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Versorgungsspannung herausfinden

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Hannes Kuhnert

unread,
Jul 2, 2020, 7:42:23 AM7/2/20
to
Ich habe hier einen Netzwerk-Switch mit unbekanntem Energieversorgungsbedarf.

Er hat eine Buchse, vermutlich für 5,5-mm-2,1-mm-Hohlstecker, an der
lediglich vermerkt ist, dass Gleichspannung mit einer bestimmten Polarität
benötigt werde. Andere relevante Anschriften gibt es nicht. Dokumente liegen
nicht vor.


Wie kann man günstig vorgehen, um eine passende Versorungsspannung zu
ermitteln?

… und sich ausreichender Leistungsfähigkeit der Versorgung sicher zu sein?

Ein spannungsverstellbares 3–12-V-Netzteil nehmen und stufenweise
hochschalten, bis das Gerät funktioniert?

Lässt sich sinnvoll vermuten, dass die Spannung intern umgeformt wird und die
Höhe der Versorgungsspannung in einem gewissen Bereich unbedeutend ist?


[Antwortzielgruppe gern anders wählen!]
--
Hannes Kuhnert

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 8:53:46 AM7/2/20
to
Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.
Ein digitales IC mit z.B. 3,3V oder 5V wird nicht direkt an der
Gesamt-Versorgungsspannung hängen.
Ein interner Spannungsregler ist also wahrscheinlich.
Der sollte festgestellt werden.
Danach kennt man dessen Ausgang und die maximal mögliche
Mindestdifferenzspannung zum Eingang.

Mit 3..12V kann auch probiert werden.
Zum Umschalten würde ich aber die Verbindung trennen.
Vorher würde ich aber das Innere inspizieren.
LEDs z.B. müssen normal sichtbar leuchten...

Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong v...@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 8:56:06 AM7/2/20
to
Im Switch? Aber wohl doch, mir fällt jetzt gerade keiner ein der keinen
hätte, Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko
auf der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.

Gerrit




Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 9:06:00 AM7/2/20
to
Ein Schaltregler wäre doch im Stecker-Netzteil.
Intern gäbe der doch Störungen ab, wenn er nicht sorgfältig
abgeschirmt wäre.
Ich würde bei einem vorliegenden Stecker-Netzteil niemals einen
Schaltregler intern konzipieren.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 9:07:58 AM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 15:06 schrieb Helmut Schellong:

> Ein Schaltregler wäre doch im Stecker-Netzteil.
> Intern gäbe der doch Störungen ab, wenn er nicht sorgfältig
> abgeschirmt wäre.
> Ich würde bei einem vorliegenden Stecker-Netzteil niemals einen
> Schaltregler intern konzipieren.

Bist halt ein ahnungsloser Stümper.

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 9:13:11 AM7/2/20
to
On 07/02/2020 14:56, Gerrit Heitsch wrote:

> Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko auf
> der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.

Da habe ich heftige Zweifel.
Die Spannungen von Elkos sind sehr grob gestuft.
An einem 16V-Elko können z.B. auch 4V liegen.
Und es ist überhaupt nicht garantiert, daß eine genau
passende Spannungsstufe eingesetzt wird.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 9:16:24 AM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 15:13 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/02/2020 14:56, Gerrit Heitsch wrote:
>
>> Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko auf
>> der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.
>
> Da habe ich heftige Zweifel.
> Die Spannungen von Elkos sind sehr grob gestuft.
> An einem 16V-Elko können z.B. auch 4V liegen.
> Und es ist überhaupt nicht garantiert, daß eine genau
> passende Spannungsstufe eingesetzt wird.

Du kennst wohl noch nicht einmal die Bedeutung des Wortes "Hinweis".


michael.w...@gmail.com

unread,
Jul 2, 2020, 9:35:13 AM7/2/20
to
Hallo,
Mach mal ein Photo vom Innenleben.
Gruss
Michael

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 10:25:21 AM7/2/20
to
Ist aber trotzdem nochmal mindestens ein Regler drin weil die Elektronik
im Switch inzwischen oft mit mehreren Spannungen läuft und die auch noch
klein (1.8V, 3.3V). Mit einem Regler im Switch selbst kann man dann ein
simples/billiges Netzteil von der Stange nehmen.

Gerrit

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 10:28:16 AM7/2/20
to
On 7/2/20 3:13 PM, Helmut Schellong wrote:
> On 07/02/2020 14:56, Gerrit Heitsch wrote:
>
>> Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko auf
>> der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.
>
> Da habe ich heftige Zweifel.
> Die Spannungen von Elkos sind sehr grob gestuft.
> An einem 16V-Elko können z.B. auch 4V liegen.

Da nimmt man dann eher einen mit 10V für.


> Und es ist überhaupt nicht garantiert, daß eine genau
> passende Spannungsstufe eingesetzt wird.

Beim heutigen Preiskampf kommt nicht mehr rein als muss und dann das
billigste. Auch sind die niedrigeren Spannungen kleiner.

Ich hab schon mehr als einen solchen Kleinswitch repariert, ich weiss
was da drin zu finden ist. Der Switch dessen interner Regler mit einem
MC34063 aufgebaut war überraschte dann aber doch. War auch defekt, aber
Ersatz ist ja billig.

Gerrit

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 11:03:06 AM7/2/20
to
On 07/02/2020 16:25, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 3:06 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 14:56, Gerrit Heitsch wrote:
>>> On 7/2/20 2:53 PM, Helmut Schellong wrote:
>>>> On 07/02/2020 13:42, Hannes Kuhnert wrote:
>>>>> Ich habe hier einen Netzwerk-Switch mit unbekanntem
>>>>> Energieversorgungsbedarf.
>>>>>
>>>>> Er hat eine Buchse, vermutlich für 5,5-mm-2,1-mm-Hohlstecker, an der
[...]
>>>> Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.
>>>
>>> Im Switch? Aber wohl doch, mir fällt jetzt gerade keiner ein der keinen
>>> hätte, Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko
>>> auf der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.
>>
>> Ein Schaltregler wäre doch im Stecker-Netzteil.
>> Intern gäbe der doch Störungen ab, wenn er nicht sorgfältig
>> abgeschirmt wäre.
>
> Ist aber trotzdem nochmal mindestens ein Regler drin weil die Elektronik im
> Switch inzwischen oft mit mehreren Spannungen läuft und die auch noch klein
> (1.8V, 3.3V). Mit einem Regler im Switch selbst kann man dann ein
> simples/billiges Netzteil von der Stange nehmen.

Ein Stecker-Netzteil mit Schaltregler wäre ein solches von der Stange.
Da ist auch der Wirkungsgrad höher als bei internen Schaltreglern.

Ich schrieb oben:
,----------
|Ein digitales IC mit z.B. 3,3V oder 5V wird nicht direkt an der
|Gesamt-Versorgungsspannung hängen.
`----------
Mehrere interne Versorgungen sind mir folglich bekannt.

Lineare interne LowDrop-Regler würden die hohe Fremdspannung auf
der Ausgangsspannung eines externen Schaltnetzteils beseitigen.
Weiterhin könnten sie in Kaskade geschaltet werden.
Außerdem sind sie sehr preiswert und stellen nur 1 kleines Bauelement dar.

Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
Seit etwa 15 Jahren sehe ich fast nur noch externe Stecker-Schaltnetzteile.

[1]
Wenn ein Stecker-Netzteil konzipiert ist.
Und das ist es, denn der OP schreibt von einem Hohlstecker.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 11:14:01 AM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:

> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].

Weil du davon auch keine Ahnung hast.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 11:19:01 AM7/2/20
to

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 11:40:53 AM7/2/20
to
On 07/02/2020 16:28, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 3:13 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 14:56, Gerrit Heitsch wrote:
>>
>>> Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko auf der
>>> Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.
>>
>> Da habe ich heftige Zweifel.
>> Die Spannungen von Elkos sind sehr grob gestuft.
>> An einem 16V-Elko können z.B. auch 4V liegen.
>
> Da nimmt man dann eher einen mit 10V für.

Sollte man, wenn es einen geeigneten Typ mit 10V gibt.
Muß man aber nicht.
Es kann Erwägungen geben, nicht allzuviel verschiedene Bauelemente
vorhalten und verwenden zu müssen.
Garantiert ist nur, daß bei einem Elko 10V die Spannung daran
kaum höher sein wird als 10V.

>> Und es ist überhaupt nicht garantiert, daß eine genau
>> passende Spannungsstufe eingesetzt wird.
>
> Beim heutigen Preiskampf kommt nicht mehr rein als muss und dann das
> billigste. Auch sind die niedrigeren Spannungen kleiner.
>
> Ich hab schon mehr als einen solchen Kleinswitch repariert, ich weiss was da
> drin zu finden ist. Der Switch dessen interner Regler mit einem MC34063
> aufgebaut war überraschte dann aber doch. War auch defekt, aber Ersatz ist ja
> billig.

Bei einem externen Schaltregler bräuchte man intern keine Lade-Elkos mehr.
100n ker. würde ausreichen vor und nach einem internen Linear-Regler.

Der MC34063 kostet etwa 60cent, ein 78L05 etwa 30cent [1].
Beim MC kommen noch einige BE dazu, wie z.B. die Induktivität.
Etc.
Sehr geschickt finde ich das Konzept nicht gerade.

Ich denke aber mehr an Switches einer normalen Größe [2], von 3comm oder
Netgear z.B.; der OP nannte jedenfalls bisher keine Größe.


[1]
Ich weiß, das 78L05 kein LowDrop ist.
Jeweils bei 1 Stk. Abnahme.
[2]
Zigarrenschachtel-Größe

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 11:43:03 AM7/2/20
to
Eindeutig zwei Schaltregler auf der Platine.

Gerrit

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 11:48:04 AM7/2/20
to
Macht ein Schaltregler auch, nur mit höherem Wirkungsgrad. Linearregler
nimmt man nur noch wenn es wirklich nicht anders geht weil der Ripple
wirklich SEHR klein sein muss. Meist irgendwelche Analogtechnik oder
analoge Ausgangstreiber von DACs bzw Eingänge von ADCs. 'Grobe'
Digitaltechnik wie ein Ethernetswitch braucht diesen Aufwand nicht.


