meine idee ist nun, eine vorrichtung zu bauen, welche durch einen
initialstrom (z.b. der von der a/b-anlage gelieferte unzureichende
klingelstrom) geschaltet wird und einen wechselstrom von etwa 75V und
20-25Hz liefert. leider bin ich kein elektronik-fachmann, auch wenn ich mit
dem lötkolben umzugehen weiß. ein schaltplan o.ä. wäre erste sahne, aber
auch tips und anregungen würden mir weiterhelfen.
also denn mal ran, eure hilfe wäre für mich von nahezu unschätzbarem wert!
viele grüße
sebastian
"Sebastian Neumann" <seb.new...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8vcc0v$41don$1...@ID-34098.news.dfncis.de...
>bei 50Hz und zu schwacher spannung bringt eine dafür nicht
>ausgelegte klingel aber nicht mal ein müdes schnarren heraus.
Bitte um genauere Angaben. Was heißt "dafür nicht ausgelegt"?
> und einen wechselstrom von etwa 75V und 20-25Hz liefert.
^*
Heißt das die Betriebsspannung der Klingel ist 75V?
(*die Einheit von el. Strom ist Ampere, du meinst aber eine
(Wechsel)Spannung*)
Also wenn es nur darum geht, eine Klingel mit höherer (als vorhanden)
Betriebsspannung an das Telefon anzuschließen, nimm ein Wechselstromrelais
(Schütz).
MFG Holger
> der einfachheit halber erzeugen diese a/b-anlagen einen klingelstrom von
> 30-50V und 50Hz. bei 50Hz und zu schwacher spannung bringt eine dafür nicht
> ausgelegte klingel aber nicht mal ein müdes schnarren heraus.
Hallo Sebastian,
probier mal, einen Brückengleichrichter und einen kleinen Kondensator vor Deine
Klingel zu schalten. Damit werden dann die Blindwiderstände Deiner Klingel
weitgehend eleminiert. Wenn die Klingel so richtig alt ist, dann hat sie einen
Kontakt, der die Spule/n einfach beim Anzug wieder ausschaltet. Dann sollte
das mit dem Gleichrichter funzen. Die Anlage muß jedoch genügend Strom
liefern können. Gruß Uwe
schnipp
Die "alten" Postanlagen arbeiten mit 60 Volt "Rufstrom" der aber in
Wirklichkeit eine "Rufspannung" ist :-)
Ich meine, die Frequenz beträgt 50 Hz bin mir aber nicht ganz sicher.
Vor ca. 25 Jahren habe ich mir mal einen Trafo mit 60 Volt/50 Hz und
einer zusätzlichen Wicklung für den dann gleichgerichteten
"Sprechstrom":-) gewickelt um mit zwei alten Nebenstellentelefonen eine
Haustelefonanlage zu basteln. Hat beinahe 20 Jahre ohne Probleme
funktioniert.
Gruß, Bernd
nee nee, Gleichstromwecker mit Wagnerschem Hammer sind das nicht, sondern
Wechselstromwecker , in den alten Geräte liegen sie in Reihe mit einem kleinen
Kondensator, der ihnen den Gleichstrom vom Halse hält,
und sie brauchen schon gut 40 Volt. ( Im alten Postnetz liefen sie auch mit
niedrigerer Frequenz als 50 Hz, bei 50 Hz ist ihr Blindwiderstand daher deutlich
höher und damit evt. auch noch ihr Spannungsbedarf. )
Es gab aber damals Anschaltrelais für Starkstromwecker, so was ähnliches kann man
leicht nachbauen, wenn man mit Lötkolben und Platinenätzen Erfahrung hat: Ich
beschreibs mal in Worten: Mit zwei kleinen Kondensatoren von ca. 0,2 uF den
Wechselstrom der a/b auskoppeln, zwei Z-Dioden(18 Volt oder so) gegenphasig in
Reihe zum Absperren des Sprechwechselstroms und der Wählsignale, dann ein
Optokoppler mit Freilaufdiode rückwärts, mit dem Transistor des Optokopplers dann
ansteuern was immer man will, zum Beispiel auch 75 V WS aus einem geeigneten
Trafo. Nur darf man die75 Volt dann natürlich nicht auf die a/b geben, sondern
über separate Leitung den schönen alten Klingeln zuführen - damit entfällt dafür
natürlich der Anschluß der Apparate über TAE Steckdosen.
Am besten, man baut die Wecker aus den Apparaten raus und montiert sie ortsfest..
All das ist selbstverständlich streng verboten und auch heute noch ziemlich
deutlich strafbedroht, wenn das Zeug wie auch immer am öffentlichen Netz hängt
und wenn es schief geht, kommts auch raus, und meist geht es irgendwann auch
schief (Murphys Gesetz).
