Nachdem hier ja derzeit ein intressanter Thread für die Drehzahl-
regelung für eine Modelleisenbahn läuft suche ich nun eine Drehzahl-
steuerung für einen 30 KW Gleichstrommotor.
Wobei eine Drehzahlsteuerung erheblich leichter ist als es sich
zunächst anhört, denn der Motor hat eine Ankerwicklung die mit zwei
verschiedenen Gleichspannungen (200/300 V DC) gespeist wird.
Die eigentliche Regelung erfolgt über die Feldwicklung und wird mit
einer Spannung von ca. 50-190 Volt Gleichspannung mit einer Strom-
aufnahme von ca. 0,8 - 2 A.
Wobei zu beachten ist das die Drehzahl steigt wenn die Feldspannung
sinkt was auch bedeutet das falls die Feldspannung ausfällt die
Motordrehzahl hochschnellt was zur schnellen Selbstzerlegung der 400KG
Motors führen würde weshalb ein externes Stromrelais den Feldstrom
überwacht und bei einem Feldstrom unter 0,6A die Ankerspannung
abschaltet.
Von diesen Motoren haben wir über 60 Stück in Textilmaschinen im
Einsatz die derzeit über eine Drehzahlregelung gesteuert wird die vor
ca 30 Jahren entwickelt wurde mit einen entsprechenden Aufwand und
hohen Reparaturkosten und vor allen ist keine Digitale Regelung
möglich.
Ich möchte nun diese alte Drehzahlregelung gegen eine neuere
Austauschen die Prozessorgesteuert sein soll (incl. zentraler
Steuerung aller Maschinen über ein Bussystem).
Mit der Prozessorsteuerung habe ich (hoffentlich) keine Probleme aber
in der Leistungselektronik kenne ich mich nur sehr schecht aus und
hoffe auf ein wenig Hilfe von euch.
Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
(möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
trennung ist NICHT erforderlich).
Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
Das ganze sollte natürlich zuverlässig und preiwert sein. ;-)
Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
mfg
Olaf
--
Olaf Hellmann |alle schraib- kommer- tren- oda gros- und
Ol...@Hellmann.westfalen.de |klainchraibunksfehler basiren auf der
Tel. +49 2552 99 60 47 |neuen rechtschraibreform und spiegeln den
Fax. +49 2552 99 60 48 |aktuelen bildunksstant där 'B!LD' wider !
>Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
>(möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
>50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
>trennung ist NICHT erforderlich).
>Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
>Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
Also nicht das ich soetwas schonmal gebaut habe, aber das sieht mir
nach einem Schaltnetzteil aus. Schau dich mal bei Herstellen von
Leistungs-Mosfets um. Die haben in ihren Datenbuechern oefters mal
Schaltungen die in etwa deinen Anforderungen entsprechen damit Leute
auf die Idee kommen ihre Mosfets zu kaufen. :-)
Olaf
--
D.i.e.s.S. (K.)
>Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V
AC
>(möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
>50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht
(Potential-
>trennung ist NICHT erforderlich).
>Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
>Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
>
>Das ganze sollte natürlich zuverlässig und preiwert sein. ;-)
>
>Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
>
>mfg
>Olaf
>
>--
>Olaf Hellmann |alle schraib- kommer- tren- oda gros- und
>Ol...@Hellmann.westfalen.de |klainchraibunksfehler basiren auf der
>Tel. +49 2552 99 60 47 |neuen rechtschraibreform und spiegeln den
>Fax. +49 2552 99 60 48 |aktuelen bildunksstant där 'B!LD' wider !
Paul Deelen
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> Nachdem hier ja derzeit ein intressanter Thread für die Drehzahl-
> regelung für eine Modelleisenbahn läuft suche ich nun eine Drehzahl-
> steuerung für einen 30 KW Gleichstrommotor.
Die Drehzahlregelung einer 30kW Maschine ist denke ich mal aufwendiger als
die einer Modelleisenbahn.
> Wobei eine Drehzahlsteuerung erheblich leichter ist als es sich
> zunächst anhört, denn der Motor hat eine Ankerwicklung die mit zwei
> verschiedenen Gleichspannungen (200/300 V DC) gespeist wird.
> Die eigentliche Regelung erfolgt über die Feldwicklung und wird mit
> einer Spannung von ca. 50-190 Volt Gleichspannung mit einer Strom-
> aufnahme von ca. 0,8 - 2 A.
Was willst du? eine Drehzahlregelung oder eine Drehzahlsteuerung??
(Ich hoffe dir ist der Unterschied klar)
> Wobei zu beachten ist das die Drehzahl steigt wenn die Feldspannung
> sinkt was auch bedeutet das falls die Feldspannung ausfällt die
> Motordrehzahl hochschnellt was zur schnellen Selbstzerlegung der 400KG
> Motors führen würde weshalb ein externes Stromrelais den Feldstrom
> überwacht und bei einem Feldstrom unter 0,6A die Ankerspannung
> abschaltet.
> Von diesen Motoren haben wir über 60 Stück in Textilmaschinen im
> Einsatz die derzeit über eine Drehzahlregelung gesteuert wird die vor
> ca 30 Jahren entwickelt wurde mit einen entsprechenden Aufwand und
> hohen Reparaturkosten und vor allen ist keine Digitale Regelung
> möglich.
Warum willst du eine digitale Regelung??
Die Regelung einer Gleichstrommaschine(GSM) über die Erregung stammt noch
aus der Steinzeit :-). Die Nachteile einer solchen Regelung liegen darin,
daß du durch eine Feldschwächung die Drehzahl nur erhöhen kannst, dabei
aber die Nebenschlußcharakteristik der GSM verloren gehn und außerdem das
maximale Drehmoment sinkt. Eine Drehzahlverringerung kann mit einer
Veränderung der Erregung nur in einem kleinen Bereich gemacht werden, da
die Erregerwicklung in Sättigung geht und damit eine Erhöhung der
Erregerspannung (und damit auch des Erregerstromes) keine wesenliche
Erhöhung des Feldes mit sich bringt.
