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Unterlagen fuer russisches Multimeter?

조회수 74회
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Joerg

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2007. 8. 30. 오후 3:15:5507. 8. 30.
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Hallo Leute,

Gerade ist es passiert. Bei einem der russischen Netzgeraete im Labor
hat's einen Laengstransistor gefetzt, statt 22V kamen ueber 50V raus,
Testschaltung hochgegangen, Kurzschluss. Der Gestank ist bis hier ins
Buero gezogen, ziemlich uebel, ist noch nicht weg.

Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
unter 4315 + russisch nichts.

Das seltsame: Das Multimeter war an der Frontplatte hinter dem
Bereichsknopf sehr heiss, doch sichtbar verschmort ist nichts. Da sind
auch eigentlich gar keine Bauteile.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

kosst amojan

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2007. 8. 30. 오후 3:24:5507. 8. 30.
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"Joerg"

> Gerade ist es passiert. Bei einem der russischen Netzgeraete im Labor hat's einen Laengstransistor gefetzt, statt 22V kamen ueber
> 50V raus, Testschaltung hochgegangen, Kurzschluss. Der Gestank ist bis hier ins Buero gezogen, ziemlich uebel, ist noch nicht weg.

> Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen
> Haken, ist alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin, wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein
> Schaltbild? Google fand unter 4315 + russisch nichts.


Ich weiß nich obs dir weiterhilft: Das Zeichen was du beschreibst
spricht sich dann wohl "tsch" aus und ein Russe würde es in lateinischer Schrift
als "4" oder ebend "tsch" schreiben, weil die Zahl 4 im Russischen mit
dem Buchstaben anfängt. Vll hilft dir das ja für Google.

ansonsten fütter Google damit "ч." das müsste klappen.

Bernd Mayer

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2007. 8. 30. 오후 3:42:5907. 8. 30.
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Joerg schrieb:

>
> Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
> Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
> alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
> wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
> unter 4315 + russisch nichts.
>
> Das seltsame: Das Multimeter war an der Frontplatte hinter dem
> Bereichsknopf sehr heiss, doch sichtbar verschmort ist nichts. Da sind
> auch eigentlich gar keine Bauteile.

Hallo,

hier habe ich ein Tsch 4313 Multimeter, das ist rein passiv und da waren
ein kleines Datenblatt, eine Bedienungsanleitung sowie Ersatzdioden dabei.

In der Bedienungsanleitung steht:

"4.2 Reparaturhinweise

Die häufigsten Fehler eines Vielfachmessinstruments sind durchgebrannte
Widerstände und Defekte der Gleichrichterdioden."

Als Kundendienstadresse steht Bürklin drauf.


Bernd Mayer

Joerg

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2007. 8. 30. 오후 3:44:0907. 8. 30.
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kosst amojan wrote:

Zahlen sind da drauf schon normal geschrieben. Muss ein Buchstabe sein.


> ansonsten fütter Google damit "ч." das müsste klappen.


Danke, aber leider fand Google damit auch nichts.

Joerg

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2007. 8. 30. 오후 4:00:4607. 8. 30.
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Hallo Bernd,

>
>>Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
>>Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
>>alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
>>wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
>>unter 4315 + russisch nichts.
>>
>>Das seltsame: Das Multimeter war an der Frontplatte hinter dem
>>Bereichsknopf sehr heiss, doch sichtbar verschmort ist nichts. Da sind
>>auch eigentlich gar keine Bauteile.
>
>
> Hallo,
>
> hier habe ich ein Tsch 4313 Multimeter, das ist rein passiv und da waren
> ein kleines Datenblatt, eine Bedienungsanleitung sowie Ersatzdioden dabei.
>

Danke! Das war der entscheidende Tip. Beim Lesen Deiner Zeilen fiel mir
ein, dass ein Metallkoffer dabei war, den ich zum Aufbewahren des HP4191
Kalibrier Kit benutze. Und siehe da, es fanden sich die Ersatzdioden
sowie eine Abnahmebescheinigung mit kleinem Schaltbild. Mal sehen, damit
sollte es sich richten lassen.

Schaeferhuendin und Rottweiler haben sich inzwischen verkruemelt, denen
stinkt das wohl immer noch zuviel.

Der Hintergrund des ganzen: Wir haben heute Flex-Alert, wo die
Strommenge knapp wird, und man soll freiwillig sparen. Also keine
Kuehlung im Labor, da drin sind es etwa 35-40C und das hat die Chose
wohl nicht ausgehalten.

Uebrigens, so werden Flex-Alerts mitgeteilt:
http://www.caiso.com/outlook/SystemStatus.html


> In der Bedienungsanleitung steht:
>
> "4.2 Reparaturhinweise
>
> Die häufigsten Fehler eines Vielfachmessinstruments sind durchgebrannte
> Widerstände und Defekte der Gleichrichterdioden."
>

Die sehen alle "unverraucht" aus und waren auch nicht warm. Die
Frontplatte war jedoch richtig heiss.


> Als Kundendienstadresse steht Bürklin drauf.
>

Ist leider 10000km weg ;-)

kosst amojan

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2007. 8. 30. 오후 3:58:4607. 8. 30.
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"Joerg"

> Zahlen sind da drauf schon normal geschrieben. Muss ein Buchstabe sein.

Das ist auch einer. Aber ebend ein Buchstabe den manche Russen
als 4 schreiben.

Z.B.

Schüler -> ученик -> u4enik

kosst amojan

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2007. 8. 30. 오후 3:59:5807. 8. 30.
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ok hat sich ja scheinbar grad erledigt ;)
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Joerg

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2007. 8. 30. 오후 4:41:0007. 8. 30.
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Hallo Kristian,

>
>>Der Hintergrund des ganzen: Wir haben heute Flex-Alert, wo die
>>Strommenge knapp wird, und man soll freiwillig sparen. Also keine
>>Kuehlung im Labor, da drin sind es etwa 35-40C und das hat die Chose
>>wohl nicht ausgehalten.
>>
>>Uebrigens, so werden Flex-Alerts mitgeteilt:
>>http://www.caiso.com/outlook/SystemStatus.html
>
>

> Huh, so schlimm schon? Demnächst gibts noch Stromsperre wie nach'm Krieg.
> Bei Euch gibts doch Kohle in Massen, baut halt noch'n paar Kraftwerke so
> wie das hier: <http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Lippendorf>. Je Block
> 900 MW Netto und nötigenfalls Modular. Fluß in der Nähe ist nicht nötig.
>

Das ist ja das Problem, da sind die scheinheilig Gruenen bei uns
dagegen. Doch dann drehen genau die den Thermostaten nicht auf "aus".
Weil, dann schwitzt man ja.

Naja, ich habe gerade einen herben Preis dafuer bezahlt. Zwei
Laborkaesten im Eimer und mein Prototyp abgeraucht.

Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst zimmern?

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Joerg

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2007. 8. 30. 오후 5:26:4207. 8. 30.
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Hallo Holger,

>
> >Das ist ja das Problem, da sind die scheinheilig Gruenen bei uns
>

> Ganz unrecht haben sie nicht. Die Amis heizen eh auf Teufel komm raus,
> verballern das meiste Benzin und scheren sich einen Dreck um Maßnahmen
> zur Einsparung von Energie. Dabei könnten sie isolierend bauen und
> dadurch ihre Hütten im Sommmer kühl und im Winter warm halten. Dicke
> Außenmauern wirken bereits Wunder. Nur bauen sich die Amis lieber
> Bretterbuden. Die lassen sich eben nicht vernünftig kühlen und auch
> nicht vernünftig heizen. Erinnert mich immer an die Parzelle meines
> Opas. Das war auch so eine Holzbude. Heute rechnen die Stadtwerke auf
> Plakaten vor, daß elektronisch geregelte Durchlauferhitzer über 45 Euro
> pro Jahr gegenüber den per Wasserdruck gesteuerten Durchlauferhitzern
> einsparen. Vielleicht sollte man in den USA auch mal über sowas nachdenken.
>

Isoliert ist unsere Huette schon ganz gut. Doch nach etlichen Tagen
ueber 40C nutzt die beste Isolierung nichts. Durchlauferhitzer ist
nicht, braucht zuviel. Wir haben isolierte Boiler mit Propanbetrieb.


> >dagegen. Doch dann drehen genau die den Thermostaten nicht auf "aus".
> >Weil, dann schwitzt man ja.
>

> Ein Ventilator kann teuer sein? Ich mache die Fenster auf und laß an
> meinem Schreibtisch einen Heizlüfter mit abgeschalterer Heizung surren.
> Ah ja, und wenn der Rechner innen mal wieder zu heiß wird, schraub ich
> das Gehüse einfach auf und kühle das Ding mit dem Ventilator gleich mit.
>

Bei 40C und hoeherer Luftfeuchte nutzt der Ventililli nicht viel. Auch
wenn hier in jedem Raum mehrere stehen. Die meiste Zeit reichen sie
allerdings aus.


> >Naja, ich habe gerade einen herben Preis dafuer bezahlt. Zwei
> >Laborkaesten im Eimer und mein Prototyp abgeraucht.
>

> Beileid.


>
> >Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
> >nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst
> zimmern?
>

> Die Krähenbar mußt du dir wohl selbst löten. Du könntest auch eine fette
> Z-Diode über den Ausgang legen, die per Kurzschluß eine Schmelzsicherung
> auslöst und von mir aus auch abraucht, aber damit schützt du deine
> Schaltungen nicht, die du an dem Ding betreibst. Meist reichen
> Überspannungen im Millisekundenbereich für das große Sterben unter den
> Halbleitern. Wenn deine Crowbar anspricht, ist die Spannung da gewesen
> und hat ihren Tribut längst eingetrieben. Besser wäre ein robusteres
> Design. Ich hab mir mal was geregeltes von Elektor nachgebaut, hält bis
> heute und funzt so, wie du dein Russenteil haben willst. Blättere mal in
> den alten Heften. Zur Not suche ich auch noch einmal, wenn es denn
> interessiert.
>

Geht schon, im Laserbereich schon selbst gemacht. Wenn genug Kapazitaet
da ist, damit bis zum Ansprechen des Crowbar nur einige 100mV
durchlaufen werden, fluppt das wunderbar. Raucht nicht mal was ab ausser
der Sicherung. Nachfuehren ist kein Akt. Aber nein, darauf sind die
Netzgeraethersteller offensichtlich nicht nicht gekommen.

Joerg

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2007. 8. 30. 오후 5:28:5407. 8. 30.
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Hallo Kristian,

>
>>Das ist ja das Problem, da sind die scheinheilig Gruenen bei uns
>>dagegen. Doch dann drehen genau die den Thermostaten nicht auf "aus".
>
>

> Au ja, das böse CO2. Das der CO2-Absorptionsbereich schon lange zu 100%
> ausgelastet ist sagt keiner, mehr als 100% Absorption des Sonnenlichts geht
> aber nicht.
>

Ja, ich traue mich schon gar nicht mehr auszuatmen.

Stefan Reuther

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2007. 8. 30. 오후 5:37:2507. 8. 30.
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Joerg wrote:
> kosst amojan wrote:
>> "Joerg"

>>> Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
>>> Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
>>> alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
>>> wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
>>> unter 4315 + russisch nichts.
>>
>> Ich weiß nich obs dir weiterhilft: Das Zeichen was du beschreibst
>> spricht sich dann wohl "tsch" aus und ein Russe würde es in
>> lateinischer Schrift
>> als "4" oder ebend "tsch" schreiben, weil die Zahl 4 im Russischen mit
>> dem Buchstaben anfängt. Vll hilft dir das ja für Google.

"U mit Haken dran" ist IMHO aller Wahrscheinlichkeit nicht "tsch",
sondern "z". Für Leute mit Unicode-Font: Ц. Das "tsch" Ч hat den Bogen
viel zu weit oben, um es für ein U zu halten.

(Und das Russen Buchstaben als Zahlen schreiben wäre mir neu. In der von
mir (sehr) oberflächlich gelesenen fido7-Newsgroup ist mir das noch
nicht aufgefallen.)


Stefan

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 5:47:2007. 8. 30.
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Stefan Reuther wrote:

> Joerg wrote:
>
>>kosst amojan wrote:
>>
>>>"Joerg"
>>>
>>>>Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
>>>>Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
>>>>alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
>>>>wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
>>>>unter 4315 + russisch nichts.
>>>
>>>Ich weiß nich obs dir weiterhilft: Das Zeichen was du beschreibst
>>>spricht sich dann wohl "tsch" aus und ein Russe würde es in
>>>lateinischer Schrift
>>>als "4" oder ebend "tsch" schreiben, weil die Zahl 4 im Russischen mit
>>>dem Buchstaben anfängt. Vll hilft dir das ja für Google.
>
>
> "U mit Haken dran" ist IMHO aller Wahrscheinlichkeit nicht "tsch",
> sondern "z". Für Leute mit Unicode-Font: Ц. Das "tsch" Ч hat den Bogen
> viel zu weit oben, um es für ein U zu halten.
>

Das isses. Aber inzwischen habe ich zum Glueck den Schaltplan.
Hoffentlich hat's nicht die Drehspule angeraeuchert. Dem Gestank nach
koennte das passiert sein.


> (Und das Russen Buchstaben als Zahlen schreiben wäre mir neu. In der von
> mir (sehr) oberflächlich gelesenen fido7-Newsgroup ist mir das noch
> nicht aufgefallen.)
>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Bernd Mayer

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 5:56:4907. 8. 30.
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Stefan Reuther schrieb:

> Joerg wrote:
>> kosst amojan wrote:
>>> "Joerg"
>>>> Dabei hat es einen seiner Landsgenossen mitgerissen, ein russisches
>>>> Multimeter vom Typ "U4315". Das "U" hat unten rechts einen Haken, ist
>>>> alles kyrillisch. Schoenes Multimeter mit grossem Instrument drin,
>>>> wuerde ich gern reparieren. Gibt es dazu ein Schaltbild? Google fand
>>>> unter 4315 + russisch nichts.
>>> Ich weiß nich obs dir weiterhilft: Das Zeichen was du beschreibst
>>> spricht sich dann wohl "tsch" aus und ein Russe würde es in
>>> lateinischer Schrift
>>> als "4" oder ebend "tsch" schreiben, weil die Zahl 4 im Russischen mit
>>> dem Buchstaben anfängt. Vll hilft dir das ja für Google.
>
> "U mit Haken dran" ist IMHO aller Wahrscheinlichkeit nicht "tsch",
> sondern "z". Für Leute mit Unicode-Font: Ц. Das "tsch" Ч hat den Bogen
> viel zu weit oben, um es für ein U zu halten.


