Ich habe die Chance, ein Haus zu erwerben (unser Traumhaus). Nun habe ich in
den Plänen eine 20kV Stromleitung entdeckt, die unterirdisch am
Grundstückrand, etwa 7 m vom Haus entfernt, verläuft. Nun hört man eine
Menge über Elektrosmog. Kann von diesen Leitungen eine messbare, bzw.
gesundheitsschädliche Belastung ausgehen? Bin für jede Antwort dankbar,
Gruss, Ralph.
Egal was man über die zum Großteil quacksalberische Elektrosmogdebatte
denkt, bei einem Erdkabel sollte das IMO wurscht sein. Diese
Hochspannungskabel sind AFAIK als Koaxkabel aufgebaut, d.h. außerhalb
des Kabels ist das elektromagnetische Feld praktisch gleich null,
außerdem liegt es in einem recht gut leitfähigem Medium nämlich der
Erde begraben.
Robert
Dipl.Ing. Robert Hoffmann
robert_...@utanet.at
selbst oberirdische Leitungen sind weniger wegen ihres Feldes in
Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, sondern weil sie teilweise
giftige Staubpartikel ionisieren, die dadurch beim Einatmen eine höhere
Wirkung entfalten. Das könnte die von einigen Medizinern behaupteten
höheren Krebsraten in der Nähe von Oberleitungen mit sehr hohen
Spannungen (z.B. 100kV) erklären.
Erdleitungen halte ich dagegen für harmlos und weniger häßlich.
Martin Kühne
Die bisher geführte Debatte über Elektrosmog hat wesentlich mehr esoterische
als elektrotechnische Elemente. Du solltest dich nicht verrückt machen
lassen.
Tatsache ist, dass es elektrische und magnetische Felder gibt, die von
Leitungen verursacht werden, die von Strom durchflossen werden. Diese sind
auch messbar, zB in der Nähe von Freileitungen. Ein Erdkabel dürfte als
koaxiale Leitung oder als geschirmtes Kabel ausgeführt sein, in diesen
Bauformen ist ein Austreten der Felder nicht möglich.
Wenn das Kabel 7 m entfernt ist und durch das Erdreich abgeschirmt ist, ist
eine Beaufchlagung der Umgebung durch Felder, die von diesem Kabel
verursacht werden, vernachlässigbar.
Dazu kommt, dass, obwohl die Elektrizität seit 100 Hahren gibt, kein Fall
bekannt ist, in dem man eine Schädigung des Menschen durch Felder glaubhaft
annehmen musste.
Du kannst dein Traumhaus also beruhigt kaufen. Und falls du dir weiterhin
Sorgen machst, miss die Felder doch einfach. Geräte gibt es im Fachhandel
zu leihen oder zu kaufen.
Robert
Glaubt ihr eigentlich alles, was man so hört?
Dieses ewige Esotherik E-smog Gerede ist m.e. eine Ausgeburt übler
Geschäftemacher, oder Leuten, die sonst keine Probleme haben.
Leute die keine probleme haben, suchen sich halt welche. Manchmal muss man
echt meinen, dass es Deutschland immer noch zu gut geht.
Hätten wir wahre Probleme, würde niemand über e-Smog und co reden.
Wir haben hier in Deutschland sehr strenge, wissenschaftlich fundierte
Grenzwerte. Diese sind mindestens um den Faktor 5 bis 10 überzogen, damit
man auf jeden Fall auf der sicheren Seite ist.
Die e-Smog-Lobby kam eigentlich erst so richtig hoch, als die sache mit dem
GSM so richtig hochkam und plötzlich fast jeder mit so nem Teil namens Handy
rumgelaufen ist.. Aber diese Öko-Lobbyisten werden leider auch in der
Politik immer stärker, man braucht sich nur mal den Stimmenzuwachs der
grünen anzusehen.
Diese Öko-E-Smog-Fraktion ist technoliogiefeindlich.
Wir leben schon ewig in elektromagnetischen Feldern (Licht, z.B.) und bisher
hats noch niemand gechadet.
mfg
hätte nicht gedacht, dass so schnell so viele Antworten eintreffen. Aber
tatsächlich ist man durch die ganze Diskussion in den Medien als Laie etwas
beunruhigt. Gruss, Ralph.
"Ralph Kneidl" <ralph-m...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:au475d$jt$1...@news.online.de...
Wie war das noch mit dem Amateurfunker, der in seinem Garten ne Wäschespinne
aufgestellt hat und prompt wurde die Nachbarschaft Elektrokrank? :-)
Wo wir gerade bei Voodoo sind, kennt ihr die Story von meinem (ehemaligen)
Augenarzt?
Ich hatte trockene Bindehäute und er empfahl mir doch tatsächlich, auf den
Monitor und Fernseher einen Amethysten zu legen. Das würde die schädlichen
Strahlen ablenken und meine Augen schonen. :-) Kein Scheiss!
Konnte mir dann nicht die Frage verkneifen, wieviele Kilo denn der Amethys
wiegen sollte, damit ein Fernseher garantiert keine Strahlung mehr aussendet
:-) :-)
Mein Wunsch für diese Weihnacht: Herr, lass Hirn regnen (auch wenn das dann
ne ordentliche Schweinerei auf den Strassen bedeutet).
Andreas
Die ganze Stadt voller Lemminge und keine Klippe weit und breit
------
Andreas Tönne
ato...@t-online.de
ato...@heeg.de
Aber nicht ohne vorher einen kräftigen Preisnachlass wegen den
"gefährlichen Strahlungen" ausgehandelt zu haben!
Gruß
Andreas
--
AVR-Tutorial, Forum, über 300 Links: http://www.mikrocontroller.net
>Dazu kommt, dass, obwohl die Elektrizität seit 100 Hahren gibt, kein Fall
>bekannt ist, in dem man eine Schädigung des Menschen durch Felder glaubhaft
>annehmen musste.
>
Das kann man so nicht stehen lassen: Guglielmo Marconi ist tot! und
Heinrich Hertz auch! Wenn das kein Beweis ist...
SCNR, Thomas
--
Wir sind auf dem richtigen Weg -
10.000 Lemminge können sich nicht irren!
Oliver Brill schrieb:
> Wir leben schon ewig in elektromagnetischen Feldern (Licht, z.B.) und bisher
> hats noch niemand gechadet.
[x] UV-, Röntgen- und Gammastrahlung sind Erfindungen der
Öko-Esoteriker.
[x] Du hälst intensiven Sonnenbrand für gesundheitsfördernd, schläfst
auf der Röntgenliege und trägst einen veritablen Gammastrahler an Deinem
Schlüsselbund umher.
Im Ernst, Oliver, Du argumentierst genau so unsachlich wie die von Dir
genannten Öko-Esoteriker.
Tatsächlich sind Frequenz, Intensität bzw. (Absorptions-) Leistung und
Dauer der Bestrahlung wichtige Parameter bzgl. der gesundheitlichen
Bewertung der elektromagnetischen Strahlung. Wer eine ernstgemeinte
Anfrage sinngemäß damit beantwortet, dass das schließlich alles
elektromagentische Strahlung sei und Licht ja noch niemandem geschadet
habe, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, unangemessen zu
vereinfachen, oder wartet noch auf die Erleuchtung!
Grüße
Olli
Es hat auf lange Sicht noch nie funktioniert, künstlich lokale
Markteintrittshürden zu schaffen.
Das gilt auch für Öko-Hürden-Schwachfug a'la Handies nur im
Rosenquarzgehäuse ;-)
Ganz in die Nähe davon kommen schon "blaue Engel" für
Handies, das ist alleine schon deshalb Unfug, weil der GSM
Standard sehr genau festlegt, wie so ein Handy zu senden hat
und wie nicht.
Die "anderen" feilen nämlich statt am Unfug an der Technologie
und hängen uns gnadenlos ab.
Im übrigen sollte sich Deutschland auf seine Stärken konzentrieren,
und die sind/waren nunmal hochwertige Ingenieursleistungen und
nicht verordnete Quacksalberei. Wo letzteres hinführt, sollten die
aktuellen Wirtschaftszahlen deutlich vor Augen geführt haben.
Mit der Politik klappt das auch nicht gut in .de, das wissen wir eh' ;-|
aber auch nicht mit der Politik in der Technik.
Das beste Beispiel ist der neue Handy-Standard: Hätten sich nämlich
die Europäer nicht so gnadenlos in Sachen UMTS mit dem "tollen"
CDMA Anteil in IMT/UMTS von den Amis und Japanern - die in
Sachen Mobilfunk sonst wirklich nichts zu bieten haben - über den
Tisch ziehen lassen, dann wäre uns das technische Debakel mit
stromfressenden Hundeknochen, die Handies sein wollen, erspart
geblieben. CDMA hat nämlich schon in den USA nicht wirklich gut
funktioniert, warum sollte es dann in UMTS plötzlich so supertoll
sein. Alleine schon das gleichzeitige Senden und Empfangen ist
für kleine Handies der Supergau, dazu kommt die ganze
Leistungsregelei, der "triviale" Empfänger und gewisse Linearitäts-
anforderungen usw. Halt all das, was man ganz bewußt bei
GSM vermieden hat. Aber die Erfahrung zählte nicht, es sollte
ja bitte eine Einigung mit den Amis und Japanern geben ...