Diese Art der Regelung wurde vor allem deshalb verwendet, da die
Halbleiterelektronik nur kleine Ströme beherrschte (der Erregerstrom ist
wesentlich kleiner als der Ankerstrom der GSM).
Derzeit erfolgt die Regelung einer GSM über den Ankerkreis. Diese Methode
hat den Vorteil, daß :
1) die Nebenschlußcharakteristik erhalten bleibt
2) die Maschine auch im Stillstand das volle Nennmoment halten kann
(natürlich nur bei entsprechender Fremdkühlung (normalerweise ist an der
Welle ein Lüfter angebracht der die Maschine Kühlt. Dies funktioniert im
Stillstand aber nicht)).
3) es ist sowohl eine Drehzahlerhöhung (nur kurzzeitig da dies eine
Überlastung der Maschine darstellt) und eine Drehzahlverringerung möglich.
4) die Regelung einer GSM über den Ankerkreis schneller ist als über das
Feld.
Bei dieser Regelung ist das Feld konstant. Die Gleichspannung für den Anker
erhältst du über einen 3-Phasen-Trafo und anschließender Thyristorbrücke
mit Glättung. Mit der Thyristorbrücke kannst du den Betrag der
Gleichspannung über den Zündwinkel verändern.
> Ich möchte nun diese alte Drehzahlregelung gegen eine neuere
> Austauschen die Prozessorgesteuert sein soll (incl. zentraler
> Steuerung aller Maschinen über ein Bussystem).
Wenn ich dich richtig verstehe willst du für alle Maschinen eine
Drehzahlregelung denen du einen Sollwert über den Bus vorgibst?
> Mit der Prozessorsteuerung habe ich (hoffentlich) keine Probleme aber
> in der Leistungselektronik kenne ich mich nur sehr schecht aus und
> hoffe auf ein wenig Hilfe von euch.
> Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
> (möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
> 50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
> trennung ist NICHT erforderlich).
> Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
> Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
>
Ich denke du brauchst eine Gleichspannung bis max. 300 V und einen Strom
von etwa 100 A (Ankerkreis) - kein Problem für das Thyristorgerät.
> Das ganze sollte natürlich zuverlässig und preiwert sein. ;-)
das wollen doch alle
Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Wenn du noch Fragen hast, du weißt
wo du mich findest :-)
Tschüß
Quaritsch Markus
Quar...@aon.at
Ist ja wirklich exotisch. Wie die anderen Antworten richtig sagen,
wuerde man heute das Feld konstant halten und den Ankerstrom regeln.
Die Technik fuer deinen Einsatzfall ist aber beidesmal die gleiche,
nur fuer anderen Strom.
>Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
>(möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
>50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
>trennung ist NICHT erforderlich).
>Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
>Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
>
>Das ganze sollte natürlich zuverlässig und preiwert sein. ;-)
Zu "preiswert": ich hatte mal eine dreiphasige halbgesteuerte
Thyristorbruecke dieser Leistung gebastelt, aber mit Poti als
Eingangssignal. Fuer 0-5 V Eingang muesste man was umbauen. Minimaler
Aufwand (< 50 DM), aber ob Du das mit der Zuverlaessigkeit hinkriegst
weiss ich nicht.
Zu "zuverlaessig": Industrielle Feldstromregler fuer
Gleichstromantriebe gibts bei den meisten Antriebselektronik-
Herstellern (Siemens, SEW, Lenze u.a., muss ich mal in den 50 cm
Katalogen hinter mir nachsehen). Die haben dann auch 0-10 V oder
RS232, kosten aber 1-2 kDM.
P.S.: Reicht eine Drehrichtung fuer die Motoren, oder muss das Feld
auch umgepolt werden koennen?
-U.Sikkema
Antworten per email bitte nur an:uet...@pop.uni-dortmund.de
**default reply address invalid to prevent from junk mail**
QUAM wrote:
>
> Die Drehzahlregelung einer 30kW Maschine ist denke ich mal aufwendiger
> als die einer Modelleisenbahn.
Dafür habe ich aber auch mehr Platz als die 35x25mm zur Verfügung ;-)
> Was willst du? eine Drehzahlregelung oder eine Drehzahlsteuerung??
> (Ich hoffe dir ist der Unterschied klar)
Grundsätzlich JA ich will die Steuerung über einen Prozessor machen
der verschiedenen Soll/Ist Werte bekommt machen und der Porzessor gibt
dann einen Vorgabe (0-5V oder RS232) zur eigentlichen Regelungs-
elektronik die mir dann die 50-200V DC liefern soll.
> Warum willst du eine digitale Regelung??
Ich muß mal ein wenig weiter ausholen:
Wir haben ca. 60 Spinnmaschinen die 20-35 Jahre alt sin und werden
wohl noch 1-2 Jahrzehnte laufen. Diese haben jeweils ein GSM (Meist
30KW teilweise 20KW) die über einen Drehstromtrafo mit zwei
Ausgangsspannungen (200V und 300V) und einem folgenen
Drehstrombrückengleichrichter Ankerseitig gespeist werden. Dieser
Motor treibt 500 Spindeln (ca. 8000-13000 min-1) und über ein Getriebe
wird zusätzlich noch der Garnvortieb realisiert der in m/Min angegeben
wird. Da die Getriebübersätzungen bei verschiedenen Garnen anders
eingestellt wird kann man nicht fest sagen das bei z.B. 10000 min-1
ein Garnvortrieb von x Metern/Min hat. Für beide Geschwindigkeiten
gibt es jeweils einen Tacho (0-30V AC) und ein analoges Anzeigegerät
an jeder Maschine.Nun ist die Spindeldrehzalhl unwichtig denn es kommt
nur auf den Garnvortrieb an und da die Analogenanzeigen zu ungenau
sind muß jedes mal wenn eine Maschine umgestellt wird (ca. 5 mal pro
Tag) der Garnvortrieb mittels eines digitalen Handdrehzahlmessers
genau gemessen und danach die Spindeldrehzahl eingestellt werden was
ein ziemlicher Aufwand ist.