Hallo,

ja, Ц - siehe: http://www.russlandjournal.de/russisch/alphabet.html


Bernd Mayer

Bernd Mayer

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2007. 8. 30. 오후 6:12:5507. 8. 30.
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Bernd Mayer schrieb:

Nachtrag: Hier kann man die Daten herunterladen im GIF-Format als
ZIP-Datei: http://www.qrx.narod.ru/pribor.html

Gefunden über google mit Ц 4315
http://www.google.de/search?q=%D0%A6+4315&ie=utf-8&


Bernd Mayer

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 6:36:4107. 8. 30.
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Hallo Bernd,


>>ja, Ц - siehe: http://www.russlandjournal.de/russisch/alphabet.html
>
>
> Nachtrag: Hier kann man die Daten herunterladen im GIF-Format als
> ZIP-Datei: http://www.qrx.narod.ru/pribor.html
>

Danke, habe ich gerade probiert. Leider sind es Scans als GIF Files mit
viel zu geringer Aufloesung. Man kann die Bauteilwerte nicht lesen.


> Gefunden über google mit Ц 4315
> http://www.google.de/search?q=%D0%A6+4315&ie=utf-8&
>

"Ц 4315 Datasheet not found" :-(

Bernd Mayer

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 6:45:0407. 8. 30.
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Joerg schrieb:
> Hallo Bernd,

>>
>> Nachtrag: Hier kann man die Daten herunterladen im GIF-Format als
>> ZIP-Datei: http://www.qrx.narod.ru/pribor.html
>>
>
> Danke, habe ich gerade probiert. Leider sind es Scans als GIF Files mit
> viel zu geringer Aufloesung. Man kann die Bauteilwerte nicht lesen.
>
>
>> Gefunden über google mit Ц 4315
>> http://www.google.de/search?q=%D0%A6+4315&ie=utf-8&
>>
>
> "Ц 4315 Datasheet not found" :-(

Hallo,

hier (unter Linux mit gqview) kann ich die GIF-Datei gut lesen, in den
meisten Bildbearbeitungsprogrammen kann man ja auch zoomen.

Hast Du bei der google-Suche alle 32.500 Fundstellen angesehen?


Bernd Mayer

Michael Eggert

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 6:58:3607. 8. 30.
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Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:

Moin!

>> Die Amis heizen eh auf Teufel komm raus,
>> verballern das meiste Benzin und scheren sich einen Dreck um Maßnahmen
>> zur Einsparung von Energie. Dabei könnten sie isolierend bauen und
>> dadurch ihre Hütten im Sommmer kühl und im Winter warm halten.

>Isoliert ist unsere Huette schon ganz gut.

Nur um das mal in Relation zu setzen:

Deine letzte Beschreibung Deines Brennholzbedarfs belief sich glaub
ich auf 24 Raummeter. Bei gutem Holz (Ahorn, Birke, Buche, Eiche,
Esche) setzen wir mal 2000kWh/rm an, damit wären wir bei 48MWh/a.

Die gute Nachricht: Du sparst jährlich 4800l Heizöl.

Die schlechte Nachricht: Neubauten in D entsprechen heutzutage wohl
größtenteils KFW-60 Standard, das bedeutet 60kWh pro Jahr und m²
Wohnfläche. 48MWh reichen da für 800m². Du wohnst entweder in einem
Palast, oder in Sibirien, oder Du meinst elektrische Isolation.

Gruß,
Michael.

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 7:00:3807. 8. 30.
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Hallo Bernd,

>>
>>>Nachtrag: Hier kann man die Daten herunterladen im GIF-Format als
>>>ZIP-Datei: http://www.qrx.narod.ru/pribor.html
>>>
>>
>>Danke, habe ich gerade probiert. Leider sind es Scans als GIF Files mit
>>viel zu geringer Aufloesung. Man kann die Bauteilwerte nicht lesen.
>>
>>
>>>Gefunden über google mit Ц 4315
>>>http://www.google.de/search?q=%D0%A6+4315&ie=utf-8&
>>>
>>"Ц 4315 Datasheet not found" :-(
>
>
> Hallo,
>
> hier (unter Linux mit gqview) kann ich die GIF-Datei gut lesen, in den
> meisten Bildbearbeitungsprogrammen kann man ja auch zoomen.
>

Hmm, muss ich nochmal probieren mit Irfanview.


> Hast Du bei der google-Suche alle 32.500 Fundstellen angesehen?
>

Beim ersten Mal waren es nur 210, jetzt 32600. Nein, die habe ich nicht
alle angesehen :-)

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 8:06:2307. 8. 30.
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Moin Michael,

Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut
isoliert wie Neubauten. Dann liegt es auf einem Huegel mit viel Wind.
Sodann sind es hier etwa 300qm Flaeche, wobei der Wohnbereich eine hohe
Decke hat (cathedral ceiling). Vor fuenf Jahren kamen wir mit der
Haelfte der Holzmenge aus, doch die Winter werden kaelter und laenger.

Weiterhin kannst Du nicht von 100% Wirkungsgrad ausgehen. Bei unserem
Holzofen Ofen sind es um die 70%. Aber: Im Gegensatz zu Heizoel oder
Erdgas mit Putin-Hahnabdreh-Risiko heizen wir CO2 neutral, denn das
Mandelholz sind ausgealterte Baeume von Plantagen, die erneuert werden.
So ganz nebenbei kommen daher auch noch die Mandeln, mit denen Ihr Euer
Weihnachtsgebaeck belegt ;-)

Michael Eggert

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 8:09:5507. 8. 30.
받는사람
Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:

Moin!

>Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut
>isoliert wie Neubauten.

Man kann auch nachträglich dämmen.

>Weiterhin kannst Du nicht von 100% Wirkungsgrad ausgehen.

Bei Öl auch nicht.

>Aber: Im Gegensatz zu Heizoel oder
>Erdgas mit Putin-Hahnabdreh-Risiko heizen wir CO2 neutral

Das meinte ich mit der guten Nachricht...

Gruß,
Michael.

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Lutz Schulze

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 10:26:0307. 8. 30.
받는사람
Am Fri, 31 Aug 2007 00:34:22 GMT schrieb Joerg:

> Allerdings steigt aufgrund der hier nicht stattfindenden globalen
> Erwaermung der Holzpreis jedes Jahr 10-20%. Letztes Jahr $190/Cord,
> dieses Jahr $220/Cord. Mehr Bedarf, nicht wachsendes Angebot :-(

Von hier aus gesehen könnte das auch einfach am Dollar liegen, dessen Wert
im Vergleich zu anderen Währungen schmilzt wie Schnee in der Sonne.

Eigentlich müsste damit bei euch auch ganz allgemein eine Inflation spürbar
sein, denn wer kann aus dem Ausland kann wird seine Preise für Lieferungen
nach und nach erhöhen. Irgendwann schlägt das dann auch auf scheinbar
interne Vorgänge durch.

Lutz

--
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gUnther nanonüm

읽지 않음,
2007. 8. 30. 오후 11:18:1207. 8. 30.
받는사람

"Joerg" <notthis...@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:JzGBi.767$Sd4...@nlpi061.nbdc.sbc.com...
..

> Isoliert ist unsere Huette schon ganz gut. Doch nach etlichen Tagen
> ueber 40C nutzt die beste Isolierung nichts. Durchlauferhitzer ist
> nicht, braucht zuviel. Wir haben isolierte Boiler mit Propanbetrieb.

Hi,
dafür habt ihr doch schön trocken. Diese "klimaanlagen Dubai..." tuns da
doch wunnebar, da sind meist nur Propeller drin, und ein "Handtuch" wird
durch ein Wasserbad gezogen und kühlt dann per Verdunstung. Sowas ist in
Wüsten enorm wirksam. Hierzulande bei 90° Luftfeuchte nutzt es nix, leider.
Die Dinger sind billisch und leicht. Da müssen doch nicht gleich Frostnebel
rauskommen.

--
mfg,
gUnther

Hans-Jürgen Schneider

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오전 3:25:3107. 8. 31.
받는사람
Joerg schrieb:

> Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
> nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst zimmern?

Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
würden.

MfG
hjs

Ralph A. Schmid, dk5ras

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오전 8:10:4807. 8. 31.
받는사람
Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:

>Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut
>isoliert wie Neubauten.

Mein Vater hat 1982 ein Haus gebaut, bei dem er auf Wärmedämmung
geachtet hat, auf eine moderne Niedertemperaturheizung (der
Kaminkehrer meckert immer, die alte Heizung müsse raus, aber die
Meßwerte sind immer top, und er zieht beleidigt ab, weil das alte Ding
so gut ist), und das Ergebnis, weniger als die Hälfte der
Energiekosten des Nachbars, bei gleicher Wohnfläche, nur er eben mit
einem Standardhaus. Und der Witz, das Ding hat kaum mehr gekostet als
das Haus des Nachbarn! Unterm Strich nur der Mehrpreis für die bessere
Heizung und die Dreifachverglasung, das mit der besseren Dämmung hat
es nicht wirklich ausgemacht. DAfür hat er durchs Selbermachen wieder
die Kohle gespart, die der Nachbar an die Handwerker gelöhnt hat...

Ich behaupte, die heutigen 08/15-Neubauten können damit nicht
mithalten.

Ach ja, unsere Wohnung ist auch recht sparsam. 100 Jahre altes
Sandsteinhaus, viele eher popelige Fenster, aber dennoch kein Problem.

Bernd Mayer

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오전 9:50:1707. 8. 31.
받는사람
Joerg schrieb:

> Hallo Bernd,
>
>>>
>>>> Nachtrag: Hier kann man die Daten herunterladen im GIF-Format als
>>>> ZIP-Datei: http://www.qrx.narod.ru/pribor.html
>>>>
>>>
>>> Danke, habe ich gerade probiert. Leider sind es Scans als GIF Files mit
>>> viel zu geringer Aufloesung. Man kann die Bauteilwerte nicht lesen.
>>>
>>
>> hier (unter Linux mit gqview) kann ich die GIF-Datei gut lesen, in den
>> meisten Bildbearbeitungsprogrammen kann man ja auch zoomen.
>>
>
> Hmm, muss ich nochmal probieren mit Irfanview.

Hallo,

die Original-Doku ist ja auch nur im Postkartenformat vorhanden.


Bernd Mayer

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오전 10:36:0207. 8. 31.
받는사람
Hallo Lutz,

>
>>Allerdings steigt aufgrund der hier nicht stattfindenden globalen
>>Erwaermung der Holzpreis jedes Jahr 10-20%. Letztes Jahr $190/Cord,
>>dieses Jahr $220/Cord. Mehr Bedarf, nicht wachsendes Angebot :-(
>
>
> Von hier aus gesehen könnte das auch einfach am Dollar liegen, dessen Wert
> im Vergleich zu anderen Währungen schmilzt wie Schnee in der Sonne.
>

Aber nicht der Holzpreis, da wird ja nichts importiert.


> Eigentlich müsste damit bei euch auch ganz allgemein eine Inflation spürbar
> sein, denn wer kann aus dem Ausland kann wird seine Preise für Lieferungen
> nach und nach erhöhen. Irgendwann schlägt das dann auch auf scheinbar
> interne Vorgänge durch.
>

Da kann ich nichts von spueren, koennte aber noch kommen. Ausser, dass
hochwertige Geraete aus dem Euroraum teurer werden und dann entscheiden
sich die Leute wieder oefter fuer Ware aus USA oder Asien. In meinem
Bereich macht es allerdings nicht viel aus, denn aus Europa kommen fast
keine elektronischen Bauteile mehr.

Stefan Brröring

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오전 10:42:2407. 8. 31.
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> Ach ja, unsere Wohnung ist auch recht sparsam. 100 Jahre altes
> Sandsteinhaus, viele eher popelige Fenster, aber dennoch kein Problem.

Vermutlich hat man vor 100 Jahren besser gebaut als in den 60ern und
70ern. Die Energiekosten vor 100 Jahren dürften damals auch bezogen auf
das Einkommen der Menschen höher gewesen sein als heute.

Joerg

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2007. 8. 31. 오전 10:50:1907. 8. 31.
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Hallo Gunther,

>
>>Isoliert ist unsere Huette schon ganz gut. Doch nach etlichen Tagen
>>ueber 40C nutzt die beste Isolierung nichts. Durchlauferhitzer ist
>>nicht, braucht zuviel. Wir haben isolierte Boiler mit Propanbetrieb.
>
>
> Hi,
> dafür habt ihr doch schön trocken. Diese "klimaanlagen Dubai..." tuns da
> doch wunnebar, da sind meist nur Propeller drin, und ein "Handtuch" wird
> durch ein Wasserbad gezogen und kühlt dann per Verdunstung. Sowas ist in
> Wüsten enorm wirksam. Hierzulande bei 90° Luftfeuchte nutzt es nix, leider.
> Die Dinger sind billisch und leicht. Da müssen doch nicht gleich Frostnebel
> rauskommen.
>

Sie heissen hier Swamp Cooler. Geht, aber allzuviel bringen sie auch
nicht. Irgendwann ist drinnen die Luftfeuchte dann soweit oben, dass der
Effekt beinahe verschwindet. Wenn man 45C Luft von draussen reinzieht,
wie es manche machen, und diese dann um 6-7C gekuehlt drinnen ankommt,
naja, auch nicht so der Hit.

Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".

Joerg

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2007. 8. 31. 오전 10:52:1307. 8. 31.
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Hallo Hans-Juergen,

Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.

Lutz Schulze

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2007. 8. 31. 오후 12:00:2607. 8. 31.
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Am Fri, 31 Aug 2007 14:36:02 GMT schrieb Joerg:

>> Von hier aus gesehen könnte das auch einfach am Dollar liegen, dessen Wert
>> im Vergleich zu anderen Währungen schmilzt wie Schnee in der Sonne.
>>
>
> Aber nicht der Holzpreis, da wird ja nichts importiert.

Das geht schleichend. Wenn anderes teurer wird bleibt der auch nicht stehen.

Der Vorteil ist der grosse Binnenmarkt, da kann man andere schon eine Weile
mit schwindenden Werten abspeisen. Ewig geht das nicht.

Der Dollar verliert übrigens nicht nur gegenüber dem Euro an Wert.

Joerg

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2007. 8. 31. 오후 12:10:0207. 8. 31.
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Hallo Ralph,

>
>>Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut
>>isoliert wie Neubauten.
>
>
> Mein Vater hat 1982 ein Haus gebaut, bei dem er auf Wärmedämmung
> geachtet hat, auf eine moderne Niedertemperaturheizung (der
> Kaminkehrer meckert immer, die alte Heizung müsse raus, aber die
> Meßwerte sind immer top, und er zieht beleidigt ab, weil das alte Ding
> so gut ist), und das Ergebnis, weniger als die Hälfte der
> Energiekosten des Nachbars, bei gleicher Wohnfläche, nur er eben mit
> einem Standardhaus. Und der Witz, das Ding hat kaum mehr gekostet als
> das Haus des Nachbarn! Unterm Strich nur der Mehrpreis für die bessere
> Heizung und die Dreifachverglasung, das mit der besseren Dämmung hat
> es nicht wirklich ausgemacht. DAfür hat er durchs Selbermachen wieder
> die Kohle gespart, die der Nachbar an die Handwerker gelöhnt hat...
>

Das hatte mein Vater auch getan. Kannst Du aber vergessen, wenn Du in
ein anderes Land umziehst, 60-70 Stunden die Woche auffe Malooche bist
und sofort ein Haus brauchst. Da muss man nehmen, was da ist.