Die war wichtiger, als das, was die Kunden wünschen ;-|
Dann durfte sich noch jede Firma und jede Hochschule mit
ihrem speziellen Feature im Standard verewigen, weil, man will
ja nett und kompromissbereit sein und niemanden vor den Kopf
stoßen. Damit ist dann die Komplexität über alle Grenzen gewachsen,
das Ergebnis ist bekannt.
Soviel zum Thema Technologiedesign durch Politiker ...
( Ein Kamel ist ein Rennpferd, designed durch eine Kommission ;-)
>Ähhh... daß die Wellenlänge einen dramatischen Einfluß hat, ist Dir
>aber bekannt?
Gerade wenn Dir das bekannt ist, wundern mich Deine vorherigen
Ausführungen sehr.
Die Physik diktiert nunmal eindeutig, dass übliche Funk-Felder,
deren Frequenz *deutlich* unter der von Licht, Wärme, Röntgen usw.
liegen, keine relevante Wirkung auf chemische Bindungen mit
Ausnahme der Erwärmung haben. Die Bindungsenergie ist dagegen
viel zu hoch.
Da sind 'zig Studien drüber gemacht worden, es kam
immer das gleiche raus, nämlich dass die Natur ihre Meinung nicht
ändern mag, auch wenn das noch so vielen Ökos nicht gefällt
und ein paar Institute gerne noch ein bisserl Staatskohle zum
"Forschen" hätten, um dann doch wieder das rauszubekommen,
was viele Studien vorher eh' schon bekannt war ...
Aber es ist natürlich schön bequem, weil Papier geduldig ist und
bei so einer 123ten Umweltstudie es nicht ganz so auffällt, wenn
die Verfasser keinen Bock auf echte Arbeit hatten. Ein bisserl Blafasel
über "besteht weiterer Forschungsbedarf" in der Zusammenfassung
(mehr wird eh' meist nicht gelesen ;-), eine Streicheleinheit
für den Kollegen, und schon gibt es positive Beurteilungen
und wieder Staatsknete.
Richtige Entwicklungstätigkeit ist halt deshalb blöd, weil es
irgendwie doch arg auffällt, wenn das Endergebnis nicht funktioniert,
für *diesen* Nachweis braucht es dann auch keinen Professor ... ;-/
Und der "gewöhnliche" Leser, der die Hintergründe nicht kennt,
glaubt dann vielleicht wirklich, dass da noch sehr viel Forschungsbedarf
besteht ...
Gruß Oliver
--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obar...@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
> Richtige Entwicklungstätigkeit ist halt deshalb blöd, weil es
> irgendwie doch arg auffällt, wenn das Endergebnis nicht funktioniert,
> für *diesen* Nachweis braucht es dann auch keinen Professor ... ;-/
> Und der "gewöhnliche" Leser, der die Hintergründe nicht kennt,
> glaubt dann vielleicht wirklich, dass da noch sehr viel Forschungsbedarf
> besteht ...
Im konkreten Fall bin ich deiner Meinung, aber es war schon immer fahrlässig zu
'wissen', es seien keine Gefahren mit einer bestimmten Technik verbunden. Man
sollte es bestenfalls glauben oder hoffen.
Das ist auch genau der Grund, warum es Kontrollen geben muss - Wissenschaftler
und Ingenieure tendieren nunmal dummerweise dazu zu glauben, weil sie
Spezialisten seien, wären auch sie die einzig sinnvolle Kontrollinstanz. Die
anderen seien Laien und hätten kein Recht, über ihre Arbeit zu urteilen oder sie
zu beschränken.
Wir haben oft genug gesehen, wohin das geführt hat. Im besten Falle krepieren
nur die 'Spezialisten' selber an ihren Erfindungen. Im schlimmsten noch
zahlreiche andere.
Deswegen ist es durchaus sinnvoll (wenn vielleicht auch nicht technisch
erhellend), wenn Laien Bedenken tragen.
In gewissen Bereichen können Spezialisten mit Scheuklappen genauso schädlich
sein. Je spezialisierter, desto enger die Scheuklappen.
Welchen Umfang unfundierte Bedenkenträgerei annehmen darf/soll, darüber darf man
sicherlich unterschiedlicher Meinung sein.
- Carsten
--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audio...@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
Das elektrische Feld ist null, das magnetische geht wohl
durch. Da die Summe der Ströme null ist, ist nur in der
Nähe der Kabel mit nennenswerten Magnetfeldern zu rechnen.
Die Frage ist eher, was ist "Nähe". Jedenfalls sind die
Kabel näher zusammen als bei einer Freileitung, dort wäre
in 7m Entfernung ein Röhrenmonitor/TV nicht vernünftig
zu betreiben.
--
mfg Rolf Bombach
>Nun gibt es aber vielversprechende Experimente verschiedener
>Biolabore, biochemische Prozesse in Zellen durch elektromagnetische
>Felder quasi von außen "fernzusteuern". Eine wirkliche Kontrolle hat
>man zwar noch lange nicht, aber daß Einflüsse existieren, ist AFAIK
>schon lange erwiesen.
Du kannst da nicht wirklich etwas fernsteuern. Du kannst vielleicht
zeigen, dass sich irgendetwas um 0,1% ändert, und behaupten, das
läge nicht an der Wärme ...
Oder einer mißt gleichgerichtete HF mit elektronischem Equipment
und wundert sich, dass die Erwärmung in den Schutzdioden
den Offset des Eingangs-Opamps verschiebt. Dann schaltet er
ab, sieht weiter einen Offset (weil weiterhin warm) und schreit
Jehova.
Das Problem an all diesen ganzen Versuchen ist:
Sie sind nicht wirklich reproduzierbar. Einer hat mal was gemessen
und schreibt ein Paper, dass greifen dann die Ökos auf :
"Beweis, Beweis". Ist aber keiner, weil dazu sollte man es an
anderer Stelle reproduzieren können. Bisher hapert es aber genau
daran ...
>Einige Tierarten verfügen über Rezeptoren, die bereits auf einzelne
>Photonen mit klaren Nervenimpulsen reagieren.
Nunja, dazu braucht aber das einzelne Photon eine gewisse
Mindestenergie. Damit sind wir wieder bei E=h_ omega und der
Notwendigkeit einer hohen Frequenz deutlich größer der Wärme.
Ich sage Dir auch, warum Du dafür die hohe Frequenz des
Lichts und Infrarots brauchst:
Der Grund ist die Eigenwärme des Körpers, die ständig viele
Photonen produziert. "Das einzelne Photon" (was immer das ist ;-)
hat eine Frequenz, eine Polarisation (Spin) und einen Impulsvektor.
Ort und Zeit lass ich jetzt mal weg, die Unschärfe läßt grüßen.
Dessen Betrag ist durch die Frequenz festgelegt, es geht nur um
die Richtung. Und das war auch schon die Liste der Parameter.
Und wenn Du Dir jetzt ausrechnest, wieviel Energie einem
Funkwellenphoton im Verhältnis zum Wärmestrahlungsphoton
bleibt, nämlich ein tausendstel bis millionenstel, wenn wir
von Mikrowellen reden, dann sollte schnell klar werden, dass
hier das Rauschen das Nutzsignal weit übertrifft.
Das mit den einzelnen Photonen klappt auch mit den schönsten
gekühlten technischen Detektoren derzeit nur ab dem nahen Infrarot.
>Willst Du da wirklich mit Sicherheit ausschließen, daß mehrere Watt
>starke Mikrowellensender in unittelbarer Nähe des menschlichen
>Nervenzentums einen Einfluß haben können?
Man kann es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen:
Weil die Feldstärken an den Nervenmembranen um Potenzen
höher liegen als die Empfangsfeldstärke.
Nervenleitung ist elektrochemisch, das ist *nicht* elektrisch,
das funktioniert *nicht* mit elektrischen Leitungen.
Den Nerv kannst Du Dir ungefähr wie eine Dominosteinreihe
vorstellen, ein Ionen-Ausgleichsstrom macht ein Tor auf, welches
wieder Ionen strömen läßt usw. Deshalb braucht die Signal-
weiterleitung ja auch so lange im Vergleich zur elektrischen
Signalleitung. Die Membran selbst ist aber sehr dünn, dadurch
entstehen dort extrem hohe Feldstärken, die nicht mit ein paar
Watt Funksignal auch nur aus 10cm Entfernung irgendwie auch
nur zu beeindrucken wären.
>Und da willst Du mit Sicherheit ausschließen, daß sich nicht auch in
>ganz anderen Bereichen des Spektrums Wellenlängen finden, die ganz
>spezifische Wirkungen auf den Organismus haben?
Ich will garnichts mit 100% Sicherheit ausschließen, aber:
Ich will das auch nicht.
Wir sollten wieder zu dem Punkt kommen, dass man auch nicht alles
ausschließen kann und braucht.
Wenn ich heute irgendwo ein Haus hinbaue, dann kann ich auch nicht
*ausschließen*, dass die Erdanziehungskraft sich an dem Punkt
verdoppelt und die Hütte zusammenbricht. Oder dass sich ein
Krater bildet, und schwupps, ist sie weg.
