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Re: Bischof Bertram berichtet aus Litauen von Angst vor den Russen

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eku-.-pilz

unread,
Oct 21, 2022, 9:08:29 AM10/21/22
to
Ralph schrieb am 21.10.2022 um 11:35:
> Bonn/Vilnius. Bischof Bertram Meier war in Litauen in einer Mission der
> Deutschen Bischofskonferenz ( DBK ) als Beauftragter für die Weltkirche.
> Der Pastoralbesuch dauerte von Dienstag bis Donnerstag. Bischof Bertram
> traf Mitbrüder im Bischöflichen Dienst und Bundeswehrsoldaten im NATO-
> Einsatz. Zu seinen Gesprächspartnern zählte auch der Erzbischof von
> Vilnius als Vorsitzender der Konferenz der Europäischen Bischofskonferenzen
> (CCEE). Die Bischöfe betonten Bertram gegenüber die historischen
> Verbindungen zu den westlichen Nachbarn. Litauen ist wie Polen stark vom
> katholischen Glauben geprägt. Bischof Bertram berichtete von Freude und
> Hoffnung, aber auch von Angst vor russischer Aggression. Die Geschichte
> mit dem russischen Zarenreich und der Sowjetunion sei für Litauen belastend
> gewesen. Die Kirche überstand die kommunistische Verfolgung erst 1991 mit
> der staatlichen Unabhängigkeit Litauens. In der Synagoge gedachte Bertram
> der Holocaust-Opfer der Nazi-Verbrecher. Vilnius galt einst als "Jerusalem
> des Nordens".
>

Vergiss den Blimmbimm!

Bischof Bertram Meier ist nur einer der üblichen Vollidioten, die nur
noch nerven. Von wegen "Nazi-Verbrecher"!

Und Dresden galt einst als "Florenz des Nordens" (Elbflorenz).....

Wenn man nämlich ohne Vorsatz-Betrug durch nuttiges Beschweigenwollen
hinschaut, steht da noch was ganz anderes in den historischen Akten,


Zitat zu einem Fachbuch dieser Tage (Rezension 'Eine besonders
tragische Fehlentwicklung'):
************************************

... ... ....
Als am 14. Juni 1940 die Rote Armee die baltischen Staaten besetzte,
zeigten nicht wenige Juden ihre offene Begeisterung: Seite 14: „Viele
Litauer wissen zu berichten, daß die jüdische Jugend Blumen auf die
Panzer geworfen habe." Schon am 24.6.1940 hieß es in einem Bericht der
noch bestehenden litauischen Polizei: „Die Bolschewisierung schreitet
voran. Die Stimmung ist so, daß die meisten Menschen sich den
Einmarsch der Deutschen direkt wünschen. Und dann würde ein förmliches
Gemetzel an den Juden beginnen. ... Waren die Stadtverwaltungen in
jüdischer Hand, wurden die Pfarreien übernommen, und die Priester
mußten ihre Wohnungen räumen." Auf diese Weise kam es dazu, daß sich
die Stereotype vom „jüdischen Bolschewismus" in Litauen in
dramatischer Weise verfestigte. Die von den Sowjets ab dem 14. Juni
1941 in Gang gesetzten Deportationen von 15.000 Personen nach Sibirien
waren für die litauische Gesellschaft der nächste Schock. S.21: „Wenn
der Lastwagen mit den russischen Soldaten ins Dorf kam, um die Leute
einzusammeln, kam doch auch ein junger Jude mit, den roten Stern
angeheftet." In dieser aufgewühlten Stimmung wirkte der deutsche
Angriff am 21. Juni wie ein Fanal. In allen Teilen des Landes kam es
zum Aufstand gegen die sowjetischen Besatzer, deren Herrschaft „wie
ein Kartenhaus zusammenfiel"....

*********************************************

https://www.amazon.de/Holocaust-Litauen-Krieg-Judenmorde-Kollaboration/dp/3412139025/

Auszgsweise Rezension von Volkmar Weiss am 29. Mai 2004 zu dem Buch
"Holokaust in Litauen"., Wolfram Wette (Herausgeber) u.a., Böhlau,
Köln 2003.

In dem Buch steht auch, daß unsere Befreier-Wehrmacht von den Litauern
beim Einmarsch mit einem Rosenmeer der Dankbarkeit überschüttet wurde.

Die russischen Soldaten, die bei den Deportationen dabei waren, wurden
von den Litauern wohlwollend NICHT als Täter betrachtet, da man
wusste, daß sie nur die Befehlsempfänger und unfreiwilligen
Vollstrecker eines unverhofft verbrecherisch auftretenden Sowjet-
Regimes waren.

Die Sowjets hatten sich zu selbsternannten "Schutzmacht der
(Verbrecher-)Juden" befördert (Prof. Hans Jansen, Madagaskar-Plan).