Dein Risiko...
Gruß
Hartmut
--
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> >bei 50Hz und zu schwacher spannung bringt eine dafür nicht
> >ausgelegte klingel aber nicht mal ein müdes schnarren heraus.
>
> Bitte um genauere Angaben. Was heißt "dafür nicht ausgelegt"?
naja, die klingel müßte doch deutlich schneller klingeln bei 50Hz als bei
25Hz. der kondensator müßte auch kleiner sein. ich habe hier wie gesagt die
möglichkeit mit 2 analogen US-geräten zu testen. das eine hat eine
mechanische schelle und das andere eine elektronische, die aber keinen
microchip besitzt welcher den klingelton generiert sondern auch von der
wechselspannung abhängig ist. ich habe sie an einem analoganschluß getestet,
dort funktioniert sie. der rufstrom der analogtelefonie hat 25Hz.
>
> > und einen wechselstrom von etwa 75V und 20-25Hz liefert.
> ^*
>
> Heißt das die Betriebsspannung der Klingel ist 75V?
> (*die Einheit von el. Strom ist Ampere, du meinst aber eine
> (Wechsel)Spannung*)
jaja, ich bin kein fachmann, bitte verzeihe mir diese ungenauigkeit. ich
meine natürlich eine spannung von 75V.
> Also wenn es nur darum geht, eine Klingel mit höherer (als vorhanden)
> Betriebsspannung an das Telefon anzuschließen, nimm ein Wechselstromrelais
> (Schütz).
ich brauche eine wechselspannung von 75V und 20Hz oder 25Hz. als
ursprungsquellen hätte ich 30V, 50Hz und 220V, 50Hz im angebot :-)
gruß
seb
> Hallo Sebastian,
> probier mal, einen Brückengleichrichter und einen kleinen Kondensator vor
Deine
>
> Klingel zu schalten. Damit werden dann die Blindwiderstände Deiner Klingel
> weitgehend eleminiert. Wenn die Klingel so richtig alt ist, dann hat sie
einen
> Kontakt, der die Spule/n einfach beim Anzug wieder ausschaltet. Dann
sollte
> das mit dem Gleichrichter funzen. Die Anlage muß jedoch genügend Strom
> liefern können. Gruß Uwe
hallo uwe
kann ich nicht sagen, ob die anlage genügend strom hergibt. aber es
interessiert mich vor allem ein gerät, welches -vom steckdosenstrom
gespeist- auf befehl eine wechselspannung 75V, 20 Hz hergibt, egal ob das
endgerät nun eine mechanische oder elektronische klingel hat. (ich habe hier
ein telefon stehen, das allererste welches mit einer elektronischen klingel
hergestellt wurde (ende der 50er). es ist auf diese art von rufspannung
angewiesen, hat keinen microchip welcher das klingelsignal generiert sondern
klingelt im takt der wechselspannung). schon bei 25Hz, der frequenz der
europäischen rufspannung, bringt es ein schnelleres "bipbipbipbipbipbipbip"
raus. bei 50Hz gibt es keinen mucks mehr von sich.
eine weitere möglichkeit wäre natürlich, die klingel so zu modifizieren
(andere widerstände und kondensatoren), daß sie auch bei 30V, 50Hz
einigermaßen korrekt klingelt. ein schaltplan des gerätes gibt es hier:
http://www.ericofon.com/diags/52l.gif (ericotone assembly). die neondiode
ist dazu da, ein zu starkes signal abzuschwächen.
gruß
seb
Hallo Uwe,
das klingt so, als wenn Du eine gleichstromgesteuerte Klingel in dem Telefon
vermutest. Mir ist aber bisher noch kein Telefon, das für den Anschluß an
das öffentliche Telefonnetz gedacht war, untergekommen, das die Klingel mit
Gleichstrom anspricht. Selbst das gute, uralte W48 (das bei mir heute noch
seinen Dienst tut) klingelt mit Wechselstrom.
Meine Frage nun an den Ursprungs-Poster: Was heißt "mit richtiger manueller
Klingel"? (Ist da 'ne Kurbel dran?)
Um was für einen Typ handelt es sich bei dem Telefon? Beschreib' doch
wenigstens, wie es aussieht...
Gruß
M;cha Lenk
>hallihallo.
>leider habe ich mein problem, ein analoges telefon (mit richtiger manueller
>klingel) mit einer isdn-anlage für analoge telefone (eine sogenannte
>a/b-anlage) betreiben zu können, immer noch nicht gelöst und frage nun
>einmal die runde.
>der einfachheit halber erzeugen diese a/b-anlagen einen klingelstrom von
>30-50V und 50Hz. bei 50Hz und zu schwacher spannung bringt eine dafür nicht
>ausgelegte klingel aber nicht mal ein müdes schnarren heraus.
