Quarzmessgerät
Johannes Bauer
aus allen mï¿œglichen defekten Gerï¿œten schlachte ich immer wieder gern
Quarze und Keramikresonatoren aus. Viele von denen sind nicht beschriftet.
Schon seid langem wollte ich mir ein Gerï¿œt bauen, dass die Dinger
ausmessen kann. Hierfï¿œr hatte ich an einen 4060 gedacht, nach Datenblatt
beschaltet und dann die 2^(-12) Frequenz an den IRQ-Eingang einer MCU.
Gestern habe ich das so aufgebaut.
Ergebnis:
- Im Leerlauf schwingt das Ding mit etwa 65kHz.
- Fï¿œr sehr kleine Quarzfrequenzen (50-500kHz) erhalte ich sehr
widersprï¿œchliche Werte: Einmal schwang ein Quarz im TC38 auf exakt 512
kHz. Gerï¿œt abgeklemmt, daran rumgelï¿œtet, spï¿œter dann nochmal getestet:
200 kHz.
- Fï¿œr Quarze von 1 MHz-4 MHz tut es exakt wie es soll, funktioniert
einwandfrei.
- Fï¿œr hï¿œhere Frequenzen schwingt es nicht.
Da ich gerade sehr dicht vor einer Bestellauslï¿œsung bei Reichelt bin und
nicht sicher, ob ich nicht mï¿œglicherweise einen wichtigen Baustein
vergessen habe: Gibt es eine Schaltung, die zuverlï¿œssig Quarze in einer
weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wï¿œren mein Wunsch) zum
schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
beschalten und den Rest weiterverwenden.
Vielen Dank fï¿œr die Hilfe,
Viele Grￜￜe,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht ï¿œffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere groï¿œen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos ï¿œber Rï¿œdiger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1...@speranza.aioe.org>
Horst-D.Winzler
> Gibt es eine Schaltung, die zuverlässig Quarze in einer
> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wären mein Wunsch) zum
> schwingen bringen kann?
Funkamateur Nr. 3, 2010, S. 285, Bild 7.
"Symmetrische Quarzabzweigfilter für SSB- und AM-Bandbreiten"
--
mfg hdw
Frank Buss
> Gibt es eine Schaltung, die zuverl�ssig Quarze in einer
> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz w�ren mein Wunsch) zum
> schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
> beschalten und den Rest weiterverwenden.
Je nach 4060-Baustein geht der nicht bis 20 MHz, h�chstens 12 MHz und dann
auch nur bei 15 V Betriebsspannung. Besser 74HC4060 oder so nehmen und dann
auch nur als Teiler und eine eigene Quarzschaltung.
--
Frank Buss, f...@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Joerg Wunsch
> Funkamateur Nr. 3, 2010, S. 285, Bild 7.
> "Symmetrische Quarzabzweigfilter f�r SSB- und AM-Bandbreiten"
Autor: DK4SX. M�glicherweise ist er ja willens/in der Lage,
die Schaltung des Testers selbst auch au�erhalb des Beitrags
jemandem weiterzugeben.
--
cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL
http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Dieter Wiedmann
> Gibt es eine Schaltung, die zuverlï¿œssig Quarze in einer
> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wï¿œren mein Wunsch) zum
> schwingen bringen kann?
Du mï¿œsstest mindestens die Ansteuerleistung einstellen kï¿œnnen, sonst
wird das nix. Und daran wird auch das Problem mit dem 4060 liegen, gï¿œnn
den niederfrequenten Quarzen mal einen angemessenen Serienwiderstand,
zwischen Gatterausgang und Quarz.
Gruￜ Dieter
Joerg
> Hallo Gruppe,
>
> aus allen mï¿œglichen defekten Gerï¿œten schlachte ich immer wieder gern
> Quarze und Keramikresonatoren aus. Viele von denen sind nicht beschriftet.
>
> Schon seid langem wollte ich mir ein Gerï¿œt bauen, dass die Dinger
> ausmessen kann. Hierfï¿œr hatte ich an einen 4060 gedacht, nach Datenblatt
> beschaltet und dann die 2^(-12) Frequenz an den IRQ-Eingang einer MCU.
> Gestern habe ich das so aufgebaut.
>
> Ergebnis:
> - Im Leerlauf schwingt das Ding mit etwa 65kHz.
> - Fï¿œr sehr kleine Quarzfrequenzen (50-500kHz) erhalte ich sehr
> widersprï¿œchliche Werte: Einmal schwang ein Quarz im TC38 auf exakt 512
> kHz. Gerï¿œt abgeklemmt, daran rumgelï¿œtet, spï¿œter dann nochmal getestet:
> 200 kHz.
> - Fï¿œr Quarze von 1 MHz-4 MHz tut es exakt wie es soll, funktioniert
> einwandfrei.
> - Fï¿œr hï¿œhere Frequenzen schwingt es nicht.
>
> Da ich gerade sehr dicht vor einer Bestellauslï¿œsung bei Reichelt bin und
> nicht sicher, ob ich nicht mï¿œglicherweise einen wichtigen Baustein
> vergessen habe: Gibt es eine Schaltung, die zuverlï¿œssig Quarze in einer
> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wï¿œren mein Wunsch) zum
> schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
> beschalten und den Rest weiterverwenden.
>
Das geht meist besser mit einem "Besenstielschwinger", hier ist einer
mit Russky-Transistoren:
http://home.kpn.nl/a.van.waarde/lc.htm
Man kann auch Transistoren des Klassenfeindes verwenden :-)
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Joerg Wunsch
> http://home.kpn.nl/a.van.waarde/lc.htm
Werner Hegewald (jetzt DL2RD), inzwischen ist er einer der Redakteure
des FA geworden. ;-)
Den KP303 kann man brauchbar durch einen BF245 ersetzen.
Der SF245 hat eine relativ hohe Transitfrequenz (mittleres UHF), war
aber speziell auf Emitterschaltung getrimmt (daher der Emitter als
mittleres Pin), eigentlich f�r den Einsatz in der TV-ZF (~ 40 MHz).
Hat meines Wissns kein direktes westliches Pendant.
SC307 ist ein Allerwelts-PNP.
Joerg
> Joerg <inv...@invalid.invalid> schrieb:
>
>> http://home.kpn.nl/a.van.waarde/lc.htm
>
> Werner Hegewald (jetzt DL2RD), inzwischen ist er einer der Redakteure
> des FA geworden. ;-)
>
> Den KP303 kann man brauchbar durch einen BF245 ersetzen.
>
> Der SF245 hat eine relativ hohe Transitfrequenz (mittleres UHF), war
> aber speziell auf Emitterschaltung getrimmt (daher der Emitter als
> mittleres Pin), eigentlich f�r den Einsatz in der TV-ZF (~ 40 MHz).
Aha, also fuer den Raduga Einsatz :-)
> Hat meines Wissns kein direktes westliches Pendant.
>
> SC307 ist ein Allerwelts-PNP.
>
Das ganze ist auch schon ein wenig alt. Heutzutage gibt es recht heisse
Dual-Gate FETs und PHEMTs mit sehr wenig an Kapazitaeten.
Axel Schwenke
> Joerg <inv...@invalid.invalid> schrieb:
>
> Der SF245 hat eine relativ hohe Transitfrequenz (mittleres UHF), war
> aber speziell auf Emitterschaltung getrimmt (daher der Emitter als
> mittleres Pin), eigentlich f�r den Einsatz in der TV-ZF (~ 40 MHz).
> Hat meines Wissns kein direktes westliches Pendant.
