ich will einen nicht genutzten E-Herd-Anschluss in Steckdosen umwandeln. So
einfach direkt anklemmen ist vermutlich nach VDE nicht zulaessig wegen fehlendem
Potentioalausgleich etc.. Aber mit einer Unterverteilung in Form eines
Baustromverteilers o.ä. mueste das doch gehen ? Wer kennt da die VDE-Vorschriften
?
viele Gruesse
Thomas
--
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Eine 16A Drehstromsteckdose (CEE) dürfte kein Problem sein...
... Schukosteckdosen auch nicht
Gruss Jochen
P.S. für Kompetentere Antworten ist de.sci.ing.elektrotechnik die
passendere Gruppe
Da hab ich noch gar nicht nachgeschaut, werd ich heut mal machen. ich denke
aber, es ist Standard, also 3-fach Sicherungsautomat und 16 A. Mir gehts dabei um
die frage der zulaessigkeit nach VDE. Ich hab mal was gelesen, dass es in einer
neueren VDE das Verbot abgeschafft wurde, an solche Herddosen direkt Steckdosen
anzuschliessen, was genaueres weiss ich allerdings nicht. Um auf der sicheren
Seite zu bleiben dachte ich an einen Baustellenverteiler mit extra Sicherungen.
Darf man den an so einen Herdanschluss anschliessen ?
>
>Eine 16A Drehstromsteckdose (CEE) dürfte kein Problem sein...
>
>.... Schukosteckdosen auch nicht
>
>
>Gruss Jochen
>
>P.S. für Kompetentere Antworten ist de.sci.ing.elektrotechnik die
>passendere Gruppe
>
--
Dein Herd läuft mit 3 x 230V 16 A, also 380 V Drehstrom.
Du kannst Die 3 x 230V ohne weiteres auf 220V 16 A reduzieren indem Du nur
eine schwarze oder braune Ader und die blaue Ader nimmst. eine Erde sollte
auch vorhanden sein (gelb-grün). Das ist eine stinknormale
Haussteckdosenleitung, die Du dann hast.
So werden im Sicherungskasten aus dem Drehstrom mit 380V eben die benötigten
230 V.
Dein Baustromverteiler macht da auch nichts anderes.
Aber wenn Du an der Elektrik im Sicherungskasten rumbastelst solltest Du
einen Elektriker zum Abnhemen des ganzen holen (wegen deiner
feuerschutzversicherung).
Ansonsten: wenn Du noch einen alten Stecker und eine E-Herdsteckdose hast,
dann belege einfach 2 der 3 Adern (sw, sw, br) nicht.
R
<Klugscheiss>: 400 V Drehstrom</>
Vermutlich sind's sogar eher gewuenschte 400 V Drehstrom und 230.94 V
Wechselspannung: 400 V / sqrt(3)
Schoenen Gruss
Martin
> Dein Herd läuft mit 3 x 230V 16 A, also 380 V Drehstrom.
> Du kannst Die 3 x 230V ohne weiteres auf 220V 16 A reduzieren indem Du nur
> eine schwarze oder braune Ader und die blaue Ader nimmst. eine Erde sollte
> auch vorhanden sein (gelb-grün). Das ist eine stinknormale
> Haussteckdosenleitung, die Du dann hast.
Findest Du es nicht ein _wenig_ leichsinnig solche Tipps über das Netz
zu verbreiten?
Was ist wenn da vorher schon mal ein Starkstrom-Pralle-Bastler dran war
der alle Farben vertauscht hat?
cu hardy
--
Nachwuchs am Wolfshorn >>> http://www.cuvac.de/iwurf.html
Team-Tatzen-Treff >>> http://www.tatzen-treff.de/
Slovensky Cuvac - vom Wolfshorn >>> http://www.cuvac.de/
Hallo,
Du darfst überhaupt nichts an Starkstromleitungen machen!
Bevor Du Dich und vor allem andere in Lebensgefahr bringst, frage lieber
im Bekanntenkreis nach ob nicht einer die entsprechende Ausbildung dazu
hat.
> Du darfst überhaupt nichts an Starkstromleitungen machen!