> Weiterhin könnten sie in Kaskade geschaltet werden.
> Außerdem sind sie sehr preiswert und stellen nur 1 kleines Bauelement dar.

Dafür musst du Kühlaufwand treiben.


> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
> Seit etwa 15 Jahren sehe ich fast nur noch externe Stecker-Schaltnetzteile.

Dann zerleg mal solche Kleingeräte die mit irgendwas zwischen 7.5 und
12V versorgt werden.

Gerrit

Rupert Haselbeck

unread,
Jul 2, 2020, 11:50:09 AM7/2/20
to
Helmut Schellong schrieb:

> Ein Schaltregler wäre doch im Stecker-Netzteil.

Ein Schaltregler ist _auch_ im Stecker-Netzteil

> Intern gäbe der doch Störungen ab, wenn er nicht sorgfältig
> abgeschirmt wäre.

Bei ungeeignetem Aufbau wäre das wohl so.

> Ich würde bei einem vorliegenden Stecker-Netzteil niemals einen
> Schaltregler intern konzipieren.

Das mag sein. Aber genau deshalb beschäftigt man ja zur Konstruktion
elektronischer Geräte halt besser Leute, die davon etwas verstehen :->

MfG
Rupert

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 11:51:49 AM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:
> Der MC34063 kostet etwa 60cent, ein 78L05 etwa 30cent [1].

Du hast also auch von Bauteilpreisen in Produktionsstückzahlen keinerlei
Ahnung.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 11:55:17 AM7/2/20
to
Mal sehen was seine übermächtige Hybris daraus macht....

Joerg

unread,
Jul 2, 2020, 11:59:13 AM7/2/20
to
On 2020-07-02 05:56, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 2:53 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 13:42, Hannes Kuhnert wrote:
>>> Ich habe hier einen Netzwerk-Switch mit unbekanntem
>>> Energieversorgungsbedarf.
>>>
>>> Er hat eine Buchse, vermutlich für 5,5-mm-2,1-mm-Hohlstecker, an der
>>> lediglich vermerkt ist, dass Gleichspannung mit einer bestimmten
>>> Polarität
>>> benötigt werde. Andere relevante Anschriften gibt es nicht. Dokumente
>>> liegen
>>> nicht vor.
>>>
>>>
>>> Wie kann man günstig vorgehen, um eine passende Versorungsspannung zu
>>> ermitteln?
>>>
>>> … und sich ausreichender Leistungsfähigkeit der Versorgung sicher zu
>>> sein?
>>>
>>> Ein spannungsverstellbares 3–12-V-Netzteil nehmen und stufenweise
>>> hochschalten, bis das Gerät funktioniert?
>>>
>>> Lässt sich sinnvoll vermuten, dass die Spannung intern umgeformt wird
>>> und die
>>> Höhe der Versorgungsspannung in einem gewissen Bereich unbedeutend ist?


Meist ist das so, aber am besten kurz aufschrauben. Wie andere
schrieben, den Reglertyp ablesen. Mehr als ein MC34063 ist aus
Kostengruenden selten drin und meist sind es asiatische Ableger davon,
mit anderen Buchstaben als Prefix. Spannungsangabe des eingangsseitigen
Elkos ablesen. Im Zweifel hier alles als Post absetzen.

Der Ausgang des Reglers hat oft 3.3V. Wenn das nicht auf der
Leiterplatte steht, kann man diese Spannung durch Anlegen einer
Eingangsspannung herausfinden. Hochdrehen, bis die Ausgangsspannung
nicht mehr weiter ansteigt.

Hint: Diese Switches brauchen oft erhebliche Spitzenstroeme. Ich hatte
100mA gemessen, ein 300mA Netzteil rangehaengt und es gab dann bei
groesseren Datentransfers Schluckauf. Anderes Netzteil mit knapp 1A,
alles paletti.

>>
>> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.
>> Ein digitales IC mit z.B. 3,3V oder 5V wird nicht direkt an der
>> Gesamt-Versorgungsspannung hängen.
>> Ein interner Spannungsregler ist also wahrscheinlich.
>> Der sollte festgestellt werden.
>> Danach kennt man dessen Ausgang und die maximal mögliche
>> Mindestdifferenzspannung zum Eingang.
>>
>> Mit 3..12V kann auch probiert werden.
>> Zum Umschalten würde ich aber die Verbindung trennen.
>> Vorher würde ich aber das Innere inspizieren.
>> LEDs z.B. müssen normal sichtbar leuchten...
>>
>> Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.
>
> Im Switch? Aber wohl doch, mir fällt jetzt gerade keiner ein der keinen
> hätte, ...


Den haben sogar 20 Jahre alte Switches und Hubs eingebaut. Mir ist
letztens das Netzteil eine kleinen billigen Linksys Hub hinweggeflossen.
Die im blauen Metallgehaeuse. Aufgemacht und es war ein MC34063 drin.
Die originale Wandwarze war ungeregelt.


> ... Die Zeit der Linearregler ist da lange vorbei... und dessen Elko
> auf der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.
>

Der und das Datenblatt. Bei mir war ein 16V Elko drin, ab 6.5V stand
unter Last eine stabile Ausgangsspannung am Regler an, also habe ich 10V
gewaehlt. Loeppt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 12:22:51 PM7/2/20
to
Ja.
Aber ich habe nicht behauptet, daß es weltweit gar keinen Switch
mit zwei oder mehr internen Schaltnetzteilen gibt.
Es ist klar, daß ich den Regelfall meine.
Du sprachst im Zusammenhang mit dem MC34063 ja auch
von nur einem internen Regler.

Zwei Dreibein-Regler wären jedenfalls beträchtlich einfacher,
billiger, unproblematischer, mit geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit.
Es sei denn, die zwei Regler auf dem Bild erzeugen auch
eine negative Spannung.

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 12:25:49 PM7/2/20
to
On 7/2/20 5:59 PM, Joerg wrote:
>
>
> Den haben sogar 20 Jahre alte Switches und Hubs eingebaut. Mir ist
> letztens das Netzteil eine kleinen billigen Linksys Hub hinweggeflossen.
> Die im blauen Metallgehaeuse. Aufgemacht und es war ein MC34063 drin.
> Die originale Wandwarze war ungeregelt.

Ich habe noch genau einen Switch mit Linearregler und das ist ein 10/100
mit 5 ports in extra klein (6.5 x 8 cm). Der Controller ist ein KENDIN
KS8995 und der Regler ein AS1117. Im Betrieb wird das Metallgehäuse
merkbar warm.

Allerdings ist der auch dafür gedacht aus einem USB-Port (oder einem
Handy-Lader) versorgt zu werden und aus dem Jahre 2002.

Gerrit



Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 12:28:18 PM7/2/20
to
On 7/2/20 6:22 PM, Helmut Schellong wrote:
> On 07/02/2020 17:43, Gerrit Heitsch wrote:
>> On 7/2/20 5:19 PM, Sebastian Wolf wrote:
>>> Am 02.07.2020 um 17:13 schrieb Sebastian Wolf:
>>>> Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:
>>>>
>>>>> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
>>>>
>>>> Weil du davon auch keine Ahnung hast.
>>>
>>> Und damit du was lernen kannst:
>>>
>>>
>>> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
>>
>> Eindeutig zwei Schaltregler auf der Platine.
>
> Ja.
> Aber ich habe nicht behauptet, daß es weltweit gar keinen Switch
> mit zwei oder mehr internen Schaltnetzteilen gibt.
> Es ist klar, daß ich den Regelfall meine.
> Du sprachst im Zusammenhang mit dem MC34063 ja auch
> von nur einem internen Regler.

Das war ein anderer Netgear, der hatte nur einen und der MC34063 war
sogar in DIP. Schön einfach zu reparieren.


> Zwei Dreibein-Regler wären jedenfalls beträchtlich einfacher,
> billiger, unproblematischer, mit geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit.

Mit dem Nachteil, daß du dann die ganze Wärme abführen musst und der
Stromverbrauch hochgeht. Als Fußwärmer unter dem Tisch im Winter sicher
nett, aber sonst störend.

Gerrit

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 12:31:22 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 18:22 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/02/2020 17:43, Gerrit Heitsch wrote:
>> On 7/2/20 5:19 PM, Sebastian Wolf wrote:
>>> Am 02.07.2020 um 17:13 schrieb Sebastian Wolf:
>>>> Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:
>>>>
>>>>> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
>>>>
>>>> Weil du davon auch keine Ahnung hast.
>>>
>>> Und damit du was lernen kannst:
>>>
>>>
>>> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
>>
>> Eindeutig zwei Schaltregler auf der Platine.
>
> Ja.
> Aber ich habe nicht behauptet, daß es weltweit gar keinen Switch
> mit zwei oder mehr internen Schaltnetzteilen gibt.
> Es ist klar, daß ich den Regelfall meine.

Den siehst du auf dem Foto.


> Du sprachst im Zusammenhang mit dem MC34063 ja auch
> von nur einem internen Regler.

Und?


> Zwei Dreibein-Regler wären jedenfalls beträchtlich einfacher,
> billiger, unproblematischer, mit geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit.

Humbug!


> Es sei denn, die zwei Regler auf dem Bild erzeugen auch
> eine negative Spannung.