Ich habe zwar die Formeln von Newton, die ART von Einstein und
viele Informationen aus der Geologie über den Aufbau der Erde,
ich kann Bohrungen machen usw., aber Naturwissenschaften fußen
generell auf (gesicherten) *Erkenntnissen*.
Alle Experimente zeigen, dass die Natur keine spontane Änderung
der Gravitationskonstante an einem Ort zuläßt und dass Massen
sich nicht spontan ändern usw. Es gibt auch gute mathematische
Gründe für die universelle Geltung der Gesetze der Mechanik,
die Frau Noether hat das rausgefunden und darum sind diverse
Strassen nach ihr benannt.
In dem Fall gelten die Gesetze von Herrn Newton als gesicherte
Erkenntnis, sprich Erfahrung, weil sich anziehende Massen in
irdischen Dimensionen gesichert nicht anders verhalten, sollten
minimale Unterschiede festgestellt werden, so dient das der
Fortschreibung der Wissenschaft, stellt aber nicht die bisherige
Erkenntnis auf den Kopf.
Natürlich kann einer auch daran glauben, dass sich bei einem
bösen Fluch des großen Zampano die Gravitationskonstante um
sein Haus herum verhundertfacht und deshalb die Hütte
einsturzgefährdet ist.
Aber dieses FUD wird aus gutem Grund beim Hausbau nicht
berücksichtigt.
Genauso ist es derzeit gesicherter Erkenntnisstand der Wissenschaft,
das elektromagnetische Wellen im unteren Teil des Spektrums
bis jedenfalls einige 100GHz bei Einhaltung gewisser Grenzwerte,
die auf der reinen thermischen Leistung plus bestimmter Reserven
sowie Berücksichtigung von Einwirkungen auf lebenserhaltende
elektronische Systeme (Herzschrittmacher) und anderen offensichtlichen
Effekten (Spannungsgrenzwerte bei potentiell gefährlichen Stromstärken
etc.) beruhen, keine irgendwie gesundheitlich relevante Auswirkung
haben. Dazu läuft der "Großversuch" seit nunmehr über 100 Jahren
schon zu lange und dazu ist die Physik des Funks zu gut bekannt.
Und dann sollte man die Kirche im Dorf lassen und sich lieber um
reale Gefahren (Rauchen, auch passiv!) kümmern und auch
Umwelttechnik entwickeln, die wirklich nützt, statt ständig die
Öffentlichkeit mit ungesicherten Ergebnissen Schalu zu machen,
die sich nachher als Messfehler entpuppen.
Die 0,000001% Restrisiko sind angesichts anderer ganz realer
Gefahren und selbst dem Risiko des Blitzschlag beim Spaziergang
oder Fußballspielen viel zu uninteressant und unerheblich.
Ich halte es für viel sinnvoller, Aufwand in die Fort*entwicklung*
(nicht 123te Studierung, was andere leisten ;-) der Abwasser-
reinigung zu stecken, oder zur Findung umweltfreundlicher
Energiequellen usw. Daneben gehören eigentlich viel mehr Bilder
von Raucherlungen in die Öffentlichkeit, oder vielleicht auch die
ganz reale Info, dass der Qualm im Alter blind (!) machen kann
(sogenannte AMD Degeneration der Netzhaut, Hochrisikofaktor
ist der Zigarettengenuß!)
Das soll nicht heißen, dass man *garnicht* forschen soll, aber
es ist gute Tradition in der Wissenschaft, Erkenntnisse erst im
internen Kreis zu diskutieren und *dann* an die Öffentlichkeit
zu gehen. Weil sonst die Wissenschaft irgendwann unglaubwürdig
wird.
Ein frohes Weihnachtsfest!
Gruß Oliver
P.s.: Beim Acrylamid ist das genauso lustig: Erst: Oh, das ist
gefährlich, Aktionismus, Aktionismus ...
Dann: Hmm, wieso leben wir eigentlich alle noch, das ist ja
wirklich überall drin, auch in Omas Lebkuchen ...
Und dann die Erkenntnis, dass man das Brot und die Pommes
nicht verkokeln sollte (das hat aber schon die Mama gesagt,
dass das schwarze Zeugs ungesund ist, da brauche ich
keinen Prof. dazu ;-) und der Körper ansonsten wohl schon
irgendwie damit fertig wird, jedenfalls sei die Gefährdung kein
Vergleich im Verhältnis zum Rauchen, und derzeit reiche es,
die Friteuse auf nicht mehr als 175 Grad einzustellen ;-)
>Das elektrische Feld ist null, das magnetische geht wohl
>durch. Da die Summe der Ströme null ist, ist nur in der
>Nähe der Kabel mit nennenswerten Magnetfeldern zu rechnen.
>Die Frage ist eher, was ist "Nähe". Jedenfalls sind die
>Kabel näher zusammen als bei einer Freileitung, dort wäre
>in 7m Entfernung ein Röhrenmonitor/TV nicht vernünftig
>zu betreiben.
>
>--
>mfg Rolf Bombach
>
Also wenn ich einmal davon ausgehe, daß im Außenleiter -I fließt (+I
ist der Strom im Innenleiter), also keine Mantelströme fließen, so ist
außerhalb des Außenleiters die umfaßte Durchflutung gleich null und
damit auch das Magnetfeld. Sprich durch die hochsymmetrische Anordnung
heben sich das magn. Feld des Innenleiters und das des Außenleiters
außerhalb des Kabels auf.
hallo,
kontra
http://www.bag.admin.ch/strahlen/ionisant/d/index.php
frohes friedvolles Fest
Hartmut Feller wrote:
> Hallo!
> Einspruch! Röntgenstrahlung ist eine ionisierende Strahlung, keine
> elektromagnetische Strahlung. Auch sind ihre Wirkung und Eigenschaften sind
> völlig anders.
Röntgenstrahlung ist e.m. _und_ ionisierende Strahlung. Und auch Licht
kann ionisierend wirken, kommt nur auf die Austrittsarbeit an ...
CJ
> Im konkreten Fall bin ich deiner Meinung, aber es war schon immer
> fahrlässig zu 'wissen', es seien keine Gefahren mit einer bestimmten
> Technik verbunden. Man sollte es bestenfalls glauben oder hoffen.
>
> Das ist auch genau der Grund, warum es Kontrollen geben muss -
> Wissenschaftler und Ingenieure tendieren nunmal dummerweise dazu zu
> glauben, weil sie Spezialisten seien, wären auch sie die einzig
> sinnvolle Kontrollinstanz. Die anderen seien Laien und hätten kein
> Recht, über ihre Arbeit zu urteilen oder sie zu beschränken.
>
> Wir haben oft genug gesehen, wohin das geführt hat. Im besten Falle
> krepieren nur die 'Spezialisten' selber an ihren Erfindungen. Im
> schlimmsten noch zahlreiche andere.
>
gut gesagt Carsten.
Ich erinnere mich noch an diese Holz(!)kästen in den Schuhgeschäften, muss
Ende der 50er gewesen sein, wo man die Füsse reinsteckte und dann oben auf
der Mattscheibe die Knochen sehen konnte. Das haben die Verkäuferinnen
tagaus tagein gerne demonstriert...war ja auch garantiert unschädlich-
jedenfalls fiel man nicht direkt tot um.
Dann gab es auch damals sogenannte Kernwaffentests, wo tausende von
US-Soldaten in wenigen Kilometern Entfernung Versuchskaninchen spielen
durften.
Es waren auch Wissenschaftler, und zwar die führenden Leute, die diese Tests
gutgeheißen haben.
Manche Auswirkungen sind halt erst nach einer gewissen Zeit erkenntlich. Es
gibt z.B. das Phenomen der Abnahme der Hörschwellenempfindlichkeit mit dem
Alter, das so bei Naturvölkern nicht auftritt. Wohl auf Grund des hohen
Dauergeräuschpegels in unserer "Zivilisation", da werden die Walkmen ja auch
nicht verboten oder mit Aufklebern versehen- 'ständiger hoher Pegel kann der
Gesundheit schaden'...
Wichtig sind gute Information, aber auch eine gewisse individuelle Skepsis
den Fachleuten gegenüber. Wer "glaubt" der Staat würde die Bürger durch
Genehmigungsverfahren und Verordnungen schützen, der ist hirnlos. Dann wird
er auch keinen Unterschied mehr wahrnehmen nach jahrelanger
Cellphonebenutzung.
Frohe Bescherung...
--
ciao Ban
electronic hardware designer
http://thinkamove.com/
Hallo Thomas,
Julius Cäsar auch, obwohl der nie mit Elektrosmog in Verbindung kam...
:-)
Gruss
Harald
PS: Röntgen dagegen ist wohl wirklich durch seine eigene Strahlung
ums Leben gekommen.
Dazu gehört das Lesen von fachnaher Literatur, auch wenn
es garnicht gefällt ...
Momentan läuft das mit *jeder* Massnahme, egal ob Funk,
Wasserbau, Aufstellung eines Windrades (könnte umfallen, ja,
das böse Restrisiko ist immer und überall ;-) :
$BUERGER will mitreden, ist aber meist zu faul, um sich mit der Materie
zu beschäftigen. "Igittigitt, da sind ja Formeln in der Lehrbüchern, in
Mathe war ich doch noch nie gut. Aber das ist bestimmt gefährlich ..."