Hatten wir doch letztens erst. BF199, BF241. K.A. wie "direkt" die
einen SF245 ersetzen.
XL
Leo Baumann
> Man kann auch Transistoren des Klassenfeindes verwenden :-)
>
> --
> Gruesse, Joerg
... lieber Joerg, aus pers�nlicher Erfahrung kann ich Dir berichten, dass
dort wo Du den Klassenfeind vermutest die allersch�nsten Frauen dieser Welt
zu finden sind :-) und die reichsten Kapitalisten Europas :-). Das ist
Tatsache, das habt Ihr da dr�ben nur noch nicht mitbekommen :-)
(... desshalb liebe ich Russland so ...)
mfG Leo
Joerg
>> Man kann auch Transistoren des Klassenfeindes verwenden :-)
>>
>> --
>> Gruesse, Joerg
>
>
> ... lieber Joerg, aus pers�nlicher Erfahrung kann ich Dir berichten, dass
> dort wo Du den Klassenfeind vermutest die allersch�nsten Frauen dieser Welt
I know. Da haben wir hierzulande auch welche von abbekommen :-)
> ... und die reichsten Kapitalisten Europas :-). Das ist
> Tatsache, das habt Ihr da dr�ben nur noch nicht mitbekommen :-)
>
Die meisten sind aber nur einen korrupten Funktionaer weit vom Kittchen
entfernt.
> (... desshalb liebe ich Russland so ...)
>
Haben mir schon viele gesagt, sogar russische Auswanderer. Der Ausdruck
Klassenfeind stammt aber nicht von mir und auch nicht aus Amerika, der
stammt aus sozialistischer Literatur. In der Schule mussten wir sowas
lesen, war Pflicht, egal ob man an den Mumpitz glaubte oder nicht.
Axel Schwenke
>
> aus allen m�glichen defekten Ger�ten schlachte ich immer wieder gern
> Quarze und Keramikresonatoren aus. Viele von denen sind nicht beschriftet.
>
> ausmessen kann. Hierf�r hatte ich an einen 4060 gedacht
Wenn das wirklich universell sein soll, m��test du schon eine diskrete
Oszillatorschaltung bauen. Also eigentlich zwei, je nachdem ob du die
Serien- oder Parallelresonanz ausmessen willst.
Mit Logik-Gattern ist die Amplitude (und damit die Leistung im
Resonator) sonst gern mal zu hoch. Das gilt ganz besonders f�r die
lahme 4000er CMOS-Serie, die erst bei 15V halbwegs schnell ist.
XL
Leo Baumann
... ja, zum Gl�ck lieben die sch�nen russischen Ladies nicht nur die USA
sondern auch old Germany :-)
mfG Leo
Joerg
Also wenn ich mir Sachen wie "Dancing with the Stars" ansehe dann
muessten die alle hier sein :-)
http://abc.go.com/shows/dancing-with-the-stars/dancer-announcement/ThemeGallery/399312
http://abc.go.com/shows/dancing-with-the-stars/dancer-announcement/ThemeGallery/399308
Johannes Bauer
Angemessen bedeuted hier wie viel in etwa? Momentan sind 330k drin.
Johannes Bauer
> "Horst-D.Winzler" <horst.d...@web.de> schrieb:
>
>> Funkamateur Nr. 3, 2010, S. 285, Bild 7.
>> "Symmetrische Quarzabzweigfilter f�r SSB- und AM-Bandbreiten"
>
> Autor: DK4SX. M�glicherweise ist er ja willens/in der Lage,
> die Schaltung des Testers selbst auch au�erhalb des Beitrags
> jemandem weiterzugeben.
Wie kompliziert ist die Schaltung denn in etwa? Muss ich daf�r ein PCB
fertigen? Ansonsten w�rd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
Viele Gr��e,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht �ffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere gro�en
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos �ber R�diger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1...@speranza.aioe.org>
Johannes Bauer
> Das geht meist besser mit einem "Besenstielschwinger", hier ist einer
> mit Russky-Transistoren:
>
> http://home.kpn.nl/a.van.waarde/lc.htm
>
> Man kann auch Transistoren des Klassenfeindes verwenden :-)
Ui, das sieht mï¿œchtig kompliziert aus, wï¿œrde auf ein PCB rauslaufen.
Aber jetzt mal ordentlich dumm gefragt: Wo kommt denn dort der Quarz rein?
Johannes Bauer
> Johannes Bauer wrote:
>
>> Gibt es eine Schaltung, die zuverl�ssig Quarze in einer
>> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz w�ren mein Wunsch) zum
>> schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
>> beschalten und den Rest weiterverwenden.
>
> Je nach 4060-Baustein geht der nicht bis 20 MHz, h�chstens 12 MHz und dann
> auch nur bei 15 V Betriebsspannung. Besser 74HC4060 oder so nehmen und dann
> auch nur als Teiler und eine eigene Quarzschaltung.
Ok, auf den werde ich umsteigen, zu meiner Schande muss ich gestehen,
dass ich den 4060 mit 5V betreibe. Das Problem mit der Quarzschaltung
bleibt dann aber :-)
Viele Gr��e,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht �ffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere gro�en
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
Horst-D.Winzler
> Dieter Wiedmann schrieb:
>> Johannes Bauer schrieb:
>>
>>> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wären mein Wunsch) zum
>>> schwingen bringen kann?
>> Du müsstest mindestens die Ansteuerleistung einstellen können, sonst
>> wird das nix. Und daran wird auch das Problem mit dem 4060 liegen, gönn
>> den niederfrequenten Quarzen mal einen angemessenen Serienwiderstand,
>> zwischen Gatterausgang und Quarz.
>
> Angemessen bedeuted hier wie viel in etwa? Momentan sind 330k drin.
>
C-Mos sind auf bestimmte Quarztypen optimiert. Als Quarzprüfgenerator
somit schonmal ungeeignet.
Quarzprüfgerät diskret. Es muß ja die Möglichkeit bestehen, Quarze in
Serienresonanz zu betreiben.
--
mfg hdw
Horst-D.Winzler
> Joerg Wunsch schrieb:
>> "Horst-D.Winzler" <horst.d...@web.de> schrieb:
>>
>>> Funkamateur Nr. 3, 2010, S. 285, Bild 7.
>> Autor: DK4SX. Möglicherweise ist er ja willens/in der Lage,
>> die Schaltung des Testers selbst auch außerhalb des Beitrags
>> jemandem weiterzugeben.
>
> Wie kompliziert ist die Schaltung denn in etwa? Muss ich dafür ein PCB
> fertigen? Ansonsten würd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
> den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
Solider "Freileitungsbau" in Metallschachtel genügt.
Zwei Sockel sind angebracht: HC_6/U und HC_25/U
BTW ohne Kenntnis der "restlichen" 300 Seiten ist eine Bewertung wohl
kaum sinnvoll. ;-)
--
mfg hdw
Horst-D.Winzler
> Solider "Freileitungsbau" in Metallschachtel genügt.
> Zwei Sockel sind angebracht: HC_6/U und HC_25/U
>
> BTW ohne Kenntnis der "restlichen" 300 Seiten ist eine Bewertung wohl
> kaum sinnvoll. ;-)
http://s88932719.onlinehome.us/crystal_holders.htm
Man wird doch etwas vergesslich.
--
mfg hdw
Joerg Wunsch
>Ansonsten w�rd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
>den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
Sind nur reichlich 100 Seiten. Der FA nummeriert in alter Tradition
die Seiten jahrgangsweise durch.