Wird keine benötigt.


stefan

unread,
Jul 2, 2020, 12:34:22 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 18:28 schrieb Gerrit Heitsch:
> On 7/2/20 6:22 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 17:43, Gerrit Heitsch wrote:
>>> On 7/2/20 5:19 PM, Sebastian Wolf wrote:
>>>> Am 02.07.2020 um 17:13 schrieb Sebastian Wolf:
>>>>> Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:
>>>>>
>>>>>> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
>>>>>
>>>>> Weil du davon auch keine Ahnung hast.
>>>>
>>>> Und damit du was lernen kannst:
>>>>
>>>>
>>>> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg

Scheint ein Netgear GS108Ev3 zu sein.



https://www.downloads.netgear.com/files/GDC/GS108EV3/GS108Ev3_IG_GR.pdf


Demnach 12V 0,5A

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 12:58:35 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 17:48, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 5:03 PM, Helmut Schellong wrote:
[...]
>> Mehrere interne Versorgungen sind mir folglich bekannt.
>>
>> Lineare interne LowDrop-Regler würden die hohe Fremdspannung auf
>> der Ausgangsspannung eines externen Schaltnetzteils beseitigen.
>
> Macht ein Schaltregler auch, nur mit höherem Wirkungsgrad. Linearregler nimmt
> man nur noch wenn es wirklich nicht anders geht weil der Ripple wirklich SEHR
> klein sein muss. Meist irgendwelche Analogtechnik oder analoge
> Ausgangstreiber von DACs bzw Eingänge von ADCs. 'Grobe' Digitaltechnik wie
> ein Ethernetswitch braucht diesen Aufwand nicht.

Der Aufwand bei Linear-Reglern ist wesentlich geringer:
Ein aktives Bauelement plus zwei ker. Kondensatoren.

Aber es stimmt, daß ein Switch regelmäßig wohl nicht von der typischen
Fremdspannung eines Schaltreglers gestört wird, sofern dieser räumlich
maximal entfernt ist, so wie auf dem Bild (s.u.).

>> Weiterhin könnten sie in Kaskade geschaltet werden.
>> Außerdem sind sie sehr preiswert und stellen nur 1 kleines Bauelement dar.
>
> Dafür musst du Kühlaufwand treiben.

Gering.
Bei z.B. 1,8V Abfall und 0,1A wären das 0,18W.

https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg

Das Bild zeigt einen Kühlkörper, der vielfach größer ist, als es für
einen Linear-Regler notwendig ist.
Für einen Linear-Regler kann eine erweiterte Kupferfläche ausreichen.

Anm.: Der Kontext ist ein externes Stecker-Schaltnetzteil.

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 1:00:52 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 17:50, Rupert Haselbeck wrote:
> Helmut Schellong schrieb:

>> Ich würde bei einem vorliegenden Stecker-Netzteil niemals einen
>> Schaltregler intern konzipieren.
>
> Das mag sein. Aber genau deshalb beschäftigt man ja zur Konstruktion
> elektronischer Geräte halt besser Leute, die davon etwas verstehen :->

Ich verstehe außerordentlich viel davon.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 1:01:30 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 18:58 schrieb Helmut Schellong:

> Anm.: Der Kontext ist ein externes Stecker-Schaltnetzteil.

Und immer noch sind Schaltregler im Switch.

Der "Kontext" ist stets deine letzte Notnebelkerze...

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 1:07:25 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 19:00 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/02/2020 17:50, Rupert Haselbeck wrote:
>> Helmut Schellong schrieb:
>
>>> Ich würde bei einem vorliegenden Stecker-Netzteil niemals einen
>>> Schaltregler intern konzipieren.
>>
>> Das mag sein. Aber genau deshalb beschäftigt man ja zur Konstruktion
>> elektronischer Geräte halt besser Leute, die davon etwas verstehen :->
>
> Ich verstehe außerordentlich viel davon.

Aber nur in deinen Wahnvorstellungen.

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 2:20:53 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 18:28, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 6:22 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 17:43, Gerrit Heitsch wrote:
>>> On 7/2/20 5:19 PM, Sebastian Wolf wrote:
>>>> Am 02.07.2020 um 17:13 schrieb Sebastian Wolf:
>>>>> Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:
>>>>>
>>>>>> Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1].
>>>>>
>>>>> Weil du davon auch keine Ahnung hast.
>>>>
>>>> Und damit du was lernen kannst:
>>>>
>>>>
>>>> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
>>>
>>> Eindeutig zwei Schaltregler auf der Platine.
>>
>> Ja.
[...]
>> Zwei Dreibein-Regler wären jedenfalls beträchtlich einfacher,
>> billiger, unproblematischer, mit geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit.
>
> Mit dem Nachteil, daß du dann die ganze Wärme abführen musst und der
> Stromverbrauch hochgeht. Als Fußwärmer unter dem Tisch im Winter sicher nett,
> aber sonst störend.

Der Kontext ist ein Gerät, versorgt durch ein externes Schaltnetzteil.

Dieses Schaltnetzteil ist genau angepaßt und geregelt. [1]
Dieses Schaltnetzteil versorgt denjenigen internen Schaltungsteil
mit der höchsten Leistung direkt.
Weitere Spannungen werden durch Linear-Regler versorgt.
Ein eventueller Teil mit größerer Spannung wird durch einen
Up-Schaltregler versorgt, was unschön wäre.

Solch ein Gerät wäre gewiß kein Fußwärmer.

Ich habe auch ein externes Schaltnetzteil 38W mit 4 Anschlüssen, also
nicht mit einem Hohlstecker.
Der Trafo in diesem Schaltnetzteil hat eben mehrere Sekundär-Wicklungen.
Das ist mit Abstand die beste Lösung.
Auch bei Ausfall:
Die häufigsten Ausfälle liegen nach meiner Erfahrung
in der Stromversorgung.


[1]
Es wird verlangt, daß stets das _mitgelieferte_ Stecker-Netzteil
verwendet wird, auch wenn das Vorgänger-Netzteil identisch aussieht.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 2:23:05 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 20:20 schrieb Helmut Schellong:
> Der Trafo in diesem Schaltnetzteil hat eben mehrere Sekundär-Wicklungen.
> Das ist mit Abstand die beste Lösung.

Vor allem die teuerste.

ABer davon verstehst du eben auch nichts.

Hanno Foest

unread,
Jul 2, 2020, 2:39:13 PM7/2/20
to
On 02.07.20 14:53, Helmut Schellong wrote:

> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.

Es ist eher anzunehmen, daß du wie immer keine Ahnung hast. Vor mir
liegt ein D-Link DGS-1005D, 5port GBit Switch, mit 5V Steckernetzteil.
In der Grabbelkiste ist ein 8-Port Fiberline FL-2008s, ebenfalls mit 5V.
Der Level One, an dem gerade mein Rechner hängt und der zu verbaut ist,
als daß ich Bock hätte, ihn rauszupulen und die Type abzulesen, hat auch
5V Versorgung. Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch. Ich hab
gerade überhaupt keinen Switch im Einsatz, der keine 5V Versorgung hätte...

An den OP: Dem Helmut lieber nichts glauben, der ist zwar sehr von sich
überzeugt, aber viel dahinter ist nicht, siehe oben.

> Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.

Bullshit. Heutzutage wird um jedes mW gefeilscht, da sind Längsregler
die Ausnahme.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kotzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.

Hannes Kuhnert

unread,
Jul 2, 2020, 3:02:14 PM7/2/20
to
michael.w...@gmail.com schrieb:
> Mach mal ein Photo vom Innenleben.

Der Switch innen:
<http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)


Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.

Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
Schalt-Spannungsregler 34063.
--
Hannes Kuhnert

Hannes Kuhnert

unread,
Jul 2, 2020, 3:05:42 PM7/2/20
to
[Etwaige Antwortzielgruppe bitte wieder nach Belieben wählen!]
--
Hannes Kuhnert

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 3:13:32 PM7/2/20
to

Marcel Mueller

unread,
Jul 2, 2020, 3:26:29 PM7/2/20
to
Am 02.07.20 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
> michael.w...@gmail.com schrieb:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)

Sicher, dass es ein /Switch/ ist und nicht etwa ein Hub? Oder vielleicht
ein Switching Hub (also 10-er Hub + 100er Hub, per Switch gekoppelt)?

So etwas will man nicht mehr betreiben. Das zieht einem die
Geschwindigkeit vom ganzen Netz runter.

> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.

vmtl. 12V, vielleicht maximal 0,6A.


Marcel

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 3:29:15 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 21:26 schrieb Marcel Mueller:

> Sicher, dass es ein /Switch/ ist und nicht etwa ein Hub? Oder vielleicht
> ein Switching Hub (also 10-er Hub + 100er Hub, per Switch gekoppelt)?

So alt ist der nun auch wieder nicht.

Michael

unread,
Jul 2, 2020, 3:44:20 PM7/2/20
to
Am 02.07.20 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
> michael.w...@gmail.com schrieb:
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)

Die Beschriftung hilft weiter - selbst schon gesucht?
https://www.made-in-china.com/showroom/quanma888/product-detailbMeQzonERxRu/China-Switch-QL-S3105-.html

Gruß
Michael

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 3:48:03 PM7/2/20
to
On 7/2/20 9:05 PM, Hannes Kuhnert wrote:
> michael.w...@gmail.com schrieb:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>
>
> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.
>
> Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
> Schalt-Spannungsregler 34063.

Platine ausbauen und noch ein Foto von der Unterseite machen, da sieht
man dann den verbauten Controller.

Es sollten nur 2 Schrauben sind die die Platine halten.

Gerrit

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 3:50:34 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 21:48 schrieb Gerrit Heitsch:

> Platine ausbauen und noch ein Foto von der Unterseite machen, da sieht
> man dann den verbauten Controller.

Die Typennummer des Switch ist auch so zu sehen. Und auf der Unterseite
wird nur ein schwarzer Klecks Epoxy zu sehen sein...

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 3:50:51 PM7/2/20
to
On 7/2/20 9:26 PM, Marcel Mueller wrote:
> Am 02.07.20 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
>> michael.w...@gmail.com schrieb:
>>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>>
>> Der Switch innen:
>> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>
> Sicher, dass es ein /Switch/ ist und nicht etwa ein Hub? Oder vielleicht
> ein Switching Hub (also 10-er Hub + 100er Hub, per Switch gekoppelt)?

Dazu ist das Ding zu klein. Aber das lässt sich klären. Platine ausbauen
und schauen was für ein Controller verbaut ist.