Als die Maschinen gebaut wurden war das alles nicht so wichtig doch
heute laufen auf den Maschinen Spezialgarne z.B. Garne für
Airbags,Schusssichere Westen, Feuerschutz Bekleidung (Schumis Anzug
besteht aus unseren Garn :-) und bei diesen Garnen müssen die
Spinnwerte sehr genau eingehalten werden und darum möchten wir
eine vollautomatische ZENTRALE Geschwindigkeitsüberwachung und
-einstellung haben.
Ich will also vom PC aus vorgeben das Maschine Nr.5 mit einer
Liefergeschwindigkeit von z.B. 12 m/min und einer Drehzahl von 11.000
min-1 laufen soll (die Solldrehzahl wird nur angegeben um die
Getriebeeinstellung zu kontrollieren) diese Vorgaben werden
dann zur Maschine übertragen (vermutlich per RS485) und die Maschine
regelt nun den Motor so das die gewünschten m/min ewrreicht werden und
übermittelt regelmäßig die aktuellen Daten zum PC/Firmennetzwerk.
> Die Regelung einer Gleichstrommaschine(GSM) über die Erregung stammt
> noch aus der Steinzeit :-).
Siehe Alter der Maschinen.
> Die Nachteile einer solchen Regelung liegen
> darin,
> daß du durch eine Feldschwächung die Drehzahl nur erhöhen kannst,
> dabei aber die Nebenschlußcharakteristik der GSM verloren gehn und
> außerdem das maximale Drehmoment sinkt. Eine Drehzahlverringerung kann mit einer
> Veränderung der Erregung nur in einem kleinen Bereich gemacht werden,
> da die Erregerwicklung in Sättigung geht und damit eine Erhöhung der
> Erregerspannung (und damit auch des Erregerstromes) keine wesenliche
> Erhöhung des Feldes mit sich bringt.
Deshalb gibt es ja zwei Unterschiedliche Ankerspannung über den Trafo.
> Diese Art der Regelung wurde vor allem deshalb verwendet, da die
> Halbleiterelektronik nur kleine Ströme beherrschte (der Erregerstrom
> ist > wesentlich kleiner als der Ankerstrom der GSM).
Ist mir bekannt.
> Derzeit erfolgt die Regelung einer GSM über den Ankerkreis. Diese
> Methode hat den Vorteil, daß :
> 1) die Nebenschlußcharakteristik erhalten bleibt
> 2) die Maschine auch im Stillstand das volle Nennmoment halten kann
> (natürlich nur bei entsprechender Fremdkühlung (normalerweise ist an der
> Welle ein Lüfter angebracht der die Maschine Kühlt. Dies funktioniert im
> Stillstand aber nicht)).
Brauche ich nicht da zum einen der Drehzahlbereich mit 8000-15000
min-1 recht eng ist.
> 3) es ist sowohl eine Drehzahlerhöhung (nur kurzzeitig da dies eine
> Überlastung der Maschine darstellt) und eine Drehzahlverringerung
> möglich.
> 4) die Regelung einer GSM über den Ankerkreis schneller ist als über
> das Feld.
Du hast ja mit allen Punkten recht nur brauchen wir das alles nicht.
> Bei dieser Regelung ist das Feld konstant. Die Gleichspannung für den Anker
> erhältst du über einen 3-Phasen-Trafo und anschließender Thyristorbrücke
> mit Glättung. Mit der Thyristorbrücke kannst du den Betrag der
> Gleichspannung über den Zündwinkel verändern.
Heutzutage nimmt man für solche Anwendungen einen Drehstromkurzschluß-
läufer mit Frequenzumrichter und verzichtet komplett auf GSM
>
> > Ich möchte nun diese alte Drehzahlregelung gegen eine neuere
> > Austauschen die Prozessorgesteuert sein soll (incl. zentraler
> > Steuerung aller Maschinen über ein Bussystem).
>
> Wenn ich dich richtig verstehe willst du für alle Maschinen eine
> Drehzahlregelung denen du einen Sollwert über den Bus vorgibst?
Nein, jede Maschine bekommt eine Prozessorsteuerung die zum einen die
gesammte Schützsteuerung erledigt (derzeit ca. 10 Hauptschütze,
30 Steuerschütze, 10 Nockenschalter und min. 10 Zeitrelais) , die
Kommunikation mit einen Zentralen PC, die Soll/Ist Werte der
Drehzahlen verarbeitet/berrechnet und dann die Motordrehzahl über die
von mir gesuchte 'Blackbox' (von 0-5V auf 0-200V DC) steuert.
>
> Ich denke du brauchst eine Gleichspannung bis max. 300 V und einen
> Strom
> von etwa 100 A (Ankerkreis) - kein Problem für das Thyristorgerät.
Es sind ca. 60-70 A. Abgesichert mit 80A Ultraflinken Sicherungen und
im Anlauf gibt es Zwei Anlaufwiderstände die dann den Anlaufstrom
reduzieren.