Wenn du dir ansehen willst, was du sonst noch mit kaufst:
http://www.funkamateur.de/Inh_FA3-Vorschau_FA4.pdf
Rafael Deliano
Kann mich nicht entsinnen unbeschriftete Quarze in ï¿œblicher bedrahteter
Bauform auf Leiterplatten gefunden zu haben. Bei SMD mag das jetzt
gï¿œngiger werden.
Empfehlung ist aber dann: ab in den Mï¿œll.
> schlachte ich immer wieder gern Quarze und Keramikresonatoren aus.
Tue ich auch, fï¿œr Breadboards ist so ein Fundus recht nï¿œtzlich.
Man muￜ die Teile aber dann in Tￜten z.B. 1-2MHz, 2-4MHz , 6-8MHz
einsortieren. Ein unbeschriftetes oder unklar beschriftetes Bauteil
wird man spï¿œter nicht wieder benutzen wollen.
MfG JRD
Heinz Schmitz
>Schon seit langem wollte ich mir ein Ger�t bauen, das die Dinger
>ausmessen kann.
Google bringt mit "Quarztester" einige Hinweise, z.B.
http://www.igerlach.de/quarztester/quarz.html
http://www.do1kjl.de/seiten/js-qt-s.html
http://www.qrp-project.de/Media/pdf/SignalgeneratorII.pdf
Gr��e,
H.
Uwe Hercksen
Johannes Bauer schrieb:
> Ergebnis:
> - Im Leerlauf schwingt das Ding mit etwa 65kHz.
> - Fï¿œr sehr kleine Quarzfrequenzen (50-500kHz) erhalte ich sehr
> widersprï¿œchliche Werte: Einmal schwang ein Quarz im TC38 auf exakt 512
> kHz. Gerï¿œt abgeklemmt, daran rumgelï¿œtet, spï¿œter dann nochmal getestet:
> 200 kHz.
Hallo,
klingt nach einem Oberwellenquarz der nicht so recht weiￜ auf welcher
Oberwelle er schwingen soll, was ja mangels der entsprechenden
Beschaltung auch kein Wunder ist.
Bye
Leo Baumann
Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle aus Ru�land :-)
...
... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
mfG Leo
Joerg
> Joerg schrieb:
>
>> Das geht meist besser mit einem "Besenstielschwinger", hier ist einer
>> mit Russky-Transistoren:
>>
>> http://home.kpn.nl/a.van.waarde/lc.htm
>>
>> Man kann auch Transistoren des Klassenfeindes verwenden :-)
>
> Ui, das sieht mï¿œchtig kompliziert aus, wï¿œrde auf ein PCB rauslaufen.
Noe, fuer Hobby baut man sowas "Dead Bug Style". Stueckchen
kuperkaschierte Leiterplatte, hie und da Schnipsel davon aufkleben wo
z.B. Cs, C3 und so dran kommen, alles was nach Masse muss direkt auf die
Flaeche loeten. Dann noch vier Filzstuecke unterkleben damit das ganze
nicht den Wohnzimmertisch zerkratzt.
> Aber jetzt mal ordentlich dumm gefragt: Wo kommt denn dort der Quarz rein?
>
An das Gate von VT1 (da wo "HF" steht) und Masse.
Joerg
> Frank Buss schrieb:
>> Johannes Bauer wrote:
>>
>>> Gibt es eine Schaltung, die zuverl�ssig Quarze in einer
>>> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz w�ren mein Wunsch) zum
>>> schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
>>> beschalten und den Rest weiterverwenden.
>> Je nach 4060-Baustein geht der nicht bis 20 MHz, h�chstens 12 MHz und dann
>> auch nur bei 15 V Betriebsspannung. Besser 74HC4060 oder so nehmen und dann
>> auch nur als Teiler und eine eigene Quarzschaltung.
>
> Ok, auf den werde ich umsteigen, zu meiner Schande muss ich gestehen,
> dass ich den 4060 mit 5V betreibe. Das Problem mit der Quarzschaltung
> bleibt dann aber :-)
>
Bei 5V hat der CD4060 etwa die Peppigkeit von Sirup :-)
74HC4060 ist schonmal besser, jedoch ueber 10MHz auch nicht so dolle.
Wichtig ist ein "Anschwingerwiderstand" von 1M oder so, der Quarz faengt
dann schon an. Weil die Buerdekondensatoren nicht stimmen kann er in der
Frequenz ein wenig daneben liegen, aber eher im Promillebereich.
Joerg
Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten kaum
Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang oder
dauerhaft Heimweh.
David Kastrup
> Leo Baumann wrote:
>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle
>> aus Ru�land :-) ...
>>
>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>
> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten
> kaum Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang
> oder dauerhaft Heimweh.
Wohingegen die Deutschen es gewohnt sind, keine Heimatverbundenheit zu
f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu lassen.
--
David Kastrup
Uwe Hercksen
Joerg schrieb:
> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten kaum
> Perspektiven gibt.
Hallo,
wenn es um das Fehlen einer Perspektive geht m�ssten auch viele aus den
USA weglaufen, nur k�nnen die sich noch nicht mal eine Reise ausserhalb
der USA leisten.
Bye
Waldemar Krzok
> Leo Baumann wrote:
>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle aus
>> Ru�land :-) ...
>>
>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>>
>
> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten kaum
> Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang oder
> dauerhaft Heimweh.
Wie ist es eigentlich mit den sch�nen Frauen in USA? Die meisten, die
dort auf den Stra�en herumlaufen w�rden den Job von Matrona Bavarie
wegen �bergewicht nicht bekommen. In der Abteilung bei NASA-Houston, wo
ich meistens herumh�nge sind zwar keine Tonnen, aber bei einem
Sch�nheitswettbewerb w�rden sie allersamt einen Himbeertopf gewinnen. Es
gibt nur eine sch�ne Frau, aber sie ist aus Puerto Rico :-).
Von der kaukasischen Rasse* waren keine dabei. Die Russinen, die man
dort in der Kantine trifft sehen leider so aus, als ob sie gerade von
der n�chstgelegenen Laterne r�berkamen (und wie mir ein befreundete
Russe mal erz�hlte, sich meistens den lukrativen Auslandsaufenthalt
redlich durch gezieltes bumsen verdient haben).
Waldemar
* der Rassewahn der Amis. Ich mu�te mir eine mir genehme Rasse
ausw�hlen, beim Antrag auf Eingangsberechtigung bei der NASA. Mein
erster Vorschlag war leer zu lassen: geht nicht. Dann habe ich
vorgeschlagen gleich Arian Nation reinzuschreiben, ich wurde dann
ziemlisch schief angeguckt ;-). Die m�gliche Auswahl war aber auch ganz
sch�n rassistisch schief: white gab es nicht, sondern nur caucasian,
african auch nicht, nur afro-american (also native africans not
welcome), von aborigines ganz zu schweigen. Grrmpf.
�brigens, in USA gibt es keinen Rassismus mehr. Es gibt nur ethnic
profiling...
Uwe Hercksen
Waldemar Krzok schrieb:
> * der Rassewahn der Amis. Ich mu�te mir eine mir genehme Rasse
> ausw�hlen, beim Antrag auf Eingangsberechtigung bei der NASA. Mein
> erster Vorschlag war leer zu lassen: geht nicht. Dann habe ich
> vorgeschlagen gleich Arian Nation reinzuschreiben, ich wurde dann
> ziemlisch schief angeguckt ;-). Die m�gliche Auswahl war aber auch ganz
> sch�n rassistisch schief: white gab es nicht, sondern nur caucasian,
> african auch nicht, nur afro-american (also native africans not
> welcome), von aborigines ganz zu schweigen. Grrmpf.