Gerrit

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 4:03:43 PM7/2/20
to

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 4:03:46 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 20:39, Hanno Foest wrote:
> On 02.07.20 14:53, Helmut Schellong wrote:
>
>> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.
>
> Es ist eher anzunehmen, daß du wie immer keine Ahnung hast. Vor mir liegt ein
> D-Link DGS-1005D, 5port GBit Switch, mit 5V Steckernetzteil. In der
> Grabbelkiste ist ein 8-Port Fiberline FL-2008s, ebenfalls mit 5V. Der Level
> One, an dem gerade mein Rechner hängt und der zu verbaut ist, als daß ich
> Bock hätte, ihn rauszupulen und die Type abzulesen, hat auch 5V Versorgung.
> Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch. Ich hab gerade überhaupt keinen
> Switch im Einsatz, der keine 5V Versorgung hätte...

Bei mir ist es umgekehrt!
Der 3com-Switch, der bei mir momentan aktiv arbeitet, hat ein
Stecker-Schaltnetzteil 12V 1A, etwa 7x4x2 cm³.
Kann sein, daß der intern kein Schaltnetzteil hat.

Ich habe mich übrigens oben vorsichtig ausgedrückt.

> An den OP: Dem Helmut lieber nichts glauben, der ist zwar sehr von sich
> überzeugt, aber viel dahinter ist nicht, siehe oben.
>
>> Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.
>
> Bullshit. Heutzutage wird um jedes mW gefeilscht, da sind Längsregler die
> Ausnahme.

Um jedes mW zu feilschen, halte ich für falsch.
Ein Schaltnetzteil hat wegen des Bauteile-Aufwandes
eine (wesentlich) höhere Ausfallwahrscheinlichkeit.
Dazu kommen die Störungen.

https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
Die schweren Spulen sind nur durch die 2 Lötstellen befestigt.
Fehler dadurch hatte ich bereits.
Die geringe Lebensdauer und Robustheit von Elkos ist bekannt.

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 4:05:36 PM7/2/20
to
Kann sein, muss aber nicht, dem Aufkleber nach ist das Teil von 2006, da
kann man auch ein QFP oder TQFP wie den in meinem mini Switch verbauten
KENDIN KS8995 auf der Unterseite finden.

Aber inzwischen ist ja geklärt was gebraucht wird. Wobei es nicht so
genau sein muss wenn der Eingangselko bis 25V verträgt.

Gerrit

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 4:08:28 PM7/2/20
to
On 7/2/20 10:03 PM, Helmut Schellong wrote:
> On 07/02/2020 20:39, Hanno Foest wrote:
>> On 02.07.20 14:53, Helmut Schellong wrote:
>>
>>> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.
>>
>> Es ist eher anzunehmen, daß du wie immer keine Ahnung hast. Vor mir
>> liegt ein D-Link DGS-1005D, 5port GBit Switch, mit 5V Steckernetzteil.
>> In der Grabbelkiste ist ein 8-Port Fiberline FL-2008s, ebenfalls mit
>> 5V. Der Level One, an dem gerade mein Rechner hängt und der zu verbaut
>> ist, als daß ich Bock hätte, ihn rauszupulen und die Type abzulesen,
>> hat auch 5V Versorgung. Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch.
>> Ich hab gerade überhaupt keinen Switch im Einsatz, der keine 5V
>> Versorgung hätte...
>
> Bei mir ist es umgekehrt!
> Der 3com-Switch, der bei mir momentan aktiv arbeitet, hat ein
> Stecker-Schaltnetzteil 12V 1A, etwa 7x4x2 cm³.
> Kann sein, daß der intern kein Schaltnetzteil hat.

Bei 12V hat der ziemlich sicher eines. Die Zeiten in denen die Logik mit
12V betrieben wurde sind seeehr lange vorbei und halbwegs aktuelle Logik
will mit 5V oder 3,3V laufen, da wäre ein Längsregler keine gute Idee.

Gerrit

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 4:09:27 PM7/2/20
to
On 7/2/20 8:39 PM, Hanno Foest wrote:
> On 02.07.20 14:53, Helmut Schellong wrote:
>
>> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.
>
> Es ist eher anzunehmen, daß du wie immer keine Ahnung hast. Vor mir
> liegt ein D-Link DGS-1005D, 5port GBit Switch, mit 5V Steckernetzteil.
> In der Grabbelkiste ist ein 8-Port Fiberline FL-2008s, ebenfalls mit 5V.
> Der Level One, an dem gerade mein Rechner hängt und der zu verbaut ist,
> als daß ich Bock hätte, ihn rauszupulen und die Type abzulesen, hat auch
> 5V Versorgung. Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch. Ich hab
> gerade überhaupt keinen Switch im Einsatz, der keine 5V Versorgung hätte...

Hier umgekehrt. Aber auch bei einem Switch mit 5V Versorgung ist innen
ziemlich sicher noch ein weiterer Regler zu finden.

Gerrit

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 4:09:37 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 21:05, Hannes Kuhnert wrote:
> michael.w...@gmail.com schrieb:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>
>
> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.
>
> Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
> Schalt-Spannungsregler 34063.

Die Info '25V' ist in diesem Fall wertlos.

Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 2, 2020, 4:21:51 PM7/2/20
to
On 7/2/20 10:09 PM, Helmut Schellong wrote:
> On 07/02/2020 21:05, Hannes Kuhnert wrote:
>> michael.w...@gmail.com schrieb:
>>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>>
>> Der Switch innen:
>> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>>
>>
>> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.
>>
>> Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
>> Schalt-Spannungsregler 34063.
>
> Die Info '25V' ist in diesem Fall wertlos.
>
> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.

Das ist die Spule die so ein Schaltregler braucht. Nebendran die Diode,
wahrscheinlich eine 1N5817 (oder 18 oder 19) Schottkydiode.

Gerrit

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 4:24:33 PM7/2/20
to
On 07/02/2020 22:08, Gerrit Heitsch wrote:
> On 7/2/20 10:03 PM, Helmut Schellong wrote:
>> On 07/02/2020 20:39, Hanno Foest wrote:
[...]
>>> Versorgung. Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch. Ich hab gerade
>>> überhaupt keinen Switch im Einsatz, der keine 5V Versorgung hätte...
>>
>> Bei mir ist es umgekehrt!
>> Der 3com-Switch, der bei mir momentan aktiv arbeitet, hat ein
>> Stecker-Schaltnetzteil 12V 1A, etwa 7x4x2 cm³.
>> Kann sein, daß der intern kein Schaltnetzteil hat.
>
> Bei 12V hat der ziemlich sicher eines. Die Zeiten in denen die Logik mit 12V
> betrieben wurde sind seeehr lange vorbei und halbwegs aktuelle Logik will mit
> 5V oder 3,3V laufen, da wäre ein Längsregler keine gute Idee.

Wahrscheinlich hat er intern auch einen Schaltregler.
Letztlich kommt es auf den Strom an.
Ich kann den ja mal aufmachen.

Helmut Schellong

unread,
Jul 2, 2020, 4:38:00 PM7/2/20
to
Ja, das muß so sein.
Daß eine Spule auf der anderen Seite an Pins von BE ist, ist abwegig.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 4:38:50 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 22:03 schrieb Helmut Schellong:

> Bei mir ist es umgekehrt!

Du bist halt übergeschnappt.


> Der 3com-Switch, der bei mir momentan aktiv arbeitet, hat ein
> Stecker-Schaltnetzteil 12V 1A, etwa 7x4x2 cm³.
> Kann sein, daß der intern kein Schaltnetzteil hat.

Der hat sogar mehrere drin.


> Ich habe mich übrigens oben vorsichtig ausgedrückt.

Einfach Unsinn geschrieben.



> Um jedes mW zu feilschen, halte ich für falsch.
> Ein Schaltnetzteil hat wegen des Bauteile-Aufwandes
> eine (wesentlich) höhere Ausfallwahrscheinlichkeit.
> Dazu kommen die Störungen.
>
> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
> Die schweren Spulen sind nur durch die 2 Lötstellen befestigt.
> Fehler dadurch hatte ich bereits.
> Die geringe Lebensdauer und Robustheit von Elkos ist bekannt.

Bekannt ist vor allem deine Hybris.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 4:40:11 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:

>> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)

> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.


Ein weiterer Beweis deiner Ahnungslosigkeit.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 2, 2020, 4:42:38 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 22:38 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/02/2020 22:21, Gerrit Heitsch wrote:
>> On 7/2/20 10:09 PM, Helmut Schellong wrote:
>>> On 07/02/2020 21:05, Hannes Kuhnert wrote:
>>>> michael.w...@gmail.com schrieb:
>>>>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>>>>
>>>> Der Switch innen:
>>>> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>>>>
>>>>
>>>> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.
>>>>
>>>> Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
>>>> Schalt-Spannungsregler 34063.
>>>
>>> Die Info '25V' ist in diesem Fall wertlos.
>>>
>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>
>> Das ist die Spule die so ein Schaltregler braucht. Nebendran die
>> Diode, wahrscheinlich eine 1N5817 (oder 18 oder 19) Schottkydiode.
>
> Ja, das muß so sein.
> Daß eine Spule auf der anderen Seite an Pins von BE ist, ist abwegig.

Und immer noch einen draufsatteln! Du hast dich doch schon genug blamiert.

Wolfgang Martens

unread,
Jul 2, 2020, 5:03:49 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
> michael.w...@gmail.com schrieb:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen: <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg>
>
> Ich steh zwar immermal auf dem Schlauch, aber diesmal hab ich es
> nicht so bestimmt getan, als dass ich eine aufgedruckte
> Modellbezeichnung ignoriert hätte


So so, keine Typenbezeichnung?
QL-S3105MPR war wohl zu klein geschrieben?

