https://www.amazon.de/-/en/Public-Record/dp/1484809971
Quote
"THE MOST FRIGHTENING TRUE STORY EVERY TOLD! On March 20, 1969, Dr.
Lawrence Dunegan listened as a member of "The Order" delivered a
hair-raising speech to a room full of doctors. He and the others were
told not to record what they were hearing but, instead to take notes.
The speaker insisted that he was doing the doctors a favor by explaining
how the world was going to change. He said he believed if they knew,
they would be better prepared to accept the coming changes. Anyone can
read this book and know these changes are well underway. "
Beschrieben wird dort etwas, dass anderweitig 'neue Weltordnung'
respektive 'The Great Reset' genannt wird.
Meine Bemühungen bestanden nun darin, dieses System zu rekonstruieren im
Sinne von 'reverse engineering', um zu verstehen, was die Beteilligten
eigentlich antreibt.
Geben tut es solche Gruppierungen anscheinend schon.
Rel. bekannt ist 'Skull and Bones' in Yale, wo u.a. der EX-Präsident
Bush und Kandidat Kerry Mitglied waren.
Bei den übrigen 'Ivy-league' Unis gibt es ebenfalls Hinweise auf
Verbindungen zu zweifelhaften Projekten.
Etwa findet man zahlreiche Querverbindungen zum Atombombenbau an der
Cornell-Universität, MIT oder Princton.
Ebenfalls suspekt wären für mich John-Hopkins, Purdue und Georgetown.
> Dabei sind die Satanisten nicht eigentlich böse, sondern werden
> ferngesteuert aus einer Welt, wo die Zeit aus unserer Sicht rückwärts
> läuft.
Meine persönliche Erklärung für Satanismus wäre, dass die Satanisten ein
'Cargo Cult' darstellen, weil sie etwas imitieren, was aber zeitlich
rückwärts abläuft.
Eine schlechte (böse) Handlung macht nämlich aus etwas gutem etwas
schlechtes.
Wenn man nun die zeitliche Reihenfolge umkehrt, dann würde ein sehr viel
logischerer Handlungsablauf folgen, der eher dem entspricht, was
Menschen gewöhnlich tun.
Normalerweis macht man nämlich nicht Sachen willentlich kaputt, sondern
versucht sie zu reparieren oder baut auch neue Sachen.
Dieser natürliche Ablauf ('gut') ist zeitlich rückwärts die willentliche
Zerstörung ('böse').
Da Satanisten nun 'böse' sein wollen, müssen sie etwas imitieren, was
zeitlich rückwärts läuft (da freiwillig niemand gute Dinge vorsätzlich
zerstört).
> Für jeweils gute Dienste werden die Mitglieder belohnt mit Wissen über
> die hiesige Zukunft, welche sie dann gewinnbringend nutzen können (etwa
> für Sportwetten oder Börsenspekulationen). In der umgekehrten Richtung
> geht das genauso.
Die Interaktion verschiedener 'Zeitdomänen' ist sicherlich sehr
schwierig, aber sicherlich wäre sie auch super lohnend, sofern möglich.
Daher nehme ich einfach mal an, die Bewohner jener Anders-Welt haben das
irgendwie hin bekommen und tauschen nun mit ihren Gewährsleuten hier
Nachrichten aus.
Selber kommen wird wohl nicht gehen, da die falsche Zeitrichtung
sicherlich gefählich für den menschlichen Körper ist.
Aber Botschaften irgendwie austauschen, das wäre denkbar.
Die Nachrichten können in allen möglichen Formen kommen, etwa als Buch,
welches hier schon tausende Jahre in der Erde lag, wenn die
Andersweltler entsprechend lange warten, bevor sie es vergraben.
Man muß nur verhindern, dass die Welt sich hier anders entwickelt als
geplant, weswegen immer solche 'Agenden' herausgegeben werden.
>
> Die hiesigen 'bad guys' kopieren ihre counterparts aus der anderen Welt
> nun, aber verstehen die Zeitumkehr falsch und nehmen fälschlich an, die
> andere Welt wäre inherent böse, weswegen sie das auch sein müßten.
>
> Die Satanisten sind also eine Art 'cargo cult', da sie etwas wichtiges
> nicht verstehen, sondern ihnen sichtbare Strukturen falsch interpretieren.
>
> Das hindert sie aber nicht, unerhörte Reichtümer anzuhäufen, da sie ja
> alle Wetten gewinnen.
Wenn man zukunftige Entwicklungen zutreffend vorhersehen kann, dann kann
man entsprechende Vorbereitungen treffen, die beim Eintreten des
Ereignisses zu unerhörten Gewinnen führen können.
Das kann alles mögliche betreffen, etwa Sportereignisse, Börsenkurse,
technische Entwicklungen, die Preise für zeitgenössische Kunst oder die
Karrieren bestimmter Personen.
All das kann man zu Geld machen, wenn man beispielsweise Van Goghs
Bilder eingelagert hätte, als die noch richtig billig waren (oder
VW-Busse oder Apple-Aktien).
Auch die Kleidungsstücke von z.B. Elvis waren Ende der 50er Jahre noch
richtig günstig zu erwerben.
TH