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5 Volt im Außenbereich - welche Kabel

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Merle Bucking

unread,
Oct 10, 2022, 7:36:45 AM10/10/22
to
hi,

"Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren,
so bis zu 40 m
über Stock und Stein und Dach:

was würdet ihr da für Kabel nehmen?

2x1,5
2x1,0
2x0,75

klingeldrahtarig könnte ja reichen, aber

was für Ummmantelung?





An die Enden kämen dann "gekrimmte" Aderendhülsen.



und an Abzweige kämen dann diese
grauen Verbindungsklemmen / Aderverbindungen
oder Wego-klemmen


Grüße, Merle

Peter Heitzer

unread,
Oct 10, 2022, 8:01:47 AM10/10/22
to
Merle Bucking <me...@nomail.invalid> wrote:
>hi,

>"Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren,
>so bis zu 40 m
>über Stock und Stein und Dach:

>was würdet ihr da für Kabel nehmen?

>2x1,5
>2x1,0
>2x0,75

>klingeldrahtarig könnte ja reichen, aber

>was für Ummmantelung?
U.U. was Nagerfestes und UV-beständiges.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter....@rz.uni-regensburg.de

Leo Baumann

unread,
Oct 10, 2022, 9:16:35 AM10/10/22
to
Fest verlegt oder frei herumliegend?

Letzteres würde ich 2 x 1.5 mm Gummileitung nehmen.

:)

Gerd Schweizer

unread,
Oct 10, 2022, 9:49:21 AM10/10/22
to
Merle Bucking schrieb:
> hi,
>
> "Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren,
> so bis zu 40 m
> über Stock und Stein und Dach:
>
> was würdet ihr da für Kabel nehmen?
>
Könnten die Sensoren auch funken? So wie Wetterstationen.


--
Liebe Grüße, Gerd
Satelliten FAQ, DVB-T, Katzen, Mopped, Garten, Heimwerken:
http://www.satgerd.de/

Wolfgang Martens

unread,
Oct 10, 2022, 11:52:26 AM10/10/22
to
Am Mo.,10.10.2022 um 13:36 schrieb Merle Bucking:
> "Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren, so bis zu 40 m
> über Stock und Stein und Dach: was würdet ihr da für Kabel nehmen?
Wie viele Pole?
Schwarz gefärbtes PVC ist UV beständig. Gegen Marderattacken hilft
eingraben oder Schutzrohr, das macht dann auch den UV-Schutz.
Mit am besten geeignet weil für Ausseneinsatz zugelassen und gut
erhältlich ist NYY-J 3x1,5 oder 5x1,5

> 2x1,5 2x1,0 2x0,75
1m 1qmm ~18mR, 40m(x2) 1,5qmm ~1R
Strombedarf und zulässige Mindestspannung?

Merle Bucking

unread,
Oct 10, 2022, 12:12:23 PM10/10/22
to
Am 10.10.22 um 15:49 schrieb Gerd Schweizer:
> Könnten die Sensoren auch funken? So wie Wetterstationen.

soweit verstanden:

die einen funken an eine Fritze (WLAN),

die anderen haben einen Akku und "pingen" regelmäßig einen Wert raus, an
einen 5V Repeater oder direkt an eine 5V "Brücke"/Gateway, von wo es an
eine Fritze geht.

Merle Bucking

unread,
Oct 10, 2022, 12:49:12 PM10/10/22
to
Am 10.10.22 um 17:52 schrieb Wolfgang Martens:
> Am Mo.,10.10.2022 um 13:36 schrieb Merle Bucking:
>> "Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren, so bis zu 40 m über
>> Stock und Stein und Dach: was würdet ihr da für Kabel nehmen?
> Wie viele Pole?
> Schwarz gefärbtes PVC ist UV beständig. Gegen Marderattacken hilft
> eingraben oder Schutzrohr, das macht dann auch den UV-Schutz.
> Mit am besten geeignet weil für Ausseneinsatz zugelassen und gut
> erhältlich ist NYY-J 3x1,5 oder 5x1,5

feindrähtig oder eindrähtig egal?

H03 VV-F 2x0,75 mm² wäre zu dünn? - es geht ja nur um 5 Volt?
(so dünnes gibts nicht für den Außenbereich?)