> Ich behaupte, die heutigen 08/15-Neubauten können damit nicht
> mithalten.
>
> Ach ja, unsere Wohnung ist auch recht sparsam. 100 Jahre altes
> Sandsteinhaus, viele eher popelige Fenster, aber dennoch kein Problem.


Stein haus haette ich auch gern. Gibt's aber hier keine :-(

Kai-Martin Knaak

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2007. 8. 31. 오후 12:51:1507. 8. 31.
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On Fri, 31 Aug 2007 18:00:26 +0200, Lutz Schulze wrote:

> Der Dollar verliert übrigens nicht nur gegenüber dem Euro an Wert.

Volkswirtschaftler wundert das eher weniger. Wenn man einen zu großen
Anteil der Wertschöpfung in Rüstung steckt, passiert das nunmal. Alles
hat seinen Preis. Auch und gerade militärische Macht. Verwunderlich ist
eher, dass sich der Dollar vergleichsweise lange gehalten hat.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog

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Joerg

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2007. 8. 31. 오후 1:19:4307. 8. 31.
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Hallo Kristian,

>
>>Stein haus haette ich auch gern. Gibt's aber hier keine :-(
>
>

> Wenn man eines wie in D bauen wöllte, bekommt man einklich überhaupt das
> Zubehör (Steine)? Oder Muß man das importieren?
>

An der Ostkueste schon, hier nicht. Gewoehnliche Ziegel kosten (vor
einigen Jahren, als ich welche brauchte) um die $0.50/Stueck. Ist hier
als Baumaterial zu teuer. Man koennte Beton nehmen, das machen die
Mexikaner so, und mir waere es lieber. Aber da wir im Erdbebengebiet
leben, muesste man ihn armieren und dann wird es wieder teuer. In Mexiko
werden die dahingehenden Bauregeln, ahem, nicht allzu verkniffen
gesehen. Wenn ich ein neues Haus selbst bauen wuerde, dann waeren solche
Mehrkosten nicht so wichtig, da wuerde ich es richtig machen.

Joerg

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2007. 8. 31. 오후 1:22:2707. 8. 31.
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Kristian Neitsch wrote:

> Joerg schrieb:


>
>
>>Hallo Hans-Juergen,
>>
>>>
>>>>Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst zimmern?
>>>
>>>
>>>Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>würden.
>>>
>>
>>Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>
>

> Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
> Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>

Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Nur
Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte man
aber mit leben.

Gerrit Heitsch

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2007. 8. 31. 오후 1:31:3907. 8. 31.
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Kristian Neitsch wrote:
> Joerg schrieb:
>
>> Stein haus haette ich auch gern. Gibt's aber hier keine :-(
>
> Wenn man eines wie in D bauen wöllte, bekommt man einklich überhaupt das
> Zubehör (Steine)? Oder Muß man das importieren?

Kalifornien ist Erdbebengebiet. Da willst du kein normales
Steinhaus bauen. Wenn, dann Stahlbeton (Beton ohne Armierung
verbaut hier schon lange keiner mehr).

Gerrit


Joerg

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2007. 8. 31. 오후 1:42:5207. 8. 31.
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Hallo Gerrit,


>>> Stein haus haette ich auch gern. Gibt's aber hier keine :-(
>>
>>
>> Wenn man eines wie in D bauen wöllte, bekommt man einklich überhaupt das
>> Zubehör (Steine)? Oder Muß man das importieren?
>
>
> Kalifornien ist Erdbebengebiet. Da willst du kein normales
> Steinhaus bauen. Wenn, dann Stahlbeton (Beton ohne Armierung
> verbaut hier schon lange keiner mehr).
>

Sieht in etwa so aus:
http://quake.usgs.gov/recenteqs/

Rumpler der Staerke 4 gibt es hier mehrere pro Woche. Da haengt man beim
Staubputzen eben immer die Bilder wieder gerade. So Geschichten wie in
Peru sind seltener, aber man weiss nie, wann sie kommen. Meine Schwester
war natuerlich gerade kurz vor Lima, als das passierte.

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 1:45:4807. 8. 31.
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Hallo Kristian,

>>>
>>>>Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst zimmern?
>>>
>>>
>>>Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>würden.
>>>
>>
>>Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>
>

> Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
> Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>

Allzuviel Informationen ruecken die ja nicht gerade raus. Ich schreibe
jetzt mal hin. Aber woher weiss denn ein neuer Kunde, ob wirklich ein
mitgefuehrter Crowbar-Schutz drin ist?

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Lutz Schulze

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2007. 8. 31. 오후 2:14:4407. 8. 31.
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Es wundert mich eigentlich auch nicht. 500 Mrd. Dollar im Jahr müssen von
irgendwem aufgebracht werden. Und das werden nicht die sein, die davon
profitieren.

Holger Bruns

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2007. 8. 31. 오후 2:15:4507. 8. 31.
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Joerg wrote:

> Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
> schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
> Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".

Freiluftkatzen? Lassen die sich auch streicheln? Milchtreteln die auch
unter der Bettdecke?

Übrigens: Nach den Wetterberichten im Internet ist das Klima an der
Westküste eher moderat, insbesondere in Küstenstädten wie Los Angeles.

Und da kommen wohl auch keine Pumas, wenn man pennen will, sondern eher
die Crips, die Cops und die Boyz in the hood.

SCNR, Holger

Joerg

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2007. 8. 31. 오후 2:25:3207. 8. 31.
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Hallo Holger,


>> Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
>> schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
>> Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".
>
>
> Freiluftkatzen? Lassen die sich auch streicheln? Milchtreteln die auch
> unter der Bettdecke?
>

Streicheln sollte man sie besser nicht.


> Übrigens: Nach den Wetterberichten im Internet ist das Klima an der
> Westküste eher moderat, insbesondere in Küstenstädten wie Los Angeles.
>

Das gilt aber nicht fuer die bergigen Gegenden im Norden Kaliforniens.
Wir leben zwischen Sacramento und Lake Tahoe.


> Und da kommen wohl auch keine Pumas, wenn man pennen will, sondern eher
> die Crips, die Cops und die Boyz in the hood.
>

Ja, da gibt es Gegenden, wo man besser nicht hingeht.

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 2:27:4907. 8. 31.
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Hallo Kristian,

>>>>
>>>>>>Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>>>nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst zimmern?
>>>>>
>>>>>
>>>>>Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>>>erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>>>würden.
>>>>>
>>>>
>>>>Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>>>
>>>
>>>Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
>>>Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>>>
>>
>>Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Nur
>>Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte man
>>aber mit leben.
>
>

> Gibts einklich auch ein paar mit Analoganzeige (Bsp:2256.1, 2229.1, 3225.2,
> 3225.4)
>

Interessanterweise kosten die dann einiges mehr.

Gerrit Heitsch

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 2:41:4407. 8. 31.
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Holger Bruns wrote:
> Joerg wrote:
>
>> Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
>> schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
>> Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".
>
> Freiluftkatzen? Lassen die sich auch streicheln? Milchtreteln die auch
> unter der Bettdecke?

Ich hab mal eine Doku gesehen in der der beobachte Puma
(Weibchen) auf einmal weg war und sich dann einem Mitglied
des Kamerateams in den Schoss legte... Eher selten sowas
und nicht unbedingt angenehm auch wenn es in obigem
Falle fuer beide Seiten ohne Folgen blieb.

Sah _aehnlich_ aus wie das hier:

http://www.wildthingsinc.com/assets/images/cwbychlie.GIF

Pumas koennen schnurren... Duerfte allerdings etwas lauter
sein als beim Stubentiger. :)

Gerrit

Holger Bruns

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 2:41:5507. 8. 31.
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Joerg wrote:
> Hallo Holger,
>
>
>>> Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
>>> schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
>>> Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".
>>
>>
>>
>> Freiluftkatzen? Lassen die sich auch streicheln? Milchtreteln die auch
>> unter der Bettdecke?
>>
>
> Streicheln sollte man sie besser nicht.

Oooch, meine Stubentiger lassen sich gerne streicheln. Und so ein Puma
mit Klapps auf den Hintern, wenn er mal wieder sein Katzenklo meidet...

>> Übrigens: Nach den Wetterberichten im Internet ist das Klima an der
>> Westküste eher moderat, insbesondere in Küstenstädten wie Los Angeles.
>>
>
> Das gilt aber nicht fuer die bergigen Gegenden im Norden Kaliforniens.
> Wir leben zwischen Sacramento und Lake Tahoe.

Auf den Höhenzügen ist es immer noch zu heiß? Und was wäre mit einem
Häuschen dicht an der Grenze zu Kanada? Geographisch seid ihr jetzt ja
Nähe Äquator. Da muß man sich nicht wundern, wenn es Probleme gibt.

>> Und da kommen wohl auch keine Pumas, wenn man pennen will, sondern
>> eher die Crips, die Cops und die Boyz in the hood.

> Ja, da gibt es Gegenden, wo man besser nicht hingeht.

Naja, wenn ich hier die Nachahmer und Glorifizierer so sehe, denen würde
ich einen Sonderurlaub in der Wildnis von Los Angeles nicht neiden. Ich
habe den Film "Boyz in the Hood" übrigens gesehen. Leben könnte ich da
nicht, obwohl mir grundsätzlich die eigene Hütte besser gefällt als die
Wohnung in einer Mietskaserne. Aber diese Bretterbuden, die sehen so
heruntergekommen aus.

Holger

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:06:0407. 8. 31.
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Hallo Holger,

>>
>>>> Die Leute im nahem Osten schlafen oft auf dem Flachdach, wurde sogar
>>>> schon in der Bibel beschrieben. Allerdings haben sie dort auch keine
>>>> Bergloewen, die dann schon mal "gucken kommen".
>>>
>>>
>>> Freiluftkatzen? Lassen die sich auch streicheln? Milchtreteln die
>>> auch unter der Bettdecke?
>>>
>>
>> Streicheln sollte man sie besser nicht.
>
>
> Oooch, meine Stubentiger lassen sich gerne streicheln. Und so ein Puma
> mit Klapps auf den Hintern, wenn er mal wieder sein Katzenklo meidet...
>

Das erste, was er dann macht, ist ein Klaps zurueck. Ob er dabei die
Krallen drinlaesst, haengt von seiner Tageslaune ab. Doch unsere Fuechse
melden das schon, wenn ein Mountain Lion in der Naehe ist. Sie sind
allerdings nur das halbe Jahr hier, dann geht es ins Winterquartier.


>>> Übrigens: Nach den Wetterberichten im Internet ist das Klima an der
>>> Westküste eher moderat, insbesondere in Küstenstädten wie Los Angeles.
>>>
>>
>> Das gilt aber nicht fuer die bergigen Gegenden im Norden Kaliforniens.
>> Wir leben zwischen Sacramento und Lake Tahoe.
>
>
> Auf den Höhenzügen ist es immer noch zu heiß? Und was wäre mit einem
> Häuschen dicht an der Grenze zu Kanada? Geographisch seid ihr jetzt ja
> Nähe Äquator. Da muß man sich nicht wundern, wenn es Probleme gibt.
>

Da oben ist es im Winter noch kaelter als hier.


>>> Und da kommen wohl auch keine Pumas, wenn man pennen will, sondern
>>> eher die Crips, die Cops und die Boyz in the hood.
>
>
>> Ja, da gibt es Gegenden, wo man besser nicht hingeht.
>
>
> Naja, wenn ich hier die Nachahmer und Glorifizierer so sehe, denen würde
> ich einen Sonderurlaub in der Wildnis von Los Angeles nicht neiden. Ich
> habe den Film "Boyz in the Hood" übrigens gesehen. Leben könnte ich da
> nicht, obwohl mir grundsätzlich die eigene Hütte besser gefällt als die
> Wohnung in einer Mietskaserne. Aber diese Bretterbuden, die sehen so
> heruntergekommen aus.
>

Fahre mal mit der S-Bahn von Duesseldorf Hauptbahnhof Richtung
Solingen-Ohligs und sehe vor Verlassen der Stadt aus dem Fenster. Heisse
Gegenden gibt es in allen groesseren Staedten.

Einer meiner Kunden ist in L.A. und ich fliege regelmaessig da hin. No
problem.

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:03:4507. 8. 31.
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Joerg schrieb:

Muß nicht sein, das die Digitalanzeigen stören. Es könnte sein, das dein
INSTEK mehr Störungen erzeugt. Vermutlich sogar.
Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet
werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
gekostet ;-(

--
mfg hdw

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:13:1207. 8. 31.
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Hallo Gerrit,

Manche sollen auch schnarchen.

Hier passiert es oefter, dass man irgendwas im Garten repariert und dann
fuehlt man am Arm eine grosse feuchte Nase. Stellt sich aber meist als
ein freilaufender Hund heraus. Manchmal steht auch ein Fuchs vor einem
und beschnueffelt die Baustelle oder "braucht" gerade mal einen der
Bauhandschuhe. Manchmal zischelt im Gebuesch und eine Klapperschlange
windet sich da raus. Fuer allzu aengstliche Leute ist das hier
jedenfalls nichts, wir haben Bekannte, die deshalb nicht zu Besuch kommen.

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:17:3607. 8. 31.
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Hallo Horst-Dieter,


>>>>>>Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>>>nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst
>>>>>>zimmern?
>>>>>
>>>>>
>>>>>Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>>>erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>>>würden.
>>>>
>>>>Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>>>
>>>
>>>Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
>>>Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>>>
>>
>>Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Nur
>>Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte man
>>aber mit leben.
>>
>
>
> Muß nicht sein, das die Digitalanzeigen stören. Es könnte sein, das dein
> INSTEK mehr Störungen erzeugt. Vermutlich sogar.


Das Dingen ist bisher erstaunlich ruhig.


> Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet
> werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
> gekostet ;-(
>

Die Haerte war ein Agilent Analyzer fuer EMV Messungen (!), dessen
Display einen ganzen Tannenwald an HF hinsetzte. Da musste ich erstmal
vom Kunden aus einen Baumarkt suchen und Funkengitter fuer Schornsteine
kaufen. Damit ging es dann. Alu-Fliegengitter funzt auch. Ist aber schon
traurig, und seitdem hat dieser Hersteller bei mir eine Zacken aus der
Krone verloren. Es ist eben nicht mehr die alte Crew, die sind in Rente.
Da kann ich auch gleich bei GW oder sonstwo kaufen, kommt preiswerter.

