich nagemerkt habe dass die Farbe der Leitungen nicht passt), dann wohl irgendwie mit Steigleitung verbunden und diese Verbindungsstelle einbetoniert/verputzt. Also von außen sieht man nur de neue Leitung, er hat bae bestimmt nicht die ganze gewechselt sondern wie ich es beschrieben habe, weil sonnst würde man neues Putz vom Lichtauslass bis zum Schalter sehen.
>
> Ist so was Ok?
>

Die Adernfarbe ändern und diese Verbindungsstelle einfach einmauern ist
Pfusch.
Es gibt Kabelmuffen um zB Schadstellen zu reparieren. Solche
Reparaturstellen sind aber bei Neuinstallation tunlichst zu vermeiden.
Die Regel ist, daß Verbindungsstellen zugänglich sein sollen. Bis eben
auf Ausnahmen. Denn keine Regel ohne Ausnahmen. ;-)

--
mfg hdw

Franz Glaser

unread,
Nov 19, 2015, 6:48:50 AM11/19/15
to
Wenn ein Kunde unbedingt, lautstark und gegen alle Ratschläge auf hohen
Zusatzkosten besteht, dann darf auch ein Elektroinstallateur die ganze
Mauer von einer Baufirma abreissen lassen und die Decke vom Putz
befreien, um ein neues Rohr vorschriftsgemäß einzuziehen.


GL
--
Demokratie bedeutet 3-Mächteprinzip und das bedeutet
"Die Exekutiven und die Judikativen müssen an die legislative Leine!"

Marc Haber

unread,
Nov 19, 2015, 9:55:45 AM11/19/15
to
Der, der das gebaut hat, ist konzessioniert und hat es trotzdem anders
erwartet.

heinz tauer

unread,
Nov 19, 2015, 11:01:21 AM11/19/15
to
Am 19.11.2015 um 15:54 schrieb Marc Haber:
> heinz tauer <heinz...@arcor.de> wrote:
>> Am 18.11.2015 um 20:24 schrieb Marc Haber:
>>> Mein Elektriker, der aus einem anderen Bundesland kam, hatte erwartet
>>> dass das EVU sich die Anlage wenigstens oberflächlich anguckt
>> Das macht üblicherweise der vom örtlichen EVU konzessionierte
>> Elektromeister/Ingenieur der von dir beauftragten Firma.
> Der, der das gebaut hat, ist konzessioniert und hat es trotzdem anders
> erwartet.
>
>
Wenn ich mich an deine Schilderungen über diesen "Fachmann" erinnere, so
verdient er die Berufsbezeichnung Elektriker nicht.

--
H.T.

Marc Haber

unread,
Nov 20, 2015, 5:13:58 AM11/20/15
to
Grundsätzlich hat der schon gut gearbeitet und mir vor allen Dingen
geduldig erklärt. Dummerweise hat er mich damit auf ein Niveau
gebracht dass ich auch erkannt habe, wo er Scheiße gebaut hat. Seine
Mitarbeiter (insbesondere der Alt-Geselle, der die Firma während
meiner Bauphase verlassen hat und der echt Null Bock auf saubere
Arbeit gehabt hat) waren halt auf durchaus unterschiedlichem Niveau,
und zum Schluß, wo es nur noch um Nachbesserungen ging, hat er meinen
Goodwill endgültig verspielt weil er mir bei der Antenne einen vom
Pferd erzählen wollte um die Schlamperei seines Altgesellen zu
vertuschen und ich das gemerkt hab.
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