> �brigens, in USA gibt es keinen Rassismus mehr. Es gibt nur ethnic
> profiling...
>
Hallo,
caucasian ist doch die politisch korrekte Version von wei�, aber was hat
das mit dem Kaukasus zu tun? ;-)
Als ich 1982 einen Antrag f�r ein Visum f�r die USA ausf�llen musste war
da auch die Zeile Hautfarbe, ich habe dann mit mir gerungen ob ich da
jetzt "schweinchenrosa" reinschreibe und dann die Zeile offengelassen,
hat nicht gest�rt.
Bye
Wolfgang Allinger
On 09 Mar 10 at group /de/sci/electronics in article
<leo-b...@t-online.de> (Leo Baumann) wrote:
Oder wie die hier. Und nicht auf die Tastatur sabbern!
Links lat�rnich ggf. ohne Zeilenumbruch zusammenbasteln.
http://stadtmusikant.blog.de/2010/02/13/karneval-12-februar-2010-
villarrica-8001416/
oder:
http://stadtmusikant.blog.de/2010/02/14/karneval-villarrica-2010-
impressionen-8004108/
Der Blog selber hat locker ein Dutzend Eintr�ge mit vielen Karnevals
Bilder aus fr�heren Jahren, bischen suchen... lohnt sich
Der Blog ist aber leicht sch�n gef�rbt, er kobert damit Leute f�r sein
Hotel, Restaurant und -wie b�se Zungen sagen- f�r seine Provisionsm�hle
:(
Wir gehen hier am 13.3.10 ab 19h00 in ASU zum Karneval. Ich weis, das
ist lange nach Aschermittwoch in D, aber schnell entschlossene sollten
per Flugzeug das noch schaffen :-)
Saludos Wolfgang
--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Bl�dsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, L�tzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
Waldemar Krzok
in dem Formular war nur "race". Da es ein Online-Formular mit
ziehe-runter-Speisekarte war mit beschr�nkter Auswahl mu�te ich mir
schon was aussuchen. Nicht mal Mischling war erlaubt.
Waldemar
Dieter Wiedmann
> in dem Formular war nur "race". Da es ein Online-Formular mit
> ziehe-runter-Speisekarte war mit beschr�nkter Auswahl mu�te ich mir
> schon was aussuchen. Nicht mal Mischling war erlaubt.
Ach, deshalb findet in den USA kein Formel 1 Rennen mehr statt.:-)
Gru� Dieter
Bernd Mayer
>
> aus allen mï¿œglichen defekten Gerï¿œten schlachte ich immer wieder gern
> Quarze und Keramikresonatoren aus. Viele von denen sind nicht beschriftet.
>
> Schon seid langem wollte ich mir ein Gerï¿œt bauen, dass die Dinger
> ausmessen kann. Hierfï¿œr hatte ich an einen 4060 gedacht, nach Datenblatt
> beschaltet und dann die 2^(-12) Frequenz an den IRQ-Eingang einer MCU.
> Gestern habe ich das so aufgebaut.
>
> Da ich gerade sehr dicht vor einer Bestellauslï¿œsung bei Reichelt bin und
> nicht sicher, ob ich nicht mï¿œglicherweise einen wichtigen Baustein
> vergessen habe: Gibt es eine Schaltung, die zuverlï¿œssig Quarze in einer
> weiten Bandbreite an Frequenzen (20kHz - 20 MHz wï¿œren mein Wunsch) zum
> schwingen bringen kann? Den 4060 kann ich dann ja lediglich als Teiler
> beschalten und den Rest weiterverwenden.
Hallo,
in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
Die diskrete Schaltung 1e hat mir in der Praxis recht gut gefallen.
Von Motorola hatte ich auch mal einen eher exotischen ECL-Baustein als
Quartz-Oszillator, da war auch die Innenschaltung angegeben die auch
diskret nachgebaut ziemlich interessant war, leider weiss ich den Typ
nicht mehr.
Bernd Mayer
horst-d.winzler
> Von Motorola hatte ich auch mal einen eher exotischen ECL-Baustein als
> Quartz-Oszillator, da war auch die Innenschaltung angegeben die auch
> diskret nachgebaut ziemlich interessant war, leider weiss ich den Typ
> nicht mehr.
MC 12061
--
mfg hdw
Bernd Mayer
Hallo,
ja genau der wars!
Bernd Mayer
Lutz Schulze
>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich schon 3
>> Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle aus Ru�land :-)
>> ...
>>
>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>>
>
> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten kaum
> Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang oder
> dauerhaft Heimweh.
Beim Loddar sa� er aber dann Silvester in Moskau und Liliana war hier ...
Offenbar gar nicht so einfach mit den verschiedenen Mentalit�ten.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch f�r Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Geh�use mit 12 Ports f�r Sensoren
horst-d.winzler
>
> Wie ist es eigentlich mit den sch�nen Frauen in USA?
Meinst du diese Sorte?
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-52671.html
Kannste in USA mit der Lupe suchen. Au�er du hast Geld wie manche Heu im
Kopf. ;-)
--
mfg hdw
Uwe Hercksen
Bernd Mayer schrieb:
> in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
> http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
Hallo,
ja sehr nett, bei 4a und 4b auf Seite 3 sieht man schï¿œn den Unterschied
zwischen 1 bis 10 MHz und 10 bis 25 MHz. Die Schaltung lï¿œsst sich
vermutlich auch fï¿œr unter 1 MHz anpassen.
Bye
David Kastrup
Also die Bullock z�hlt schonmal nicht, weil ihre Mutter Deutsche ist.
Vermutlich hat sie sogar einen deutschen Pa�.
Ein paar Generationen Hormonfleischmast mu� man schon investieren, bevor
man mit Fug und Recht zur Amerikanerin mutiert ist.
--
David Kastrup
Ban
>> I know. Da haben wir hierzulande auch welche von abbekommen :-)
>
> ... ja, zum Gl�ck lieben die sch�nen russischen Ladies nicht nur die
> USA sondern auch old Germany :-)
>
Lass lieber die Finger weg, sonst geht es dir wie einem Italiener aus dem
Dorf. Der hatte mal eine Story mit so einem himmlischen Gesch�pf, aber die
Quittung kam nach 2 Tagen. Da hat ihm der russische (Ex)Verlobte gut eins
auf die Nase gegeben.
Nur wenn du Mann genug bist, dann auch zur�ckzuschlagen, hast du �berhaupt
eine Chance. Russinnen wollen richtige M�nner.
Sie ist jetzt nat�rlich wieder mit dem Verlobten zusammen. :-)
ciao
Bansuri von Roon
Apricale, Italia
Horst-D.Winzler
>
>
> Joerg schrieb:
>
>> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten
>> kaum Perspektiven gibt.
>
> Hallo,
>
> USA weglaufen, nur können die sich noch nicht mal eine Reise ausserhalb
> der USA leisten.
>
> Bye
>
Leute, deren Bildungsstand es zulässt, Berlin neben Beirut (beides mit
"B") zu verorten, können außerhalb der USA keine Perspektive erkennen.
Früher schritt der Sozialismus von Sieg zu Sieg, heute halt der
Kapitalismus angelsächsischer Prägung.
--
mfg hdw
Joerg Wunsch
> Ui, das sieht m�chtig kompliziert aus, w�rde auf ein PCB rauslaufen.