Fuer extrem stoerarme Messungen z.B. mit Laserregelschleifen schalte ich
alles ab. Das geht mit dem Netzgeraet aus ersichtlichen Gruenden
natuerlich nicht. Obwohl ich bei Kunden auch schon mal kurz eine
Autobatterie ausgeliehen habe ;-)

Oliver Wache

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:34:1907. 8. 31.
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Joerg <notthis...@removethispacbell.net> schrieb:


>Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut

>isoliert wie Neubauten. Dann liegt es auf einem Huegel mit viel Wind.
>Sodann sind es hier etwa 300qm Flaeche, wobei der Wohnbereich eine hohe
>Decke hat (cathedral ceiling). Vor fuenf Jahren kamen wir mit der
>Haelfte der Holzmenge aus, doch die Winter werden kaelter und laenger.

Kennst Du schon siese Öfen? Die sollen echt gut sein und ordentlich
heizen.

http://www.bullerjan.de/start.html

CU, Oliver

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 3:46:3207. 8. 31.
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Joerg schrieb:

> Hallo Horst-Dieter,
>
>
>>>>>>> Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>>>> nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst
>>>>>>> zimmern?
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>>>> erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>>>> würden.
>>>>>
>>>>> Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>>>>
>>>>
>>>> Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
>>>> Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>>>>
>>>
>>> Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Nur
>>> Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte man
>>> aber mit leben.
>>>
>>
>>
>> Muß nicht sein, das die Digitalanzeigen stören. Es könnte sein, das dein
>> INSTEK mehr Störungen erzeugt. Vermutlich sogar.
>
>
> Das Dingen ist bisher erstaunlich ruhig.

Vielleicht doch ein Hameg? Der hat eine Katodenstrahlröhre.
Offensichtlich gehört "Vakuum" doch noch nicht zum alten Eisen. Habes
mal einige Zeit gedacht ;-)

>
>> Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet
>> werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
>> gekostet ;-(
>>
>
> Die Haerte war ein Agilent Analyzer fuer EMV Messungen (!), dessen
> Display einen ganzen Tannenwald an HF hinsetzte.

Ja, es ist nicht zu fassen. Wer verzapft eigentlich sowas widersinniges?


> Da musste ich erstmal
> vom Kunden aus einen Baumarkt suchen und Funkengitter fuer Schornsteine
> kaufen. Damit ging es dann. Alu-Fliegengitter funzt auch. Ist aber schon
> traurig, und seitdem hat dieser Hersteller bei mir eine Zacken aus der
> Krone verloren. Es ist eben nicht mehr die alte Crew, die sind in Rente.
> Da kann ich auch gleich bei GW oder sonstwo kaufen, kommt preiswerter.

Ich haber irgentwo mal ganz feine Metallgaze gesehen. Ich weiß nicht
mehr wo.
Es ist wohl schon soweit gekommen, das Geräte von namhaften Herstellern
von Käufern nachgearbeitet werden ;-(


> Fuer extrem stoerarme Messungen z.B. mit Laserregelschleifen schalte ich
> alles ab. Das geht mit dem Netzgeraet aus ersichtlichen Gruenden
> natuerlich nicht. Obwohl ich bei Kunden auch schon mal kurz eine
> Autobatterie ausgeliehen habe ;-)
>

Autobatterie ist gut.
So schön Schaltnetzteile sind, längsgeregelte Netzteile mit
Schirmwicklung im Trafo sind wohl doch noch nicht veraltet ;-)

--
mfg hdw

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 4:03:5107. 8. 31.
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Hallo Oliver,

>
>>Nun: Es ist ein 35 Jahre altes Haus. Die sind auch bei Euch nicht so gut
>>isoliert wie Neubauten. Dann liegt es auf einem Huegel mit viel Wind.
>>Sodann sind es hier etwa 300qm Flaeche, wobei der Wohnbereich eine hohe
>>Decke hat (cathedral ceiling). Vor fuenf Jahren kamen wir mit der
>>Haelfte der Holzmenge aus, doch die Winter werden kaelter und laenger.
>
>
> Kennst Du schon siese Öfen? Die sollen echt gut sein und ordentlich
> heizen.
>
> http://www.bullerjan.de/start.html
>

Ich glaube nicht, dass die unsere Abgasnormen schaffen. Wie es aussieht,
ist ja nichtmal eine Nachvergrennung der Gase drin:
http://www.bullerjan.de/web/en/funktion.html?lang_id=2

Ohne EPA Zulassung darf hier kein Ofen mehr installiert werden, schon
seit etwa 10 Jahren nicht mehr. Unserer bleibt weit unter zwei Gramm
Russ pro Stunde. Da qualmt nichts, am Schornstein flimmert es nur. Hier
isser:
http://www.quadrafire.com/products/inserts/woodInsertDetail.asp?f=3100Iact

Das Feuer in dem Photo ist allerdings IMHO eher "dreckig". So betreibt
man ihn nicht. Man sollte oben im Sichtfenster eine weisse bis blaue
Nachverbrennung sehen, was man mit diesem Ofen nach kurzer Uebungszeit
recht leicht schafft.

Joerg

읽지 않음,
2007. 8. 31. 오후 4:15:5007. 8. 31.
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Hallo Horst-Dieter,

>>
>>>>>>>>Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>>>>>nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst
>>>>>>>>zimmern?
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>>>>>erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>>>>>würden.
>>>>>>
>>>>>>Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>>>>>
>>>>>
>>>>>Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
>>>>>Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.
>>>>>
>>>>
>>>>Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht aus. Nur
>>>>Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte man
>>>>aber mit leben.
>>>>
>>>
>>>
>>>Muß nicht sein, das die Digitalanzeigen stören. Es könnte sein, das dein
>>>INSTEK mehr Störungen erzeugt. Vermutlich sogar.
>>
>>
>>Das Dingen ist bisher erstaunlich ruhig.
>
>
> Vielleicht doch ein Hameg? Der hat eine Katodenstrahlröhre.
> Offensichtlich gehört "Vakuum" doch noch nicht zum alten Eisen. Habes
> mal einige Zeit gedacht ;-)
>

Der war mir zu gross fuer unterwegs. Ausserdem brauchte ich vier
Kanaele. Soll es bei Hameg angeblich auch geben, war aber nicht auf der
Web Site <patsch!>

Inzwischen duerften es Firmen wie Hameg mit dem Dollarkurs schwer haben.
Sachen aus Asien werden dagegen irgendwie nicht teurer.

>
>>>Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet
>>>werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
>>>gekostet ;-(
>>>
>>
>>Die Haerte war ein Agilent Analyzer fuer EMV Messungen (!), dessen
>>Display einen ganzen Tannenwald an HF hinsetzte.
>
>
> Ja, es ist nicht zu fassen. Wer verzapft eigentlich sowas widersinniges?
>

Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich will
mich jetzt nicht aufregen.

>
>>Da musste ich erstmal
>>vom Kunden aus einen Baumarkt suchen und Funkengitter fuer Schornsteine
>>kaufen. Damit ging es dann. Alu-Fliegengitter funzt auch. Ist aber schon
>>traurig, und seitdem hat dieser Hersteller bei mir eine Zacken aus der
>>Krone verloren. Es ist eben nicht mehr die alte Crew, die sind in Rente.
>>Da kann ich auch gleich bei GW oder sonstwo kaufen, kommt preiswerter.
>
>
> Ich haber irgentwo mal ganz feine Metallgaze gesehen. Ich weiß nicht
> mehr wo.
> Es ist wohl schon soweit gekommen, das Geräte von namhaften Herstellern
> von Käufern nachgearbeitet werden ;-(
>

Tja, muss man sich nicht wundern, wenn sie dann wie ich aus Taiwan oder
sonstwo kaufen. Und ich muss sagen, bisher fluppt das Instek besser als
etliche Tektronix, die ich bei Kunden benutze. Vor allem hat es die
zehnfache Speichertiefe. 2.5K bei Tek ist IMHO ein Witz. Das hat z.B.
Hameg goldrichtig gemacht. Nicht kleckern, sondern klotzen ;-)

Ich hoffe nur, die werden nicht so naiv, wie die Jungs in der
Autoindustrie. Die dachten auch jahrelang, Amerikaner wuerden keine
Importwagen kaufen. <harr, harr, harr>

>
>
>>Fuer extrem stoerarme Messungen z.B. mit Laserregelschleifen schalte ich
>>alles ab. Das geht mit dem Netzgeraet aus ersichtlichen Gruenden
>>natuerlich nicht. Obwohl ich bei Kunden auch schon mal kurz eine
>>Autobatterie ausgeliehen habe ;-)
>>
>
>
> Autobatterie ist gut.


Kostet aber immer einiges an Ueberredung, falls ich nicht mit einem
Mietwagen oder meinem eigenen Auto da bin.


> So schön Schaltnetzteile sind, längsgeregelte Netzteile mit
> Schirmwicklung im Trafo sind wohl doch noch nicht veraltet ;-)
>

Ausser, wenn das passiert, was hier gestern geschah. Laengstransistor
durchgeknallt, Amperemeter mit Wucht an den Poller, Testschaltung bekam
statt 22V nun 50V, spratzel, peng, zisch, kokel, stink.

Gestern abend kam allerdings eine traurige Nachricht, die das alles
verblassen laesst. Der dumpfe Knall, von dem ich dachte, er koennte aus
dem Labor gekommen sein, war wahrscheinlich von einem Absturz am Ende
unserer Rollbahn. Leider haben es der Pilot und seine Frau nicht ueberlebt.

Horst-D.Winzler

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2007. 8. 31. 오후 4:37:1207. 8. 31.
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Joerg schrieb:

> Hallo Horst-Dieter,
>
>>>
>>>>>>>>> Gibt es eigentlich Labornetzgeraete rein analoger Bauweise mit
>>>>>>>>> nachgefuehrtem Crowbar oder muss man das auch schon wieder selbst
>>>>>>>>> zimmern?
>>>>>>>>
>>>>>>>>
>>>>>>>> Sowas hat Statron schon vor 30 Jahren gebaut. Und es wäre schon
>>>>>>>> erstaunlich, wenn die bei den heutigen Geräten darauf verzichten
>>>>>>>> würden.

>>>>>>>
>>>>>>> Aha, danke. Muss ich mal sehen, ob es die bei uns noch gibt.
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> Die gibts immer noch! <http://www.statron.de/> Die Lieferung nach
>>>>>> Americanien wird aber wohl etwas Mühselig. Aber Fragen kost ja nix.

>>>>>>
>>>>>
>>>>> Schoen! Das Geraet des Monats sieht ja schon mal nicht schlecht
>>>>> aus. Nur
>>>>> Digitalanzeigen wuerde ich mir wegen Noise gern verkneifen. Koennte
>>>>> man
>>>>> aber mit leben.
>>>>>
>>>>
>>>>
>>>> Muß nicht sein, das die Digitalanzeigen stören. Es könnte sein,
>>>> das dein
>>>> INSTEK mehr Störungen erzeugt. Vermutlich sogar.

>>>
>>>
>>> Das Dingen ist bisher erstaunlich ruhig.
>>
>>
>> Vielleicht doch ein Hameg? Der hat eine Katodenstrahlröhre.
>> Offensichtlich gehört "Vakuum" doch noch nicht zum alten Eisen. Habes

>> mal einige Zeit gedacht ;-)
>>
>
> Der war mir zu gross fuer unterwegs. Ausserdem brauchte ich vier
> Kanaele. Soll es bei Hameg angeblich auch geben, war aber nicht auf der
> Web Site <patsch!>

Gibt es. Ich habe auch erst danach suchen müßen. Es vermittelt den
Eindruck, als genierten sie sich der 4-kanaligen Ausführung?


> Inzwischen duerften es Firmen wie Hameg mit dem Dollarkurs schwer haben.
> Sachen aus Asien werden dagegen irgendwie nicht teurer.

Chinaman ist gut im "Nacheifern"
Der Leitartikel des Spiegels beschreibt grad, mit welchen Mitteln China
Expotrtweltmeiser werden will. Sehr unterhaltsam.
Den Managern wärmstens als Bettlektüre zu empfehlen. Zumindest denen,
die meinen, alles Heil käme eben von dort.


>>
>>>> Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet


>>>> werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
>>>> gekostet ;-(
>>>>
>>>
>>> Die Haerte war ein Agilent Analyzer fuer EMV Messungen (!), dessen
>>> Display einen ganzen Tannenwald an HF hinsetzte.
>>
>>
>> Ja, es ist nicht zu fassen. Wer verzapft eigentlich sowas widersinniges?
>>
>
> Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich will
> mich jetzt nicht aufregen.

Laß den tag in Ruhe ausklingen. Dazu gehört, sich nicht aufzuregen ;-)


>>
>>> Da musste ich erstmal
>>> vom Kunden aus einen Baumarkt suchen und Funkengitter fuer Schornsteine
>>> kaufen. Damit ging es dann. Alu-Fliegengitter funzt auch. Ist aber schon
>>> traurig, und seitdem hat dieser Hersteller bei mir eine Zacken aus der
>>> Krone verloren. Es ist eben nicht mehr die alte Crew, die sind in Rente.
>>> Da kann ich auch gleich bei GW oder sonstwo kaufen, kommt preiswerter.
>>
>>

>> Ich haber irgentwo mal ganz feine Metallgaze gesehen. Ich weiß nicht
>> mehr wo.
>> Es ist wohl schon soweit gekommen, das Geräte von namhaften Herstellern
>> von Käufern nachgearbeitet werden ;-(


>>
>
> Tja, muss man sich nicht wundern, wenn sie dann wie ich aus Taiwan oder
> sonstwo kaufen. Und ich muss sagen, bisher fluppt das Instek besser als
> etliche Tektronix, die ich bei Kunden benutze. Vor allem hat es die
> zehnfache Speichertiefe. 2.5K bei Tek ist IMHO ein Witz. Das hat z.B.
> Hameg goldrichtig gemacht. Nicht kleckern, sondern klotzen ;-)
>
> Ich hoffe nur, die werden nicht so naiv, wie die Jungs in der
> Autoindustrie. Die dachten auch jahrelang, Amerikaner wuerden keine
> Importwagen kaufen. <harr, harr, harr>

Ja, auch deutsche Automanger kenne sich in Sachen Hochmut bestens aus.