Huiuiui! "Starkstrom"! Wie definieren unsere Ingenieure denn "Starkstrom"?
:-) Ist jeder Strippenzieher ein "Starkstromelektriker"?
nur zum Verständnis!
Henning
--
Henning Paul's FUMP2 Standalone-MP3-Player (AVR+VS1001-based):
http://www.geocities.com/hennichodernich/fump.html
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich/
PM: henni...@gmx.de , ICQ: 111044613
eben nicht, in einer verteilung wird der PEN in PE und N aufgespalten, ein
formaler Potentialausgleich zwischen beiden ist vorhanden und DANACH kommt eine
Leitungssicherung. Eine umwandlung einer Herdsteckdose erfuellt das nicht und
dewegen war das in frueheren Zeiten mal verboten. Angeblich soll diese
Beschraenkung heute nicht mehr existieren, ich weiss aber nichts genaues, meine
Zeit mit VDE ist zu lange her. Um sicherzugehen wollte ich einen
Baustromverteiler dranhaengen mit Sicherung, ich weiss aber nicht, ob solche
ortsveraenderlichen Baustromverteiler im Haushalt zulaessig sind.
>Dein Baustromverteiler macht da auch nichts anderes.
>Aber wenn Du an der Elektrik im Sicherungskasten rumbastelst solltest Du
>einen Elektriker zum Abnhemen des ganzen holen (wegen deiner
>feuerschutzversicherung).
>Ansonsten: wenn Du noch einen alten Stecker und eine E-Herdsteckdose hast,
>dann belege einfach 2 der 3 Adern (sw, sw, br) nicht.
>
>
>
>R
>
>
>
--
"H.Paulus" <h.pa...@cuvac.de> writes:
[...]
> Du darfst überhaupt nichts an Starkstromleitungen machen!
mit Deinen Argument bzgl. der Sicherheit hast Du natuerlich
recht. Aber wer verbietet das Hantieren an der Installation (nach dem
Hausansschluss)? Das EVU? Alle? Wer duerfte dann? Oder ist das eher
eine Legende?
VG
hmw
> H.Paulus wrote:
>> Du darfst überhaupt nichts an Starkstromleitungen machen!
> Huiuiui! "Starkstrom"! Wie definieren unsere Ingenieure denn "Starkstrom"?
Sicherlich ist das Hausnetz Starkstrom, ist mir aber letztendlich auch
egal.
> :-) Ist jeder Strippenzieher ein "Starkstromelektriker"?
Früher war der Elektriker der seine Ausbildung in der Industrie machte
ein Starkstromelekriker, derjenige der seine Ausbildung im Handwerk
machte ein Elektroinstallateur. Heute nennen die sich aber alle anders,
habe ich aber keine Ahnung von.
Da darf nur derjenige dran der eine entsprechende Ausbildung
abgeschlossen hat. Außerdem funkt da noch die Handwerkskammer rein, denn
man darf nur selbständige Arbeiten am Stromnetz ausführen wenn man in
der Handwerksrolle als Meister eingetragen ist. Das ist aber eher ein
Ordnungsvergehen.
Hat jemand schon mal den FI gedacht ?
Das nächste Bügeleisen / Lampe o.ä. Geräte
die evtl. nicht ganz ok sind könnten
doch etwas wehtun / oder schlimmeres ..
Aus PEN sollte nur PE und N werden wenns einen
FI dazwischen hat (zumindest im Haushalt...)
Gruß, Heiko
PS:
Kann ich meinen Gasanschluss splitten ?
Der Gasgrill im Garten hat sonne blöde Flasche ;-)))
"Rüdiger Schmucker" schrieb:
> Dein Herd läuft mit 3 x 230V 16 A, also 380 V Drehstrom.
Na ja, _sicher_ ist sowas ja nicht. Unser Herd z.B. benötigt 3x230V @
25A (maximal 22,irgendwas A pro Phase und ist auch so abgesichert.
> Du kannst Die 3 x 230V ohne weiteres auf 220V 16 A reduzieren indem Du nur
> eine schwarze oder braune Ader und die blaue Ader nimmst.