Wenige Sekunden später:
https://www.made-in-china.com/showroom/quanma888/product-detailbMeQzonERxRu/China-Switch-QL-S3105-.html

DC 7.5V/800mA Power supply

Michael Brand

unread,
Jul 2, 2020, 5:09:54 PM7/2/20
to
Hannes Kuhnert schrieb:
Könnte das das gesuchte Gerät sein?

https://www.made-in-china.com/showroom/quanma888/product-detailbMeQzonERxRu/China-Switch-QL-S3105-.html


Michael

Wolfgang Martens

unread,
Jul 2, 2020, 5:11:44 PM7/2/20
to
Am 02.07.2020 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen: <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg>
>
> Ich steh zwar immermal auf dem Schlauch, aber diesmal hab ich es
> nicht so bestimmt getan, als dass ich eine aufgedruckte
> Modellbezeichnung ignoriert hätte


So so, keine Typenbezeichnung?
QL-S3105MPR war wohl zu klein geschrieben?

Wenige Sekunden später:
https://www.made-in-china.com/showroom/quanma888/product-detailbMeQzonERxRu/China-Switch-QL-S3105-.html

DC 7.5V/800mA Power supply

Sorry, sehe gerade, das war schon bekannt. Tja das kommt davon wenn
jemand seine Probleme in mehreren Groups postet ohne darauf hinzuweisen.

Hannes Kuhnert

unread,
Jul 2, 2020, 5:42:50 PM7/2/20
to
Wolfgang Martens schrieb:
> Am 02.07.2020 um 21:05 schrieb Hannes Kuhnert:
>> michael.w...@gmail.com schrieb:
>>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>>
>> Der Switch innen: <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg>
>>
>> [weiter frei reinkopiert, aus Beitrag vom 2.7.2020 um 20:24 Uhr]
>>
>> Ich steh zwar immermal auf dem Schlauch, aber diesmal hab ich es
>> nicht so bestimmt getan, als dass ich eine aufgedruckte
>> Modellbezeichnung ignoriert hätte

> So so, keine Typenbezeichnung?

Ich verweise auf den zeitlichen Verlauf, über den obiges „Zitat“ täuscht:

Zunächst war nur die Außenansicht im Spiel. Da steht nichts interessantes.

Dann gab es die Anregung, reinzusehen und ein Foto vom Inneren zu machen.
Dort ist auf der Platine eine Typenbezeichnung.

Im Weiteren war <https://made-in-china.com> sehr hilfreich. Kannte ich noch
nicht – Danke allen, die drauf hingewiesen haben!


> Sorry, sehe gerade, das war schon bekannt. Tja das kommt davon wenn
> jemand seine Probleme in mehreren Groups postet ohne darauf hinzuweisen.

Ich halte es für sinnvoll, im Artikelkopf stehende Informationen zur Kenntnis
zu nehmen. Zusätzlich war meine Bitte im Text, bei Antworten die Zielgruppe
nach Bedarf anzupassen, ein klarer Hinweis darauf, dass mehrere Gruppen im
Spiel sind.
--
Hannes Kuhnert

Wolfgang Allinger

unread,
Jul 2, 2020, 6:26:56 PM7/2/20
to

On 02 Jul 20 at group /de/sci/electronics in article hm6nuf...@mid.individual.net
<hurga...@tigress.com> (Hanno Foest) wrote:

> On 02.07.20 14:53, Helmut Schellong wrote:

>> Es ist anzunehmen, daß die Spannung nicht geringer als 8V ist.

> Es ist eher anzunehmen, daß du wie immer keine Ahnung hast. Vor mir
> liegt ein D-Link DGS-1005D, 5port GBit Switch, mit 5V Steckernetzteil.
> In der Grabbelkiste ist ein 8-Port Fiberline FL-2008s, ebenfalls mit 5V.
> Der Level One, an dem gerade mein Rechner hängt und der zu verbaut ist,
> als daß ich Bock hätte, ihn rauszupulen und die Type abzulesen, hat auch
> 5V Versorgung. Und der D-Link DGS-108 an meinen Router auch. Ich hab
> gerade überhaupt keinen Switch im Einsatz, der keine 5V Versorgung hätte...

#MeeToo

> An den OP: Dem Helmut lieber nichts glauben, der ist zwar sehr von sich
> überzeugt, aber viel dahinter ist nicht, siehe oben.

>> Ein Schaltregler würde eher nicht intern sein.

> Bullshit. Heutzutage wird um jedes mW gefeilscht, da sind Längsregler
> die Ausnahme.

ACK


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

Hanno Foest

unread,
Jul 2, 2020, 7:57:15 PM7/2/20
to
On 02.07.20 22:03, Helmut Schellong wrote:

> Der 3com-Switch, der bei mir momentan aktiv arbeitet, hat ein
> Stecker-Schaltnetzteil 12V 1A, etwa 7x4x2 cm³.
> Kann sein, daß der intern kein Schaltnetzteil hat.

Sehr unwahrscheinlich.

>> Bullshit. Heutzutage wird um jedes mW gefeilscht, da sind Längsregler
>> die Ausnahme.
>
> Um jedes mW zu feilschen, halte ich für falsch.

Egal was du meinst - heutzutage ist Energiesparen angesagt.

> Ein Schaltnetzteil hat wegen des Bauteile-Aufwandes
> eine (wesentlich) höhere Ausfallwahrscheinlichkeit.

Scheint nicht sonderlich aufzufallen. Mglw. kompensiert durch geringere
Verlustwärme -> kleinere thermische Zyklen.

> Dazu kommen die Störungen.

Bei Digitalgeräten (Switch!) weitgehend egal. In Analoganwendungen wie
z.B. Audio schaltet man zuweilen einen LDO Regler hinter den
Schaltregler, um die Störungen auszuregeln bzw. zu minimieren.

> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
> Die schweren Spulen sind nur durch die 2 Lötstellen befestigt.
> Fehler dadurch hatte ich bereits.

Man sollte mit den Geräten vielleicht kein Tennis spielen... morsche
Spulenanschlüsse hab ich das letzte Mal in CRT-Geräten gesehen. Die
abgebildeten Spulen sind klein mit relativ dickem Draht, und die
heutigen hohen Schaltfrequenzen erzeugen auch keinen merklichen
Vibrationsstress mehr. Mal abgesehen davon, daß man öfter andere
Bauformen sieht (deinen "Elko").

> Die geringe Lebensdauer und Robustheit von Elkos ist bekannt.

Aluminium-Elkos sind sogar ziemlich robust, da sie (in Grenzen, klar)
selbstheilend sind, und die Lebensdauer ist einfach ne
Dimensionierungsfrage. Daß da manche Hersteller sparen ist weder Schuld
der Elkos noch der Schaltung.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kotzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.

Gerrit Heitsch

unread,
Jul 3, 2020, 1:00:00 AM7/3/20
to
2007 waren das teilweise noch Trafos, 9V aus einem Schaltnetzteil sollte
damit auch gehen.

Gerrit




Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 3, 2020, 3:16:06 AM7/3/20
to
Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:

[...]

> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist Du
ein Skript?

Arno Welzel

unread,
Jul 3, 2020, 3:35:57 AM7/3/20
to
Hannes Kuhnert:

> michael.w...@gmail.com schrieb:
>> Mach mal ein Photo vom Innenleben.
>
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>
>
> Der Kondensator am Eingang ist für 25 V gut.
>
> Dahinter seh ich den schon in der Diskussion vorgekommenen
> Schalt-Spannungsregler 34063.

Ich tippe auf 12V und Leistungsbedarf von maximal 1A.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 3:47:39 AM7/3/20
to
Und die Lottozahlen von vergangener Woche?

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 7:34:39 AM7/3/20
to
On 07/03/2020 01:57, Hanno Foest wrote:
> On 02.07.20 22:03, Helmut Schellong wrote:

>>> Bullshit. Heutzutage wird um jedes mW gefeilscht, da sind Längsregler die
>>> Ausnahme.
>>
>> Um jedes mW zu feilschen, halte ich für falsch.
>
> Egal was du meinst - heutzutage ist Energiesparen angesagt.
>
>> Ein Schaltnetzteil hat wegen des Bauteile-Aufwandes
>> eine (wesentlich) höhere Ausfallwahrscheinlichkeit.

Die Grünen haben vor vielen Jahren mal zutreffender Weise gesagt,
daß man den Müll für den Gelben Sack nicht reinigen soll.
Die Bilanz des Gelben Sack würde durch den Energieverbrauch
der Reinigung nämlich konterkariert.

An solche Aspekte habe ich in diesem Thread schon lange gedacht.
Und zwar an das Mehr an großen anspruchsvollen Bauteilen, wodurch
sich Schaltregler von Linear-Reglern unterscheiden.

Ich bin ein Freund von Schaltreglern!
Aber nicht ein Freund eines Konzeptes, das einen externen
und (mehrere) interne Schaltregler vorsieht.

> Scheint nicht sonderlich aufzufallen. Mglw. kompensiert durch geringere
> Verlustwärme -> kleinere thermische Zyklen.

Ich sagte nicht, daß Linear-Regler auf Gedeih und Verderb eingebaut
werden sollten, sondern ich gab ein Beispiel mit 0,18W Verlustleistung.

Ich sehe Vorteile, wenn hier und da ein Gehäuse SOT223 auftauchte.
Das ist einfach was Anderes als zwei Elkos + eine Spule + ein Schalt-IC.

Es ist richtig, daß Schaltregler nicht auffallend oft defekt gehen.

>> Dazu kommen die Störungen.
>
> Bei Digitalgeräten (Switch!) weitgehend egal. In Analoganwendungen wie z.B.
> Audio schaltet man zuweilen einen LDO Regler hinter den Schaltregler, um die
> Störungen auszuregeln bzw. zu minimieren.

Es ist richtig, daß Digital-Schaltungen recht störfest sind, durch die
auseinander liegenden Schwellen von Low und High.
Dennoch sehe ich in Datenblättern von Mikrokontrollern akribische
Beschreibungen über allerlei Sieb-Kondensatoren, die mit geeigneten
Layout-Segmenten verbunden werden sollen, um korrekte Funktion
herzustellen, z.B. ohne störenden Jitter.