>>
>>
>>> Fuer extrem stoerarme Messungen z.B. mit Laserregelschleifen schalte ich
>>> alles ab. Das geht mit dem Netzgeraet aus ersichtlichen Gruenden
>>> natuerlich nicht. Obwohl ich bei Kunden auch schon mal kurz eine
>>> Autobatterie ausgeliehen habe ;-)
>>>
>>
>>
>> Autobatterie ist gut.
>
>
> Kostet aber immer einiges an Ueberredung, falls ich nicht mit einem
> Mietwagen oder meinem eigenen Auto da bin.
>
>

>> So schön Schaltnetzteile sind, längsgeregelte Netzteile mit


>> Schirmwicklung im Trafo sind wohl doch noch nicht veraltet ;-)
>>
>
> Ausser, wenn das passiert, was hier gestern geschah. Laengstransistor
> durchgeknallt, Amperemeter mit Wucht an den Poller, Testschaltung bekam
> statt 22V nun 50V, spratzel, peng, zisch, kokel, stink.
>
> Gestern abend kam allerdings eine traurige Nachricht, die das alles
> verblassen laesst. Der dumpfe Knall, von dem ich dachte, er koennte aus
> dem Labor gekommen sein, war wahrscheinlich von einem Absturz am Ende
> unserer Rollbahn. Leider haben es der Pilot und seine Frau nicht ueberlebt.
>

Das ist traurig.
Aber es sollte auch eine Warnug sein, sich nie zu sicher zu sein. So man
eben will.

--
mfg hdw

Joerg

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2007. 8. 31. 오후 5:13:2207. 8. 31.
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Hallo Horst-Dieter,


[...]

>
>>Inzwischen duerften es Firmen wie Hameg mit dem Dollarkurs schwer haben.
>>Sachen aus Asien werden dagegen irgendwie nicht teurer.
>
>
> Chinaman ist gut im "Nacheifern"
> Der Leitartikel des Spiegels beschreibt grad, mit welchen Mitteln China
> Expotrtweltmeiser werden will. Sehr unterhaltsam.
> Den Managern wärmstens als Bettlektüre zu empfehlen. Zumindest denen,
> die meinen, alles Heil käme eben von dort.
>

Den gibt's hier nicht, leider. Online habe ich es hier auch nicht gefunden:
http://www.spiegel.de/

>
>
>>>>>Schau dich mal in deinem Labor um, wo überal Prozessoren verwendet
>>>>>werden. Selbst ein Multimeter aus dem Haus HP hat mich einige Nerven
>>>>>gekostet ;-(
>>>>>
>>>>
>>>>Die Haerte war ein Agilent Analyzer fuer EMV Messungen (!), dessen
>>>>Display einen ganzen Tannenwald an HF hinsetzte.
>>>
>>>
>>>Ja, es ist nicht zu fassen. Wer verzapft eigentlich sowas widersinniges?
>>>
>>
>>Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich will
>>mich jetzt nicht aufregen.
>
>
> Laß den tag in Ruhe ausklingen. Dazu gehört, sich nicht aufzuregen ;-)
>

Machen wir, heute abend bei Gerstenkaltschale. Vorher will aber noch ein
Filter berechnet werden.

>
>
>>>>Da musste ich erstmal
>>>>vom Kunden aus einen Baumarkt suchen und Funkengitter fuer Schornsteine
>>>>kaufen. Damit ging es dann. Alu-Fliegengitter funzt auch. Ist aber schon
>>>>traurig, und seitdem hat dieser Hersteller bei mir eine Zacken aus der
>>>>Krone verloren. Es ist eben nicht mehr die alte Crew, die sind in Rente.
>>>>Da kann ich auch gleich bei GW oder sonstwo kaufen, kommt preiswerter.
>>>
>>>
>>>Ich haber irgentwo mal ganz feine Metallgaze gesehen. Ich weiß nicht
>>>mehr wo.
>>>Es ist wohl schon soweit gekommen, das Geräte von namhaften Herstellern
>>>von Käufern nachgearbeitet werden ;-(
>>>
>>
>>Tja, muss man sich nicht wundern, wenn sie dann wie ich aus Taiwan oder
>>sonstwo kaufen. Und ich muss sagen, bisher fluppt das Instek besser als
>>etliche Tektronix, die ich bei Kunden benutze. Vor allem hat es die
>>zehnfache Speichertiefe. 2.5K bei Tek ist IMHO ein Witz. Das hat z.B.
>>Hameg goldrichtig gemacht. Nicht kleckern, sondern klotzen ;-)
>>
>>Ich hoffe nur, die werden nicht so naiv, wie die Jungs in der
>>Autoindustrie. Die dachten auch jahrelang, Amerikaner wuerden keine
>>Importwagen kaufen. <harr, harr, harr>
>
>
> Ja, auch deutsche Automanger kenne sich in Sachen Hochmut bestens aus.
>

Allerdings. Daimler-Benz meinte IIRC mal, eine Klimaanlage sei auch in
Arizona nicht noetig. Dann liess jemand diese Jungs eine laenger
"Testfahrt" machen. Danach musste wohl alles in die Reinigung und nun
gibt es Klimaanlage ;-)

[...]

Julian Harnath

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2007. 9. 1. 오전 7:02:2807. 9. 1.
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Am 31.08.2007, 22:15 Uhr, schrieb Joerg
<notthis...@removethispacbell.net>:

>
> Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich will
> mich jetzt nicht aufregen.
>

Als Student muss ich jetzt aber auch mal fragen, woher ein "Neuabgänger"
denn alles wissen soll, was jemand, der vielleicht 20 Jahre
Berufserfahrung hat, weiss. Du machst die "heutigen Studenten" ja immer
ziemlich runter.. Das Problem wären (wenn es denn so ist) wohl eher die
Manager, welche die älteren Mitarbeiter einfach so durch junge ersetzen,
ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, erst einmal noch zu lernen.

Ich weiss, dass du gerne davon schärmst, dass früher ja alles besser war..
aber wusstest du vor 20 Jahren schon alles was du heute weisst? Konntest
du schon alles, als du gerade dein Diplom hattest?

--
Gruß, Julian

Martin Laabs

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2007. 9. 1. 오전 8:53:1307. 9. 1.
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Hallo Julian,

>> Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich will
>> mich jetzt nicht aufregen.

> Als Student muss ich jetzt aber auch mal fragen, woher ein "Neuabgänger"
> denn alles wissen soll, was jemand, der vielleicht 20 Jahre
> Berufserfahrung hat, weiss.

Ich glaube, dass erwartet niemand von Dir. Was aber leider oft an-
zutreffen ist, sind Komilitonen die "Dienst nach Vorschrift" machen
und weder rechts noch links einen Blick über den Tellerrand werfen
und dann (vielleicht gerade deshalb?) noch meinen die Grundlagen
wären da um auszusieben.
Da Du schon mal hier liest denke ich nicht, dass Du zu eben dieser
Gruppe gehörst.
Natürlich braucht und soll nicht jeder Elektrotechnikstudent die
(analoge) Schaltungstechnik perfektionieren. Dass aber z.B. in mein-
em Semester keine Hand voll Komilitonen fähig sind ein Projekt wel-
ches über eine Standard-Operationsverstärkerschaltung in der Lehr-
buchgrundvariante aufzubauen ist nicht gut.
Natürlich gibt es die verschiedenen Spezialisierungen. Aber dass ein,
wie auch immer spezialisierter ET-Diplomant, nichts mit einer Z-
Dioden Stabilisierung (die einfachste Variante Widerstand + Diode) an-
fangen kann, ist schlicht katastrophal. Auch ich kann, auch wenn
ich mich nicht für die Elektroenergietechnik interessiere, zwischen
Stern- und Dreieckschaltung und Synchron- und Asynchronmaschine unter-
scheiden und weiß warum man hier und da HGÜs benutzt bzw. benutzen
muss.

Viele Grüße,
Martin L.

메시지가 삭제되었습니다.

Ralph A. Schmid, dk5ras

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2007. 9. 1. 오전 9:04:0507. 9. 1.
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Martin Laabs <98ma...@gmx.de> wrote:

>Ich glaube, dass erwartet niemand von Dir. Was aber leider oft an-
>zutreffen ist, sind Komilitonen die "Dienst nach Vorschrift" machen
>und weder rechts noch links einen Blick über den Tellerrand werfen
>und dann (vielleicht gerade deshalb?) noch meinen die Grundlagen
>wären da um auszusieben.

GEnau das ist der Punkt. Dieses Denken war bisher unter Studierten
nicht so häufig, aber so langsam nimmt das zu :(

horst-d.winzler

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2007. 9. 1. 오전 9:22:1807. 9. 1.
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Ralph,
diese Studenten tun genau das, was verlangt wird. Sie sind weder
besser noch schlechter als ihre Lehrer.
"Rechts und etwas links schauen" wird bei uns doch nicht honoriert.
Wer wills ihnen den verdenken.

--
mfg hdw

Joerg

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2007. 9. 1. 오전 11:56:2307. 9. 1.
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Hallo Christian,

>
>>Fahre mal mit der S-Bahn von Duesseldorf Hauptbahnhof Richtung
>>Solingen-Ohligs und sehe vor Verlassen der Stadt aus dem Fenster.
>
>

> BTW: SG-Ohligs heißt jetzt "Solingen Hauptbahnhof" ;-)
>

Huch, erstaunlich. Wie heisst denn dann der alte Hauptbahnhof, wo schon
vor 20 Jahren so gut wie nichts hinfuhr?

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 12:06:5107. 9. 1.
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Hallo Julian,

>
>>
>> Die Neuabgaenger von den Unis. Von Tuten und Blasen .... nein, ich
>> will mich jetzt nicht aufregen.
>>
>
> Als Student muss ich jetzt aber auch mal fragen, woher ein
> "Neuabgänger" denn alles wissen soll, was jemand, der vielleicht 20
> Jahre Berufserfahrung hat, weiss. Du machst die "heutigen Studenten" ja
> immer ziemlich runter.. Das Problem wären (wenn es denn so ist) wohl
> eher die Manager, welche die älteren Mitarbeiter einfach so durch junge
> ersetzen, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, erst einmal noch zu lernen.
>

IMHO ist weder ein Manager noch ein Betrieb der Ort, eine fehlende
Ausbildung nachzuholen. Lehre ist etwas anderes, und auch Fortbildungen
wie FPGA Seminare. Aber soll der Manager denen auch noch das Loeten
beibringen? Wo bleibt die Eigeninitiative? Muss den Leute aber auch
alles vorgekaut werden?


> Ich weiss, dass du gerne davon schärmst, dass früher ja alles besser
> war.. aber wusstest du vor 20 Jahren schon alles was du heute weisst?
> Konntest du schon alles, als du gerade dein Diplom hattest?
>

Zu >95% ja. Warum? Weil damals viele Leute noch echtes Interesse an der
Sache hatten. Wir haben dauernd Geraete entworfen und dann gebaut. Uns
gegenseitig dabei geholfen. Da wurde bis in die Puppen geloetet,
gemessen, gegruebelt, diskutiert. Heute kommen die Jungs und Maedels mit
einem frischen Diplom daher und koennen nicht mal loeten. Die meisten
verstehen nicht mal meine Module Specs. Und selbige werden
komischerweise von Konstrukteuren, Chemikern, Biomedizinern und anderen
eher fachfremden Leuten verstanden. Mit dem Unterschied, dass diese
Leute alle ueber 40 sind, nach dem Verstaendnis einiger europaeischer
Firmen also zu alten Eisen gehoeren. Auch das ist ein Grund, warum ich
jetzt in Amerika bin. Nix altes Eisen, das gibt's hier nicht. Allerdings
haben auch wir das Problem, dass viele der alten so langsam sehr alt
werden und aufhoeren. Unsere Unis liefern im Durchschnitt auch nichts
besseres nach.

Nun gibt es zum Glueck ruehmliche Ausnahmen. Ich hatte letztens einen
Ingenieur eines Kunden aus Europa hier. Der hatte erst seit kurz vor
2000 sein Diplom, aber volle Ahnung. Der kann mal eben wahrend eines
Fluges ein Schaltnetzteil auf die Rueckseite eines alten Briefumschlags
zeichen, dass dann auch funktioniert. Leider ist er die Ausnahme.
Frueher waren sehr viele Abgaenger von diesem Schrot und Korn.

Mein Rat an Studenten: Baut was, entwerft was. Kauft nicht einfach ein
neues Geraet, wenn etwas kaputt geht, repariert es. Ja, auch ohne
Schaltbild, denn das bekamen wir frueher i.d.R. auch nicht. Wir hatten
nicht mal Newsgroup Zugang, geschweige denn echtes Internet.

Joerg

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 12:10:1707. 9. 1.
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Hallo Horst-Dieter,

>>
>>>Ich glaube, dass erwartet niemand von Dir. Was aber leider oft an-
>>>zutreffen ist, sind Komilitonen die "Dienst nach Vorschrift" machen
>>>und weder rechts noch links einen Blick über den Tellerrand werfen
>>>und dann (vielleicht gerade deshalb?) noch meinen die Grundlagen
>>>wären da um auszusieben.
>>
>>GEnau das ist der Punkt. Dieses Denken war bisher unter Studierten
>>nicht so häufig, aber so langsam nimmt das zu :(
>
>
> Ralph,
> diese Studenten tun genau das, was verlangt wird. Sie sind weder
> besser noch schlechter als ihre Lehrer.
> "Rechts und etwas links schauen" wird bei uns doch nicht honoriert.


Warum machen sie denn nur Sachen, die honoriert oder von der Obrigkeit
vorgelebt werden? Sind sie inzwischen wie die Lemminge?


> Wer wills ihnen den verdenken.
>

Ich verdenke es ihnen, denn ich erwarte gerade von Ingenieuren
Eigeninitiative. Wenn ein Kunde mich bittet, bei Einstellungen
mitzuhelfen, fliegen deshalb >80% der Kandidaten gleich raus.

horst-d.winzler

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 1:09:4507. 9. 1.
받는사람
Joerg schrieb:

> Hallo Horst-Dieter,
>
>>>
>>>> Ich glaube, dass erwartet niemand von Dir. Was aber leider oft an-
>>>> zutreffen ist, sind Komilitonen die "Dienst nach Vorschrift" machen
>>>> und weder rechts noch links einen Blick über den Tellerrand werfen

>>>> und dann (vielleicht gerade deshalb?) noch meinen die Grundlagen
>>>> wären da um auszusieben.

>>>
>>> GEnau das ist der Punkt. Dieses Denken war bisher unter Studierten
>>> nicht so häufig, aber so langsam nimmt das zu :(

>>
>>
>> Ralph,
>> diese Studenten tun genau das, was verlangt wird. Sie sind weder
>> besser noch schlechter als ihre Lehrer.
>> "Rechts und etwas links schauen" wird bei uns doch nicht honoriert.
>
>
> Warum machen sie denn nur Sachen, die honoriert oder von der Obrigkeit
> vorgelebt werden? Sind sie inzwischen wie die Lemminge?