Ich weiß auch das diese Ströme heutzutage kein Problem sind doch die
Kosten dürften sich trozdem schnell im bereich von etlichen TDM liegen
und wenn ich nur den bestehenen Drehzalregler ersetzte dürfte es sich
um ein paar hundert DM handeln.
> Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Wenn du noch Fragen hast, du
> weißt
> wo du mich findest :-)
Danke für deine Antwort/Anregungen ich hoffe du hast noch ein paar
Ideen.
mfg
Olaf
P.S.
Sorry für die zusätzliche Antwort per eMail aber das Posting ist erst
2 Tage später bei mir angekommen.
>Sucht eine tor mit viel volt
^^^^
Das verstehe ich nicht so ganz ??
>Drive dieser mit einer opamp.
Ist klar
>Nehmt ne kleine resistor fur strom messung.
Ist auch klar
>mache die input mit einen optocoupler
Ist auch logisch.
>und die direct im opamp.
^^^^^^
Verstehe ich auch nicht ganz.
Das ich das Eingangssignal über einen Optokoppler trennen muß ist klar
und das ich dann auf einen opamp zur Vorversträkung gehen muß ist auch
logisch aber womit treibe ich die eigentliche Leistung (200V DC 2A) ?
>Das ist schon genug.
So etwas einfaches stelle ich mir auch vor.
Grüße aus dem schönen Münsterland ins ebenfalls schöne Holland !!
Olaf
>Ist ja wirklich exotisch. Wie die anderen Antworten richtig sagen,
>wuerde man heute das Feld konstant halten und den Ankerstrom regeln.
>Die Technik fuer deinen Einsatzfall ist aber beidesmal die gleiche,
>nur fuer anderen Strom.
Und vor 30 Jahren als die Maschinen entwickelt wurden war eine
Ankerstromregelung von 60-70 A (fast) nicht realisierbar.
Und für 60 Maschinen eine Ankerstromregelung nachzurüsten ist nicht
finanzierbar.
>
>>Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
>>(möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
>>50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
>>trennung ist NICHT erforderlich).
>>Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
>>Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
>>
>>Das ganze sollte natürlich zuverlässig und preiwert sein. ;-)
>
>Zu "preiswert": ich hatte mal eine dreiphasige halbgesteuerte
>Thyristorbruecke dieser Leistung gebastelt, aber mit Poti als
>Eingangssignal. Fuer 0-5 V Eingang muesste man was umbauen. Minimaler
>Aufwand (< 50 DM), aber ob Du das mit der Zuverlaessigkeit hinkriegst
>weiss ich nicht.
Genau so etwas suche ich !!!
Kannst du da mal ein paar mehr Details (evtl. Schaltplan?) schreiben?
>Zu "zuverlaessig": Industrielle Feldstromregler fuer
>Gleichstromantriebe gibts bei den meisten Antriebselektronik-
>Herstellern (Siemens, SEW, Lenze u.a., muss ich mal in den 50 cm
>Katalogen hinter mir nachsehen). Die haben dann auch 0-10 V oder
>RS232, kosten aber 1-2 kDM.
Kenn ich aus der Praxis (Siemens, Bauer und Lenze) bloß leider zu
teuer. ca 1200,-(für Regelung) + ca.1500 (für die Umrüstung auf
elektronische Steuerung) * 60 Maschinen --> ZU TEUER
>P.S.: Reicht eine Drehrichtung fuer die Motoren, oder muss das Feld
>auch umgepolt werden koennen?
Es sitz im Schaltschrank zwar ein Umschalter der Polarität des Feldes
umkehrt aber der wird nicht gebraucht, Die Regelung muß nur für eine
Polarität reichen.
mfg
<SNIP>
>>Zu "preiswert": ich hatte mal eine dreiphasige halbgesteuerte
>>Thyristorbruecke dieser Leistung gebastelt, aber mit Poti als
>>Eingangssignal. Fuer 0-5 V Eingang muesste man was umbauen. Minimaler
>>Aufwand (< 50 DM), aber ob Du das mit der Zuverlaessigkeit hinkriegst
>>weiss ich nicht.
>Genau so etwas suche ich !!!
>Kannst du da mal ein paar mehr Details (evtl. Schaltplan?) schreiben?
>
Die newsgroup wird es mir wohl nicht danken, wenn hier ich x kB
Word-Dokumente und PCX Schaltplaene poste. Verrat mir nur, mit welchen
Datenformaten Du klarkommst, dann schicke ich es per email (welche
Deiner email-Adressen ist die beste (aus dem Header, oder sig?).
-U. Sikkema
>Die newsgroup wird es mir wohl nicht danken, wenn hier ich x kB
eMail ist natürlich dafür besser.
>Word-Dokumente und PCX Schaltplaene poste. Verrat mir nur, mit welchen
>Datenformaten Du klarkommst, dann schicke ich es per email (welche
>Deiner email-Adressen ist die beste (aus dem Header, oder sig?).
Das Format ist fast völlig egal ich kann normalerweise alles lesen was
auch nur ein wenig verbreitet ist. Bei Grafiken JPG/PCX/GIF weil die
recht gut komprimieren (bitte kein BMP).Word geht aber auch.
Die eMail-Adressen sind beide gültig und werde auch gleichzeitig
abgeholt.
Jetzt schonmal besten Dank für deine Mühe !!
> Hallo,
> .....
> Die eigentliche Regelung erfolgt ueber die Feldwicklung und wird mit
> einer Spannung von ca. 50-190 Volt Gleichspannung mit einer Strom-
> aufnahme von ca. 0,8 - 2 A.
> .....
Hallo Olaf,
die Spannungsreglung wird am Besten durch einen Mikrocontroller
realisiert, der eine Steuerspannung durch Pulsweitenmodulation ausgibt.
Diese Steuerspannung wird dann mit einem MOSFET-Transistor verstaerkt.