Dann wird eine "Bürgerinitiative" gegründet, die zumeist völlig ohne
Sinn und Verstand irgendwelche Papers aus dem Netz oder einer
Bibliothek zieht und sagt: Schau, da steht in der Zusammenfassung,
das ist gefährlich. Und da es bekanntlich *für alles* ein Paper gibt,
sogar solche, die behaupten, die Erde wäre eine Scheibe (und die
kann Schwingen und deshalb fällt das Windrad um ;-), wird man
garantiert auch immer eines finden ...
Außerdem: "Soll doch der Betreiber *beweisen*, dass *garantiert*
*keine* Gefahr von Massnahme X ausgehen kann" (das
Argument ist für jeden, der sich mit Wissenschaft beschäftigt,
bekannterweise Blödsinn). Und es kommen die Interessen
von $HAUSEIGENTUEMER gegen jede Veränderung in 100km
Umkreis hinzu ... Experten hört man auch nicht, weil denen
glaubt man ja nicht, und Bücher stammen auch nur von
Experten ;-|
Und am Ende wundert sich $BUERGER, dass er bei dieser
Einstellung seitens der Errichter/Betreiber der Massnahme
(whatever it is) und der Verwaltung "gnadenlos" ignoriert wird,
was dann aber irgendwo verständlich ist ...
Ein frohes Weihnachtsfest!
Mal ganz bescheiden aus der Sicht als Bauingenieur, dem die Verlegung
solcher Leitungen bisweilen anvertraut wurde:
Bei den mesiten ! Häusern, nicht nur den Traumhäusern, die an Straßen
liegen, läuft spätestens in 7m Entfernung eine unterirdische 20kV
Leitung vorbei.
Strahlung geht von dieser schon etwas aus, sonst könnte ich sie nicht
mit einem Kabelsuchgerät finden ( 2 Kreise, einer reagiert auf die
Brummspannung, der andere auf die Wirkung der Leitung als Antenne, die
eingefangene Radiosignale wieder abstrahlt. Bei der Stromleitung
überwiegt die Ortbarkeit durch das Wechselfeld ( 50Hz), bei Telefonkabel
natürlich die Radiosignale, bei Glasfaserkabel dito ( die haben nämlich
einen beigelegten Leiter zur Ortung).
Ohne Kabelsuchgerät finde ich die Leitungen genausogut mit 2
Schweißdrähten, die parallel in Vorhalte, sich beim langsamen
Überschreiten der Leitung kreuzen. D.H. nicht, _sie_ kreuzen sich,
sondern es sind wahrscheinlich meine Muskeln die unwillkürlich so
reagieren.
Gruß
Matthias
> Manche Auswirkungen sind halt erst nach einer gewissen Zeit
> erkenntlich. Es gibt z.B. das Phenomen der Abnahme der
> Hörschwellenempfindlichkeit mit dem Alter, das so bei Naturvölkern
> nicht auftritt. Wohl auf Grund des hohen Dauergeräuschpegels in
> unserer "Zivilisation", da werden die Walkmen ja auch nicht verboten
> oder mit Aufklebern versehen- 'ständiger hoher Pegel kann der
> Gesundheit schaden'...
Einer Dokumentation zufolge, die IIRC in Südwest 3 ausgestrahlt wurde,
scheint das nicht die Ursache der sog. Schwerhörigkeit im Alter zu sein.
In dieser Studie wurden die Einwohner in einem chinesischen Bauerndorf
hinsichtlich ihres Hörvermögen untersucht. In dem Dorf gab es natürlich
keine Verbrennungsmotoren, Beschallungsanlagen und der gleichen.
Das Fazit war, daß die alten Einwohner i.d.R schlechter hörten als die
Einwohner verglichbaren Alters in einer Großstadt.
Als Quintessenz wurde festgehalten:
Durch den Dauergeräuschpegel einer Großstadt wird das Gehör sozusagen
einem dauernden Training unterzogen vergleichbar zu einem Muskel.
Viele Grüße
Alex
Ernst
--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
> Manche Auswirkungen sind halt erst nach einer gewissen Zeit erkenntlich.
> Es gibt z.B. das Phenomen der Abnahme der Hörschwellenempfindlichkeit mit
> dem Alter, das so bei Naturvölkern nicht auftritt. Wohl auf Grund des
> hohen Dauergeräuschpegels in unserer "Zivilisation", da werden die Walkmen
> ja auch nicht verboten oder mit Aufklebern versehen- 'ständiger hoher
> Pegel kann der Gesundheit schaden'...
Psst, Ban, weißt Du, was auf meinem tragbaren Philips-CD-Player steht:
"Langdurig gebruik op volle sterkte kan het oor beschadigen"
"Continuous use at full output might damage the ears"
Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henni...@gmx.de , ICQ: 111044613
Weisst du das genau?? Ich habe da eher im Hinterkopf, dass er im Alter von
gerade mal 37 Jahren an einer Blutvergifung gestorben ist. Ich weiss es aber
auch nicht 100%ig. Goggle?
--
MfG
Falk
> Ohne Kabelsuchgerät finde ich die Leitungen genausogut mit 2
> Schweißdrähten, die parallel in Vorhalte, sich beim langsamen
> Überschreiten der Leitung kreuzen. D.H. nicht, _sie_ kreuzen sich,
> sondern es sind wahrscheinlich meine Muskeln die unwillkürlich so
> reagieren.
Wünschelrute für 20 kV Kabel? War das jetzt ein Witz oder Ernst?. Klappt das
auch wenn du auf einem Feld stehst und nicht weisst, ob da ein Kabel drin
ist?
--
MfG
Falk
> Weisst du das genau?? Ich habe da eher im Hinterkopf, dass er im Alter von
> gerade mal 37 Jahren an einer Blutvergifung gestorben ist. Ich weiss es
aber
> auch nicht 100%ig. Goggle?
Wilhelm Conrad Röntgen, *27. März 1845 in Lennep, † 10. Februar 1923 in
München
Die 77 Lenz deuten auf einen natürlichen Tod hin zumal die damaligen
Röntgenquellen auch nicht allzu stark waren. Entdeckte er nicht die nach ihm
bennanten Strahlen anhand einer Photoplatte auf die er (unwissentlich) ein
Stück Uranerz legte?
--
Matthias Weißer
matt...@matwei.de
http://www.matwei.de
>Die 77 Lenz deuten auf einen natürlichen Tod hin zumal die damaligen
>Röntgenquellen auch nicht allzu stark waren. Entdeckte er nicht die nach ihm
>bennanten Strahlen anhand einer Photoplatte auf die er (unwissentlich) ein
>Stück Uranerz legte?
Nein, er experimentierte mit evakuierten Röhren an die er Spannung
anlegte.
Uran strahlt mit Sicherheit keine Röntgenstrahlungen ab.
Gruß
Marc
--
Huston: We have a problem.
Apollo 13
>
> > Ohne Kabelsuchgerät finde ich die Leitungen genausogut mit 2
> > Schweißdrähten, die parallel in Vorhalte, sich beim langsamen
> > Überschreiten der Leitung kreuzen. D.H. nicht, _sie_ kreuzen sich,
> > sondern es sind wahrscheinlich meine Muskeln die unwillkürlich so
> > reagieren.
>
> Wünschelrute für 20 kV Kabel? War das jetzt ein Witz oder Ernst?. Klappt das
> auch wenn du auf einem Feld stehst und nicht weisst, ob da ein Kabel drin
> ist?
Ja, natürlich. Das klappt auch, wenn man nicht daran glaubt. Nach meiner
Erfahrung aber nicht so gut mit Gummistiefeln.
Gruß
Matthias
Aber nur bei HGÜ.
Also, ein koaxiales Drehstromsystem habe ich noch nicht gesehen...
Gruß,
Ulrich Lukas
Hier gibt es eine kleine Begriffsverwirrung: "Aussenleiter" heisst
in der ETechnik AFAIK das, was man früher als "Phase" bezeichnet
hat. Eine Sorte Erdkabel enthält nur innen den Leiter, eine
Phase eben, und drum herum Isolation und dann einen Mantel, etwa
Stahlgewebe oder so. Durch diesen Mantel fliesst kein Strom.
Daher hats um das Kabel ein Magnetfeld. Drei Kabel liegen dann
parallel zueinander im Boden. (In dsie wurden auch andere
Kabeltypen besprochen, etwa solche mit verseiltem Innenleben,
da ist dann das Magnetfelt naheliegenderweise viel kleiner).
--
mfg Rolf Bombach
>>Die 77 Lenz deuten auf einen natürlichen Tod hin zumal die damaligen
>>Röntgenquellen auch nicht allzu stark waren. Entdeckte er nicht die nach ihm
>>bennanten Strahlen anhand einer Photoplatte auf die er (unwissentlich) ein
>>Stück Uranerz legte?
>
> Nein, er experimentierte mit evakuierten Röhren an die er Spannung
> anlegte.
Das war wohl eher Becquerel, der mit dem Photopapier.
> Uran strahlt mit Sicherheit keine Röntgenstrahlungen ab.
Wer sagt das? Im Natururan hat es Radium. Schau dir das
Gammaspektrum an. Bei ca. 85 keV hat es eine Linie, es
ist eine Röntgenlinie von Radium, keine Kernstrahlung.