Thomas Einzel

unread,
Oct 10, 2022, 4:03:45 PM10/10/22
to
Am 10.10.2022 um 13:36 schrieb Merle Bucking:
> hi,
>
> "Niedervolt"-Leitung von einem Trafo an Sensoren,
> so bis zu 40 m
> über Stock und Stein und Dach:
>
> was würdet ihr da für Kabel nehmen?

Gummischlauchleitung oder NYY, wenn das übertragungstechnsich passt.
Welcher Querschnitt ist ohne Stromangabe schwer zu sagen.

> 2x1,5
> 2x1,0
> 2x0,75
>
> klingeldrahtarig könnte ja reichen, aber
>
> was für Ummmantelung?

Eine die vom Hersteller für die Verwendung im Außenbereich zugelassen
ist. Oder im Rohr, oder vielleicht reicht auch Cat3 (Telefon(erd)kabel).

5V über 40m bringt bei etwas mehr Strom erheblichen Spannungsfall über
die Leitung.

Wie gesagt fehlt in deiner Frage die Stromstärke.
--
Thomas

Rolf Bombach

unread,
Oct 11, 2022, 4:14:50 PM10/11/22
to
Ralf Kiefer schrieb:
> Peter Heitzer wrote:
>
>>> was für Ummmantelung?
>> U.U. was Nagerfestes und UV-beständiges.
>
> ... und Feuchtigkeitsschutz.
>
> Ich würde mir darüberhinaus noch ein paar Gedanken machen, ob bzw. wie
> ein Überspannungsschutz (Blitzschutz) für das, was im Innenbereich
> angeschlossen ist, funktionieren könnte.

https://en.wikipedia.org/wiki/Power-over-fiber

*duck*

--
mfg Rolf Bombach

Merle Bucking

unread,
Oct 11, 2022, 5:58:29 PM10/11/22
to
Am 10.10.22 um 22:03 schrieb Thomas Einzel:
output ist 5V 6A

Entfernung: 2 Leitungen
1. ca. 30 m
und
2. ca. 15 m mit fünf, sechs 1 m Abzweigungen

Kay Martinen

unread,
Oct 11, 2022, 6:10:02 PM10/11/22
to
Am 10.10.22 um 18:12 schrieb Merle Bucking:
Das heißt also die Datenübertragung läuft eh schon komplett über
WLAN-"Kabel" und dein Trafo soll die nur zentral mit Energie versorgen?

Hast du mal über eine Solarspeisung nachgedacht? Wenn einige schon einen
Akku haben wäre das ein Ansatz für eine Pufferung bei Dunkelheit. Dann
lässt sich evtl. auch für die Akku-losen Sensoren etwas "Solares"
machen. Falls Basteln ein Thema ist. Aber danach sieht's ja aus.

Vorteile wären neben der Nutzung erneuerbarer Energie das man kein Kabel
suchen muß das Stromstärke X aushalten muß, Nagetiere fern hält, durch
seinen Eigenwiederstand evtl. spätere Erweiterungen erschwert und das
man KEIN Kabel einbuddeln oder an Wände Tackern muß.

Ich bin ja sonst kein Fan von Drahtlos-um-jeden-Preis aber in diesem
Falle könnten die Vorteile überwiegen.

Um wie viele "Sensoren" (und für was überhaupt) geht es da eigentlich?
Und wie hoch ist deren Gesamte Stromaufnahme?

Noch was: 5 Volt klingt nach Digitaltechnik. Du weißt das es dort oft
einen Engen Toleranzbereich für die 5 Volt gibt? Nicht nur für Daten
sondern speziell auf für die Spannungstoleranz der Chips.

Beispiel aus der PC Technik: ATX-Netzteile

https://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format#Spannungstoleranzen

Ist das Kabel zu lang und zu dünn kommen am Ende evtl. weniger als 4,5
Volt an und der Sensor steigt aus. Drehte man die Spannung hoch um das
zu kompensieren sieht einer nahe an der Quelle vielleicht mehr als 5.5V
und steigt auch aus.

Quick & Dirty Lösung: Vorhandene Netzspannung nutzen oder solche
verlegen und in Sensoren-nähe ein Mininetzteil oder Wandwarze per
Steckdose. Wenn's räumlich passt könnte ein NT auch mehrere versorgen.