(z.B. BUK445-200A oder wenn etwas mehr Spannungsreserve erforderlich ist
der BUK457-400B von Philips oder vergleichbare Typen).
Schau Dir mal den M68HC11 Mikrocontroller von Morotorolla an. Der hat
spezielle Ausgaenge zur PWM, ein paar 8 Bit AD-Umsetzer, Digitale IOs,
Serielle Schnittstellen, genuegend Flash ROM zum Festhalten der Sollwerte,
falls die Spannungsversorgung ausfaellt, ein wenig integriertes RAM, und
PROM zum Aufnehmen des Programms.
Das komplette Handbuch des Microcontrollers ist auf den Web-Seiten von
Motorola zu finden. Die Datei heisst Hc11rm.pdf und ist etwa 3MB gross.
Die Schaltung wuerde sich dann aus folgenden Komponenten zusammensetzen:
PC mit 485-Schnittstelle,
fuer jeden Motor:
1 Mikrocontrollersystem bestehend aus z.B.:
M68HC11 im Single-Chip Betrieb (ca. 10 DM/Stk),
IC zur Anpassung der RS485 Signalpegel an die integrierte Schnittstelle,
5V Spannungsversorgung
ein paar kleinteilen, wie Widerstaende, Optokoppler, Quarz, Stecker,...
1 MOSFET Verstaerker bestehend aus:
Transistor, Freilaufdiode, Kuehlkoerper, 190V 2A
Gleichspannungsversorgung.
1 Drehzahlerfassung, damit die Drehzahl auch geregelt werden kann.
>
> Ich hoffe das ihr mir helfen koennt.
Ich hoffe, ich habe Dir damit helfen koennen.
Gruesse
Andreas Kuepper
-------------------------------------------------------------------
Andreas Kuepper, Germany
-------------------------------------------------------------------
## CrossPoint v3.11 R ##
>die Spannungsreglung wird am Besten durch einen Mikrocontroller
>realisiert, der eine Steuerspannung durch Pulsweitenmodulation ausgibt.
Habe ich zur Verfügung.
>Diese Steuerspannung wird dann mit einem MOSFET-Transistor verstaerkt.
>(z.B. BUK445-200A oder wenn etwas mehr Spannungsreserve erforderlich ist
>der BUK457-400B von Philips oder vergleichbare Typen).
Wo liegen die Preislich und wo bekommt man die Teile her den bei den
Versender wo ich meine paar Teile kaufe (Reichelt/Conrad/Bürklin) gibt
es die anscheinend nicht.
Ich werde mal schauen ob ich ein Datenblatt zu den BUK445 bei Philips
finde.
Das führt mich gleich zu der nächsten Frage:
Gibt es Versender die sich mehr auf Spezialkomponeten spezialisiert
habe und wo man solche Bauteile meistens findet ?
>Schau Dir mal den M68HC11 Mikrocontroller von Morotorolla an. Der hat
>spezielle Ausgaenge zur PWM, ein paar 8 Bit AD-Umsetzer, Digitale IOs,
>Serielle Schnittstellen, genuegend Flash ROM zum Festhalten der Sollwerte,
>falls die Spannungsversorgung ausfaellt, ein wenig integriertes RAM, und
>PROM zum Aufnehmen des Programms.
>Das komplette Handbuch des Microcontrollers ist auf den Web-Seiten von
>Motorola zu finden. Die Datei heisst Hc11rm.pdf und ist etwa 3MB gross.
Da ich ja nicht nur den Motor steuern will sondern auch die komplette
Steuerung der Maschine über den Mirkrocontroller laufen lassen will
werde ich warscheinlich den Basic-Tiger von Wilke nehmen weil er fast
alles an Board hat was ich brauche:
-Viele IO-Ports (und mit fertigen Modulen leicht erweiterbar)
-Serielle Schnittstellen (ich brauche eine zur Verbindung mit der
Zentrale und eine weitere für eine weiteren
Maschinenteil der 30 meter entfernt steht.
-Anschluß fürs LCD-Display
-Analog Eingänge
-PWM Ausgänge
-viel Ram/Flasch-Rom on board
-einfache und sehr umfangreiche Programiersprache (Basic)
-und das alles in einen schön kompakten Gehäuse was auch für die rauhe
Industierumgebung ausreicht.
>
>Die Schaltung wuerde sich dann aus folgenden Komponenten zusammensetzen:
>
>PC mit 485-Schnittstelle,
>
>fuer jeden Motor:
> 1 Mikrocontrollersystem bestehend aus z.B.:
> M68HC11 im Single-Chip Betrieb (ca. 10 DM/Stk),
Basic-Tiger (ca. 200,-)
> IC zur Anpassung der RS485 Signalpegel an die integrierte Schnittstelle,
Was gibt es für ICs für den Zweck ?
> 5V Spannungsversorgung
> ein paar kleinteilen, wie Widerstaende, Optokoppler, Quarz, Stecker,...
>
> 1 MOSFET Verstaerker bestehend aus:
> Transistor, Freilaufdiode, Kuehlkoerper, 190V 2A
Wie groß wird denn die maximale Verlustleistung sein .
Ist die Rechung: U eingang - U ausgang * I = Verlustleisung richtig ?
Bei 100 Volt Ausgangsspannung und 1,2 A wären das 84 Watt.
> Gleichspannungsversorgung.
Wie sauber muß die Gleichspannungsversorgung sein ?
Reicht es die 220Volt über ein einzelne! Diode gleichzurichten denn
dann habe ich ja genau meinen 190Volt (Pulsierende) Gleichspanung.
Oder sollte es ein Brückengleichrichter sein, evtl. sogar mit
Glättung/Siebung. Wobei ich bei dem Brückengleichrichter wegen der
höheren Ausgangsspannung auch eine größere Verlustleistung habe.