Platinenlayout ist ja mit dabei (wenn auch mit m�chtig viel
"Fliegendreck"). Falls du es nachbauen willst, spendiere ich
dir gegen SASE gern zwei Simeto-Schalter, habe noch gen�gend
davon in der Kiste. ;-)
Roland Ertelt
> Hallo Gruppe,
>
> [Schlachtquarze messen]
Ich habe das letztlich mit einem CD4049UBE (dem Aufdruck nach sogar
welche von TI) auf Bread-Board mit 5V gemacht. Aufbau nach
Wald+Wiesen+Anleitung. Zwei Stages des CD in Reihe, nach der ersten eine
Rï¿œckkopplung auf den Quarz. Quarz mit 10pF gegen Masse. Als "Anzeige"
hatte ich das 08/15 Pollin UNI-T UT70A gehï¿œngt.
Funzte gut, Das Messgerￜt zeigte bei allen Quarzen >20MHz wahrheitsgemￜￜ
"oT" an, alle intakten drunter passten mit dem Aufdruck...
Roland
Klaus Butzmann
>> I know. Da haben wir hierzulande auch welche von abbekommen :-)
>
> ... ja, zum Gl�ck lieben die sch�nen russischen Ladies nicht nur die USA
> sondern auch old Germany :-)
die Elenas wollen sich auch dauernd mit mir treffen, falls sie der
Spamassassin nicht vorher auffrisst.
Butzo
Johannes Bauer
> Und so sprach Johannes Bauer:
>
>> Hallo Gruppe,
>>
>> [Schlachtquarze messen]
>
> Ich habe das letztlich mit einem CD4049UBE (dem Aufdruck nach sogar
> welche von TI) auf Bread-Board mit 5V gemacht. Aufbau nach
> Wald+Wiesen+Anleitung. Zwei Stages des CD in Reihe, nach der ersten eine
> Rï¿œckkopplung auf den Quarz. Quarz mit 10pF gegen Masse. Als "Anzeige"
> hatte ich das 08/15 Pollin UNI-T UT70A gehï¿œngt.
Wow! Eine so simple Idee, dass ich sie gleich ausprobiert hatte, 4049UBE
sind natï¿œrlich in meinem Sortiment.
Zuerst schwang gar nichts, aber mit 330kOhm Parallel zum Quarz lief das
astrein. Und so kann ich immerhin alle Grundtonquarze >1MHz und
Keramikresonatoren sicher vermessen. Im Test waren 2,45MHz 4MHz 5,5MHz
6,6MHz, 14,7MHz und 18,4MHz. Gingen einwandfrei.
Einen 36MHz Quarz habe ich bei exakt 12MHz zum schwingen gebracht, wie
zu erwarten bei einem Obertonquarz.
Zwei Quarze, beide im HC49, schwangen nicht an. Aufdruck "23.000" und
ein eingekreistes "I"-Logo und einer mit Aufdruck "M33.8ED". Wohl auch
OT-Quarze, die so nicht wollten.
Die kleinen im TC38 zeigten komische Werte an, wohl auch Murks. Liegt
wohl daran, dass deren Frequenz eher im zweistelligen kHz-Bereich liegt
und der Oszillator imt dem 4049 mit dem 330kOhm schon ohne Quarz bei
etwa 500kHz schwingt. Mï¿œglicherweise kann ich durch Erhï¿œhung des
Parallelwiderstands die Frequenz soweit drï¿œcken, dass auch die kleinen
so schwingen wie sie sollten? Genug Gatter hï¿œtte der Bursche ja.
> Funzte gut, Das Messgerￜt zeigte bei allen Quarzen >20MHz wahrheitsgemￜￜ
> "oT" an, alle intakten drunter passten mit dem Aufdruck...
Danke fï¿œr den Tipp!
Viele Grￜￜe,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht ï¿œffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere groï¿œen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos ï¿œber Rï¿œdiger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1...@speranza.aioe.org>
Johannes Bauer
>
>
> Bernd Mayer schrieb:
>
>> in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
>> http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
>
> zwischen 1 bis 10 MHz und 10 bis 25 MHz. Die Schaltung lï¿œsst sich
> vermutlich auch fï¿œr unter 1 MHz anpassen.
Leider ist der LT1016 *richtig* teuer und ich habe keine Ahnung wie ich
die Schaltung modifizieren sollte, damit sie auch mit kleinen Quarzen
geht. Hï¿œtte jetzt aus dem Bauch raus den C gegen Masse auf 330nF erhï¿œht,
aber sonst?
Fï¿œr langsame Quarze muss es aber ja eh nicht ein so zackiger Komparator
sein wie der LT1016 - meine Bastelkiste kann ua710, LM311, LM339, LM393.
Irgendwas dabei?
Johannes Bauer
> klingt nach einem Oberwellenquarz der nicht so recht weiￜ auf welcher
> Oberwelle er schwingen soll, was ja mangels der entsprechenden
> Beschaltung auch kein Wunder ist.
Oberwellenquarze im TC38? Ich hï¿œtte gedacht in dem Gehï¿œuse gibt es nur
Quarze richtig niedriger Frequenz (32kHz und Konsorten)?
Johannes Bauer
>> Viele von denen sind nicht beschriftet.
>
> Bauform auf Leiterplatten gefunden zu haben. Bei SMD mag das jetzt
> gï¿œngiger werden.
Naja, TC38 ist kein SMD. Der eine ist wirklich gar nicht beschriftet,
der andere mit "S283", womit ich auch nichts anfangen kann.
> Empfehlung ist aber dann: ab in den Mï¿œll.
Ach, mir als altem Mï¿œllsammler kommen die Trï¿œnen wenn ich
funktionierende Bauteile wegwerfen soll :-)
>> schlachte ich immer wieder gern Quarze und Keramikresonatoren aus.
>
> Tue ich auch, fï¿œr Breadboards ist so ein Fundus recht nï¿œtzlich.
> Man muￜ die Teile aber dann in Tￜten z.B. 1-2MHz, 2-4MHz , 6-8MHz
> einsortieren. Ein unbeschriftetes oder unklar beschriftetes Bauteil
> wird man spï¿œter nicht wieder benutzen wollen.
Jepp.
Johannes Bauer
> Bei 5V hat der CD4060 etwa die Peppigkeit von Sirup :-)
Ich �berleg mir auf 15V zu gehen und f�r den uC dann runterzuteilen zur
Messung.
> 74HC4060 ist schonmal besser, jedoch ueber 10MHz auch nicht so dolle.
> Wichtig ist ein "Anschwingerwiderstand" von 1M oder so, der Quarz faengt
> dann schon an. Weil die Buerdekondensatoren nicht stimmen kann er in der
> Frequenz ein wenig daneben liegen, aber eher im Promillebereich.
Mit dem 4049er Oszillator knacke ich die 20MHz jetzt locker. Jetzt sind
nur noch die langsamen Quarze die Herausforderung, ich denk da werd ich
einfach einen zweiten 4060 spendieren und den zweiten IRQ-Eingang der
MCU daf�r verwenden, wenn ich die zum schwingen bekomm :-)
Viele Gr��e,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht �ffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere gro�en
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos �ber R�diger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1...@speranza.aioe.org>
Johannes Bauer
> Johannes Bauer <dfnson...@gmx.de> wrote:
>
>> Ansonsten wï¿œrd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
>> den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
>
> Sind nur reichlich 100 Seiten. Der FA nummeriert in alter Tradition
> die Seiten jahrgangsweise durch.
>
> Wenn du dir ansehen willst, was du sonst noch mit kaufst:
>
> http://www.funkamateur.de/Inh_FA3-Vorschau_FA4.pdf
Ui, ja, das hatte ich angesehen. Bahnhof, Bahnhof, Bahnhof.