Bye/
/Kay

--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)


Merle Bucking

unread,
Oct 12, 2022, 3:55:25 AM10/12/22
to
Am 12.10.22 um 00:06 schrieb Kay Martinen:
> Am 10.10.22 um 18:12 schrieb Merle Bucking:
>> Am 10.10.22 um 15:49 schrieb Gerd Schweizer:
>>> Könnten die Sensoren auch funken? So wie Wetterstationen.
>>
>> soweit verstanden:
>>
>> die einen funken an eine Fritze (WLAN),
>>
>> die anderen haben einen Akku und "pingen" regelmäßig einen Wert raus,
>> an einen 5V Repeater oder direkt an eine 5V "Brücke"/Gateway, von wo
>> es an eine Fritze geht.
>
> Das heißt also die Datenübertragung läuft eh schon komplett über
> WLAN-"Kabel" und dein Trafo soll die nur zentral mit Energie versorgen?
>
> Hast du mal über eine Solarspeisung nachgedacht?

ja, später, evtl.

ist aber mehr Aufwand / Material ... Strom liegt ja +/- in der Nähe und
Verbrauch nicht wesentlich.









> Wenn einige schon einen
> Akku haben wäre das ein Ansatz für eine Pufferung bei Dunkelheit. Dann
> lässt sich evtl. auch für die Akku-losen Sensoren etwas "Solares"
> machen. Falls Basteln ein Thema ist. Aber danach sieht's ja aus.
>
> Vorteile wären neben der Nutzung erneuerbarer Energie das man kein Kabel
> suchen muß das Stromstärke X aushalten muß, Nagetiere fern hält, durch
> seinen Eigenwiederstand evtl. spätere Erweiterungen erschwert und das
> man KEIN Kabel einbuddeln oder an Wände Tackern muß.
>
> Ich bin ja sonst kein Fan von Drahtlos-um-jeden-Preis aber in diesem
> Falle könnten die Vorteile überwiegen.
>
> Um wie viele "Sensoren" (und für was überhaupt) geht es da eigentlich?
> Und wie hoch ist deren Gesamte Stromaufnahme?
>
> Noch was: 5 Volt klingt nach Digitaltechnik. Du weißt das es dort oft
> einen Engen Toleranzbereich für die 5 Volt gibt? Nicht nur für Daten
> sondern speziell auf für die Spannungstoleranz der Chips.

ja






>
> Beispiel aus der PC Technik: ATX-Netzteile
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format#Spannungstoleranzen
>
> Ist das Kabel zu lang und zu dünn kommen am Ende evtl. weniger als 4,5
> Volt an und der Sensor steigt aus. Drehte man die Spannung hoch um das
> zu kompensieren sieht einer nahe an der Quelle vielleicht mehr als 5.5V
> und steigt auch aus.

also allg. besser >= 1,5er als 0,75, das minimiert Schwankungen?

und 1-faserig oder besser viel-faserig (dann wohl mit Endhülsen) ist egal?






>
> Quick & Dirty Lösung: Vorhandene Netzspannung nutzen oder solche
> verlegen und in Sensoren-nähe ein Mininetzteil oder Wandwarze per
> Steckdose. Wenn's räumlich passt könnte ein NT auch mehrere versorgen.





Danke,
Gruß, Merle


>
>
> Bye/
>    /Kay
>

Hergen Lehmann

unread,
Oct 12, 2022, 5:30:03 AM10/12/22
to
Am 11.10.22 um 23:58 schrieb Merle Bucking:

> output ist 5V 6A

Um den benötigten Leiterquerschnitt berechnen zu können, wird nicht die
Stromabgabe des Netzteils gebraucht, sondern die Strom*AUFNAHME* der
"Sensoren" sowie deren minimale Betriebsspannung.

Im Worstcase wäre der Sensor z.B. ein RasPi, der Stromspitzen bis zu 3A
zieht und maximal 5% Spannungsabfall duldet. Da bräuchtest du für 30m
Kabellänge bereits satte 13mm² Querschnitt, damit am Ende noch genug
ankommt... :-(

5V sind eine ungünstige Versorgungsspannung für lange Strippen, da sich
schon ein kleiner Spannungsabfall prozentual stark bemerkbar macht.
Sofern die Sensoren nicht wirklich ultra-low-power sind, könnte es
zweckmäßiger sein, vom Netzteil aus erst mal 24V einzuspeisen und diese
erst vor Ort am jeweiligen Sensor auf 5V herunter zu regeln.