Mir wäre natürlich die erste Lösung am liebsten weil ich da am
einfachsten ein passende Spannung hätte aber was hält der MOSFET von
dieser 'Gleich'Spannung.
>
> 1 Drehzahlerfassung, damit die Drehzahl auch geregelt werden kann.
Ist ja durch 2 Tachos schon vorhanden.
>Ich hoffe, ich habe Dir damit helfen koennen.
Besten Dank für die Anregungen ich weiß derzeit noch nicht welches
Verfahren ich verwirklichen werde. Ichg bin derzeit noch auf bei der
Informationsbeschaffung und auswertung und habe vor in der Sommerpause
die erste Maschine komplett umzurüsten. Die Drehzahlregelung will ich
natürlich schon vorher aufbauen und ausführlich testen.
>>die Spannungsreglung wird am Besten durch einen Mikrocontroller
>>realisiert, der eine Steuerspannung durch Pulsweitenmodulation ausgibt.
>Habe ich zur Verfügung.
Haette ich das gewusst, haette ich Dir nicht den "komplizierten"
Vorschlag mit 2 Dioden, 2 Thyristoren und 2 Analog-ICs geschickt.
Mit dieser Methode braucht man nur 1 Netzgleichrichter, einen
Transistor und eine schnelle Freilaufdiode.
>Das führt mich gleich zu der nächsten Frage:
>Gibt es Versender die sich mehr auf Spezialkomponeten spezialisiert
>habe und wo man solche Bauteile meistens findet ?
Versuch es mal bei RS Components. Die schicken gerne, schnell und
gratis einen dicken Katalog oder 'ne CD. Sind aber nicht die
billigsten.
Tel. 06105/401-234, Fax -222, rs-...@rs-components.com
Irgendwo soll es auch einen Versender Farnell geben, vielleicht kann
ja mal jemand die Adresse posten?
>> 1 MOSFET Verstaerker bestehend aus:
>> Transistor, Freilaufdiode, Kuehlkoerper, 190V 2A
>Wie groß wird denn die maximale Verlustleistung sein .
>Ist die Rechung: U eingang - U ausgang * I = Verlustleisung richtig ?
>Bei 100 Volt Ausgangsspannung und 1,2 A wären das 84 Watt.
Nein. Der Transistor soll entweder ganz an sein (Spannung = 0) oder
ganz aus (Strom = 0). Er erwaermt sich durch die Schaltverluste (sehr
abhaengig von der konkreten Applikation) und den Durchlasswiderstand
im eingeschalteten Zustand (1 - 2 Ohm hier). Insgesamt vielleicht so
um 10 Watt Verluste.
>> Gleichspannungsversorgung.
>Wie sauber muß die Gleichspannungsversorgung sein ?
>Reicht es die 220Volt über ein einzelne! Diode gleichzurichten denn
>dann habe ich ja genau meinen 190Volt (Pulsierende) Gleichspanung.
Ich denke schon. Hinter dem PWM-Transistor kommt dann eine
hochfrequent zerhackte 50 Hz Sinus-Halbwelle raus. Der
Motor-Feldwicklung sollten die 50Hz egal sein. Aber bei aelteren
Drehstrommotoren gab es oft Probleme mit der "HF-" Spannungs-
komponente, die die Isolation ungleichmaessig belastete und versagen
liess. Ein LC-Filter hinter dem Transistor vermindert nicht nur das,
sondern auch Funkstoerungen.
Problematischer koennte es sein, dass Du hierbei das Netz mit
Strompulsen der PWM-Frequenz belastest.
>Oder sollte es ein Brückengleichrichter sein, evtl. sogar mit
>Glättung/Siebung.
Fuer die PWM und den Motor nicht noetig. Die Induktivität der
Feldwicklungen, die Du speisen willst, wird ohnehin einen konstanten
Gleichstrom erzwingen. Funktionieren wird das ganze schon mit ein paar
100 nF impulsfester Folienkondensatoren ueber der Transistor/
Freilaufdiodenkombination. Aber auf der Netzseite, siehe oben. Um den
Netzstrom vernuenftig zu sieben, braucht es dicke, teure SNT-Elkos und
Glaettungsinduktivitaeten.
Unter diesem Aspekt, nimm doch besser die Thyristorschaltung, die nur
mit 50 Hz statt PWM arbeitet.
>Wobei ich bei dem Brückengleichrichter wegen der
>höheren Ausgangsspannung auch eine größere Verlustleistung habe.
Nicht bei PWM-Schaltbetrieb des Transistors.
-U.Sikkema
>>>die Spannungsreglung wird am Besten durch einen Mikrocontroller
>>>realisiert, der eine Steuerspannung durch Pulsweitenmodulation ausgibt.
>>Habe ich zur Verfügung.
>Haette ich das gewusst, haette ich Dir nicht den "komplizierten"
>Vorschlag mit 2 Dioden, 2 Thyristoren und 2 Analog-ICs geschickt.
Bislang bevorzuge ich noch deinen Vorschlag aber wenn ich weiterlese:
>Mit dieser Methode braucht man nur 1 Netzgleichrichter, einen
>Transistor und eine schnelle Freilaufdiode.
Kannst du das mal ein wenig konkretisieren ?
>Versuch es mal bei RS Components. Die schicken gerne, schnell und
>gratis einen dicken Katalog oder 'ne CD. Sind aber nicht die
>billigsten.
Es kann keinen Versender geben der alles hat und dann auch noch
günstig. Spezialitäten kosten nunmal spezielles Geld !
(Bei Aldi bekomme ich auch nicht meine Lieblings Schokolade)
Den Katalog habe ich bestellt.