Funkamateuere leben doch in einer ganz eigenen anderen Welt, ich versteh
davon wirklich ï¿œberhauptnichts :-/
Viele Grￜￜe,
Johannes
--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht ï¿œffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere groï¿œen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
Johannes Bauer
> in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
> http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
>
> Die diskrete Schaltung 1e hat mir in der Praxis recht gut gefallen.
Die sieht fast zu einfach aus um ordentlich zu funktionieren - werde ich
auf jedem Fall auch ausprobieren, einfach aus Neugier!
Den 3904 gibts bei Reichelt, aber interessehalber wï¿œsst ich dafï¿œr auch
gern einen BC/BF-Ersatztyp. Ich versuche (an Beispielen) zu lernen, auf
was ich achten muss um das anhand der Datenblï¿œtter selber rauszufinden.
Das finde ich ziemlich schwierig, insbesondere da teilweise unter
verschiedenen Bedingungen in den Datenblï¿œttern gemessen wird.
> Von Motorola hatte ich auch mal einen eher exotischen ECL-Baustein als
> Quartz-Oszillator, da war auch die Innenschaltung angegeben die auch
> diskret nachgebaut ziemlich interessant war, leider weiss ich den Typ
> nicht mehr.
Du meinst Fig. 13 diskret? Das ist definitiv mindestens eine Liga zu
hoch fï¿œr mich. Wenn es nicht funktionieren wï¿œrde (und das tut es ja
selten auf Anhieb) wￜￜte ich nicht mal wo ich messen sollte um
rauszukriegen, was kaputt ist. Schlechte Startbedingungen :-)
Bernd Mayer
> Bernd Mayer schrieb:
>
>> in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
>> http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
>>
>> Die diskrete Schaltung 1e hat mir in der Praxis recht gut gefallen.
>
> Die sieht fast zu einfach aus um ordentlich zu funktionieren - werde ich
> auf jedem Fall auch ausprobieren, einfach aus Neugier!
Hallo,
die Schaltung hat sich bei mir mit verschiedenen Quarzen in der Praxis
gut bewï¿œhrt, Die Schaltung schwingt ï¿œber einen relativ weiten
Frequenzbreich gut an und funktioniert einfach.
Der Transistor ist ein recht gï¿œngiger Universaltyp:
http://www.fairchildsemi.com/ds/2N/2N3904.pdf
Davon gibt es reichlich second source Hersteller:
http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml
Wenn man den nicht da hat kann man auch mit diversen anderen aus der
Bastelkiste experimentieren. In der Appnote steht ja auch worauf es
ankommt, z.B. das die Stromverstï¿œrkung nicht zu hoch sein soll weil
sonst der Transistor in die Sï¿œttigung gaht und die Schaltung dann nicht
mehr schwingt.
Vermutlich geht das dann auch mit einem BC546:
http://www.itee.uq.edu.au/~elec3400/datashts/BC549.pdf
Bernd Mayer
Bernd Mayer
>
>> in einer Appnote von LT gibt es einige brauchbare Schaltungen dazu:
>> http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an12fa.pdf
>>
>> Die diskrete Schaltung 1e hat mir in der Praxis recht gut gefallen.
>
> Die sieht fast zu einfach aus um ordentlich zu funktionieren - werde ich
> auf jedem Fall auch ausprobieren, einfach aus Neugier!
Hallo,
die Schaltung hat sich bei mir mit verschiedenen Quarzen in der Praxis
gut bewï¿œhrt, Die Schaltung schwingt ï¿œber einen relativ weiten
Frequenzbereich gut an und funktioniert einfach.
Der Transistor ist ein recht gï¿œngiger Universaltyp:
http://www.fairchildsemi.com/ds/2N/2N3904.pdf
Davon gibt es reichlich second source Hersteller:
http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml
Wenn man den nicht da hat, kann man auch mit diversen anderen aus der
Bastelkiste experimentieren. In der Appnote steht ja auch worauf es
ankommt, z.B. daￜ die Stromverstￜrkung nicht zu hoch sein soll weil
sonst der Transistor in die Sï¿œttigung geht und die Schaltung dann nicht
Joerg
> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>
>> Leo Baumann wrote:
>>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle
>>> aus Ru�land :-) ...
>>>
>>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>> oder dauerhaft Heimweh.
>
> f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu lassen.
>
Och das kann man so nicht stehenlassen. Wir pflegen das hier schon, sind
nicht die einzigen. Man muss die Kultur auch in die Welt raustragen,
auch das ist Heimatverbundenheit. Z.B. gibt es bei uns regelmaessig
deutsche Kueche und viele lernen zum ersten Mal Rouladen, Koenigsberger
Klopse, deutschen Kaesekuchen und so weiter kennen. Ein anderer lernt
Deutsch. Wieder andere wollen mehr ueber Deutschland wissen und buchen
dann eines Tages eine Reise zu Euch.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Joerg
>
>
> Joerg schrieb:
>
>> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten
>> kaum Perspektiven gibt.
>
>
> wenn es um das Fehlen einer Perspektive geht m�ssten auch viele aus den
> USA weglaufen, nur k�nnen die sich noch nicht mal eine Reise ausserhalb
> der USA leisten.
>
Seltsam, aus unserer Kirchengemeinde waren inzwischen mehr als ein
Dutzend Leute in Deutschland gewesen (Amerikaner).
Joerg
> Am 09.03.2010 14:59, schrieb Joerg:
>> Leo Baumann wrote:
>>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle aus
>>> Ru�land :-) ...
>>>
>>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>>>
>>
>> dauerhaft Heimweh.
>
Vielleicht nicht in der Mojave-Wueste, aber komme man an die Kueste hier :-)
... Die meisten, die
> dort auf den Stra�en herumlaufen w�rden den Job von Matrona Bavarie
> wegen �bergewicht nicht bekommen. In der Abteilung bei NASA-Houston, wo
> ich meistens herumh�nge sind zwar keine Tonnen, aber bei einem
> Sch�nheitswettbewerb w�rden sie allersamt einen Himbeertopf gewinnen. Es
> gibt nur eine sch�ne Frau, aber sie ist aus Puerto Rico :-).
> Von der kaukasischen Rasse* waren keine dabei. Die Russinen, die man
> dort in der Kantine trifft sehen leider so aus, als ob sie gerade von
> der n�chstgelegenen Laterne r�berkamen (und wie mir ein befreundete
> Russe mal erz�hlte, sich meistens den lukrativen Auslandsaufenthalt
> redlich durch gezieltes bumsen verdient haben).
>
> Waldemar
>
> * der Rassewahn der Amis. Ich mu�te mir eine mir genehme Rasse
> ausw�hlen, beim Antrag auf Eingangsberechtigung bei der NASA. Mein
> erster Vorschlag war leer zu lassen: geht nicht. Dann habe ich
> vorgeschlagen gleich Arian Nation reinzuschreiben, ich wurde dann
> ziemlisch schief angeguckt ;-). Die m�gliche Auswahl war aber auch ganz
> sch�n rassistisch schief: white gab es nicht, sondern nur caucasian,
> african auch nicht, nur afro-american (also native africans not
> welcome), von aborigines ganz zu schweigen. Grrmpf.
> �brigens, in USA gibt es keinen Rassismus mehr. Es gibt nur ethnic
> profiling...
>
Also wir bekommen in einer Woche wieder den Census (Volkszaehlung). IIRC
(vom letzten Mal) kann man "other" ankreuzen und was anderes reinschreiben.