Hmmm, wie war das doch, die einzige immer vorgeschriebene Farbe ist
gelbgrün? Was ist, wenn der Herd vieradrig angeschlossen ist, ge-gn als
PEN? Dann könnte blau eine Phase sein => Vorsicht mit Tips zu Farben in
bestehenden Anschlüssen.
Gruß
TH
--
µC Assembler-IDE für 8051, Z80, 8048 =>
http://www.theeg.de/aside/index.html
===================================================
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.e-online.de/
> [..] wer verbietet das Hantieren an der Installation (nach dem
> Hausansschluss)? Das EVU?
Ja.
> Alle?
Ja.
> Wer duerfte dann?
Ein Elektroinstallateur, der vom jeweiligen EVU zugelassen ist. Dort
bekommt er dann auch die Richtlinien, die zu beachten sind - das heißt
dann technische Anschlußbedingungen oder so, die sind für die
verschiedenen EVUs durchaus unterschiedlich.
Bei jeder noch so kleinen Änderung muß der Elektroinstallateur die
gesamte Installation prüfen und trägt dann die Verantwortung für deren
Sicherheit. Änderungen kann - im ausgeschaltenen Zustand - natürlich
jeder machen, aber zur Inbetriebnahme braucht man einen zugelassenen
Elektroinstallateur. Das dieser die Verantwortung trägt, wird er
wohl kaum bereit sein, nicht selbst durchgeführte Änderungen abzunehmen.
Mit der Ausbildung hat das gar nicht so viel zu tun. Ein Energie-
elektroniker, der die Elektroinstallation in seinem Betrieb betreut,
darf deshalb noch lang nicht daheim an seiner Hausinstallation
werkeln - obwohl er die notwendigen Kenntnisse sicher hätte.
> Oder ist das eher eine Legende?
Nein. Aber natürlich hält sich keiner an das Verbot. Und nachzuweisen
ist es auch schlecht, zumal Elektroinstallateure gelegentlich schlimmeren
Pfusch bauen als jeder Hobbybastler.
MfG
Thomas
> Da darf nur derjenige dran der eine entsprechende Ausbildung
> abgeschlossen hat. Außerdem funkt da noch die Handwerkskammer rein, denn
> man darf nur selbständige Arbeiten am Stromnetz ausführen wenn man in
> der Handwerksrolle als Meister eingetragen ist. Das ist aber eher ein
> Ordnungsvergehen.
Nein, mit der Handwerksrolle hat das zunächst mal nichts zu tun. Das
betrifft nur die selbständige Tätigkeit als Installateur. Die Handwerks-
kammer kann mit nicht verbieten, meine eigenen Wände zu streichen, obwohl
ich kein Malermeister bin. Das private Ändern der eigenen
Elektroinstallation ist dagegen verboten, und zwar seitens des EVU.
MfG
Thomas
>Kann ich meinen Gasanschluss splitten ?
>Der Gasgrill im Garten hat sonne blöde Flasche ;-)))
Hallo Heiko,
sicher kannst du das, wenn du einen FGI (Fehlergasstrom)-
Schalter zwischenbaust... :-)
Gruss
Harald
"H.Paulus" <h.pa...@cuvac.de> writes:
> Michael Welle schrieb:
>
> > "H.Paulus" <h.pa...@cuvac.de> writes:
> > [...]
> >> Du darfst überhaupt nichts an Starkstromleitungen machen!
> > mit Deinen Argument bzgl. der Sicherheit hast Du natuerlich
> > recht. Aber wer verbietet das Hantieren an der Installation (nach dem
> > Hausansschluss)? Das EVU? Alle? Wer duerfte dann? Oder ist das eher
> > eine Legende?
>
> Da darf nur derjenige dran der eine entsprechende Ausbildung
> abgeschlossen hat. Außerdem funkt da noch die Handwerkskammer rein,
Im Grunde meines Herzens bin ich immer noch
Elektromaschinenbauer. Duerfte ich? Oder der Mechatroniker? Oder der
E-Installateur?