Karriere also viel Kohle machen, lautet die Devise. Wird doch
allenthalben vorgelebt.
Und wer wird befördert, sicher nicht der, der techische Problem löst.
Der ist viel zu gut als das Vorgesetzter den zur Beförderung
vorschlägt ;-)

Schau dir mal K.Ks. Werdegang an. Was an Ihm ist Millionen wert??

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld

>
>> Wer wills ihnen den verdenken.
>>
>
> Ich verdenke es ihnen, denn ich erwarte gerade von Ingenieuren
> Eigeninitiative. Wenn ein Kunde mich bittet, bei Einstellungen
> mitzuhelfen, fliegen deshalb >80% der Kandidaten gleich raus.
>

Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Sollte aber auch für andere
"Berufungen" gelten ;-)

--
mfg hdw

Oliver Bartels

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 2:11:1207. 9. 1.
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On Sat, 01 Sep 2007 19:09:45 +0200, "horst-d.winzler"
<horst.d.no...@web.de> wrote:
>Schau dir mal K.Ks. Werdegang an. Was an Ihm ist Millionen wert??
>
>http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld

Er dürfte sich nach dem Drama bei Siemens sehr schwer tun,
jemals nochmal einen solchen Job zu bekommen. Dazu wurde
dort zuviel Porzellan zerschlagen (immerhin der Kernbereich der
ITK, bei NSN hat Siemens nicht mehr viel zu sagen, bei Benq,
ähm, nunja) und zuviele Langfrist-Werte zerstört. So eine
Abgabe mit Draufgeld und trotzdem Pleite oder eine Fusion als
Minderheitenpartner ist IMO wirklich keine tolle Leistung :-(

Inzwischen sind auch die Aktionäre etwas schlauer, das Thema
der aalglatten Karrieremanager, die weder Unternehmer sind,
noch sich auf irgendeinem Gebiet wirklich profiliert haben,
außer im "Managen" per Ellenbogen und Taschenspielertricks,
wird inzwischen weidlich diskutiert:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,502547,00.html

Heißt aber nicht, dass alle BWLer nix taugen, ein beispielsweise
guter BWLer mit Extrawissen in Versicherungsmathematik mit dem
gewisssen Riecher kann für seine Gesellschaft Gold wert sein,
halt so wie ein guter Stürmer für einen Fussballclub.

Oder nimm Porsche/VW, wie Onkel Ferdinand und Meister
Wiedeking sich in "guter Bube, böser Bube" Teamwork das
Sagen bei VW geholt haben, so ganz nebenbei die lästige
Pflicht zum Pflichtangebot losgeworden sind - und eine deppate
Landesbank ihnen per Fehlspekulation auch noch die
Stammaktien günstig verschafft hat -, das ist schon eine echt
reife Leistung. Aber die beiden sind auch Ingenieure ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obar...@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Ralph A. Schmid, dk5ras

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 2:43:4907. 9. 1.
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Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:

>Warum machen sie denn nur Sachen, die honoriert oder von der Obrigkeit
>vorgelebt werden? Sind sie inzwischen wie die Lemminge?

Eben. Man muß eben fragen, neugiereig sein, auch mal 'rumnerven.

>> Wer wills ihnen den verdenken.
>>
>
>Ich verdenke es ihnen, denn ich erwarte gerade von Ingenieuren
>Eigeninitiative. Wenn ein Kunde mich bittet, bei Einstellungen
>mitzuhelfen, fliegen deshalb >80% der Kandidaten gleich raus.

Genau. Anders wird das nix!

Ralph.

Julian Harnath

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 2:59:5707. 9. 1.
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Am 01.09.2007, 18:06 Uhr, schrieb Joerg
<notthis...@removethispacbell.net>:

> IMHO ist weder ein Manager noch ein Betrieb der Ort, eine fehlende
> Ausbildung nachzuholen. Lehre ist etwas anderes, und auch Fortbildungen
> wie FPGA Seminare. Aber soll der Manager denen auch noch das Loeten
> beibringen? Wo bleibt die Eigeninitiative? Muss den Leute aber auch
> alles vorgekaut werden?

Nein, sicher nicht. Löten und ähnliches ist IMO auch Grundwerkzeug. Aber
das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue ich den
perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium, und auch
selten als Hobby - und soetwas von einem Uniabgänger zu erwarten, halte
ich für etwas viel. Darum ging's mir.

> Zu >95% ja. Warum? Weil damals viele Leute noch echtes Interesse an der
> Sache hatten.

Mit Pauschalaussagen über "wir von früher (die Guten)" und "die Jugend von
heute" sollte man immer vorsichtig sein. Ich könnte mir gut vorstellen,
dass ältere Leute schon damals das gleiche über euch sagten..

> Wir haben dauernd Geraete entworfen und dann gebaut.

Woher nimmst du die Kenntniss, dass das heute keiner mehr tut? Ja ok, ich
kenne viele die es nicht tun, aber das sollte einen nicht zu Annahmen über
alle verleiten.

> Nun gibt es zum Glueck ruehmliche Ausnahmen. Ich hatte letztens einen
> Ingenieur eines Kunden aus Europa hier. Der hatte erst seit kurz vor
> 2000 sein Diplom, aber volle Ahnung. Der kann mal eben wahrend eines
> Fluges ein Schaltnetzteil auf die Rueckseite eines alten Briefumschlags
> zeichen, dass dann auch funktioniert. Leider ist er die Ausnahme.
> Frueher waren sehr viele Abgaenger von diesem Schrot und Korn.

Kannst du das mit realen Daten untermauern oder ist das rein subjektiv?
Man kann sich mit sowas schnell täuschen.. Interessant wären auch
Absolutzahlen - ich könnte mir vorstellen, dass es früher insgesamt
deutlich weniger Studenten waren, heute studieren viele, die nicht wissen
was sie sonst tun sollen (und schlechte Jobaussichten von anderweitgier
Ausbildung fürchten). Ich halte das alles für komplexer als ein simples
"die jungen Leute sind halt alle faul".

--
Gruß, Julian

Joerg

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 3:34:0807. 9. 1.
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Hallo Horst-Dieter,

>>
>>>>>Ich glaube, dass erwartet niemand von Dir. Was aber leider oft an-
>>>>>zutreffen ist, sind Komilitonen die "Dienst nach Vorschrift" machen
>>>>>und weder rechts noch links einen Blick über den Tellerrand werfen
>>>>>und dann (vielleicht gerade deshalb?) noch meinen die Grundlagen
>>>>>wären da um auszusieben.
>>>>
>>>>GEnau das ist der Punkt. Dieses Denken war bisher unter Studierten
>>>>nicht so häufig, aber so langsam nimmt das zu :(
>>>
>>>
>>>Ralph,
>>>diese Studenten tun genau das, was verlangt wird. Sie sind weder
>>>besser noch schlechter als ihre Lehrer.
>>>"Rechts und etwas links schauen" wird bei uns doch nicht honoriert.
>>
>>
>>Warum machen sie denn nur Sachen, die honoriert oder von der Obrigkeit
>>vorgelebt werden? Sind sie inzwischen wie die Lemminge?
>
>
> Karriere also viel Kohle machen, lautet die Devise. Wird doch
> allenthalben vorgelebt.


Also doch. Vorgelebt -> blind nachgeaefft -> Lemminge.


> Und wer wird befördert, sicher nicht der, der techische Problem löst.
> Der ist viel zu gut als das Vorgesetzter den zur Beförderung
> vorschlägt ;-)
>

Der macht sich selbstaendig 8-D


> Schau dir mal K.Ks. Werdegang an. Was an Ihm ist Millionen wert??
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld
>
>
>>>Wer wills ihnen den verdenken.
>>>
>>
>>Ich verdenke es ihnen, denn ich erwarte gerade von Ingenieuren
>>Eigeninitiative. Wenn ein Kunde mich bittet, bei Einstellungen
>>mitzuhelfen, fliegen deshalb >80% der Kandidaten gleich raus.
>>
>
>
> Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Sollte aber auch für andere
> "Berufungen" gelten ;-)
>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Joerg

읽지 않음,
2007. 9. 1. 오후 3:41:3007. 9. 1.
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Hallo Ralph,

>
>>Warum machen sie denn nur Sachen, die honoriert oder von der Obrigkeit
>>vorgelebt werden? Sind sie inzwischen wie die Lemminge?
>
>
> Eben. Man muß eben fragen, neugiereig sein, auch mal 'rumnerven.
>
>
>>>Wer wills ihnen den verdenken.
>>>
>>
>>Ich verdenke es ihnen, denn ich erwarte gerade von Ingenieuren
>>Eigeninitiative. Wenn ein Kunde mich bittet, bei Einstellungen
>>mitzuhelfen, fliegen deshalb >80% der Kandidaten gleich raus.
>
>
> Genau. Anders wird das nix!
>

Allerdings bringt das auch Umsatz. Heutzutage muss ich oefter die ganze
Vorserie in Gang bringen, nicht nur ein Geraet. Der Kunde muss dafuer
den normalen Ingenieurstundensatz zahlen und tut das auch. Er hat oft
gar keine andere Wahl, bekommt einfach keine Ingenieure mit Praxisahnung
mehr. Die koennen alle DSP, VHDL, SPICE. Aber mit dem Loetkolben braten
sie nur rum, bei TSSOP scheitern sie vollends und eine Bus Contention
finden sie mit dem Scope schon gar nicht. Per Auto-Set kann man die
naemlich gar nicht finden.

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 3:51:1707. 9. 1.
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Hallo Julian,

>
>> IMHO ist weder ein Manager noch ein Betrieb der Ort, eine fehlende
>> Ausbildung nachzuholen. Lehre ist etwas anderes, und auch
>> Fortbildungen wie FPGA Seminare. Aber soll der Manager denen auch
>> noch das Loeten beibringen? Wo bleibt die Eigeninitiative? Muss den
>> Leute aber auch alles vorgekaut werden?
>
>
> Nein, sicher nicht. Löten und ähnliches ist IMO auch Grundwerkzeug.
> Aber das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue
> ich den perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium,
> und auch selten als Hobby - und soetwas von einem Uniabgänger zu
> erwarten, halte ich für etwas viel. Darum ging's mir.
>

Also wenn jemand Schwerpunkt HF-Technik studiert hat, von dem erwarte
ich das mal ganz locker. Muss nicht gleich beim ersten Ansatz perfekt
sein, das macht man im Team. Aber hinkriegen muss man das.


>> Zu >95% ja. Warum? Weil damals viele Leute noch echtes Interesse an
>> der Sache hatten.
>
>
> Mit Pauschalaussagen über "wir von früher (die Guten)" und "die Jugend
> von heute" sollte man immer vorsichtig sein. Ich könnte mir gut
> vorstellen, dass ältere Leute schon damals das gleiche über euch sagten..
>

Schon. Doch mehr wegen der lauten Musik und dem Bau von NF-Verstaerkern
mit immenser Leistung, was die aelteren fuer schwachsinnig hielten. Und
was es teilweise wohl auch war.


>> Wir haben dauernd Geraete entworfen und dann gebaut.
>
>
> Woher nimmst du die Kenntniss, dass das heute keiner mehr tut? Ja ok,
> ich kenne viele die es nicht tun, aber das sollte einen nicht zu
> Annahmen über alle verleiten.
>

Nun ja, wenn man Dutzende von Kandidaten im Interview hatte und von den
Frischlingen kein einziger bestand, denke ich, kann man sich schon ein
Urteil erlauben.


>> Nun gibt es zum Glueck ruehmliche Ausnahmen. Ich hatte letztens einen
>> Ingenieur eines Kunden aus Europa hier. Der hatte erst seit kurz vor
>> 2000 sein Diplom, aber volle Ahnung. Der kann mal eben wahrend eines
>> Fluges ein Schaltnetzteil auf die Rueckseite eines alten
>> Briefumschlags zeichen, dass dann auch funktioniert. Leider ist er
>> die Ausnahme. Frueher waren sehr viele Abgaenger von diesem Schrot
>> und Korn.
>
>
> Kannst du das mit realen Daten untermauern oder ist das rein subjektiv?
> Man kann sich mit sowas schnell täuschen.. Interessant wären auch
> Absolutzahlen - ich könnte mir vorstellen, dass es früher insgesamt
> deutlich weniger Studenten waren, heute studieren viele, die nicht
> wissen was sie sonst tun sollen (und schlechte Jobaussichten von
> anderweitgier Ausbildung fürchten). Ich halte das alles für komplexer
> als ein simples "die jungen Leute sind halt alle faul".
>

Ich habe nicht mitgezaehlt, aber ueber 30 Analog-Ingenieure hatte ich
als Kandidaten durch die Mangel genommen. Nur einer davon wurde
eingestellt. Der war knapp 10 Jahre aelter als ich. Ob er ein Masters
Degree hat, weiss ich nicht mal, hatte ihn nicht gefragt. War mir
ehrlich gesagt egal, denn der hat echt Ahnung. Er war sich uebrigens
auch nicht zu fein, abends nach Nicht-Anspringen seines Autos mal eben
die Einspritzpumpe auszubauen. Das sind die Leute, die wir brauchen.

Julian Harnath

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2007. 9. 1. 오후 4:03:3207. 9. 1.
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Hi,

Am 01.09.2007, 21:51 Uhr, schrieb Joerg
<notthis...@removethispacbell.net>:

> Nun ja, wenn man Dutzende von Kandidaten im Interview hatte und von den
> Frischlingen kein einziger bestand, denke ich, kann man sich schon ein
> Urteil erlauben.

Dazu kann ich nichts sagen, darum ging es mir eigentlich ursprünglich auch
nicht. Ich fand es nur zu pauschalisierend und arg nach Stammtisch
klingend, dass Uniabsolventen von heute an allem Schuld seien. Die
Hintergründe sind denke ich komplizierter, und zudem lässt es diejenigen
außer Acht, die sich für ihr Studium tatsächlich interessieren.

--
Gruß, Julian

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 4:20:4007. 9. 1.
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Julian Harnath wrote:

Nun ja, Du fragtest, woher ich die Kenntnisse nehme. Und daher nehme ich
sie eben. Zusaetzlich ist da die Erfahrung mit jungen Ingenieuren, wenn
ein Design voll vor den Baum gegangen ist. Dabei muss ich natuerlich
ganz diplomatisch vorgehen, denn es ist oft der Ingenieur eines Kunden.
Manchmal aber auch ein geheuerter in "Outsource Country" und da kann es
schon mal ganz schlimm sein. Dort gibt es noch viel weniger erfahrene,
aeltere Ingenieure, denn die leben fast alle hier ;-)

Martin Laabs

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2007. 9. 1. 오후 4:46:5007. 9. 1.
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Hallo Joerg,

Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:

>> Aber das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue
>> ich den perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium,

> Also wenn jemand Schwerpunkt HF-Technik studiert hat, von dem erwarte

> ich das mal ganz locker. Muss nicht gleich beim ersten Ansatz perfekt
> sein, das macht man im Team. Aber hinkriegen muss man das.