(mit Google: Radium gamma spectrum hatte ich mal ein
GIF mit einem Spektrum gefunden, die Peaks waren da
auch richtig mit "x-ray" angegeben).
--
mfg Rolf Bombach
Eine dieser Tierarten ist der Mensch. Die Zellen der Netzhaut
produzieren Impulse beim Einfall einzelner Photonen. Die Impulse
werden allerdings lokal gefiltert, um das Gehirn nicht mit
Rauschsignal zu überfluten.
> Willst Du da wirklich mit Sicherheit ausschließen, daß mehrere Watt
> starke Mikrowellensender in unittelbarer Nähe des menschlichen
> Nervenzentums einen Einfluß haben können?
>
> Noch etwas: infrarot, sichtbares Licht und UV liegen physikalisch sehr
> dicht beieinander. Und doch unterscheidet sich ihre Wirkung auf den
> Organismus dramatisch. Für einige Wellenlängen (sichtbares Licht)
> besitzt der Mensch spezielle Rezeptoren, die bereits auf minimale
> Feldstärken reagieren, andere dicht danaben liegende Wellenlängen (UV)
> sind plötzlich krebserregend, wieder andere (IR) werden sogar in hohen
> Feldstärken für das Leben benötigt.
Das liegt daran, dass sie sich doch stark in der Energie unterscheiden.
Das Auge kann nur einen kleinen Teil des Spektrums wahrnehmen, etwa
eine Oktave. Warum? Bei Energien unter ca 1 eV resp Wellenlängen länger
als 1000 nm gelangen wir in den thermischen Bereich, da würde nur
Hintergrund registriert werden. Siehe Kühlung von CCD Kameras und
Photomultipliern. Bei Energien über etwa 4 eV beginnen unerwünschte
chemische Reaktionen: Ionisation und Bindungsbruch. Diese Strahlung
gelangt nicht durchs Auge auf die Netzhaut, sie wird in der Linse
etwa bereits absorbiert (und richtet dort aus den genannten Gründen
Schaden an). Der Bereich von 700-400nm bleibt so übrig, das sind
eben etwa 1.5-4eV. (Es ist kein Zufall, dass das numerisch mit
den Spannungen an üblichen Batterie-Zellen übereinstimmt).
Warum IR in höheren Feldstärken jetzt Lebensnotwendig sind, weiss
ich nicht. Bei IR gibt man meist eh W/m^2, also Intensität an.
> Und da willst Du mit Sicherheit ausschließen, daß sich nicht auch in
> ganz anderen Bereichen des Spektrums Wellenlängen finden, die ganz
> spezifische Wirkungen auf den Organismus haben?
Wie gesagt, das ganze ist ein Schwellwertproblem in der Energie
resp. Wellenlänge, siehe oben. Zwischen "macht keine Chemie"
und "macht Kleinholz-Chemie" liegt eben nur eine Oktave von
"macht biologisch sinnvolle und nützliche Reaktionen".
--
mfg Rolf Bombach
>Robert Hoffmann wrote:
Ja, ich weiß was Außenleiter bedeuten kann und es wurde von mir
zugegebenermaßen mißverständlich benutzt.
Hm, also wenn das Erdkabel einphasig ist, so ist das eine ganz normale
Koaxleitung und die hat außerhalb Durchflutung gleich Null.
Hat man eine dreiphasige Leitung mit Mantel als PEN-Leiter, so ist
auch außerhalb dieser die Durchflutung Null, denk an den Stromwandler
im dreiphasigen FI (dort natürlich ohne PEN).
>Wer sagt das? Im Natururan hat es Radium. Schau dir das
>Gammaspektrum an. Bei ca. 85 keV hat es eine Linie, es
>ist eine Röntgenlinie von Radium, keine Kernstrahlung.
Hmm...
Ich habe mal gelernt, dass die Bezeichnungen "Röntgen" und
"Gamma" Strahlung sehr wohl nichts mit der Energie zu tun
haben, wohl aber mit der Entstehung:
Röntgen als _Brems_Strahlung von Elektronen auf ein Target
Gamma als Folge von Kernprozessen
Weihnachtliche Grüsse, Holger
"Oliver Brakhan" <Oli...@Brakhan.com> schrieb im Newsbeitrag news:...
>Thomas Steier <thst...@gmx.de> wrote in message
>> news:<au4mud$2foa5$1...@ID-8721.news.dfncis.de>... "R.Freitag"
>> <rfr-m...@gmx.de> schrieb am Sun, 22 Dec 2002 13:59:24 +0100:
>>
>>>Dazu kommt, dass, obwohl die Elektrizität seit 100 Hahren gibt, kein
>>>Fall bekannt ist, in dem man eine Schädigung des Menschen durch
>>>Felder glaubhaft annehmen musste.
Hm, neulich ist gar mal wieder eine Junge der auf dem
Güterbahnhof runturnte von der Oberleitung gegrillt worden.
Das war auch nur ein "Feld"...
>> Das kann man so nicht stehen lassen: Guglielmo Marconi ist tot! und
>> Heinrich Hertz auch! Wenn das kein Beweis ist...
>>
>> SCNR, Thomas
>Hallo Thomas,
>Julius Cäsar auch, obwohl der nie mit Elektrosmog in Verbindung kam...
>:-)
>Gruss
>Harald
>PS: Röntgen dagegen ist wohl wirklich durch seine eigene Strahlung
>ums Leben gekommen.
Hm, waren das nicht Bequerell und Courie?
Besonders der erste "wusste nicht was er tat"...
>Ein Hallo an die Fachleute!
>Ich habe die Chance, ein Haus zu erwerben (unser Traumhaus). Nun habe
>ich in den Plänen eine 20kV Stromleitung entdeckt, die unterirdisch am
>Grundstückrand, etwa 7 m vom Haus entfernt, verläuft. Nun hört man
>eine Menge über Elektrosmog. Kann von diesen Leitungen eine messbare,
>bzw. gesundheitsschädliche Belastung ausgehen? Bin für jede Antwort
>dankbar, Gruss, Ralph.
Frag doch mal die Praktiker in de.sci.architektur resp. de.rec.heimwerken.
Aber: Irgendwo muss die Leitung laufen, es sei denn Du
wirst mit Deinen Nachbarn einig, auf "Fremdstrom" zu verzichten.
(Das Mini-BKW im Keller ist heute goldwert...)
>> Richtige Entwicklungstätigkeit ist halt deshalb blöd, weil es
>> irgendwie doch arg auffällt, wenn das Endergebnis nicht
>> funktioniert, für *diesen* Nachweis braucht es dann auch keinen
>> Professor ... ;-/ Und der "gewöhnliche" Leser, der die Hintergründe
>> nicht kennt, glaubt dann vielleicht wirklich, dass da noch sehr viel
>> Forschungsbedarf besteht ...
>Im konkreten Fall bin ich deiner Meinung, aber es war schon immer
>fahrlässig zu 'wissen', es seien keine Gefahren mit einer bestimmten
>Technik verbunden. Man sollte es bestenfalls glauben oder hoffen.
Ich kann mich gut an Zitate der Firma Eternit erinnern die
JEDE(!) krebserregende Wirkung ihrer Asbest produkte ausschloss!
Sie hatte so getestet. Nur leider wurde die Testratten nicht 50 oder
60 Jahre alt, so das die 20a Inkubationszeit nie erreicht wurde...
Was draus geworden ist wissen wir:
Zig tausend tonnen Sondermüll auf Dächer und in Decken...
>Deswegen ist es durchaus sinnvoll (wenn vielleicht auch nicht
>technisch erhellend), wenn Laien Bedenken tragen.
>In gewissen Bereichen können Spezialisten mit Scheuklappen genauso
>schädlich sein. Je spezialisierter, desto enger die Scheuklappen.
Siehe BSE...
Ich erinnere mich noch an das widerliche Bild wie der britische
Landwirtschaftminister seiner kleinen Tochter einen "Hamburger"
in Mund zwingen wollte. Obwohl es damals seinen Kreisen bekannt war(!)
das die britsche Rinderzucht ein Problem hat...Nur:
Wenn das weit bekannt geworden wäre, würde es Millionen kosten...
Und da keiner sofort "umfällt" sondern erst in 20a zum Pflegefall
wird, hat man versucht den Fall runterzuspielen...
Wissenschaftliche Kritiker, die die Gefahr erkannt hatten,
wie Frau Dr. Krebs, hat man mundtot gemacht. Neulich hatte man
tatsächlich die Hupse Frau Krebs das Bundesverdienstkreuz aufnötigen
zu wollen. Sie hat -natürlich- abgelehnt, da es mit keiner
Entschuldung, Einsetzung in den vorherigen Stand oder Strafverfahren
gegen ihre damaligen Vorgesetzten, die sie rausgemobbt hatten, ihr
die Kompetenz abgesprochen hatten, verbunden war sondern von ihr
erwartete, endlich Ruhe zugeben und das damalige ihr angetane
Unrecht Recht werden lassen sollte...
So weit zu "Wissenschaftlich fundiert"...man sucht halt die
"passenden" Wissenschaftler raus. Und wenn doch welche schreien,
entzieht man ihnen die Finanzmittel, rationalisert ihr Institut weg...