BTW, in unserer Nachbarschaft ist es recht kunterbunt. Zwei Nachbarn
haben mexikanische Namen, eine ist Koreanerin, fuenf Leute aus den
Philippinen, und so weiter. Alle kommen gut miteinander aus. Sogar als
einer mal waehrend einer Fussball-WM die italienische Flagge hisste und
die Familie schraeg gegenueber eine deutsche (nein, nicht wir, hab mit
Fussball nichts am Hut ...) :-)
Joerg
[...]
> Die kleinen im TC38 zeigten komische Werte an, wohl auch Murks. Liegt
> wohl daran, dass deren Frequenz eher im zweistelligen kHz-Bereich liegt
> und der Oszillator imt dem 4049 mit dem 330kOhm schon ohne Quarz bei
> etwa 500kHz schwingt. Mï¿œglicherweise kann ich durch Erhï¿œhung des
> Parallelwiderstands die Frequenz soweit drï¿œcken, dass auch die kleinen
> so schwingen wie sie sollten? Genug Gatter hï¿œtte der Bursche ja.
Normalerweise geht 1M oder weit mehr. Soll ja nur zum Anschwingen
herhalten und es ist Dir vermutlich egal wieviele Millisekunden das
exakt dauert.
[...]
Joerg
> Joerg Wunsch schrieb:
>> Johannes Bauer <dfnson...@gmx.de> wrote:
>>
>>> Ansonsten wï¿œrd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
>>> den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
>> Sind nur reichlich 100 Seiten. Der FA nummeriert in alter Tradition
>> die Seiten jahrgangsweise durch.
>>
>> Wenn du dir ansehen willst, was du sonst noch mit kaufst:
>>
>> http://www.funkamateur.de/Inh_FA3-Vorschau_FA4.pdf
>
> Ui, ja, das hatte ich angesehen. Bahnhof, Bahnhof, Bahnhof.
> Funkamateuere leben doch in einer ganz eigenen anderen Welt, ich versteh
> davon wirklich ï¿œberhauptnichts :-/
>
Aber sie sind normalerweise sehr hilfsbereit, besonders wenn man zur
Fragestunde ein Guinness oder so mitbringt :-)
Thomas Stegemann
> Fragestunde ein Guinness oder so mitbringt :-)
Schï¿œn warm und ohne Schaum? Ich glaube da ist das Risiko rausgeschmissen
zu werden nicht zu unterschï¿œtzen :-)
Ich wï¿œrde dann lieber "oder so" mitnehmen.
Henning Paul
> Joerg Wunsch schrieb:
>> Johannes Bauer <dfnson...@gmx.de> wrote:
>>
>>> Ansonsten w�rd ich die drei Euro investieren, obwohl ich mit
>>> den restlichen 300 Seiten wohl so gut wie gar nichts anfangen kann.
>>
>> Sind nur reichlich 100 Seiten. Der FA nummeriert in alter Tradition
>> die Seiten jahrgangsweise durch.
>>
>> Wenn du dir ansehen willst, was du sonst noch mit kaufst:
>>
>> http://www.funkamateur.de/Inh_FA3-Vorschau_FA4.pdf
>
> Ui, ja, das hatte ich angesehen. Bahnhof, Bahnhof, Bahnhof.
> Funkamateuere leben doch in einer ganz eigenen anderen Welt, ich
> versteh davon wirklich �berhauptnichts :-/
Naja, geht so. (F�r mich als Nachrichtentechniker.) Der Slang ist nur
ein wenig merkw�rdig. :-)
W�re ich 20 Jahre fr�her geboren worden, w�re ich wahrscheinlich auch
Funkamateur geworden.
Gru�
Henning
Waldemar Krzok
>> * der Rassewahn der Amis. Ich mu�te mir eine mir genehme Rasse
>> ausw�hlen, beim Antrag auf Eingangsberechtigung bei der NASA. Mein
>> erster Vorschlag war leer zu lassen: geht nicht. Dann habe ich
>> vorgeschlagen gleich Arian Nation reinzuschreiben, ich wurde dann
>> ziemlisch schief angeguckt ;-). Die m�gliche Auswahl war aber auch
>> ganz sch�n rassistisch schief: white gab es nicht, sondern nur
>> caucasian, african auch nicht, nur afro-american (also native africans
>> not welcome), von aborigines ganz zu schweigen. Grrmpf.
>> �brigens, in USA gibt es keinen Rassismus mehr. Es gibt nur ethnic
>> profiling...
>>
>
> Also wir bekommen in einer Woche wieder den Census (Volkszaehlung). IIRC
> (vom letzten Mal) kann man "other" ankreuzen und was anderes reinschreiben.
dann ist es vielleicht NASA-spezifisches Profiling. Irgend jemand hat
das so programmiert und so isses. Wie bei den Shuttles. Es gibt einen
Bug, der es gef�hrlich macht �ber das Jahreswechsel hinaus im Weltraum
herumzuh�ngen. Es ist schon sehr lange bekannt, aber �ndern trauen
wollte man sich doch nicht..
> BTW, in unserer Nachbarschaft ist es recht kunterbunt. Zwei Nachbarn
> haben mexikanische Namen, eine ist Koreanerin, fuenf Leute aus den
> Philippinen, und so weiter. Alle kommen gut miteinander aus. Sogar als
> einer mal waehrend einer Fussball-WM die italienische Flagge hisste und
> die Familie schraeg gegenueber eine deutsche (nein, nicht wir, hab mit
> Fussball nichts am Hut ...) :-)
Ich meinte nur, dass es in USA kein rassistisches Verhalten mehr gibt.
In Florida wurde ein Sheriff nicht deswegen eingesperrt, weil er Rassist
war, sondern wegen "ethnic profiling". Er hat mehrheitlich Schwarze und
Hispanos kontrolliert und Beweise manipuliert um sie einzubuchten.
Wozu �bertriebene PC f�hren kann, habe ich neulich in einem Buch
gelesen. Aktion l�uft in Moskau, einer der Protagonisten ist ein
Student aus Nigeria. Er wurde als "Umaru, der junge Afroamerikaner"
vorgestellt. Dann Prost!
Waldemar
Waldemar Krzok
Mensch, dich auch? Das sie so Untreu sind wu�te ich nicht.
Waldemar
David Kastrup
> David Kastrup wrote:
>> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>>
>>> Leo Baumann wrote:
>>>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>>>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle
>>>> aus Ru�land :-) ...
>>>>
>>>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>>> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten
>>> kaum Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang
>>> oder dauerhaft Heimweh.
>>
>> Wohingegen die Deutschen es gewohnt sind, keine Heimatverbundenheit zu
>> f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu lassen.
>
> Och das kann man so nicht stehenlassen. Wir pflegen das hier schon,
> sind nicht die einzigen.
Heimatverbundenheit au�erhalb der Heimat ist Rosinenpicken. La� mal ein
paar Monate WDR5(?) durchlaufen und koppele Deinen regelm��ig
anspringenden automatischen Rasensprenger mit einem Megaphon, das
"Schalke, Schalke" br�llt und in Deinen Vorgarten kotzt.
> Man muss die Kultur auch in die Welt raustragen, auch das ist
> Heimatverbundenheit.
H�rt mal mit dem Raustragen auf, hier ist schon nichts mehr. Der
Deutsche geht zum Lachen in den Keller, aber der Bergbau stirbt aus.
> Z.B. gibt es bei uns regelmaessig deutsche Kueche und viele lernen zum
> ersten Mal Rouladen, Koenigsberger Klopse, deutschen Kaesekuchen und
> so weiter kennen. Ein anderer lernt Deutsch. Wieder andere wollen mehr
> ueber Deutschland wissen und buchen dann eines Tages eine Reise zu
> Euch.