> denn
> man darf nur selbständige Arbeiten am Stromnetz ausführen wenn man in
> der Handwerksrolle als Meister eingetragen ist. Das ist aber eher ein
das glaube ich nicht. Wenn ueberhaupt, gilt das nur fuer
gewerbsmaessig ausgefuehrte Arbeiten. Klingt alles nicht so
ueberzeugend.
VG
hmw
"Thomas Beul" <thoma...@gmx.de> writes:
> Michael Welle <m.w...@gmx.net> schrieb:
>
> > [..] wer verbietet das Hantieren an der Installation (nach dem
> > Hausansschluss)? Das EVU?
>
> Ja.
>
> > Alle?
>
> Ja.
>
> > Wer duerfte dann?
>
> Ein Elektroinstallateur, der vom jeweiligen EVU zugelassen ist. Dort
> bekommt er dann auch die Richtlinien, die zu beachten sind - das heißt
> dann technische Anschlußbedingungen oder so, die sind für die
> verschiedenen EVUs durchaus unterschiedlich.
aja. Das sind klare Worte. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern. das
mir das mal jemand gesagt hat. Ist wohl doch schon zu lange her
;). Hm, das muesste dann auch im Vertrag stehen, den ich mit meinem
EVU (als Strom-Kunde) habe?
VG
hmw
... FALSCH ! Bei dem Hausnetz handelt es sich um das Niederspannungsnetz !!!!!!!
Artur
Aber in einer Herdsteckdose habe ich doch ebenfalls die im Verteiler
aufgespaltenen PE & N.
Wenn ich an unsere Herddose drei Steckdosen dranmache, habe ich elektrisch
keinen Unterschied zu den anderen Steckdosen (ich meine jetzt die Erdung),
außer dass ein gemeinsame Potenzial auf den Erdbügeln liegt, weil ja nur ein
PE da ist. Meinst Du das?
Ciao - Peter
--
'Debilität ist lernbar.'
Harald Wilhelms schrieb:
> sicher kannst du das, wenn du einen FGI (Fehlergasstrom)-
> Schalter zwischenbaust... :-)
Na ja, dann sollte er aber auch noch eine Luftzuführungsleitung einbauen
und eine Abgasrückführungsleitung, was soll der FGI sonst vergleichen
:-)))
Ertappt ;-)
Ausrede: Zitat des Vorredners und Konvention; Interpretiere:
400 V, Drehstrom ;-)
Das grösste Problem ist der PEN-Leiter (falls vorhanden):
der Spannungsabfall, der auch (vor allem bei Grossen STrömen) auf dem
PEN-Leiter vorhanden ist, verursacht eine Spannung zwischen den
Schutzkontaktanschlüssen der Schukosteckdose und Erde.
Gruss Jochen
> ... FALSCH ! Bei dem Hausnetz handelt es sich um das Niederspannungsnetz !!!!!!!
Das ist aber jetzt Wortglauberei. ;-)
Habe ich behauptet das Hausnetz sei ein Hochspannungsnetz?
Entweder 3x220V, 380V Drehstrom oder 3x230V, 400V Drehstrom
Phasenspannung * Wurzel aus 3 ;-)
> Na ja, _sicher_ ist sowas ja nicht. Unser Herd z.B. benötigt 3x230V @
> 25A (maximal 22,irgendwas A pro Phase und ist auch so abgesichert.
>> Du kannst Die 3 x 230V ohne weiteres auf 220V 16 A reduzieren indem Du nur
>> eine schwarze oder braune Ader und die blaue Ader nimmst.
> Hmmm, wie war das doch, die einzige immer vorgeschriebene Farbe ist
> gelbgrün? Was ist, wenn der Herd vieradrig angeschlossen ist, ge-gn als
> PEN? Dann könnte blau eine Phase sein => Vorsicht mit Tips zu Farben in
> bestehenden Anschlüssen.
An den Herd gehen PE und N getrennt also immer 5 adriges Kabel. Entgegen
z.B einem Drehstrommotor ist der Herd ja kein reiner
Drehstromverbraucher, sondern die Herdplatten (auch die Steckdose am
Herd) werden ja von der Phase zum N geschaltet. Ein vieradriges Kabel an
einen Herd, es sei denn er ist auf 220V geschaltet, ist definitiv seit
langen (70er Jahre) verboten. Also der Schutzleiter muß immer getrennt
zum Gerät geführt werden.