Peter Heitzer

unread,
Oct 12, 2022, 6:01:46 AM10/12/22
to
Hergen Lehmann <hlehmann.ex...@snafu.de> wrote:
>Am 11.10.22 um 23:58 schrieb Merle Bucking:

>> output ist 5V 6A

>Um den benötigten Leiterquerschnitt berechnen zu können, wird nicht die
>Stromabgabe des Netzteils gebraucht, sondern die Strom*AUFNAHME* der
>"Sensoren" sowie deren minimale Betriebsspannung.

>Im Worstcase wäre der Sensor z.B. ein RasPi, der Stromspitzen bis zu 3A
>zieht und maximal 5% Spannungsabfall duldet. Da bräuchtest du für 30m
>Kabellänge bereits satte 13mm² Querschnitt, damit am Ende noch genug
>ankommt... :-(

>5V sind eine ungünstige Versorgungsspannung für lange Strippen, da sich
>schon ein kleiner Spannungsabfall prozentual stark bemerkbar macht.
Den Spannungsabfall sehe ich weniger als Problem, als die Signalverfälschung
durch die Kabellänge. Bei 30 Metern dürfte ein normaler CMOS-Ausgang schon
kritisch sein. Stromschleife und Optokoppler würden sich hier anbieten.
Leider hat der OP bzgl. der Art der Sensoren bisher keinerlei hilfreiche
Infos von sich gegeben.

Kay Martinen

unread,
Oct 12, 2022, 6:50:02 AM10/12/22
to
Am 12.10.22 um 12:01 schrieb Peter Heitzer:
In einem Anderen Post schrieb Merle das es nur um die
Versorgungs-spannung geht. Die Daten reisen eh per Funk.

Dennoch wies ich auf die 5V +-10% Problematik hin.

Fragt sich was billiger/einfacher wäre. 230V AC verlegen und Wandwarzen
in Sensorennähe oder 24 oder gar 48V per Kabel und mit DC/DC Konvertern
auf 5V wandeln.

Die Wandwarzen sind vermutlich billiger und sind hinsichtlich
Blitzschutz/Induktion wohl haltbarer weil sie eh darauf ausgelegt sind.

Bei Kleinspannung über 40 meter mit Überlagertem Induktiv eingekoppelten
Spike weiß ich nicht was ein DC/DC Konverter daraus macht. Puff, Schall
und Rauch vermute ich.

Peter Heitzer

unread,
Oct 12, 2022, 8:46:15 AM10/12/22
to
Wenn so ein Sensor im Bereich 1-2 stelliger mA benötigt, dann wäre eine
Versorgung mit 6-8 V DC und Linearregler (LDO) wohl ausreichend.

Merle Bucking

unread,
Oct 12, 2022, 12:33:10 PM10/12/22
to
Am 12.10.22 um 12:01 schrieb Peter Heitzer:
> ... Leider hat der OP bzgl. der Art der Sensoren bisher keinerlei hilfreiche
> Infos von sich gegeben.

so etwas wird verbaut:



Analogue Capacitive Soil Moisture Sensor V1.2 Wide Voltage Corrosion
Resistant with Cable for Arduino Raspberry Pi Pack of 3


DEBO DHT 22 Entwicklerboards - Temperatur- & Feuchtigkeitssensor, DHT22


ESP8266

Peter Heitzer

unread,
Oct 13, 2022, 3:57:56 AM10/13/22
to
Merle Bucking <me...@nomail.invalid> wrote:
>Am 12.10.22 um 12:01 schrieb Peter Heitzer:
>> ... Leider hat der OP bzgl. der Art der Sensoren bisher keinerlei hilfreiche
>> Infos von sich gegeben.