>> https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2017/02/IMG_4518.jpg
>> Die schweren Spulen sind nur durch die 2 Lötstellen befestigt.
>> Fehler dadurch hatte ich bereits.
>
> Man sollte mit den Geräten vielleicht kein Tennis spielen... morsche
> Spulenanschlüsse hab ich das letzte Mal in CRT-Geräten gesehen. Die
> abgebildeten Spulen sind klein mit relativ dickem Draht, und die heutigen
> hohen Schaltfrequenzen erzeugen auch keinen merklichen Vibrationsstress mehr.

Ich meine nicht Vibrationen wegen Schaltfrequenzen, sondern
durch Erschütterungen von außen.

Mein letzter Defekt war eine Lötstelle mit kegelförmigem Zerriß
durch Erschütterung und das Gewicht einer Spule, die einfach
gar nicht zusätzlich fixiert ist (Funkfernbedienung).

> Mal abgesehen davon, daß man öfter andere Bauformen sieht (deinen "Elko").

Ringkerne sind besser, Schalenkerne noch besser.
Die vorliegende Bauform ist eine offene H-Bauform.
Die ist aber auch an der Ecke links oben positioniert, also
räumlich maximal getrennt.

>> Die geringe Lebensdauer und Robustheit von Elkos ist bekannt.
>
> Aluminium-Elkos sind sogar ziemlich robust, da sie (in Grenzen, klar)
> selbstheilend sind, und die Lebensdauer ist einfach ne Dimensionierungsfrage.
> Daß da manche Hersteller sparen ist weder Schuld der Elkos noch der Schaltung.

Dennoch sind Elkos diejenigen Bauteile mit der geringsten Lebensdauer.
Bei maximal zulässiger Temperatur weisen Datenblätter Lebensdauern
von z.B. lediglich 2000h aus.
Man sollte hier eben auf Qualität setzen, wie z.B. 105°C und die
Belastung durch Spannung auf 2/3 beschränken.

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 7:46:31 AM7/3/20
to
Ironie ist bei mir nicht selten dabei...

Sachlich:
Falls jemand das Bauteil als Elko betrachtet, ist es aber ein
wirklich komisch, bedenklich aussehender Elko.
Eine Identifizierung als Elko - auf den ersten Blick - liegt
sehr nahe, weil sich daneben gleich aussehende Elkos befinden.

Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 3, 2020, 7:54:54 AM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 13:46 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/03/2020 09:16, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
>>
>> [...]
>>
>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>>
>>
>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist
>> Du ein Skript?
>
> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...
>
> Sachlich:
> Falls jemand das Bauteil als Elko betrachtet, ist es aber ein
> wirklich komisch, bedenklich aussehender Elko.
> Eine Identifizierung als Elko - auf den ersten Blick - liegt
> sehr nahe, weil sich daneben gleich aussehende Elkos befinden.
>

Aber weit und breit keine weitere Induktivität!

Wenn der Erfinder der Elektronik, der größte lebende
Entwicklungsingenieur, Großmeister aller technischen Klassen, eine Spule
mit einem Elko verwechselt, dann kann das nur am Kontext liegen...

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 7:57:48 AM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 13:46 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/03/2020 09:16, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
>>
>> [...]
>>
>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>>
>>
>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist
>> Du ein Skript?
>
> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...
>
> Sachlich:
> Falls jemand das Bauteil als Elko betrachtet, ist es aber ein
> wirklich komisch, bedenklich aussehender Elko.
> Eine Identifizierung als Elko - auf den ersten Blick - liegt
> sehr nahe, weil sich daneben gleich aussehende Elkos befinden.

Lass das mit den Drogen besser sein...

olaf

unread,
Jul 3, 2020, 8:15:04 AM7/3/20
to
Helmut Schellong <r...@schellong.biz> wrote:

>Ich sehe Vorteile, wenn hier und da ein Gehäuse SOT223 auftauchte.
>Das ist einfach was Anderes als zwei Elkos + eine Spule + ein Schalt-IC.

Soviel tut sich da nicht mehr:
https://www.we-online.de/katalog/datasheet/171010550.pdf

Das Teil erkennst du ja garnicht mehr als Schaltregler wenn du durch
zufall auf einer Platine siehst. :)

>Dennoch sind Elkos diejenigen Bauteile mit der geringsten Lebensdauer.

Bei immer hoeheren Schaltfrequenzen kommen sie aber immer mehr ausser
Mode.

Olaf

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 8:17:43 AM7/3/20
to
On 07/03/2020 13:54, Eric Bruecklmeier wrote:
> Am 03.07.2020 um 13:46 schrieb Helmut Schellong:
>> On 07/03/2020 09:16, Eric Bruecklmeier wrote:
>>> Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
>>>
>>> [...]
>>>
>>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>>>
>>>
>>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist Du
>>> ein Skript?
>>
>> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...
>>
>> Sachlich:
>> Falls jemand das Bauteil als Elko betrachtet, ist es aber ein
>> wirklich komisch, bedenklich aussehender Elko.
>> Eine Identifizierung als Elko - auf den ersten Blick - liegt
>> sehr nahe, weil sich daneben gleich aussehende Elkos befinden.
>>
>
> Aber weit und breit keine weitere Induktivität!

Danach wurde nicht gesucht.
Es wurde einfach nur dieses Bauteil betrachtet - auf den ersten Blick.
Zu schwer zu verstehen?

Die Induktivität ist auf dem Bild als solche nicht zu erkennen.
Sie wird nur durch theoretische Überlegungen, gepaart mit Erfahrung, erkannt.

> Wenn der Erfinder der Elektronik, der größte lebende Entwicklungsingenieur,
> Großmeister aller technischen Klassen, eine Spule mit einem Elko verwechselt,
> dann kann das nur am Kontext liegen...

Wo kommt denn das her? - Von mir jedenfalls nicht.

Und dieses Bauteil wurde von mir NICHT als Elko identifiziert!
Das ist ja wohl ganz klar.
Als Spule jedoch auch nicht, weil nicht direkt erkennbar.

Rupert Haselbeck

unread,
Jul 3, 2020, 8:20:09 AM7/3/20
to
Helmut Schellong schrieb:

> Eric Bruecklmeier wrote:
>> Helmut Schellong:
>>
>> [...]
>>
>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>>
>>
>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist Du
>> ein Skript?
>
> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...

Ja, ja. Halt doch lieber einfach eine Weile die Klappe. Dieser klägliche
Versuch des Zurückruderns wirkt doch noch ärger als die peinlichen
Falscherkenntnisse und Falschbehauptungen des größten Ingenieurs aller
Zeiten zuvor.

MfG
Rupert

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 8:44:20 AM7/3/20
to
Das Datenblatt macht viel Freude beim Anschauen!

Solche Schaltregler sind für mich unproblematisch.
Dafür würde ich 1,5 EUR bezahlen.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 9:16:27 AM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/03/2020 13:54, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 03.07.2020 um 13:46 schrieb Helmut Schellong:
>>> On 07/03/2020 09:16, Eric Bruecklmeier wrote:
>>>> Am 02.07.2020 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
>>>>
>>>> [...]
>>>>
>>>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



>>>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist
>>>> Du ein Skript?
>>>
>>> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...
>>>
>>> Sachlich:
>>> Falls jemand das Bauteil als Elko betrachtet, ist es aber ein
>>> wirklich komisch, bedenklich aussehender Elko.
>>> Eine Identifizierung als Elko - auf den ersten Blick - liegt
>>> sehr nahe, weil sich daneben gleich aussehende Elkos befinden.
>>>
>>
>> Aber weit und breit keine weitere Induktivität!
>
> Danach wurde nicht gesucht.
> Es wurde einfach nur dieses Bauteil betrachtet - auf den ersten Blick.
> Zu schwer zu verstehen?
>
> Die Induktivität ist auf dem Bild als solche nicht zu erkennen.
> Sie wird nur durch theoretische Überlegungen, gepaart mit Erfahrung,
> erkannt.
>
>> Wenn der Erfinder der Elektronik, der größte lebende
>> Entwicklungsingenieur, Großmeister aller technischen Klassen, eine
>> Spule mit einem Elko verwechselt, dann kann das nur am Kontext liegen...
>
> Wo kommt denn das her? - Von mir jedenfalls nicht.
>
> Und dieses Bauteil wurde von mir NICHT als Elko identifiziert!

Sondern als kaputter Elko. s.o.


> Das ist ja wohl ganz klar.
> Als Spule jedoch auch nicht, weil nicht direkt erkennbar.

Weil du eben keine Ahnung von sowas hast.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 9:18:11 AM7/3/20
to
Möchtegern-

> Ingenieurs aller
> Zeiten zuvor.


Ich hab das mal angemessen ergänzt.

Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 3, 2020, 9:56:24 AM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:

>
> Und dieses Bauteil wurde von mir NICHT als Elko identifiziert!
> Das ist ja wohl ganz klar.

Dir ist echt nix zu peinlich - oder?

Hartmut Kraus

unread,
Jul 3, 2020, 10:04:53 AM7/3/20
to
Am 03.07.20 um 15:16 schrieb Sebastian Wolf:
Wörtlich:

Am 02.07.20 um 22:09 schrieb Helmut Schellong:
> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
Also "sieht aus", "wenn" und "soll".

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 10:28:26 AM7/3/20
to
Ja, er redet meistens auch wirr.

Hartmut Kraus

unread,
Jul 3, 2020, 10:38:22 AM7/3/20
to
Am 03.07.20 um 16:28 schrieb Sebastian Wolf:
Er hat's nicht als kaputten Elko /identifiziert/.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 10:44:49 AM7/3/20
to
Gar niemals nicht! Und er ist ja auch ein Ingenieur!


Wolfgang Allinger

unread,
Jul 3, 2020, 11:14:36 AM7/3/20
to

On 03 Jul 20 at group /de/sci/electronics in article arj3tg-...@nntp.haselbeck-net.de
<mein-re...@gmx.de> (Rupert Haselbeck) wrote:

> Helmut Schellong schrieb:

>> Eric Bruecklmeier wrote:
>>> Helmut Schellong:
>>>
>>> [...]
>>>
>>>> Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll.
>>>>
>>>
>>> Das ist jetzt nicht Dein Ernst, das machst Du doch absichtlich? Bist Du
>>> ein Skript?
>>
>> Ironie ist bei mir nicht selten dabei...