Als 'oller Telefoner' mit Uralt-Postzulassung des FTZ (alles vorbei)
gebe ich mal meinen Senf dazu: Problem ist leider nur zu bekannt, dass
z.B. ein aelteres Faxgeraet, was am analogen Amtsanschluss prima
funktioniert, an so einer modernen Kiste nicht anspricht, weil die
Rufspannung zu klein ist, schon mal unabhängig von der Frequenz. Was
mich eigentlich nur wundert, ist, dass die RegTP als Post-Nahcfolger
trotzdem den Zulassungsadler an die TK-Anlagen-Hersteller vergibt.
Die 'ollen' Telefone mit mechanischen Laeutewerk (postdeutsch: Wecker)
mussten damals an langen (sprich hochohmigen) Leitungen funktionieren,
daher wurden die Wecker mechanisch (bei Spannung der RSM = 75 Veff
(Ruf-und Signalmaschine) auf die Frequenz (25 Hz) optimiert. Die
klingeln auch bei 50 Hz, wenn die Spannung stimmt und die Leitung
nicht zu hochohmig ist; in Nebenstellenanlagen, insbesondere
kleineren, machte und macht man das so. WEnn man aber so eine neue
Anlage aus dem Steckernetzteil speist, nimmt man dann gerne kleine
Wechselspannungen auf der Speiseleitung, damit man mit den krausen
Zulassungsbedingungen (LKleinspannung) mancher Laender besser zurecht
kommt (duennere Isolation ist ausserdem besser fuer die shareholder
value...)
Ansonsten, wenns denn die mechanische Loesung bleiben soll, wuerde ich
auch dem Vorschlag folgen, den Kondensator zu verkleinern (ist bei 50
Hz praktisch dann 0,5 mikroF) und die Klingelschalen so zu verdrehen,
dass sie möglichst nah an den Klöppel kommen, so geht es bei den alten
schwarzen W48-Tischapparaten (Bohrungen in den Schalen sind leicht
exzentrisch).
HTH
Guenter
> Meine Frage nun an den Ursprungs-Poster: Was heißt "mit richtiger
manueller
> Klingel"? (Ist da 'ne Kurbel dran?)
> Um was für einen Typ handelt es sich bei dem Telefon? Beschreib' doch
> wenigstens, wie es aussieht...
lieber micha
http://www.ericofon.com
dort findest du infos zu dem aparillo der mir die größten probleme bereitet
(elektronische klingel, die aber auf eine bestimmte frequenz und spannung
angewiesen ist). einen etwas abenteuerlichen schaltplan (aus nem handbuch
eingescannt: http://www.ericofon.com/diags/52l.gif (ericotone assembly). ).
gruß
seb
fragt seb
Uwe Wiards schrieb:
> ...probier mal, einen Brückengleichrichter und einen kleinen Kondensator vor
> Deine
> Klingel zu schalten. Damit werden dann die Blindwiderstände Deiner Klingel
> weitgehend eleminiert. Wenn die Klingel so richtig alt ist, dann hat sie einen
> Kontakt, der die Spule/n einfach beim Anzug wieder ausschaltet. Dann sollte
> das mit dem Gleichrichter funzen. Die Anlage muß jedoch genügend Strom
> liefern können. Gruß Uwe
Ok, da war meine Überlegung wohl ein bischen sehr daneben. Sorry. Mfg Uwe.
Es gab zumindest, ich kenne Anlagen (rund 300 Anschlüsse) bei einem mittleren
Elektrizitätswerk, dort war ein Motorumformer ( Motorgenerator) für die
verschiedenen Frequenzen zuständig. Das ist aber über 20 Jahre her und die Anlage
mit Hebdrehwählern (Sie füllte einen großen Kellerraum) war damals schon "in die
Jahre gekommen".
das Telefon ist, wie ich vermute, von der schwedischen Firma Ericsson. Diese
Gräte sind von der damaligen
Deutschen Bundespost ( Fernmeldetechnisches Zentralamt (FTZ) in Darmstadt )
nicht zugelassen worden,
weil sie den "Normen" der DBP nicht entsprachen ( 60V / 25Hz Rufspannung).
Diese Rufspannung
wurde mit einer Ruf- und Signalmaschine (RSM) in der Vermittlungsstelle aus
der Betriebsspannung von
60V Gleichspannung erzeugt. Durch die relativ niederohmigen
Anschlußleitungen funktionierte der Wecker
( so hieß die Klingel) auch bei einem weiter weg liegenden Anschluß (Länge
bis zum Teilnehmer bis zu 8 km).