Es ist also durchaus möglich eine zusätzliche 220V-Steckdose an eine
Herdanschlußdose anzuschließen, eine extra Sicherung dazwischen ist
nicht erforderlich.
Das sehe ich auch so, ich brauche aber mindestens 2 Stromkreise. Bei 1
Stromkreis wuerde die Herddsoe VDE-technisch in eine Verteilerdose umfunktioniert.
Bei 2 Stromkreisen wirds aber schwierig, da ja vom Verteilerkasten nur 1 N und 1
PE weggeht, daher dachte ich an eine zwischenverteilung in form eines
Baustellenverteilers o.ä.. Baustelenverteiler sind halt fuer Dauerinstallationen
nicht zulaessig, also muesste irgendwas aehnliches her, das zulaessig ist, bloss
wie sieht das aus ?
Laß mich noch mal nachschauen.... Nö, TSCHULDIGE !
Artur
"H.Paulus" schrieb:
> Herd) werden ja von der Phase zum N geschaltet. Ein vieradriges Kabel an
> einen Herd, es sei denn er ist auf 220V geschaltet, ist definitiv seit
> langen (70er Jahre) verboten. Also der Schutzleiter muß immer getrennt
> zum Gerät geführt werden.
Daß ein Herd kein Drehstrommotor in Dreieckschaltung ist, ist mir schon
klar...
"Verboten" ist relativ. Bei Neuinstallationen schon. Obwohl ich mal ne
Story von einem Elektriker gehört habe, die ein Bürohaus in den 90ern
2adrig installiert haben (Stegleitung 2adrig billiger als 3adrig), mit
Sondergenehmigung vom EVU. Aber bei vorhandenen Installationen ist alles
möglich, ich habe noch nie davon gehört, daß ein (Wohn-)Haus mit
60er-Jahre-Installation bloß wegen der Vorschriften geupdatet wurde...
> Es ist also durchaus möglich eine zusätzliche 220V-Steckdose an eine
> Herdanschlußdose anzuschließen, eine extra Sicherung dazwischen ist
> nicht erforderlich.
...sofern der Herd vorher auch wirklich mit 16A abgesichert war. _Immer_
ist das (siehe mein Vorposting) nicht so.
Gruß
Tassilo
... ja und ? Du hast doch 3 Phasen, kannst also 3 getrennt abgesicherte
Stomkreise machen. Die PE und N werden zusammengeklemmt, das sind sie im
Sicherungskasten ja auch. Es sei denn Du willst noch einen extra FI
haben, das geht natuerlich nicht...
Alexander Ackermann
Das ist nach VDE verboten
das sind sie im
>Sicherungskasten ja auch.
Wenn der PEN einmal aufgetrennt ist, dann muss er getrennt bleiben
Es sei denn Du willst noch einen extra FI
>haben, das geht natuerlich nicht...
>
>Alexander Ackermann
--
> [...]
> Obwohl
> ich mal ne Story von einem Elektriker gehört habe, die ein
> Bürohaus in den 90ern 2adrig installiert haben
Für die PEN-Installation gehört er gevierteilt, und dafür, daß
es ein Bürohaus war (EDV!), in siedendes Öl getaucht.
> (Stegleitung 2adrig billiger als 3adrig),
...für das NYIF gesteinigt und für die Begründung erschossen.
> mit Sondergenehmigung vom EVU.
...und das EVU gleich mit.
> [...]
SCNR,
Sebastian
--
http://www.baumaschinen-modelle.net
Neu: Baubericht "BG6" fertiggestellt, neue Links
ich meinte ja auch, die PE der 3 Stromkreise werden an den ankommenden
PE angeschlossen und die N der 3 Stromkreise werden an den ankommenden N
angeschlossen. Insgesamt bleibt PEN also schon aufgetrennt.
Alexander Ackermann
technisch ist das kein Problem, aber ist das auch zulaessig ?