>so etwas wird verbaut:

>Analogue Capacitive Soil Moisture Sensor V1.2 Wide Voltage Corrosion
>Resistant with Cable for Arduino Raspberry Pi Pack of 3
Laut Beschreibung 5 mA Betriebsstrom

>DEBO DHT 22 Entwicklerboards - Temperatur- & Feuchtigkeitssensor, DHT22
2.5 mA Stromaufnahme

>ESP8266
Das wäre der Verbraucher mit dem höchsten Betriebsstrom, max. 400 mA beim Senden.
Wenn der ESP8266 und die Sensoren nahe beieinander sind und der ESP8266 die
meiste Zeit im Schlafmodus ist, wäre ein Solarpanel und Akkupufferung IMO
die sinnvollste Option.
Bei energiesparender Programmierung könnte ich mir sogar vorstellen, alles
aus einer LiIon-Zelle zu betreiben, die man vielleicht ein mal pro Jahr
zum Laden gegen eine geladene tauscht. Das geht natürlich nur, wenn die
Sensoren und der ESP8266 einfach zugänglich sind.

Thorsten Böttcher

unread,
Oct 14, 2022, 7:48:14 AM10/14/22
to
Schonmal versucht ob der von draussen überhaupt noch ins WLan kommt? So
dolle sind die Antennen da drauf auch nicht.

Merle Bucking

unread,
Oct 14, 2022, 4:07:14 PM10/14/22
to
Am 14.10.22 um 13:47 schrieb Thorsten Böttcher:
>> ESP8266
>
> Schonmal versucht ob der von draussen überhaupt noch ins WLan kommt? So
> dolle sind die Antennen da drauf auch nicht.

ja, ja :-\ wir haben div. Schwierigkeiten :-( .


deswegen kommt noch ein 5V- oder Akku-Repeater dazwischen.

alles noch in der Entwicklung - bis zum Sommer ists noch hin.


Möglichst alles an einem Netzteil - oder wenn es sich mal ergibt, solar.

Kay Martinen

unread,
Oct 15, 2022, 7:30:02 AM10/15/22
to
Am 14.10.22 um 22:07 schrieb Merle Bucking:
> Am 14.10.22 um 13:47 schrieb Thorsten Böttcher:
>>> ESP8266
>>
>> Schonmal versucht ob der von draussen überhaupt noch ins WLan kommt? So
>> dolle sind die Antennen da drauf auch nicht.
>
> ja, ja :-\ wir haben div. Schwierigkeiten :-( .

Das "Kabel" ist also nur eine von div(x).

> deswegen kommt noch ein 5V- oder Akku-Repeater dazwischen.

N.B. Mehrere "Stromkreise" mit unterschiedlichen Potentialen in einem
Kabel sind auch nicht erlaubt so weit ich weiß. Nur falls die Idee
aufkommen sollte Stromversorgung und Datentransport im gleichen Kabel ab
zu wickeln. Wenn die Kleinspannung die einzige Versorgung ist und
Bezugsmasse für zurück reisende Daten dann mag es noch gehen. Alles
andere (z.b. i2c und 230V AC) aber nicht.


> alles noch in der Entwicklung - bis zum Sommer ists noch hin.
> Möglichst alles an einem Netzteil - oder wenn es sich mal ergibt, solar.

Ist "das" irgendwas rund um den Garten oder eine Gartenhütte oder.. ist
das doch etwas außerhalb des Privaten Spieltriebs.

Klingt für mich schon fast nach Gewerblicher Entwicklung, aber ich kann
mich auch irren. VDE 0100 ist ja usus, könnte dann nur noch weitere
Betreffen.

Thorsten Böttcher

unread,
Oct 15, 2022, 3:49:07 PM10/15/22
to
Am 14.10.2022 um 22:07 schrieb Merle Bucking:
> Am 14.10.22 um 13:47 schrieb Thorsten Böttcher:
>>> ESP8266
>>
>> Schonmal versucht ob der von draussen überhaupt noch ins WLan kommt?
>> So dolle sind die Antennen da drauf auch nicht.
>
> ja, ja :-\  wir haben div. Schwierigkeiten :-(  .

Bei den Strecken würde ich mir überlegen ob man nicht das
Übetragungsmedium wechseln sollte. Da sowieso Leitungen gelegt werden,
könnte man auch auf RS485 ausweichen.
Für ein paar Messwerte alle x Minuten reicht das locker.

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