>
>>Wie groß wird denn die maximale Verlustleistung sein .
>Insgesamt vielleicht so um 10 Watt Verluste.
Peanuts
>>Reicht es die 220Volt über ein einzelne! Diode gleichzurichten denn
>>dann habe ich ja genau meinen 190Volt (Pulsierende) Gleichspanung.
>Ich denke schon. Hinter dem PWM-Transistor kommt dann eine
>hochfrequent zerhackte 50 Hz Sinus-Halbwelle raus. Der
>Motor-Feldwicklung sollten die 50Hz egal sein. Aber bei aelteren
>Drehstrommotoren gab es oft Probleme mit der "HF-" Spannungs-
>komponente, die die Isolation ungleichmaessig belastete und versagen
>liess. Ein LC-Filter hinter dem Transistor vermindert nicht nur das,
>sondern auch Funkstoerungen.
>Problematischer koennte es sein, dass Du hierbei das Netz mit
>Strompulsen der PWM-Frequenz belastest.
Mit der Netzbelastung mit Hochfrequenzstörungen oder Oberwellen sehe
ich auch ein großen Problem.
Wir sind zwar Stromversorgungsmäßig relative gut ausgestattet (extra
10KV Netz mit einer Travo-Leistung von insgesamt gut 7000 KVA) und
haben zum Glück alleine übner 2000 KVA an ganz normalen Drehstrom-
motoren die die Störungen ein wenig runterrechnen aber durch den
ständig steigenen Anteil an Frequenzumrichtern und Ankerstromstellern
haben wir jetzt schon ziemliche Probleme (hauptsächlich Oberwellen).
Wenn du dir mal unsere 230V Netzspannung (wird über das selbe 10KV
Netz erzeugt) auf dem Scope anschaust muß man bald schon raten ob das
ganze wirklich noch ein Sinus ist und keine Sinus/Rechteck/Sägezahn
Kombination. ;-)
Ich hätte ja inzwischen 'warscheinlich' schon die Möglichkeit eine
Ankerstromregelung relative günstig zu bauen aber wenn ich mir
Vorstelle 60 * 30 KW = 1800KW an selbstgebauter Ankerstromregelung.
Dann werden wir warscheinlich der größte Störsender in Deutschland ;-)
Und ich wohne nur 1000 Meter von der Firma entfernt !
>Aber auf der Netzseite, siehe oben. Um den
>Netzstrom vernuenftig zu sieben, braucht es dicke, teure SNT-Elkos und
>Glaettungsinduktivitaeten.
>Unter diesem Aspekt, nimm doch besser die Thyristorschaltung, die nur
>mit 50 Hz statt PWM arbeitet.
Also ist die PWM Lösung gestorben.
Noe, wieso sollte sie? Eher im Gegenteil, den ganzen Mist mit
Buerstenspannung, Zuleitungswiderstand, Feldverzerrung, was weiss ich was
mir da noch so alles einfaellt, kannst Du bei der Groesse der Maschine
vernachlaessigen, im Gegenteil zur Kleinmaschine.
> > Wobei eine Drehzahlsteuerung erheblich leichter ist als es sich
> > zunächst anhört, denn der Motor hat eine Ankerwicklung die mit zwei
> > verschiedenen Gleichspannungen (200/300 V DC) gespeist wird.
>
> > Die eigentliche Regelung erfolgt über die Feldwicklung und wird mit
> > einer Spannung von ca. 50-190 Volt Gleichspannung mit einer Strom-
> > aufnahme von ca. 0,8 - 2 A.
Feldschwaechung wird dann gemacht, wenn die Drehzahl ueber die Nenndrehzahl
erhoeht werden soll, ist _nur_ ueber das Feld moeglich, da sonst die
Ankerspannung erhoeht werden muesste und damit die Maschine zerstoert
wuerde(Stichwort Isolation der Wicklung, Stromwendespannung an den
Buersten).
> > Von diesen Motoren haben wir über 60 Stück in Textilmaschinen im
> > Einsatz die derzeit über eine Drehzahlregelung gesteuert wird die vor
> > ca 30 Jahren entwickelt wurde mit einen entsprechenden Aufwand und
> > hohen Reparaturkosten und vor allen ist keine Digitale Regelung
> > möglich.
>
> Die Regelung einer Gleichstrommaschine(GSM) über die Erregung stammt noch
> aus der Steinzeit :-). Die Nachteile einer solchen Regelung liegen darin,
Der Gleichstrommotor stammt aus der Steinzeit (in einem meiner Institute
steht einer aus 1880 oder so, noch mit Kupferbuersten :-)).
> daß du durch eine Feldschwächung die Drehzahl nur erhöhen kannst, dabei
> aber die Nebenschlußcharakteristik der GSM verloren gehn und außerdem das
> maximale Drehmoment sinkt. Eine Drehzahlverringerung kann mit einer
Tja, Du hast aber dann konstante Leistung, wenn Du den Ankerstrom stellst,
kannst Du nicht laengere Zeit ueber den Nennstrom hinausgehen, da Du sonst
die Wicklung ueberlastest. Du hast zwar konstantes Moment, aber weniger
Power.
> Veränderung der Erregung nur in einem kleinen Bereich gemacht werden, da
> die Erregerwicklung in Sättigung geht und damit eine Erhöhung der
> Erregerspannung (und damit auch des Erregerstromes) keine wesenliche
> Erhöhung des Feldes mit sich bringt.
Na, der Grund ist wohl eher der, dass Du Deine Wicklung ueberlastest, die
Jungs haben sich schon was gedacht bei der Entwicklung der Maschinen :-)
> Diese Art der Regelung wurde vor allem deshalb verwendet, da die
> Halbleiterelektronik nur kleine Ströme beherrschte (der Erregerstrom ist
> wesentlich kleiner als der Ankerstrom der GSM).