Die sollen mal lieber Bachs Johannespassion auf s�chsisch h�ren. Das
ist die urspr�nglichste Form von Hochkultur. Nur kriegt man davon
Magenkr�mpfe. Das mu� erst einmal verkl�rt werden.
--
David Kastrup
Joerg
> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>
>> David Kastrup wrote:
>>> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>>>
>>>> Leo Baumann wrote:
>>>>> ... ich brauche nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken, da finde ich
>>>>> schon 3 Ladies bei denen Dir beim Ansehen die Luft wegbleibt, alle
>>>>> aus Ru�land :-) ...
>>>>>
>>>>> ... aus irgendwelchen Gr�nden laufen die da dr�ben alle weg ...
>>>> Aus Russland laufen sehr viele Leute weg, weil es fuer die meisten
>>>> kaum Perspektiven gibt. Russen haben allerdings dann oft jahrelang
>>>> oder dauerhaft Heimweh.
>>> Wohingegen die Deutschen es gewohnt sind, keine Heimatverbundenheit zu
>>> f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu lassen.
>> Och das kann man so nicht stehenlassen. Wir pflegen das hier schon,
>> sind nicht die einzigen.
>
> Heimatverbundenheit au�erhalb der Heimat ist Rosinenpicken. La� mal ein
> paar Monate WDR5(?) durchlaufen und koppele Deinen regelm��ig
> anspringenden automatischen Rasensprenger mit einem Megaphon, das
> "Schalke, Schalke" br�llt und in Deinen Vorgarten kotzt.
>
Das kannst Du in fast jedem Land haben. Wenn hier Superbowl ist oder am
Wochenende College Football, dann ist es aehnlich. Nur gesoffen wird
dabei nicht gar so viel.
Der UKW Rundfunk hat in Teutonia noch nie viel weggezogen. Aber es gab
ja AFN :-)
>> Man muss die Kultur auch in die Welt raustragen, auch das ist
>> Heimatverbundenheit.
>
> H�rt mal mit dem Raustragen auf, hier ist schon nichts mehr. Der
> Deutsche geht zum Lachen in den Keller, aber der Bergbau stirbt aus.
>
Bergbau in einem Hochlohnland hat nie viel Sinn gemacht. Aber gibt noch
eine Menge anderer Dinge zum raustragen. Feinwerktechnik, Maschinen,
Ultimate Driving Machines, und so weiter.
>> Z.B. gibt es bei uns regelmaessig deutsche Kueche und viele lernen zum
>> ersten Mal Rouladen, Koenigsberger Klopse, deutschen Kaesekuchen und
>> so weiter kennen. Ein anderer lernt Deutsch. Wieder andere wollen mehr
>> ueber Deutschland wissen und buchen dann eines Tages eine Reise zu
>> Euch.
>
> Die sollen mal lieber Bachs Johannespassion auf s�chsisch h�ren. Das
> ist die urspr�nglichste Form von Hochkultur. Nur kriegt man davon
> Magenkr�mpfe. Das mu� erst einmal verkl�rt werden.
>
Saechsisch hoert man hier sehr selten, von dort scheinen weniger
auszuwandern. Dafuer aber viel Bayrisch.
David Kastrup
> David Kastrup wrote:
>> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>>
>>> David Kastrup wrote:
>>>> Wohingegen die Deutschen es gewohnt sind, keine Heimatverbundenheit
>>>> zu f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu
>>>> lassen.
>>> Och das kann man so nicht stehenlassen. Wir pflegen das hier schon,
>>> sind nicht die einzigen.
>>
>> Heimatverbundenheit au�erhalb der Heimat ist Rosinenpicken. La� mal ein
>> paar Monate WDR5(?) durchlaufen und koppele Deinen regelm��ig
>> anspringenden automatischen Rasensprenger mit einem Megaphon, das
>> "Schalke, Schalke" br�llt und in Deinen Vorgarten kotzt.
>>
>
> Das kannst Du in fast jedem Land haben.
Nat�rlich. Und dann sehnt man sich nach der Heimat, in der alles anders
ist. Rosinenpicken.
>> H�rt mal mit dem Raustragen auf, hier ist schon nichts mehr. Der
>> Deutsche geht zum Lachen in den Keller, aber der Bergbau stirbt aus.
>>
>
> Bergbau in einem Hochlohnland hat nie viel Sinn gemacht. Aber gibt
> noch eine Menge anderer Dinge zum raustragen. Feinwerktechnik,
> Maschinen, Ultimate Driving Machines, und so weiter.
Die meisten Maschinen sind mittlerweile nach Fernost getragen worden und
produzieren dort, kraft Diktats des Marktes. Das verkauft sich besser
als in der Ex-DDR, wo die meisten Maschinen nach Ru�land getragen worden
waren und dort kraft Diktats Stalins produzierten.
--
David Kastrup
Joerg
> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>
>> David Kastrup wrote:
>>> Joerg <inv...@invalid.invalid> writes:
>>>
>>>> David Kastrup wrote:
>>>>> Wohingegen die Deutschen es gewohnt sind, keine Heimatverbundenheit
>>>>> zu f�hlen. Und bei Zugezogenen sowas gar nicht erst aufkommen zu
>>>>> lassen.
>>>> Och das kann man so nicht stehenlassen. Wir pflegen das hier schon,
>>>> sind nicht die einzigen.
>>> Heimatverbundenheit au�erhalb der Heimat ist Rosinenpicken. La� mal ein
>>> paar Monate WDR5(?) durchlaufen und koppele Deinen regelm��ig
>>> anspringenden automatischen Rasensprenger mit einem Megaphon, das
>>> "Schalke, Schalke" br�llt und in Deinen Vorgarten kotzt.
>>>
>> Das kannst Du in fast jedem Land haben.
>
> Nat�rlich. Und dann sehnt man sich nach der Heimat, in der alles anders
> ist. Rosinenpicken.
>
Ja, hast schon recht, wenn man mal ueber ein Jahrzehnt weg ist erinnert
man sich fast nur noch an die guten Dinge. Luebecker Marzipan,
Oktoberfest, Autobahn, Pilsener vom Fass ...
>>> H�rt mal mit dem Raustragen auf, hier ist schon nichts mehr. Der
>>> Deutsche geht zum Lachen in den Keller, aber der Bergbau stirbt aus.
>>>
>> Bergbau in einem Hochlohnland hat nie viel Sinn gemacht. Aber gibt
>> noch eine Menge anderer Dinge zum raustragen. Feinwerktechnik,
>> Maschinen, Ultimate Driving Machines, und so weiter.
>
> Die meisten Maschinen sind mittlerweile nach Fernost getragen worden und
> produzieren dort, kraft Diktats des Marktes. Das verkauft sich besser
> als in der Ex-DDR, wo die meisten Maschinen nach Ru�land getragen worden
> waren und dort kraft Diktats Stalins produzierten.
>
Och, hier sehe ich regelmaessig Maschinen aus Deutschland :-)
U.a. in Halbleiterschmieden.
Jürgen Hüser
Warum gleich mit TTL...?
Ein simpler Transistor reicht um Quarze zum Schwingen zu bekommen.
Hier mal eine Testschaltung, die ich alle paar Jahre mal auf dem
Steckbrett zusammenstricke, wenn ich die Funktionsfï¿œhigkeit eines
Quarzes anzweifel..:
Hat bis jetzt noch bei jedem Quarz auf Anhieb geschwungen. Ausser bei
defekten Quarzen..:-)
Grￜￜe aus Dortmund
Jï¿œrgen Hï¿œser