Bei den alten schwarzen Apparaten ( W48) gab es einen Wecker mit zwei
Spulen. Dieser Wecker konnte
justiert werden, so dass er an verschiedenen Frequenzen und Wechselspgn
lief. Ähnliches gilt auch für
den sogennanten Einschalenwecker des FeAp 611, wobei hier der Wiederstand
der Weckerspule 1500 Ohm
statt 600 Ohm beträgt.
Mein Vorschlag: Stell den Ericsson-Apparat in einen Schaukasten und freue
dich daran.
Gruß
Manfred
"Sebastian Neumann" <seb.new...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8veefp$4bu1i$1...@ID-34098.news.dfncis.de...
> Micha Lenk <ML...@gmx.de> schrieb:
----Schnipp
> dort findest du infos zu dem aparillo der mir die größten probleme
bereitet
> (elektronische klingel, die aber auf eine bestimmte frequenz und spannung
> angewiesen ist). einen etwas abenteuerlichen schaltplan (aus nem handbuch
> eingescannt: http://www.ericofon.com/diags/52l.gif (ericotone
assembly). ).
Schnapp----
> Mein Vorschlag: Stell den Ericsson-Apparat in einen Schaukasten und freue
> dich daran.
hallo manfred
nenee, der funktioniert ja an einem analoganschluß!
nur mit den neuen a/b-anlagen (für isdn) kommt er nicht klar, da die
spannung zu niedrig und die frequenz zu hoch ist. dem wollte und will ich
gerne abhilfe verschaffen...
gruß
seb
Die 25 macht er halt noch mit...
> nur mit den neuen a/b-anlagen (für isdn) kommt er nicht klar, da die
> spannung zu niedrig und die frequenz zu hoch ist. dem wollte und will ich
> gerne abhilfe verschaffen...
Du kannst versuchen, wenn es ein mechanischer Wecker ist, die
Klöppel leichter zu machen. Klöppelmasse und Federkraft sind
aufeinander abgestimmt (ist halt in gewisser Weise ein Feder-
schwinger), und wenn der nicht halbwegs in Resonanz ist, schwingt
er nicht weit genug. Theoretisch kann man auch die Federkraft
erhöhen, ich denke aber, das wird hier nix bringen.
Also einen anderen Klöppel bauen mit kleineren Gnubbeln oder
wie das eben drinnen aussieht. Leider versagt das bei der
Ami-Technik - die haben einen Stift in einer Spule innen
drin, den kann man natürlich nicht leichter machen...
mfg.
Gernot
--
<hi...@gmx.de> (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!*
Konsequent ist nicht heute so und morgen so, sondern heute so und morgen so.
Gruß -Udo
Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.
Hallo,
> mehr ein Problem mit den amerikanischen Klingeln. Zurück: Ich weiß nun
> aber nicht, ob das amerikanische ISDN mit dem deutschen identisch oder
> zumindest kompatibel ist. Zweite Idee ist es eine kleine amerikanisch
Nein!
Tim
--
Tim Ehlert | Phone: +49 30 421 61 180
Central Services | Fax: +49 30 421 61 182
Startplus.de Internet Provider GmbH | E-Mail: tim.e...@startplus.de
Greifswalder Str. 33a, D-10405 Berlin | WWW: http://www.startplus.de
Hallo auch Tim,
Ok- worin "genau" liegen denn die Unterschiede? Woher weißt Du denn so
genau, daß da keine Kompatibilität vorliegt? - Ob nun die
Übertragungsgeschwindigkeit 56k oder 64k pro Kanal ist kann ja wohl nicht
das Problem sein, oder.
Nachfrage von Udo
> > > mehr ein Problem mit den amerikanischen Klingeln. Zurück: Ich weiß nun
> > > aber nicht, ob das amerikanische ISDN mit dem deutschen identisch oder
> > > zumindest kompatibel ist. Zweite Idee ist es eine kleine amerikanisch
> >
> > Nein!
> Ok- worin "genau" liegen denn die Unterschiede? Woher weißt Du denn so
> genau, daß da keine Kompatibilität vorliegt? - Ob nun die
Wenn Du's *genau* wissen willst, wo die Unterschiede liegen, dann kann ich Dir
ein ca. 400-seitiges Buch vorbeibringen ;-).
Ich weiss es, aus der Erfahrung mit NEXTSTEP/OPENSTEP. Dieses hatte vor Jahren
bereits eine ISDN-Schnittstelle im Betriebsystem selbst, nur, das dieses werder
das ISDN der Telekom noch Euro-ISDN unterstützte ;-(. Die ISDN-Fähigkeiten
waren für Europa also für die Katz'.
Tim
*** Followup-To: de.comm.isdn.misc gesetzt ***
Das Signalisierungsprotokoll ist unterschiedlich.
s.
Uwe Wiards schrieb:
Sowas gibt's fertig als Anschaltgerät, habe davon einige Pakete abzugeben
Gruss Udo