>> Ich habe die Chance, ein Haus zu erwerben (unser Traumhaus). Nun
>> habe ich
>in
>> den Plänen eine 20kV Stromleitung entdeckt, die unterirdisch am
>> Grundstückrand, etwa 7 m vom Haus entfernt, verläuft. Nun hört man
>> eine Menge über Elektrosmog. Kann von diesen Leitungen eine
>> messbare, bzw. gesundheitsschädliche Belastung ausgehen? Bin für
>> jede Antwort dankbar, Gruss, Ralph.
>>
>Glaubt ihr eigentlich alles, was man so hört?
Nein.
>Dieses ewige Esotherik E-smog Gerede ist m.e. eine Ausgeburt übler
>Geschäftemacher, oder Leuten, die sonst keine Probleme haben.
Ach ;-)
>Leute die keine probleme haben, suchen sich halt welche. Manchmal muss
>man echt meinen, dass es Deutschland immer noch zu gut geht.
>Hätten wir wahre Probleme, würde niemand über e-Smog und co reden.
>Wir haben hier in Deutschland sehr strenge, wissenschaftlich fundierte
>Grenzwerte.
a) sind es keine "Grenzwerte".
b) diese Richtwerte werden "wissenschaftlich" "fundiert" in dem
sich ein paar Professoren an einem netten Ort treffen und abstimmen(!)
welchen Wert sie denn nun angeben sollen. Das ist alles andere
als "wissenschaftlich", dass ist "humburg", budenzauber!
>Diese sind mindestens um den Faktor 5 bis 10 überzogen,
>damit man auf jeden Fall auf der sicheren Seite ist.
Und? Ist man dass?
Und wenn's denn unschädlich sit, wozu überhaupt solche
Richtwerte?
>Die e-Smog-Lobby kam eigentlich erst so richtig hoch, als die sache
>mit dem GSM so richtig hochkam
Klar: Weil diese ein starke gepulste(!) Abstrahlung haben.
Und:
Weil es keine Richtwerte gab, hat man die Aufsteller(!) gefragt,
was sie denn für (wirtschaftlich) sinnvoll halten würden...
Was die Leute auch so aufgebracht hat, war das die Post
"aus Gewohnheits recht" einfach neue Masten aufgestellt hat.
Auch seltsam das die Grenzwert in der Schweiz, trotz schwierigerer
Topografie weit niedriger als hier in de sind. Und?
Das Netz funktioniert dort trotzdem.
>und plötzlich fast jeder mit so nem
>Teil namens Handy rumgelaufen ist..
>Aber diese Öko-Lobbyisten werden
>leider auch in der Politik immer stärker, man braucht sich nur mal den
>Stimmenzuwachs der grünen anzusehen.
>Diese Öko-E-Smog-Fraktion ist technoliogiefeindlich.
Jo. Kernkrafte sind ne gute sache, man weisss auch wie
man in 20000a mit den Endlagern umgehen wird. Auch können
nur Konzerne die nötigen Finanzmittel aufbringen...verhindert
unnötigen Wettbewerb mit dezentralen anlagen. (Die paar Megawatt
Verluste beim Umspannen und Transport über tausende km...peanuts.)
Windkraft und Solare energie vernichten Arbeitsplätze in Kernkraft-
werken, ja es gibt schon keine Deutschen mehr, die noch Kerntechnik
studieren! Quel maleur...
Gnaz schön technologiefeindlich so etwas...
>Wir leben schon ewig in elektromagnetischen Feldern (Licht, z.B.) und
>bisher hats noch niemand gechadet.
Um in diesen "Feldern" leben zu können hat es eine Millionen Jahre
dauernde Anpassung benötigt. Man denke nur an die harte Gammastrahlen
für deren Schadwirkung die unsere Körper einen Reparaturmechanismus
entwickeln musste. Die Natur geht aber immer nur nach dem
"just-enough" for. es werden nur dort Reserven eingebaut,
wo es sich als vorteilhaft erweist.
>>Die e-Smog-Lobby kam eigentlich erst so richtig hoch, als die sache
>>mit dem GSM so richtig hochkam
>
>Klar: Weil diese ein starke gepulste(!) Abstrahlung haben.
Nochmal 'ne dumme Zwischenfrage: Wieso zieht sich eigentlich alles an
der kreuzgefährlichen "gepulsten Strahlung" hoch? (Morse-)Telegrafie
ist doch auch nix anderes, und die gibt es schon seit hundert Jahren.
Knallfunkensender auch.
Oder mal andersrum - digital gepulste EM-Wellen waren die ersten
praktischen Anwendungen überhaupt, alle anderen Modulationsarten kamen
erst viele Jahre später. Wieso sind sie nun plötzlich verdammungs-
würdig?
rätselnderweise,
Thomas
PS: Ein frohes Weihnachtsfest allerseits!
--
Wir sind auf dem richtigen Weg -
10.000 Lemminge können sich nicht irren!
und Löffel!!! Damit die Leute die es nötig haben das auch irgendwie in den
Kopf bekommen :-)
Ralph Kneidl schrieb:
>
> Ein Hallo an die Fachleute!
>
> Ich habe die Chance, ein Haus zu erwerben (unser Traumhaus). Nun habe ich in
> den Plänen eine 20kV Stromleitung entdeckt, die unterirdisch am
> Grundstückrand, etwa 7 m vom Haus entfernt, verläuft. Nun hört man eine
> Menge über Elektrosmog. Kann von diesen Leitungen eine messbare, bzw.
> gesundheitsschädliche Belastung ausgehen? Bin für jede Antwort dankbar,
> Gruss, Ralph.
im Praktiker-Baumarkt gibt es Elektrosmog-Meßgeräte für 17 Euro
MfG
> Also, ein koaxiales Drehstromsystem habe ich noch nicht gesehen...
NYCWY ?
--
Georg O.F. Richter
alias Hourdi
hourdi_@_t-online.de
> >Klar: Weil diese ein starke gepulste(!) Abstrahlung haben.
> Nochmal 'ne dumme Zwischenfrage: Wieso zieht sich eigentlich alles an
> der kreuzgefaehrlichen "gepulsten Strahlung" hoch? (Morse-)Telegrafie
> ist doch auch nix anderes, und die gibt es schon seit hundert Jahren.
> Knallfunkensender auch.
Jau, aber ich glaube nicht, dass Du mit 217Hz morsen kannst. Und daran
zieht sich alles hoch...
ciao, Dirk
--
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> Das mag sein, nur dann sollte $BUERGER sich auch die Muehe
> machen, sich mit den Details zu beschaeftigen (Dann wuerde
> $BUERGER auch schnell merken, dass Funk per se das falsche
> Objekt bzgl. eines Protestes ist).
[...]
> $BUERGER will mitreden, ist aber meist zu faul, um sich mit der Materie
> zu beschaeftigen. "Igittigitt, da sind ja Formeln in der Lehrbuechern, in
> Mathe war ich doch noch nie gut. Aber das ist bestimmt gefaehrlich ..."
> Dann wird eine "Buergerinitiative" gegruendet, die zumeist voellig ohne
[...]
Das kenne ich. Ich hab' vor Jahrzehnten als Jugendlicher auf 'nem
Bauernhof gejobbt und z.B. des oefteren auch mit der Feldspritze am
Trecker "gespritzt". Mal irgendwelche Spritzmittel, mal aber auch profanes
Fluessig-Duengemittel. Es kam regelmaessig vor, dass $BUERGER die Polizei
gerufen hat mit der Begruendung "$LANDWIRT" vergifte gerade die Felder,
sein Auto, seinen Garten (so er Haus am Feld hatte) und ihn selbst.
Zuletzt ist die Polizei gar nicht mehr 'rausgekommen, man hat das dann
mehr zufaellig erfahren. Staedter...
> Manche Auswirkungen sind halt erst nach einer gewissen Zeit erkenntlich. Es
> gibt z.B. das Phenomen der Abnahme der Hoerschwellenempfindlichkeit mit dem
> Alter, das so bei Naturvoelkern nicht auftritt. Wohl auf Grund des hohen
> Dauergeraeuschpegels in unserer "Zivilisation", da werden die Walkmen ja auch
> nicht verboten oder mit Aufklebern versehen- 'staendiger hoher Pegel kann der
> Gesundheit schaden'...
Dazu stand grad' vor einige Tagen in der Tageszeitung (Westfaelische
Rundschau IMHO) ein Bericht zu lesen, nachdem ein Wissenschaftler
ernsthaft veroeffentlicht hat, dass man das Ohr nur zu "trainieren"
brauche. Sollte heissen, dauerhaft hoher Grundlaermpegel waere nuetzlich.
Wurde aber von seinen Kollegen wohl nicht so ganz ernstgenommen...
> >Diese Oeko-E-Smog-Fraktion ist technoliogiefeindlich.
> >Wir leben schon ewig in elektromagnetischen Feldern (Licht, z.B.) und
> >bisher hats noch niemand gechadet.
> Umgekehrt, sind gesundheitsfoerdernd, schau mal die Kurven ueber die
> Sterblichkeit seit dem Mittelalter(oder auch weniger weit zurueck) an.
ROTFL. Geiler Zusammenhang, und alles liegt an der grosszuegigen Hilfe der
Technik...
Ob das aber auch die Radartechniker der Militaers glauben?!...
> welchen Wert sie denn nun angeben sollen. Das ist alles andere
> als "wissenschaftlich", dass ist "humburg", budenzauber!