Naja - Rostig und Schwer, Agilent etc. sind ja nicht deswegen so teuer
weil jeder bessere Diplomant sich so ein Gerät eben mal selber bauen
kann. Und die Idee einen YIG-Resonator als mitlaufenden Eingangs-
filter zu benutzen wäre mir von alleine sicher auch nicht gekommen.
Aber vom Prinzip her, überall da wo es noch mehr oder weniger Wechsel-
strom ist, hast Du schon recht, ist es nicht so wahnsinnig komplex.

Viele Grüße,
Martin L.

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 5:12:0107. 9. 1.
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Hallo Martin,

Natuerlich nicht, aber einen einfachen sollte man auf die Reihe
bekommen. Ich hatte als Hiwi, also weit vor dem Diplom, einen einfachen
Spektrum Analysator fuer das HF Institut in Aachen entworfen und gebaut.
Ging zwar nur bis 1MHz und der Spiegel musste rausgerechnet werden, aber
das hatte Kostengruende. Wir wollten bezahlbare Bauvorschlaege fuer
Studenten erstellen, im Gegensatz zu mancher Zeitschrift aber auf Herz
und Nieren getestet und mit Geraet zum Vorfuehren. Mit dem Spiegel
rausrechnen war das so eine Sache, denn wir hatten nur einen einzigen
Commodore PET am Institut, dauernd besetzt. Viele Studenten hatten
allerdings bereits eigene Apple II Clones gebaut.

Heute macht mit Sicherheit kein Institut mehr solche Bauvorschlaege :-(

Oliver Bartels

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2007. 9. 1. 오후 5:26:2007. 9. 1.
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On 1 Sep 2007 20:46:50 GMT, Martin Laabs <98ma...@gmx.de> wrote:
>Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:
>
>>> Aber das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue
>>> ich den perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium,
>
>> Also wenn jemand Schwerpunkt HF-Technik studiert hat, von dem erwarte
>> ich das mal ganz locker. Muss nicht gleich beim ersten Ansatz perfekt
>> sein, das macht man im Team. Aber hinkriegen muss man das.

Jörg, Du hast Erwartungen ;-)
Wenn dem so wäre, dann gäbe es einige Hersteller mehr am Markt.

>Naja - Rostig und Schwer, Agilent etc. sind ja nicht deswegen so teuer
>weil jeder bessere Diplomant sich so ein Gerät eben mal selber bauen
>kann.

Ich vermute, Jörg unterschätzt da ein wenig die Tücke des Objekts.
Ich kann hier im Forum wohl als einziger für ein Serienprodukt
- wenngleich eher Low-Cost Handheld - sagen: BTDT.
( Oder liest hier einer von R&S etc. mit, wäre interessant ? )

> Und die Idee einen YIG-Resonator als mitlaufenden Eingangs-
>filter zu benutzen wäre mir von alleine sicher auch nicht gekommen.

Der YIG nützt Dir nur nix unter einigen GHz, und er nützt Dir _heute_
für State-of-the-Art oberhalb von einigen GHz auch nix mehr, da
zu langsam und zu schmalbandig. Das geht bestenfalls noch bei
Messempfängern, nicht aber für Specs mit hoher RBW.

Der Knackpunkt ist, dass die Aufgabenstellung _brutal_breitbandig_
ist und alles, aber auch wirklich alles, was irgendwo als Störsignal
aufkreuzen kann, gleich meint, sich fünfmal vor- und zurück mischen
zu müssen. Also muss man es irgendwie anders machen.

Und außerdem ist die PLL beim ersten VCO eine echte
Herausforderung in Sachen Phasenrauschen, weil der
Abstimmbereich brutal breit ist und das Ding schon vom
scharfen Hinschauen um einige Hertz wegwandert.
Z.B. setzen viele "große" Analyser hier Kammgeneratoren
ein, damit ein Teiler nicht die Schleifenverstärkung
in ungute Bereiche bringt, beim Kamm wird gegen
die nächstbeste Linie gemischt und damit die GHz-
VCO Frequenz per Subtraktion und nicht per Division
in erträgliche Bereiche geholt. Zum für und wieder findet
man in der Literatur aber recht wenig, und die Kamm-SRD's
sind sowieso was ganz spezielles und erzeugen wieder
jede Menge Zeug, was man nicht will, und sie fressen Strom,
was bei Handhelds schlecht ist.

( Ich kann Jörg aber beruhigen: Ja, Du bekommst jetzt Dein
Precompliance Handheld, es sind derzeit zehn Musterplatinen vom
Redesign in der Mache, wir haben noch einen schicken digitalen
Abschwächer spendiert, der bis >+20dBm gerade mal 0,1dB
Compression zeigt, plus einen _schaltbaren Vorverstärker.
Mit dem Prototyp kann man UKW Radio in Stereoqualität
hören, und zwar _digital_ in Realtime demoduliert ;-)

>Aber vom Prinzip her, überall da wo es noch mehr oder weniger Wechsel-
>strom ist, hast Du schon recht, ist es nicht so wahnsinnig komplex.

Vom Prinzip her ist alles einfach, für _Produkte_, die auch
Stückzahlen bringen sollen, steckt der Teufel wie üblich im Detail.
Und da glaube ich nicht, dass Otto-Normalstudi _die_ Details an der
Uni vermittelt bekommt, auch nicht im HF-Bereich, das wissen die
nämlich gewöhnlich selber nicht.

Besorg' Dir mal irgendeine Ausgabe der SZ mit Stellenteil,
man kann fast drauf wetten, dass wieder eine Stellenanzeige
von z.B. R&S für HF-Analyse drin ist, Leute mit solchen
Kenntnissen sind händeringend gesucht. Wir können uns
derzeit die Aufträge aussuchen, Stammkundschaft hat natürlich
Vorrang.

Ich weiß z.B. rein zufälligerweise bzgl. der Handhelds von einer
professoralen Stellungnahme gegenüber unserem Kunden _vor_
Projektbeginn (es ging um Fördermittel, die gab es aber nicht,
und heute können sie die von mir aus behalten), besagter Prof.
hielt das auch in einfacherer Form für völlig unmöglich.

Nunja, heute holt fast jeden Tag (außer am Wochenende ;-)
ein Spediteur einen Schwung "Unmöglich" beim Kunden ab,
um besagte "Unmöglich" in die weite Welt auszuliefern und so
Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern :-)

Soviel zum Thema High Tech und deutsche Unis :-/

Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...

Oliver Bartels

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2007. 9. 1. 오후 5:35:1407. 9. 1.
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Hallo Jörg,

On Sat, 01 Sep 2007 14:12:01 -0700, Joerg
<notthis...@removethispacbell.net> wrote:
>Natuerlich nicht, aber einen einfachen sollte man auf die Reihe
>bekommen. Ich hatte als Hiwi, also weit vor dem Diplom, einen einfachen
>Spektrum Analysator fuer das HF Institut in Aachen entworfen und gebaut.
>Ging zwar nur bis 1MHz und der Spiegel musste rausgerechnet werden, aber
>das hatte Kostengruende. Wir wollten bezahlbare Bauvorschlaege fuer
>Studenten erstellen, im Gegensatz zu mancher Zeitschrift aber auf Herz
>und Nieren getestet und mit Geraet zum Vorfuehren.

Dein Projekt zu seiner Zeit in allen Ehren, aber 1MHz läuft bei uns
heute in der Kategorie "NF-Analysator" (sic!). Das wird kurz und
knapp digital abgetastet und durch einen DDC geschoben, wenngleich
der Teufel auch hier im wieder im Detail steckt, die Berechnung der
FIR Filter und die Konfiguration der ganzen CIC & Co ist alles andere
als simpel, wenn man auch niederfrequent (<100Hz) empfindliche Geräte
wünscht und dabei nicht auf Tricks wie Ferritkerne in der Messspule
zurückgreifen möchte, die leider nichtlinear sind.
Alldieweil die CICs doch schon Stellen haben, an denen sie gut
filtern, und solche, wo sie eher mehr durchlassen. Eine _gute_ Config
_automatisiert_ für beliebige Einstellungen zu berechnen, darin steckt
das Know How.

Aber "richtige" Specs mit oberer Grenzfrequenz bei vielen GHz
sind ganz ehrlich nochmal ein _ganz_ anderes Ding.

>Heute macht mit Sicherheit kein Institut mehr solche Bauvorschlaege :-(

Siehe mein anderes Posting, leider.

Ich habe den Eindruck, dass man einem allgemeinen Trend in der
Industrie folgend, versucht, den normierten Konzerningenieur
zu "produzieren". Die Kreativität kann und wird dabei vielfach auf
der Strecke bleiben, nur ist es jene, die deutsche Produkte stark
gemacht hat.

메시지가 삭제되었습니다.

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 8:09:5407. 9. 1.
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Hallo Christian,
>>
>>
>>>>Fahre mal mit der S-Bahn von Duesseldorf Hauptbahnhof Richtung
>>>>Solingen-Ohligs und sehe vor Verlassen der Stadt aus dem Fenster.
>>>
>>>
>>>BTW: SG-Ohligs heißt jetzt "Solingen Hauptbahnhof" ;-)
>>>
>>
>>Huch, erstaunlich. Wie heisst denn dann der alte Hauptbahnhof, wo schon
>>vor 20 Jahren so gut wie nichts hinfuhr?
>
>
> Der alte Hauptbahnhof wurde Ende letzten Jahres stillgelegt. Das alte
> Gebäude wurde renoviert und wird jetzt vom "Forum für Produktdesign"
> verwendet. Der Titel "Hauptbahnhof" wanderte zum Ohligser Bahnhof. In der
> Stadt wurden dafür zwei neue Haltepunkte "SG-Mitte" und "SG-Grünewald"
> gebaut.
>
> SG-Mitte befindet sich an der Ecke Schützenstr./Bismarckstr. und
> SG-Grünewald an der Grünewalder Str. Nahe des Zwillingswerkes.
>

Danke, das weckt Erinnerungen. Ich hatte mal bei Squibb Medical in der
Beethovenstrasse gearbeitet, ist heute GE/Kranzbuehler. Auch etliche
Bierchen im Froschteich sind in guter Erinnerung. Gewohnt hatten wir
aber in Leichlingen.

--
Gruesse in die alte Heimat, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 8:17:5907. 9. 1.
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Hallo Oliver,

>
>>Natuerlich nicht, aber einen einfachen sollte man auf die Reihe
>>bekommen. Ich hatte als Hiwi, also weit vor dem Diplom, einen einfachen
>>Spektrum Analysator fuer das HF Institut in Aachen entworfen und gebaut.
>>Ging zwar nur bis 1MHz und der Spiegel musste rausgerechnet werden, aber
>>das hatte Kostengruende. Wir wollten bezahlbare Bauvorschlaege fuer
>>Studenten erstellen, im Gegensatz zu mancher Zeitschrift aber auf Herz
>>und Nieren getestet und mit Geraet zum Vorfuehren.
>
>
> Dein Projekt zu seiner Zeit in allen Ehren, aber 1MHz läuft bei uns
> heute in der Kategorie "NF-Analysator" (sic!). Das wird kurz und
> knapp digital abgetastet und durch einen DDC geschoben, wenngleich
> der Teufel auch hier im wieder im Detail steckt, die Berechnung der
> FIR Filter und die Konfiguration der ganzen CIC & Co ist alles andere
> als simpel, wenn man auch niederfrequent (<100Hz) empfindliche Geräte
> wünscht und dabei nicht auf Tricks wie Ferritkerne in der Messspule
> zurückgreifen möchte, die leider nichtlinear sind.
> Alldieweil die CICs doch schon Stellen haben, an denen sie gut
> filtern, und solche, wo sie eher mehr durchlassen. Eine _gute_ Config
> _automatisiert_ für beliebige Einstellungen zu berechnen, darin steckt
> das Know How.
>
> Aber "richtige" Specs mit oberer Grenzfrequenz bei vielen GHz
> sind ganz ehrlich nochmal ein _ganz_ anderes Ding.
>

Nun ja, bedenke dass die Sache um 1980 ueber die Buehne ging. Auch
sollte es auf keinen Fall mehr als 30-40DM (D-Mark...) an Material
kosten. FPGA gab es nicht und Chips von Analog Devices waeren zwar
schoen gewesen, lagen aber nicht drin.

>
>>Heute macht mit Sicherheit kein Institut mehr solche Bauvorschlaege :-(
>
>
> Siehe mein anderes Posting, leider.
>
> Ich habe den Eindruck, dass man einem allgemeinen Trend in der
> Industrie folgend, versucht, den normierten Konzerningenieur
> zu "produzieren". Die Kreativität kann und wird dabei vielfach auf
> der Strecke bleiben, nur ist es jene, die deutsche Produkte stark
> gemacht hat.
>

Fragt man sich: Quo vadis?

Letzte Woche las ich von einem Wissenschaftsfreiheitsgesetz oder so
aehnlich, mit dem Brain Drain Leute wieder zurueckgeholt werden sollen.
Mal sehen. Ich glaube, anders ging es gar nicht mehr. Wenn damit aber
nur Wissenschaft, Forschung und Unis gemeint sind, kann man es
vergessen. Das nutzt nicht viel.

Joerg

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2007. 9. 1. 오후 8:28:1507. 9. 1.
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Hallo Oliver,

>>
>>>>Aber das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue
>>>>ich den perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium,
>>
>>>Also wenn jemand Schwerpunkt HF-Technik studiert hat, von dem erwarte
>>>ich das mal ganz locker. Muss nicht gleich beim ersten Ansatz perfekt
>>>sein, das macht man im Team. Aber hinkriegen muss man das.
>
>
> Jörg, Du hast Erwartungen ;-)
> Wenn dem so wäre, dann gäbe es einige Hersteller mehr am Markt.
>

In Asien gibt es auch einige. Selbst der Hersteller meines neuen DSO (GW
Instek) hat einige einfache Spektrumanalysatoren, habe ich mir aber noch
nicht angesehen.

Zwischenzeitlich habe ich mir erstmal einen Icom R-1500 besorgt, geht
von fast Gleichstrom bis ueber 3GHz. Funzt sehr schoen. Ohne Umbauten
kommt man allerdings nicht bis ueber 200kHz BW und sie ruecken auch die
Steuercodes nicht raus. Naja, kann man an einem kalten Wintertag mit
Logikananalysator oder Portmon ausspinxen. Der Pfiff: Wenn keiner weiss,
wo ein Stoertraeger herkommen koennte, kann ich mir den Traeger in SSB
anhoeren und dann mit Foen oder Kaeltespray ruckzuck rausfinden, wer es
ist. Manchmal reicht bereits der nasse Finger.