> Ja, ja. Halt doch lieber einfach eine Weile die Klappe.

Das wird er nicht schaffen. Wetten Das?

> Dieser klägliche
> Versuch des Zurückruderns wirkt doch noch ärger als die peinlichen
> Falscherkenntnisse und Falschbehauptungen des größten Ingenieurs aller
> Zeiten zuvor.

Helmut gewinnt den Titel als GHKIAZ
(GrößterHalbKreisIngenieurIngenieurAllerZeiten)
und gut isset.

BTW hab nen Datensatz für XPfilter und darin Muster mit 'aoie' und
'Schellong'. Macht diese und andere NG wieder leserlich :)

Sozusagen Easy Kill.

Dazu noch HardKill per Killfile mit den HardCore Idioten wie Wölfe,
BoEyhSau etc. :)

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 12:08:36 PM7/3/20
to
Ihr könnt nicht richtig Deutsch!

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 12:11:28 PM7/3/20
to
Richtig.
Die Moserer können nicht richtig Deutsch!

Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.
Die Moserer behaupten das Gegenteil.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 12:15:47 PM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 18:11 schrieb Helmut Schellong:

> Die Moserer können nicht richtig Deutsch!

Klar, und du bist ein Ingenieur!



> Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.
> Die Moserer behaupten das Gegenteil.

Es hatte allerdings niemand behauptet, dass es ein Elko ist.

Da war nur so ein Möchtegern, der hat die Spule nicht erkannt, und was
von kaputtem Elko gefaselt.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 3, 2020, 12:16:28 PM7/3/20
to
Am 03.07.2020 um 18:08 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/03/2020 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 03.07.2020 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:
>>
>>>
>>> Und dieses Bauteil wurde von mir NICHT als Elko identifiziert!
>>> Das ist ja wohl ganz klar.
>>
>> Dir ist echt nix zu peinlich - oder?
>
> Ihr könnt nicht richtig Deutsch!

Kommt jetzt auch noch die Sache mit dem "Kontext"?

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 12:40:04 PM7/3/20
to
Ich weise mal auf die stark abweichenden Fakten hin:

o Ich hatte ganz zu Anfang zur Informationssuche an internen
. Reglern geraten.
. Dabei ist es bis jetzt geblieben.
. Daß ich dabei Lineare Regler annahm, ist egal.
. Ich bin schließlich kein Reparateur von Netzwerk-Komponenten
. mit spezifischer Erfahrung.
o Ich hatte anhand von 16V:4V bezweifelt, daß die Nennspannung
. eines Elkos aussagekräftig ist.
. Das hat sich als richtig herausgestellt: 25V:7,5V
o Ich sagte, Schaltregler seien deutlich aufwendiger und hätten
. eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit als Linear-Regler.
. Das ist korrekt.
o Ich sagte, Störungen durch Schaltregler müssen verhindert werden.
. Das ist korrekt, und wird durch räumliche Trennung realisiert.
o Ich rudere nicht zurück, sondern ich hatte einige Mal
. anderen Postings zugestimmt.
o Falscherkenntnisse und Falschbehauptungen tätigte ich nicht.
. Ich hatte es für sehr wahrscheinlich gehalten, daß interne
. Regler einen Eingang von mindestens 8V brauchen, hatte dies
. aber nicht absolut behauptet.

Mir muß hier also nichts peinlich sein - und ist es auch nicht.
Ich erwarte nicht, daß ich hier stets `glorreich` agieren kann.

Hanno Foest

unread,
Jul 3, 2020, 1:03:09 PM7/3/20
to
On 03.07.20 18:11, Helmut Schellong wrote:

> Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.

Dein Satz *legt nahe*, daß das Bauteil (in deinen Augen) ein Elko sein
könnte. Wenn das Dings ausgesehen hätte wie ein Widerstand, hättest du
den Spruch sicher nicht gebracht.

Und ja, das ist ne peinliche Nummer. Versuch es lieber nicht, dich da
rauszureden.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kotzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.

Ralph Aichinger

unread,
Jul 3, 2020, 1:04:04 PM7/3/20
to
Helmut Schellong <r...@schellong.biz> wrote:

> Ich weise mal auf die stark abweichenden Fakten hin:

...

> o Falscherkenntnisse und Falschbehauptungen tätigte ich nicht.

Es ist schön, daß es noch bescheidene Menschen gibt in der heutigen
Zeit!

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund

Hannes Kuhnert

unread,
Jul 3, 2020, 1:37:33 PM7/3/20
to
Switch-Versorgungsspannung gesucht – ein letztes Mal schreibe ich in die drei
Gruppen, wo darüber diskutiert wurde. Für künftige Angelegenheiten werde ich
mit Blick auf Netitequette und respektierte Bräuche das Prinzip der
Gruppenwahl überdenken.


Ich schrieb:
> Der Switch innen:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)

Ein Foto von der anderen Seite der Platine, falls es jemand interessiert:
<http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_2.jpeg> (1,8 MiB)

Es ist – wie schon geschrieben wurde – ein QL-S3105MPR,
der mit 7,5 V und 800 mA versorgt werden soll.

<https://made-in-china.com/showroom/quanma888/product-detailbMeQzonERxRu/China-Switch-QL-S3105-.html>


Der Switch ist jetzt im Probebetrieb, dieser Beitrag läuft durch ihn durch.


Ich danke allen, die Gedanken beigetragen und (mir) Erkenntnisse ermöglicht
haben:

• Solche Geräte enthalten typischerweise einen Schaltregler, sodass die
Eingangsspannung problemlos ein ganzes Stück höher als nötig und vorgesehen
sein kann.

• Nimmt man für so ein Gerät mit Schaltregler ein Netzteil mit einer höheren
Spannung, kann typischerweise im Gegenzug die Strombeschränkung niedriger
sein. Etwa wo original 7,5 V mit bis zu 800 mA vorgesehen sind, dürfte auch
ein 600-mA-Netzteil bei 12 V verwendbar sein.

• Typische Schaltnetzteile mit einstellbarer Ausgangsspannung liefern bei
jeder Spannung den gleichen maximalen Strom.

• No-Name-Geräte kann man evtl. auf <http://made-in-china.com> finden,
selbst bei äußerer völliger Kennzeichnungslosigkeit.
--
Hannes Kuhnert

Helmut Schellong

unread,
Jul 3, 2020, 3:57:12 PM7/3/20
to
On 07/03/2020 19:37, Hannes Kuhnert wrote:
> Switch-Versorgungsspannung gesucht – ein letztes Mal schreibe ich in die drei
> Gruppen, wo darüber diskutiert wurde. Für künftige Angelegenheiten werde ich
> mit Blick auf Netitequette und respektierte Bräuche das Prinzip der
> Gruppenwahl überdenken.
>
>
> Ich schrieb:
>> Der Switch innen:
>> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_1.jpeg> (1,4 MiB)
>
> Ein Foto von der anderen Seite der Platine, falls es jemand interessiert:
> <http://hannes-kuhnert.de/Computer/Switch_2.jpeg> (1,8 MiB)

Deine Fotos sind erstklassig.

Der Widerstand RA (oben, zweites Drittel) ist falsch herum aufgelötet.
Macht aber nichts; die Kehlen sind okay.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 4, 2020, 12:29:41 AM7/4/20
to
Am 03.07.2020 um 18:40 schrieb Helmut Schellong:
> Mir muß hier also nichts peinlich sein - und ist es auch nicht.

Wer ständig mit heruntergelassener Hose unterwegs ist, dem muss wahrlich
nichts mehr peinlich sein.

Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 4, 2020, 6:46:26 AM7/4/20
to
Am 03.07.2020 um 18:08 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/03/2020 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 03.07.2020 um 14:17 schrieb Helmut Schellong:
>>
>>>
>>> Und dieses Bauteil wurde von mir NICHT als Elko identifiziert!
>>> Das ist ja wohl ganz klar.
>>
>> Dir ist echt nix zu peinlich - oder?
>
> Ihr könnt nicht richtig Deutsch!

Dafür haben wir ja so Universalexperten wie Dich...

Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 4, 2020, 6:49:10 AM7/4/20
to
Am 03.07.2020 um 18:40 schrieb Helmut Schellong:


>
> Mir muß hier also nichts peinlich sein - und ist es auch nicht.

Daß Dir wirklich überhaupt nichts peinlich ist, führst Du stets aufs
Neue eindrucksvoll vor...

Eric Bruecklmeier

unread,
Jul 4, 2020, 6:55:53 AM7/4/20
to
Am 03.07.2020 um 18:11 schrieb Helmut Schellong:

> Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.
> Die Moserer behaupten das Gegenteil.

Das ist ungefähr so, als würde man sagen: "Das Tier sieht aber krank
aus, wenn es ein Hund sein sollte.", während man auf ein Auto zeigt -
kann man machen, sicher... Aber andere werden sich ihren Teil denken.

Hannes Kuhnert

unread,
Jul 4, 2020, 6:59:12 AM7/4/20
to
Martin Gerdes schrieb:
> Hannes Kuhnert <hannes....@gmx.de> schrieb:
>
>>• Nimmt man für so ein Gerät mit Schaltregler ein Netzteil mit einer
>>höheren Spannung,
>
> ... wie Du es vermutlich getan hast, denn 7,5 V sind eine relativ
> unübliche Spannung.

Ich habe ein einstellbares Netzteil erworben. Jetzt ist es für den Switch
gut, andermal vielleicht für anderes.

Momentan betreib ich den Switch übrigens mit nur 6 V.

> Es gibt bei Ebay (Wo sonst kauft man eine Wandwarze?) […]

Ich war beim örtlichen Elektronikhändler, 2 km von hier, kleine Runde mit dem
Fahrrad. Netter als eBay, wenn’s um Neuware geht!