Die Vorgänge im Baltikum ähnelten jenen in den übrigen von den Sowjets
besetzten Ländern bzw. Gebieten bis aufs Haar. Überall waren Juden aus
den lokalen Gemeinden an sowjetischen Deportationen und Morden innigst
beteiligt. Je nach Autor gab es eine halbe Million bis über eine
Million Opfer.

Entsprechend waren die Reaktionen beim jeweiligen Einmarsch unserer
lieben Wehrmacht: Überschüttet mit Rosen durch die Einheimischen,
Ausradierung der lokalen Judengemeinden. Von beiden Ereignissebenen
liegen auch zeitgenössische Fotografien vor.


Mit einer breiteren Perspektive kann man außerdem erkennen, daß die
sowjetische Heimtücke im Zusammenhang mit sowjetischen
"Interessengebieten" in Ost- und Süd-Ost-Europa nicht ganz unwesent-
lich zum Misstrauen Hitlers gegen die Sowjets und zum Russlandfeldzug
unserer braven Wehrmacht beigetragen hat. Auch wenn man in der Tat den
Hitler-Stalin-Pakt als staatsmännische Großtat ansieht bzw. als solche
ansehen muss. Präsident Putin hat Recht, wenn er Stalin als "unseren
großen Staatsmann" bezeichnet. Nur leider hat der große Sowjet
dummerweise Hinten schnell wieder alles eingerissen, was er Vorne
mit unserem Pakt Großartiges bewirkt hat.

Und nein: Putin ist nicht Stalin und die Russen sind keine Sowjets!
Und Hauptschuldige waren und sind wie fast üblich Washington DC White
House inkl. dessen Pudel in der Downing Street. :-/


NG 'dsg' hinzugefügt


--
Allen Neidhammeln sei's gesagt: Ich bin gerne Braunhemd! (waschecht)

www.frieden-mit-russland.de
Stalin zeigte durchaus Phasen staatsmännischer Größe!

https://www.youtube.com/results?search_query=bolschewicken-sau+feliks
(Vorschau Heilpraktikum fuer Linke)
Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=8fS8FTtJZ6A
>>> utilam esse societas

https://www.youtube.com/watch?v=z9dKdGkMhzg
Dr. Maxim. Krah, Crashkurs Verfassungsrecht
Oder: Wie aus Recht Unrecht gemacht wird!

Deutsche Rasse - Klasse Rasse!

Das Dritte Reich war ein Staat der Gerechtigkeit: Jedem das Seine!

Nur acht Humpen Bier decken den Tagesbedarf an Vitamin C!
Gesunde Ernährung könnte sooooo einfach sein! [seufz]

KLASSE: MOHREN-Apotheke - Moritz - Blacklist - Whitelist -
MASTER - SLAVE - GESINDE - KNECHT - HERR - HERRIN -
Zwangsarbeiter*Innen - IDIOTEN!

Die NEUE Geschlechtseinteilung: m/w/p - mänlich/weiblich/pervers

APARTHEID - NUR Rasse ist Klasse!
Und insoweit: geht Eskimo zur Eskimaid!

DEUTSCH sein = Klasse sein!

Wer hüpft - geht auch anschaffen!
Undeutsche Hüpfnutte - pfui deibel!

NEU: Gendernutte = GenderarXX

Ein Patriot:
https://www.bitchute.com/channel/Tb8OhoNNm41W/
https://campsite.bio/martinsellner/

Meglio un giorno un leone che cento anni una puttana!
Lieber einen Tag ein Löwe als hundert Jahre ein Schaf!

Patrioten dürfen uneins sein in Nebenfragen

Hitlerglocken - Gottesgeschenke für Deutschland!

eku.pilz

unread,
Oct 21, 2022, 3:49:10 PM10/21/22
to
Ralph schrieb am 21.10.2022 um 16:03:
> eku-.-pilz schrieb am Freitag, 21. Oktober 2022 um 15:08:30 UTC+2:
>> Ralph schrieb am 21.10.2022 um 11:35:
>> > Bonn/Vilnius. Bischof Bertram Meier war in Litauen in einer Mission der
>> > Deutschen Bischofskonferenz ( DBK ) als Beauftragter für die Weltkirche.
>> > Der Pastoralbesuch dauerte von Dienstag bis Donnerstag. Bischof Bertram
>> > traf Mitbrüder im Bischöflichen Dienst und Bundeswehrsoldaten im NATO-
>> > Einsatz. Zu seinen Gesprächspartnern zählte auch der Erzbischof von
>> > Vilnius als Vorsitzender der Konferenz der Europäischen Bischofskonferenzen
>> > (CCEE). Die Bischöfe betonten Bertram gegenüber die historischen
>> > Verbindungen zu den westlichen Nachbarn. Litauen ist wie Polen stark vom
>> > katholischen Glauben geprägt. Bischof Bertram berichtete von Freude und
>> > Hoffnung, aber auch von Angst vor russischer Aggression. Die Geschichte
>> > mit dem russischen Zarenreich und der Sowjetunion sei für Litauen belastend
>> > gewesen. Die Kirche überstand die kommunistische Verfolgung erst 1991 mit
>> > der staatlichen Unabhängigkeit Litauens. In der Synagoge gedachte Bertram
>> > der Holocaust-Opfer der Nazi-Verbrecher. Vilnius galt einst als "Jerusalem
>> > des Nordens".
>> >
>> Vergiss den Blimmbimm!
>>
>> Bischof Bertram Meier ist nur einer der üblichen Vollidioten, die nur
>> noch nerven. Von wegen "Nazi-Verbrecher"!
>
> Danke, Bischof Bertram. Beten Sie an jedem Sonntag als dem ersten Tag der
> Woche der Juden und der Auferstehung des Herrn für die Treue zu Gottes
> Geboten, für Frieden und Versöhnung. Möge der Herr uns auch heute erlösen
> vom Bösen:


Hhhmmmm....

Achso, verstehe, die mehr als aktive Beteiligung an Zwangs-
Deportationen unschuldiger Menschenmassen in den Gulag hälst du für
"Treue der Juden zu Gottes Geboten" und diese für richtig.

Darf ich dir mal eine persönliche Frage stellen?

Wie lautet die Telefonnummer deines Hausarztes?

Bedenke bitte: Wir wollen nur helfen! :-)



NG 'dswc' hinzugefügt



>> Wenn man nämlich ohne Vorsatz-Betrug durch nuttiges Beschweigenwollen
>> hinschaut, steht da noch was ganz anderes in den historischen Akten,
>>
>>
>> Zitat zu einem Fachbuch dieser Tage (Rezension 'Eine besonders
>> tragische Fehlentwicklung'):
>> ************************************
>>
>> ... ... ....
>> Als am 14. Juni 1940 die Rote Armee die baltischen Staaten besetzte,
>> zeigten nicht wenige Juden ihre offene Begeisterung: Seite 14: „Viele
>> Litauer wissen zu berichten, daß die jüdische Jugend Blumen auf die
>> Panzer geworfen habe." Schon am 24.6.1940 hieß es in einem Bericht der
>> noch bestehenden litauischen Polizei: „Die Bolschewisierung schreitet
>> voran. Die Stimmung ist so, daß die meisten Menschen sich den
>> Einmarsch der Deutschen direkt wünschen. Und dann würde ein förmliches
>> Gemetzel an den Juden beginnen. ... Waren die Stadtverwaltungen in
>> jüdischer Hand, wurden die Pfarreien übernommen, und die Priester
>> mußten ihre Wohnungen räumen."
>


https://www.amazon.de/Holocaust-Litauen-Krieg-Judenmorde-Kollaboration/dp/3412139025/

(Rezension)

Itzhak Levinski

unread,
Oct 22, 2022, 11:18:39 AM10/22/22
to
Er redet zu viel über Bischöfe und Litauen, nicht über Rabbis und Israel.
Da vermute ich Antisemitismus.

eku.pilz

unread,
Oct 22, 2022, 12:53:40 PM10/22/22
to
Itzhak Levinski schrieb am 22.10.2022 um 17:13:
> [lokale Juden nehmen begeistert an Verschleppung Einheimischer Teil]
> ......
>>> Danke, Bischof Bertram. Beten Sie an jedem Sonntag als dem ersten Tag der
>>> Woche der Juden und der Auferstehung des Herrn für die Treue zu Gottes
>>> Geboten, für Frieden und Versöhnung. Möge der Herr uns auch heute erlösen
>>> vom Bösen:
>>
>>
>> Hhhmmmm....
>>
>> Achso, verstehe, die mehr als aktive Beteiligung an Zwangs-
>> Deportationen unschuldiger Menschenmassen in den Gulag hälst du für
>> "Treue der Juden zu Gottes Geboten" und diese für richtig.
>>
>> Darf ich dir mal eine persönliche Frage stellen?
>>
>> Wie lautet die Telefonnummer deines Hausarztes?
>>
>> Bedenke bitte: Wir wollen nur helfen! :-)
>
> Er redet zu viel über Bischöfe und Litauen, nicht über Rabbis und Israel.
> Da vermute ich Antisemitismus.
>


Ähem,

WAS?

:-)

Itzhak Levinski

unread,
Oct 22, 2022, 1:04:30 PM10/22/22
to

On Sat, 22 Oct 2022, eku.pilz wrote:
> Itzhak Levinski schrieb am 22.10.2022 um 17:13:

>> Er redet zu viel über Bischöfe und Litauen, nicht über Rabbis und Israel.
>> Da vermute ich Antisemitismus.
>
> Ähem,
>
> WAS?
>
> :-)

Ein altes Sprichwort: "Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über".

Wenn er lieber über Bischöfe, Deutschland und Litauen redet als
über Israel, dann, weil er Israel nicht liebt, also Israel hasst.
Also ist er ein Antisemit. Es ist ganz logisch.
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