Ich vermute, ohne eine zusaetzlich Sicherung pro Stromkreis geht das nicht. Also
doch eine kleine Unterverteilung basteln ?
Letztendlich interessiert es wohl die Versicherung, wer für einen
entstandenen Schaden verantwortlich ist und vielleicht noch das EVU,
wenn Du denen in einem Verteiler vor dem HA die Sicherungen raushaust...
Ralf
>eben nicht, in einer verteilung wird der PEN in PE und N aufgespalten, ein
>formaler Potentialausgleich zwischen beiden ist vorhanden und DANACH kommt eine
>Leitungssicherung.
Aber doch nur im TN Netz!
Lutz
--
Ich suche LapLink User zwecks Erfahrungsaustausch.
Bitte mail an lap...@lutz-illigen.de
>thomas pralle wrote:
>> Das sehe ich auch so, ich brauche aber mindestens 2 Stromkreise. Bei 1
>> Stromkreis wuerde die Herddsoe VDE-technisch in eine Verteilerdose umfunktioniert.
>> Bei 2 Stromkreisen wirds aber schwierig, da ja vom Verteilerkasten nur 1 N und 1
>> PE weggeht [ ... ]
>
>... ja und ? Du hast doch 3 Phasen, kannst also 3 getrennt abgesicherte
>Stomkreise machen.
Nein das darfst Du nicht.
> Die PE und N werden zusammengeklemmt, das sind sie im
>Sicherungskasten ja auch.
Wer sagt das denn? Es kann ja ein TT Netz sein. Da gibt es keinen PEN.
>
>>>
>>
>>ich meinte ja auch, die PE der 3 Stromkreise werden an den ankommenden
>>PE angeschlossen und die N der 3 Stromkreise werden an den ankommenden N
>>angeschlossen. Insgesamt bleibt PEN also schon aufgetrennt.
>>
>
>
>technisch ist das kein Problem, aber ist das auch zulaessig ?
>
>
>Ich vermute, ohne eine zusaetzlich Sicherung pro Stromkreis geht das nicht. Also
>doch eine kleine Unterverteilung basteln ?
Nein. Wenn ich richtige gelesen habe hast Du einen 3pol. Leitungs-
schutzschalter. In dem Fall dürfte das erlaubt sein. Das Problem ist
nicht der PE sondern der Strom im N. Frag doch mal neben in
de.sci.ing.eltrotechnik.
Tassilo Heeg schrieb:
>
> Hi!
>
> Harald Wilhelms schrieb:
> > sicher kannst du das, wenn du einen FGI (Fehlergasstrom)-
> > Schalter zwischenbaust... :-)
>
> Na ja, dann sollte er aber auch noch eine Luftzuführungsleitung einbauen
> und eine Abgasrückführungsleitung, was soll der FGI sonst vergleichen
> :-)))
Gasherd-Anschluss in Steckdosen umwandeln???
Hab ich irgendwas verpasst? Gibt es schon Steckdosen mit eingebauter
Gasturbine und Generator?
Wo kann ich sowas bekommen?
Florian
<semi-ernst>
Na, bei turbec zum Bleistift. Auch nicht viel grösser als
ein Steckernetzteil :->
http://www.turbec.com/
Sonst auch Sulzer-Hexis, wer mehr die Brennstoffzellen
liebt.
Auch ABB (nicht Alstom) hat noch Miniturbinen für
den Hausgebrauch.
(Und den Mikro-Wankelmotor aus der April-Ausgabe der
Berkeley-News, hatte ich aber schon gepostet.)
--
MfG Rolf Bombach
>Gasherd-Anschluss in Steckdosen umwandeln???
>Hab ich irgendwas verpasst? Gibt es schon Steckdosen mit eingebauter
>Gasturbine und Generator?
Jepp. sog. Steckdosen-Tornados.
>Wo kann ich sowas bekommen?
Im modernen Hausbau, wenn dem Elektriker-der-alten-Zunft
nich klar war, wie/dass man eine UP-Dose luftdicht einbaut und
die mechanische Lüftungsanlage sich die Luft nun aus der Steckdose holt ;-)