^^^^^^^
Humburg? Ist das nicht eine Stadt an der Ulbu?!
> Was die Leute auch so aufgebracht hat, war das die Post
> "aus Gewohnheits recht" einfach neue Masten aufgestellt hat.
"Die Post" wie zu Opas Zeiten gab's zu D1-Zeiten schon nicht mehr. Da war
T-Mobil schon Telekom und die Post hat weiter brav Briefe verschickt.
> Ich kann mich gut an Zitate der Firma Eternit erinnern die
> JEDE(!) krebserregende Wirkung ihrer Asbest produkte ausschloss!
> Sie hatte so getestet. Nur leider wurde die Testratten nicht 50 oder
> 60 Jahre alt, so das die 20a Inkubationszeit nie erreicht wurde...
> Was draus geworden ist wissen wir:
> Zig tausend tonnen Sondermuell auf Daecher und in Decken...
Ich weiss nicht genau, wie der Asbest-Skandal abgelaufen ist (war noch zu
jung/hat micht nicht interessiert damals), aber die Fakten bzgl. der
Erkrankung, des Materials und der Inkubationszeit liegen ja wohl etwas
anders: Asbest selbst ist nicht kanzerogen. Was krebserregend ist, sind
die Fasern, die lungengaengig sind, eingeatmet werden und sich dann in der
Lunge festsetzen. Das duerfte auch auf alle anderen Fasern in aehnlicher
Groesse zutreffen ("Bergmanns-Staublunge", Glasfasern u.ae., wie waer's
mit Diesel-Russ aus modernen Dieseln?!). So lange Du Asbest in Ruhe
laesst, ist es kein Problem. Alles IMHO natuerlich...
>Jau, aber ich glaube nicht, dass Du mit 217Hz morsen kannst.
>
Ich nicht - bzw würde es niemand verstehen ;-) Aber wenn ich an meinen
damaligen Ausbilder denke - der gab problemlos 120 bpm, wähernd er
sich nebenbei noch unterhielt und mit der freien Hand Logbuch führte
*schauder*
Also wenn der gewollt hätte... ;-)
>Und daran zieht sich alles hoch...
>
Laß' mich raten: Alphawellen? Oder Schumann-Frequenzen? Vielleicht
sogar <flüster> HAARP </flüster>?
Irgendwann muß ich mir mal erklären lassen, wieso die Leute früher nur
halb so alt geworden sind, wo wir doch _heute_ so ungesund leben. Aber
das dürfte hier dann völlig OT sein...
Viele Grüße,
Thomas
Nicht ganz. Ihr alle vergesst die sog. Rasmussen-Strahlung, die (u.a.) von
3-Zylinder Zweitaktmotoren im Leerlauf durchaus im Bereich von 217 Hertz
liegen kann (Leerlaufdrehzahl geteilt durch 3). Und das im
Kiliovolt-Bereich!
Wie stehts eigentlich um die Harmonischen von 217 Hz ? Speziell kubische
Verzerrungen 3. Ordnung?
> Hm, also wenn das Erdkabel einphasig ist, so ist das eine ganz normale
> Koaxleitung und die hat außerhalb Durchflutung gleich Null.
Es liegen 3 einphasige Kabel nebeneinander.
> Hat man eine dreiphasige Leitung mit Mantel als PEN-Leiter, so ist
> auch außerhalb dieser die Durchflutung Null, denk an den Stromwandler
> im dreiphasigen FI (dort natürlich ohne PEN).
Ob der Manten N Funktion hat, kommt auf die Verschaltung an.
Durchflutung Null heisst nicht, dass keine Magnetfelder
auftreten. Es gibt ja auch Stromwandler, welche in solche
dreiphasigen Kabel irgendwie reinsehen können.
Extrembeispiel:
Der Monitor wird Probleme haben, obwohl die Durchflutung
um alles herum gemessen Null ist (Linie aussen rum):
Klar, mit zunehmendem Abstand nimmt das Feld sehr rasch
ab, bei 150 A hatte ich in 2-3 Metern noch Störungen,
Leiterabstand war etwa 20cm.
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| .----------. |
| | | |
| .--. | | .--. .--. |
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| '--' | | '--' '--' |
| L1 | Monitor | L2 L3 |
| '----------' |
| |
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--
mfg Rolf Bombach
Das ist (fast) richtig. Es gibt bei den Elektronen nicht
nur die Bremsstrahlung, sondern auch die "normalen"
elektronischen Übergänge im Atom, ähnlich den Fluores-
zenzlinien im Sichtbaren (Natrium D Linie usw.), aber
einfach im Röntgenbereich gelegen (K Linie von Cu usw.
Diese Linien tauchen auch im Bremsstrahlungsspektrum
auf).
Bei Kernumwandlungen entstehen neue Nuklide, diese
sind manchmal elektronisch angeregt und geben dann
Röntgenstrahlung ab. Wie die genannte 85 keV Linie
beim Radium. Anderes Beispiel ist Fe-55, dort wird
ein Elektron vom Kern eingefangen und es bleibt ein
angeregtes Mangan übrig. Es entsteht dann eine Mangan-
Röntgenlinie bei 5.5 keV, welche von den Gammaspektro-
skopikern gerne zu Prüfzwecken verwendet wird. Diese
Röntgenstrahlen kommen von Elektronenbewegungen, und
diese sind indirekte Folgen einer Kernumwandlung.
Weitere berüchtigte Quelle von Röntgenstrahlung sind
Betastrahler, welche "zu gut" abgeschirmt werden (mit
zu schwerem Material). Dann entsteht auch Bremsstrahlung,
in der Abschirmung :-(.
--
mfg Rolf Bombach
Wissenschaftlich fundiert war seit den 30er Jahren (IIRC), dass
eine einzige Asbestfaser in der Lunge ausreicht, um Krebs zu
verursachen. Aus "wirtschaftlichen" Gründen ist man darüber
hinweggegangen. Das ist insbesondere in der Schweiz ein sehr
beliebtes "Argument". Die Wissenschaftler können den Politikern
nicht die Entscheide abnehmen.
--
mfg Rolf Bombach
BTW
In der Schweiz war zB bis 1927 bleizusatz im benzin verboten.
Die gründe waren dieselben, die später zum generellen verbot
führten. Die autolobby war damals sehr "überzeugend"
Das wissen um das gefärdungspotential von asbest war schon im 3.Reich
vorhanden. Das verbreiten diese wissens galt damals jedoch als
wehrkraftzersetzend. Es störte die aufrüstung.
Na ja, es hat sich dann ja auch ergeben, das bei der bekanntlich
kurzen lebensdauer jenes kriegsmaterials andere umstände schneller
zum ableben führten.
--
schüss, horst-dieter
Genau.
Also, dass man die drei Phasenleiter in einen runden Mantel bekommt, ist
klar. Deshalb ist das aber lange noch nicht koaxial.
Wenn man eh über homöopathische Magnetfelder redet, dann würde es den
"elektrosensiblen" sicher nicht einmal ausreichen, wenn die
infinitesimal dünn wären und ebenso eng parallel (am besten verdrillt)
beieinander lägen.
Aber mit vielleicht 10 mm Abstand der Adern kommt da tatsächlich etwas
messbares raus. Ich erinnere an das Posting von Rolf Bombach (MessageID:
3e0ae...@news.bluewin.ch).
Gruß,
Ulrich Lukas
> Holger Petersen wrote:
> > Rolf Bombach <Bom...@bluemail.ch> writes:
> >
> >>Wer sagt das? Im Natururan hat es Radium. Schau dir das
> >>Gammaspektrum an. Bei ca. 85 keV hat es eine Linie, es
> >>ist eine Röntgenlinie von Radium, keine Kernstrahlung.
> >
> > Ich habe mal gelernt, dass die Bezeichnungen "Röntgen" und
> > "Gamma" Strahlung sehr wohl nichts mit der Energie zu tun
> > haben, wohl aber mit der Entstehung:
> >
> > Röntgen als _Brems_Strahlung von Elektronen auf ein Target
> > Gamma als Folge von Kernprozessen
>
> Das ist (fast) richtig. Es gibt bei den Elektronen nicht
Naja. Bei 2GeV-Bremsstrahlphotonen spricht eigentlich niemand mehr von
Roentgenstrahlung, da ist es auch schon so weit, dass durch dien
Lorentz-Boost die Strahlung in Flugrichtung des Elektrons abgestrahlt
wird (im Laborsystem) und nicht zur Seite...
--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hann...@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Genève 23
WIE BITTE?
SCNR
--
mfg Rolf Bombach
Uhhh.... Vorsicht!
Frei nach dem Motto: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht
hast. :-)
In dem Artikel stand, dass eine statistische Untersuchung ergeben hat, das
Altersschwerhörigkeit in Zivilisationen mit geringem Lärmpegel (Urwald -
Brüllaffen) höher ist als in unseren schallverseuchten Gebieten. Etwas
verkürzt wurde daraus die Folgerung abgeleitet, dass Lärm (in Grenzen) das
Ohr trainiert. Ratet mal wer da ne Schlagzeile gerochen hat und einfach mal
zum richtigen Zeitpunkt nicht zugehört hat. Richtig!