> Netzteile dieser
> Spezifikation für etwa einen Zehner. Das ist schon verdammt nah dran an
> dem Preis für einen kleinen Router der beschriebenen Art -- und der
> kommt mit passendem Netzteil.

Sicher, aber mir ging es nicht darum, für mein Geld möglichst viele Geräte zu
bekommen.

Ich brauchte einen Switch und wollte das vorhandene Gerät mit akzeptablem
Aufwand einer Nutzung zuzuführen. Zum Preis des Netzteils noch einen Switch
dazuzubekommen hätte mir nichts geholfen.

>>kann typischerweise im Gegenzug die Strombeschränkung niedriger
>>sein. Etwa wo original 7,5 V mit bis zu 800 mA vorgesehen sind, dürfte auch
>>ein 600-mA-Netzteil bei 12 V verwendbar sein.
>
> Möglich, muß aber auch nicht sein. Möglicherweise braucht das Gerät im
> Durchschnitt weniger Strom, man legt das Netzteil nur deswegen etwas
> dicker aus, damit es eine Stromspitze abdecken kann.

Letzteres ist ohnehin klar.

Der Gedanke war, ein Schaltregler im Gerät könne bspw. auf Basis eines
Eingangs von 12 V 600 mA am Ausgang auf 7,5 V durchaus 800 mA bieten.

>>• Typische Schaltnetzteile mit einstellbarer Ausgangsspannung liefern bei
>>jeder Spannung den gleichen maximalen Strom.
>
> Kann sein, muß nicht sein. Akademische Kenntnis, überflüssiges Wissen
> (wenn es denn überhaupt stimmt).

Überflüssiges Wissen? Was würdest Du damit anfangen, wenn ein einstellbares
Netzteil mit „3–12 V, max. 600 mA, max. 7,2 W“ beschriftet ist?

> Übrigens: Holger Bruns ist mächtig stolz auf Dich!

Sollte ich wissen, wer Holger Bruns ist?
--
Hannes Kuhnert

Helmut Schellong

unread,
Jul 4, 2020, 8:34:53 AM7/4/20
to
On 07/03/2020 19:03, Hanno Foest wrote:
> On 03.07.20 18:11, Helmut Schellong wrote:
>
>> Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.
>
> Dein Satz *legt nahe*, daß das Bauteil (in deinen Augen) ein Elko sein
> könnte. Wenn das Dings ausgesehen hätte wie ein Widerstand, hättest du den
> Spruch sicher nicht gebracht.
>
> Und ja, das ist ne peinliche Nummer. Versuch es lieber nicht, dich da
> rauszureden.


Andere in d.e.s.deutsch machen das ganz sachlich und beweiskräftig:
===========================================================================
On 07/04/2020 08:18, Werner Tann wrote:
> Helmut Schellong <r...@schellong.biz> schrieb:
>
>> Aussage:
>> "Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll."
> [...]
>> Kann daraus die Bedeutung gezogen werden, daß das Bauteil
>> vom Aussagenden abschließend als Elko identifiziert wurde?
>
> Nein. Der Sprecher nimmt dazu keine Stellung. Das "soll" bezieht sich
> auf den Dialogpartner bzw. die Informationen, die dieser geliefert
> hat. Er könnte ein schlechtes Foto eines Motherboards geschickt haben
> oder gesagt haben "vielleicht ist der Elko oben links hinüber?".
>
> Der Antwortende sagt/meint: "Wenn das da oben, du weißt es besser, ein
> Elko sein soll [Annahme], dann ist er kaputt, denn so sieht kein
> funktionierender aus."
>
>> Bedeutung:
>> "Die Aussage *legt nahe*, daß das Bauteil (in seinen Augen) ein Elko
>> sein könnte."
>
> Wie gesagt, um "seine" Augen geht es nicht. Er hat das Motherboard
> oder was immer nicht direkt vor Augen. Deshalb schreibt er "wenn ...
> sein soll". Er schreibt nicht "wenn ... ist", weil er mit dem "soll"
> gleichsam den Fragenden zitiert: "Du meinst, es sei ein Elko."
===========================================================================

Mit dem Kontextwechsel (als Mittel zum Zweck) ist es ähnlich...

Helmut Schellong

unread,
Jul 4, 2020, 8:40:28 AM7/4/20
to
Mich auch - aber hierzu im Wesentlichen d.e.s.d:
===========================================================================
On 07/04/2020 08:18, Werner Tann wrote:
> Helmut Schellong <r...@schellong.biz> schrieb:
>
>> Aussage:
>> "Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll."
> [...]
>> Kann daraus die Bedeutung gezogen werden, daß das Bauteil
>> vom Aussagenden abschließend als Elko identifiziert wurde?
>
> Nein. Der Sprecher nimmt dazu keine Stellung. Das "soll" bezieht sich
> auf den Dialogpartner bzw. die Informationen, die dieser geliefert
> hat. Er könnte ein schlechtes Foto eines Motherboards geschickt haben
> oder gesagt haben "vielleicht ist der Elko oben links hinüber?".
>
> Der Antwortende sagt/meint: "Wenn das da oben, du weißt es besser, ein
> Elko sein soll [Annahme], dann ist er kaputt, denn so sieht kein
> funktionierender aus."
>
>> Bedeutung:
>> "Die Aussage *legt nahe*, daß das Bauteil (in seinen Augen) ein Elko
>> sein könnte."
>
> Wie gesagt, um "seine" Augen geht es nicht. Er hat das Motherboard
> oder was immer nicht direkt vor Augen. Deshalb schreibt er "wenn ...
> sein soll". Er schreibt nicht "wenn ... ist", weil er mit dem "soll"
> gleichsam den Fragenden zitiert: "Du meinst, es sei ein Elko."
===========================================================================

Mit dem Kontextwechsel (als Mittel zum Zweck) ist es ähnlich...
Noch nicht begriffen, was hier los ist?

Helmut Schellong

unread,
Jul 4, 2020, 8:41:56 AM7/4/20
to
Erzähl mal konkret, was mir peinlich sein sollte.

Sebastian Wolf

unread,
Jul 4, 2020, 8:43:32 AM7/4/20
to
Am 04.07.2020 um 14:42 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/04/2020 12:49, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 03.07.2020 um 18:40 schrieb Helmut Schellong:
>>
>>
>>>
>>> Mir muß hier also nichts peinlich sein - und ist es auch nicht.
>>
>> Daß Dir wirklich überhaupt nichts peinlich ist, führst Du stets aufs
>> Neue eindrucksvoll vor...
>
> Erzähl mal konkret, was mir peinlich sein sollte.

Dass du trotz massiver Hybris nicht zum Arzt gehst.

Helmut Schellong

unread,
Jul 4, 2020, 8:43:44 AM7/4/20
to
Andere kommen im Unterschied zu korrekten Analyse-Resultaten:

===========================================================================
On 07/04/2020 08:18, Werner Tann wrote:
> Helmut Schellong <r...@schellong.biz> schrieb:
>
>> Aussage:
>> "Das Bauteil oben links sieht kaputt aus, wenn es ein Elko sein soll."
> [...]
>> Kann daraus die Bedeutung gezogen werden, daß das Bauteil
>> vom Aussagenden abschließend als Elko identifiziert wurde?
>
> Nein. Der Sprecher nimmt dazu keine Stellung. Das "soll" bezieht sich
> auf den Dialogpartner bzw. die Informationen, die dieser geliefert
> hat. Er könnte ein schlechtes Foto eines Motherboards geschickt haben
> oder gesagt haben "vielleicht ist der Elko oben links hinüber?".
>
> Der Antwortende sagt/meint: "Wenn das da oben, du weißt es besser, ein
> Elko sein soll [Annahme], dann ist er kaputt, denn so sieht kein
> funktionierender aus."
>
>> Bedeutung:
>> "Die Aussage *legt nahe*, daß das Bauteil (in seinen Augen) ein Elko
>> sein könnte."
>
> Wie gesagt, um "seine" Augen geht es nicht. Er hat das Motherboard
> oder was immer nicht direkt vor Augen. Deshalb schreibt er "wenn ...
> sein soll". Er schreibt nicht "wenn ... ist", weil er mit dem "soll"
> gleichsam den Fragenden zitiert: "Du meinst, es sei ein Elko."
===========================================================================

Mit dem Kontextwechsel (als Mittel zum Zweck) ist es ähnlich...


Sebastian Wolf

unread,
Jul 4, 2020, 8:48:19 AM7/4/20
to
Am 04.07.2020 um 14:43 schrieb Helmut Schellong:
> On 07/04/2020 12:55, Eric Bruecklmeier wrote:
>> Am 03.07.2020 um 18:11 schrieb Helmut Schellong:
>>
>>> Mein Satz _stellt in Frage_, daß das BE ein Elko ist.
>>> Die Moserer behaupten das Gegenteil.
>>
>> Das ist ungefähr so, als würde man sagen: "Das Tier sieht aber krank
>> aus, wenn es ein Hund sein sollte.", während man auf ein Auto zeigt -
>> kann man machen, sicher... Aber andere werden sich ihren Teil denken.
>
>
> Andere kommen im Unterschied zu korrekten Analyse-Resultaten:

Ein Facharzt für Psychiatrie könnte dir helfen.

Helmut Schellong

unread,
Jul 4, 2020, 8:50:10 AM7/4/20
to
On 07/04/2020 12:59, Hannes Kuhnert wrote:
> Martin Gerdes schrieb:
>> Hannes Kuhnert <hannes....@gmx.de> schrieb:
>>
>>> • Nimmt man für so ein Gerät mit Schaltregler ein Netzteil mit einer
>>> höheren Spannung,
>>
>> ... wie Du es vermutlich getan hast, denn 7,5 V sind eine relativ
>> unübliche Spannung.
>
> Ich habe ein einstellbares Netzteil erworben. Jetzt ist es für den Switch
> gut, andermal vielleicht für anderes.
>
> Momentan betreib ich den Switch übrigens mit nur 6 V.

Das würde ich ohne triftigen Grund nicht machen.
Kann sein, daß dann Reserven fehlen, in gewissen Situationen.
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