Um damit aber einen gescheiten Ausdruck in Excel oder Word hinzuzimmern,
muss ich erstmal VBA lernen und das ist fuer einen wie mich absolut aetzend.


>
>>Aber vom Prinzip her, überall da wo es noch mehr oder weniger Wechsel-
>>strom ist, hast Du schon recht, ist es nicht so wahnsinnig komplex.
>
>
> Vom Prinzip her ist alles einfach, für _Produkte_, die auch
> Stückzahlen bringen sollen, steckt der Teufel wie üblich im Detail.
> Und da glaube ich nicht, dass Otto-Normalstudi _die_ Details an der
> Uni vermittelt bekommt, auch nicht im HF-Bereich, das wissen die
> nämlich gewöhnlich selber nicht.
>
> Besorg' Dir mal irgendeine Ausgabe der SZ mit Stellenteil,
> man kann fast drauf wetten, dass wieder eine Stellenanzeige
> von z.B. R&S für HF-Analyse drin ist, Leute mit solchen
> Kenntnissen sind händeringend gesucht. Wir können uns
> derzeit die Aufträge aussuchen, Stammkundschaft hat natürlich
> Vorrang.
>

Doch die wollen sicher wie ueblich auch keine 50-jaehrigen, oder? Mit
einer "Alles ueber 40 ist vergreist" Mentalitaet werden es EU Firmen auf
Dauer nicht packen. Unter 40 gibt es naemlich so gut wie keine wirklich
pfiffigen HF-Spezis mehr.


> Ich weiß z.B. rein zufälligerweise bzgl. der Handhelds von einer
> professoralen Stellungnahme gegenüber unserem Kunden _vor_
> Projektbeginn (es ging um Fördermittel, die gab es aber nicht,
> und heute können sie die von mir aus behalten), besagter Prof.
> hielt das auch in einfacherer Form für völlig unmöglich.
>
> Nunja, heute holt fast jeden Tag (außer am Wochenende ;-)
> ein Spediteur einen Schwung "Unmöglich" beim Kunden ab,
> um besagte "Unmöglich" in die weite Welt auszuliefern und so
> Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern :-)
>
> Soviel zum Thema High Tech und deutsche Unis :-/
>
> Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
> ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
> basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...
>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 12:34:5907. 9. 2.
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Joerg schrieb:

>> Karriere also viel Kohle machen, lautet die Devise. Wird doch
>> allenthalben vorgelebt.
>
>
> Also doch. Vorgelebt -> blind nachgeaefft -> Lemminge.

Kann man so nennen. Prinzip der Lemminge. Was Erfolg verspricht wird
kopiert.

So funktionierts halt.

>
>> Und wer wird befördert, sicher nicht der, der techische Problem löst.
>> Der ist viel zu gut als das Vorgesetzter den zur Beförderung
>> vorschlägt ;-)
>>
>
> Der macht sich selbstaendig 8-D


So er nach oft vielen Tiefschlägen wird er dann, sollte er Erdfolg
haben, von den "Großen" aufgekauft.
Oft wg. fehlendem Investitionskapital ;-)


--
mfg hdw

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 1:13:1207. 9. 2.
받는사람
Oliver Bartels schrieb:

> On Sat, 01 Sep 2007 19:09:45 +0200, "horst-d.winzler"
> <horst.d.no...@web.de> wrote:
>> Schau dir mal K.Ks. Werdegang an. Was an Ihm ist Millionen wert??
>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld
>
> Er dürfte sich nach dem Drama bei Siemens sehr schwer tun,
> jemals nochmal einen solchen Job zu bekommen. Dazu wurde
> dort zuviel Porzellan zerschlagen (immerhin der Kernbereich der
> ITK, bei NSN hat Siemens nicht mehr viel zu sagen, bei Benq,
> ähm, nunja) und zuviele Langfrist-Werte zerstört. So eine
> Abgabe mit Draufgeld und trotzdem Pleite oder eine Fusion als
> Minderheitenpartner ist IMO wirklich keine tolle Leistung :-(


Inzwischen hat KK einen neuen Job. Seine, ihm gewährten Kondition mit
der Begründung, er sei "so gut", irritiern mich schon.
Da würde ich doch schonmal mehr Gewissheit haben wollen, was ihn "so
gut" erscheinen läßt.

Ich habe letztens versucht bei Siemens etwas technisches zu einem
Produkt zu erfahren.
Das Bonmot, Siemens sei eine Bank mit angeschlossener Werkbank hat sich
so diesemal nicht bestätigt. Ich habe die Werkbank gesucht ;-)

> Inzwischen sind auch die Aktionäre etwas schlauer, das Thema
> der aalglatten Karrieremanager, die weder Unternehmer sind,
> noch sich auf irgendeinem Gebiet wirklich profiliert haben,
> außer im "Managen" per Ellenbogen und Taschenspielertricks,
> wird inzwischen weidlich diskutiert:
> http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,502547,00.html

Börse sind/waren ja durchaus sinnvoll. Kaufleute verteilten ein Risiko
das einen sehr reich aber auch bis zu den Wurzeln ruinieren konnte.
Offensichtlich wurde dieser Grund pervertiert. Das was dort derzeit
passiert, kann ja nur auf Grund von extrem vielem "überflüssigem"
Kapital ablaufen.


> Heißt aber nicht, dass alle BWLer nix taugen, ein beispielsweise
> guter BWLer mit Extrawissen in Versicherungsmathematik mit dem
> gewisssen Riecher kann für seine Gesellschaft Gold wert sein,
> halt so wie ein guter Stürmer für einen Fussballclub.

Gute Leute, so man sie adäquat ihren Fähigkeiten einsetzt, sind
eigentlich immer ihren Unternehmen Gold wert.

Gilt auch für BWLer ;-)

Aber auch "analoge" Mitarbeiter mußten lernen (bisweilen umlernen), das
vieles "digital" einfach besser zu erledigen ist.


> Oder nimm Porsche/VW, wie Onkel Ferdinand und Meister
> Wiedeking sich in "guter Bube, böser Bube" Teamwork das
> Sagen bei VW geholt haben, so ganz nebenbei die lästige
> Pflicht zum Pflichtangebot losgeworden sind - und eine deppate
> Landesbank ihnen per Fehlspekulation auch noch die
> Stammaktien günstig verschafft hat -, das ist schon eine echt
> reife Leistung. Aber die beiden sind auch Ingenieure ;-)

Wozu werden LBs eigentlich noch benötigt? In diesem Zusammenhang bedaure
ich fast schon das Fehlen von "Heuschrecken" sozusagen als soziales
Waschmittel.

BTW
Meister Wiedeking hatte offensichtlich übersehen, das auch Porsche um
Wirkungsgraderhöhung seines Luxusproduktes nicht herum kommt.
Einfach Zukauf eines wesentlichen Teils war zu einfach gedacht. Nun
müßen seine Enwickler ran. Das ist ja wohl auch ihr Aufgab.
Wirkungsgradoptimierung ;-)

Ich vermute, das zukünftig sich auch Superreiche sich bei ihrem
"Energieumsatz" an eine gewisse Sozialverträglichkeit orientiern müßen.
--
mfg hdw

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 12:27:3807. 9. 2.
받는사람
Martin Laabs schrieb:

> Hallo Joerg,
>
> Joerg <notthis...@removethispacbell.net> wrote:
>
>>> Aber das Thema vorher war ja ein wenig komplexer. Soetwas wie "Wie baue
>>> ich den perfekten Spectrum Analyzer" macht man halt nicht im Studium,
>
>> Also wenn jemand Schwerpunkt HF-Technik studiert hat, von dem erwarte
>> ich das mal ganz locker. Muss nicht gleich beim ersten Ansatz perfekt
>> sein, das macht man im Team. Aber hinkriegen muss man das.
>
> Naja - Rostig und Schwer, Agilent etc. sind ja nicht deswegen so teuer
> weil jeder bessere Diplomant sich so ein Gerät eben mal selber bauen
> kann.

Sie waren/sind deshalb so teuer, weil sie ihren Mitbewerbern immer eine
(min.) Nase vorraus waren.
Sie hatten sich ein Vetrauen erarbeitet, das Kunden den höheren Betrag
löhnen ließ.
Man kaufte HP und war sicher, den Gegenwert zu erhalten.

> Und die Idee einen YIG-Resonator als mitlaufenden Eingangs-
> filter zu benutzen wäre mir von alleine sicher auch nicht gekommen.

Nachdem die ausgezeichneten Eigenschaften des YIG bekannt war, lag der
Einsatz als mitlaufendem Filter auf der Hand.

Das Prinzip des Mitlaufgenerator ist ein alter Hut ;-)

> Aber vom Prinzip her, überall da wo es noch mehr oder weniger Wechsel-
> strom ist, hast Du schon recht, ist es nicht so wahnsinnig komplex.

Deshalb ist für mich ein technisches Museum eben mehr als ein Museum ;-)

--
mfg hdw

Horst-D.Winzler

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 1:34:3207. 9. 2.
받는사람
Oliver Bartels schrieb:

> Z.B. setzen viele "große" Analyser hier Kammgeneratoren
> ein, damit ein Teiler nicht die Schleifenverstärkung
> in ungute Bereiche bringt, beim Kamm wird gegen
> die nächstbeste Linie gemischt und damit die GHz-
> VCO Frequenz per Subtraktion und nicht per Division
> in erträgliche Bereiche geholt.

Könnte es sein, das da wieder schamlbandige YIGs zum Einsatz kommen ;-)

> Mit dem Prototyp kann man UKW Radio in Stereoqualität
> hören, und zwar _digital_ in Realtime demoduliert ;-)

Das wäre doch auch etwas für Consumer die sich etwas bessere Qualität
erhoffen. Könnte man damit nicht auch einen Revox "aufpolieren".

> Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
> ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
> basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...

Siemens hat damals mehrere Milliarden in DM in den Wind schreiben dürfen.
Die, damals noch Post, durfte auch draufzahlen. Abgesehen von den
"Kunden". Die bezahlten ja noch Gebühren.
Apropos Gebühren, aber das las ich hier mal ;-)

BTW habe hier einen alten Bezugsverzerrungsmesser. Wäre das nicht etwas
für dich?
Habe es aus dem Schrott. Weil noch ein Röhrengerät (10x Röhren) konnte
ichs einfach nicht liegen lassen. Ich weiß, war ein Fehler.

--
mfg hdw

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메시지가 삭제되었습니다.

Michael Kamper

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 3:22:1107. 9. 2.
받는사람
Hallo Joerg,

> > Naja - Rostig und Schwer, Agilent etc. sind ja nicht deswegen so
> > teuer weil jeder bessere Diplomant sich so ein Gerät eben mal
> > selber bauen kann.
>

> Natuerlich nicht, aber einen einfachen sollte man auf die Reihe
> bekommen. Ich hatte als Hiwi, also weit vor dem Diplom, einen
> einfachen Spektrum Analysator fuer das HF Institut in Aachen
> entworfen und gebaut.

Das hier http://www.rohde-schwarz.com/www/fallstudien.nsf/de/home.html
könnte doch fast schon in die richtige Richtung gehen. Hab den Termin
damals leider verpasst, kann also nicht sagen wie weit die da in die
Tiefe gegangen sind.

Gruß
Michael

Henning Paul

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2007. 9. 2. 오전 4:52:3807. 9. 2.
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Oliver Bartels schrieb:

> Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
> ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
> basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...

"If it ain't broken, don't fix it." würde Jörg jetzt wohl wieder
sagen. :-)

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henni...@gmx.de , ICQ: 111044613

Henning Paul

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오전 4:54:1007. 9. 2.
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Michael Kamper schrieb:

Ein paar Studenten von uns haben da mitgemacht. Die kann ich ja mal
fragen. Außerdem war ein befreundetes Institut mit der Betreuung
der "Landesmeisterschaften Bremen" betraut. :-)

Dieter Wiedmann

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2007. 9. 2. 오전 5:10:0707. 9. 2.
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Henning Paul schrieb:

>>Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
>>ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
>>basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...
>
> "If it ain't broken, don't fix it." würde Jörg jetzt wohl wieder
> sagen. :-)

Was fährt er doch gleich für ein Auto, 2CV? Oder doch mittlerweile
Model T?


Gruß Dieter

Horst-D.Winzler

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2007. 9. 2. 오전 5:24:5107. 9. 2.
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Dieter Wiedmann schrieb:

Haben die EMD Technik eingebaut?
Die"langsame störsichere Logik" heißt Bionik. Der störanfälligere Teil
nennt sich Mensch ;-)

--
mfg hdw

Joerg

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2007. 9. 2. 오후 12:24:5407. 9. 2.
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Hallo Horst-Dieter,

Das sehe ich bei mir bis zum Ruhestand nicht geschehen. Aber selbst wenn
einer gekauft wird, ist das doch schoen. Dann hat sich die Sache i.d.R.
ganz gut rentiert. BTDT :-))

Joerg

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2007. 9. 2. 오후 12:29:1807. 9. 2.
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Hallo Michael,

Ja, das VDE YoungNet ist ein guter Ansatz. Solange es nicht in
Sitzungs-Sitzen und dergleichen abgleitet, sondern Praxis foerdert.

Warum geht jetzt auch schon bei R&S die Web Site ueber den linken Rand
raus und laesst sich nicht lesen? Haben die, ahem, nun das gleiche Web
Team wie NXP? Nach dem Motto "Wenn Sie keinen Gamer PC mit
Breitbildschirm haben, koennen Sie unsere Web Site nicht mehr ansehen".

Joerg

읽지 않음,
2007. 9. 2. 오후 12:30:4007. 9. 2.
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Dieter Wiedmann wrote:

> Henning Paul schrieb:
>
>>> Wenn es da nach manchen Leuten ginge, hätten wir heute noch
>>> ein Telefonnetz mit EMD-Wählern und Computer aus Einzelgattern
>>> basierend auf "langsamer störsicherer Logik" ...
>>
>>
>> "If it ain't broken, don't fix it." würde Jörg jetzt wohl wieder
>> sagen. :-)
>

So isses.

>
> Was fährt er doch gleich für ein Auto, 2CV? Oder doch mittlerweile Model T?
>

Mits Montero, doch fuer den Ruhestand wuerde ich durchaus mit einem
Modell A liebaeugeln. Bin letztens mal mit einem mitgefahren. Innen
etwas lauter als aussen (seltsam...), aber man sitzt wie im Wohnzimmer.
Die Beinfreiheit hinten wird wohl von keinem modernen Auto erreicht.

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