Andreas
--
------
Andreas Tönne
ato...@t-online.de
ato...@heeg.de
Und wie heisst dann diese Strahlung?...
Vielleicht geht auch Synchrotronstrahlung als Brems-
strahlung durch, aber auch dort spricht niemand mehr
von Strahlung, sondern nur noch von Licht, "Synchro-
tronlicht", aus rein politischen Gründen. Eigentlich
peinlich.
--
mfg Rolf Bombach
> Ratet mal wer da ne Schlagzeile gerochen hat und einfach mal
> zum richtigen Zeitpunkt nicht zugehört hat. Richtig!
>
Bild ?
Bildet sich doch bekanntlich selber eine Meinung, ohne auf die
Fakten zu achten.
--
Manfred Winterhoff, mawin at gmx.net, remove NOSPAM if replying
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.e-online.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Gruß
Tobi
> Juergen Hannappel wrote:
> >
> > Naja. Bei 2GeV-Bremsstrahlphotonen spricht eigentlich niemand mehr von
> > Roentgenstrahlung, da ist es auch schon so weit, dass durch dien
> > Lorentz-Boost die Strahlung in Flugrichtung des Elektrons abgestrahlt
> > wird (im Laborsystem) und nicht zur Seite...
>
> Und wie heisst dann diese Strahlung?...
Normalerweise Gamma-Strahlung-
> Vielleicht geht auch Synchrotronstrahlung als Brems-
> strahlung durch, aber auch dort spricht niemand mehr
Sicher dat. Die Synchrotronstrahlung heisst auch Magnetobremsstrahlung.
> von Strahlung, sondern nur noch von Licht, "Synchro-
Nun ja. Synchrotron radiation ist schon die gaengige Bezeichnung,
zumeindest bei den Leuten fuer die nicht "Strahlung == Boese" gilt.
> Andreas Toenne <ato...@t-online.de> schrieb im Beitrag
> <auhuhs$s9g$02$1...@news.t-online.com>...
> > Ratet mal wer da ne Schlagzeile gerochen hat und einfach mal
> > zum richtigen Zeitpunkt nicht zugehoert hat. Richtig!
> Bild ?
> Bildet sich doch bekanntlich selber eine Meinung, ohne auf die
> Fakten zu achten.
Das weiss ich nicht, die kauf' ich nicht. Ich schrub Westfaelische
Rundschau, und die meinte ich auch. Es war IMHO eine Agenturmeldung,
welche dort alles so verkuerzt wiedergegeben hat. Von Urwald stand dort
exakt nichts.
Sorry, sollte ein *Witz* sein, war die Frage eines
"Schwerhörigen" :-).
--
mfg Rolf Bombach
Um diese Zeit war hier keine Vernunft erkennbar. In
einigen Kantonen, Graubünden etwa, war Kraftfahrzeug-
verkehr generell verboten, ohne vernünftige Gründe.
Das änderte erst dann, als ein Dorf abbrannte, da
die Feuerwehr erst acht(!) Stunden nach dem Alarm
eintraf. Sie musste zuerst eine Ausnahmegenehmigung
vom Regierungsrat einholen...
--
mfg Rolf Bombach
> >>Also, ein koaxiales Drehstromsystem habe ich noch nicht gesehen...
> >
> > NYCWY ?
>
> Genau.
> Also, dass man die drei Phasenleiter in einen runden Mantel bekommt, ist
> klar. Deshalb ist das aber lange noch nicht koaxial.
Na dann eben triaxial oder multiaxial.
> Wenn man eh über homöopathische Magnetfelder redet, dann würde es den
> "elektrosensiblen" sicher nicht einmal ausreichen, wenn die
> infinitesimal dünn wären und ebenso eng parallel (am besten verdrillt)
> beieinander lägen.
"Verdrillt" (heisst das so bei dreiadrigen, und bei zweiadrigen
"verzwillt"?) sind eigentlich alle guten Kabel.
NYCWY ab 16mm2 (?) haben sektorförmige Leiter, mehrdrähtig, jede "Ader"
sieht aus wie 'ne Käseecke. Näher beieinander geht nicht. Der Neutralleiter
ist mäanderförmig d'rum'rum gewickelt. Wird auch als Schutz gegen Nager
verkauft.
> Aber mit vielleicht 10 mm Abstand der Adern kommt da tatsächlich etwas
> messbares raus. Ich erinnere an das Posting von Rolf Bombach
Na ja, es ging ursprünglich um eine Leitung in x Meter Entfernung vor dem
Haus.
Nebenbei: Was tun die Hypersensiblen eigentlich gegen die aufsummierten
Ableitströme der Netzfilter?
Nächstes Jahr machen wir alles besser.
Gruss,
Georg
(Signat-Uhr ist stehengeblieben)
> Nächstes Jahr machen wir alles besser.
Hatten wir das nicht schon letztes Jahr erfolglos probiert? Machen
wir es doch mal ein Jahr _richtig_ schlecht, und _dann_ machen wir
übernächstes Jahr alles VIEL besser. So versucht es jetzt Rot-Grün. :->
Thomas.
> Nichts. Genauso hilflos sind die bei den üblichen Netzfiltern mit
> bifilaren Drosseln ("Gleichtaktdrosseln"), wo die 50Hz-Felder sich nach
> Lehrmeinung gegenseitig aufheben sollen. Aber wer weiß schon, wurde denn
> je so genau untersucht, welche Strahlungen *dabei* auftreten? :->>
"Sich aufheben" muss ja in der Tat auch "irgendwo hin".
> > Nächstes Jahr machen wir alles besser.
> Hatten wir das nicht schon letztes Jahr erfolglos probiert? Machen
> wir es doch mal ein Jahr _richtig_ schlecht, und _dann_ machen wir
> übernächstes Jahr alles VIEL besser. So versucht es jetzt Rot-Grün.
Ein Schelm, wer diese beiden Farben mischt ;-)
Gehorch.
Wenn ich so sehe, was und in welcher Menge die Landwirte an
"Hilfsstoffen" versprühen, dann hat wohl $BUERGER idR mit
dieser Einschätzung recht. Hier gibt es Bestrebung, so etwas
wie "integrierte Produktion" in der Landwirtschaft einzu-
führen. Es ist allerdings kaum möglich, die Landwirte von
Selbverständlichkeiten zu überzeugen, etwa nur zu spritzen,
wenn es nötig ist, oder nicht konzentrierter, als auf der
Packung draufsteht...
--
mfg Rolf Bombach
> > Das kenne ich. Ich hab' vor Jahrzehnten als Jugendlicher auf 'nem
> > Bauernhof gejobbt und z.B. des oefteren auch mit der Feldspritze am
> > Trecker "gespritzt". Mal irgendwelche Spritzmittel, mal aber auch
> > profanes Fluessig-Duengemittel. Es kam regelmaessig vor, dass $BUERGER
> > die Polizei gerufen hat mit der Begruendung "$LANDWIRT" vergifte gerade
> > die Felder,
> Wenn ich so sehe, was und in welcher Menge die Landwirte an
> "Hilfsstoffen" verspruehen, dann hat wohl $BUERGER idR mit
> dieser Einschaetzung recht.
Aha, dann sollte ich Dich diesbezueglich wohl auch unter "$BUERGER"
einsortieren. Null Ahnung und dummschwallen...
1. muss man mittlerweile Sachkunde-Nachweise fuehren, um ueberhaupt so
eine Taetigkeit ausueben zu duerfen (und das IMO schon ziemlich lange).
2. ist $LANDWIRT hierzulande nicht unbedingt Grossverdiener und ist
deshalb bestrebt
3. seine Produktionskosten so gering wie moeglich zu halten.
4. schrub ich auch etwas von Fluessigduenger. Der ist weder hochgiftig
noch durch Betrachten des fahrenden Treckers von anderen Spritzmitteln zu
unterscheiden.
> Hier gibt es Bestrebung, so etwas
> wie "integrierte Produktion" in der Landwirtschaft einzu-
> fuehren. Es ist allerdings kaum moeglich, die Landwirte von
> Selbverstaendlichkeiten zu ueberzeugen, etwa nur zu spritzen,
> wenn es noetig ist, oder nicht konzentrierter, als auf der
> Packung draufsteht...
Es mag noch nicht zu euch vorgedrungen sein, aber hier bei uns ist das
Zeug in erster Linie schweineteuer. Da spritzen intelligente Menschen
weder mehr als noetig noch konzentrierter als noetig. Aber lass' uns die
Abhandlung ueber den Anteil der "intelligenten Menschen" jetzt doch lieber
auf unbestimmte Zeit verschieben, ja?!...;-))
Und das beweist genau was ?
Ich habe Jahrzehnte Eternitrohre verlegt, und kenne den
hypochondrischen, von keinem echten Wissen getrübten Wahn underer
Behörden gut.
Im Eternitwerk in Berlin ist übrigens mit die niedrigste
Asbestfaserkonzentration in ganz Berlin ;-)
Gefährlich wird es doch nur bei Nichtbeachtung der
Arneitsschutzanweisungen durch Dummheit.
Aber nicht durch Gebrauch von AZ Wasserleitungen, und Wohnen unter
derart
gedeckten Dächern, so sie vor Verwitterung geschützt sind.
Irgendwelche Raucher unter den Kritikern ;-)?
Gruß
Matthias
gruß
Matthias