Es wurde und wird (da wo noch GM laufen) beides verwendet, je nachdem, ob
ich die Drehzahl ueber Nenndrehzahl erhoehen will oder verkleinern.
> Derzeit erfolgt die Regelung einer GSM über den Ankerkreis. Diese Methode
> hat den Vorteil, daß :
> 1) die Nebenschlußcharakteristik erhalten bleibt
> 2) die Maschine auch im Stillstand das volle Nennmoment halten kann
??? Warum kann sie das bei Regelung ueber Feldwicklung nicht? Im Gegenteil,
das Moment ist 9mal groesser als im Nennbetrieb, da die induzierte Spannung
Null ist und weiterhin Nennspannung an der Maschine anliegt (wenn kein
Schutz eingebaut ist :-)) und somit der Strom nur durch den Ankerwiderstand
begrenzt wird. (Das gibt nach einiger Zeit Gluehwendel :o)).
> (natürlich nur bei entsprechender Fremdkühlung (normalerweise ist an der
> Welle ein Lüfter angebracht der die Maschine Kühlt. Dies funktioniert im
> Stillstand aber nicht)).
> 3) es ist sowohl eine Drehzahlerhöhung (nur kurzzeitig da dies eine
> Überlastung der Maschine darstellt) und eine Drehzahlverringerung
möglich.
Falsch, Drehzahlerhoehung ist _nicht_ moeglich mit Ankerstromstellung, da
dazu die Spannung erhoeht werden muesste. (s.o.)
> 4) die Regelung einer GSM über den Ankerkreis schneller ist als über das
> Feld.
Das ist absolut richtig, aber bei der Anwendung hier ist das wohl Wurscht.
> Bei dieser Regelung ist das Feld konstant. Die Gleichspannung für den
Anker
> erhältst du über einen 3-Phasen-Trafo und anschließender Thyristorbrücke
> mit Glättung. Mit der Thyristorbrücke kannst du den Betrag der
> Gleichspannung über den Zündwinkel verändern.
Puh, hast Du mal die Oberwellen kalkuliert? Da ist ein Diodengleichrichter
mit Filter besser.
> > Ich möchte nun diese alte Drehzahlregelung gegen eine neuere
> > Austauschen die Prozessorgesteuert sein soll (incl. zentraler
> > Steuerung aller Maschinen über ein Bussystem).
> > Mit der Prozessorsteuerung habe ich (hoffentlich) keine Probleme aber
> > in der Leistungselektronik kenne ich mich nur sehr schecht aus und
> > hoffe auf ein wenig Hilfe von euch.
>
> > Ich suche also eine Regelung die aus eine Eingangsspannung von 220V AC
> > (möglich auch 200V/300V oder 500V Drehstrom) eine Gleichspannung von
> > 50-200 Volt DC bei eine max. Stromabgabe von 2A ermöglicht (Potential-
> > trennung ist NICHT erforderlich).
> > Wobei ich die Vorgabe der Ausgangsgleichspannung entweder über eine
> > Analoge Spanung (0-5V DC) oder über eine RS232 Schnittstelle möglich.
> >
na, wenn ich das so lese, empfiehlt sich doch glatt ein LM3524 (Datenblatt
bei mir oder Questlink), kostet hoechstens 3DM, das ist ein PWM IC, mit dem
Du direkt Deine MOSFETS ansteuern kannst. Schaltung ist sehr einfach. Ach
ja, als Rueckkopplung hast Du ja den Tacho zur Verfuegung. Aufwand:
vielleicht 30 Bauteile (inklusive Widerstaende und Kleinkram).
Woher bekommst Du denn jetzt Deine 200V? Ich denke mal, an der
Ankerspannungsversorgung willst Du nichts aendern, oder?
Nimm die alte Spannungsversorgung, schalte einfach den PWM Regler dahinter.
Fuer Deinen Schalttransistor solltest Du nicht weniger als 400V einplanen
(und das ist jetzt nur ein Schaetzwert), da Du bei der Kommutierung von
Diode auf Transistor maechtige Spannungsspitzen einfangen kannst.
Na, den Rest habe ich Dir ja in der Mail geschrieben.
--
Frank
please remove .nospam for email reply
>>Mit dieser Methode braucht man nur 1 Netzgleichrichter, einen
>>Transistor und eine schnelle Freilaufdiode.
>Kannst du das mal ein wenig konkretisieren ?
Wenn mir bloss jemand ein Programm nennen koennte, mit dem man diese
tollen ASCII-Schaltplaene zeichnen kann, die hier oefter auftauchen...
Jetzt muss ich Dir eine gescannte Bleistiftskizze zumailen, und kein
anderer im Usenet hat was davon. Unser *#'+§% newsserver fuehrt
naemlich alt.binaries.schematics.electronic nicht. (de facto
ueberhaupt keine *.binaries.* :-(
>(Bei Aldi bekomme ich auch nicht meine Lieblings Schokolade)
Hast Du vielleicht eine Idee, wo man hierzulande *weisse* Toblerone
kriegt? Ich musste sie bisher immer importieren.
>Wenn du dir mal unsere 230V Netzspannung (wird über das selbe 10KV
>Netz erzeugt) auf dem Scope anschaust muß man bald schon raten ob das
>ganze wirklich noch ein Sinus ist und keine Sinus/Rechteck/Sägezahn
>Kombination. ;-)
Das ist bei uns ganz aehnlich. Hier liegts aber an zu vielen PCs!
Noch mal zu den Netzrueckwirkungen: Egal ob Phasenanschnitt oder PWM,
es wird immer der _Gleich_strom der Last aufs Netz geschaltet, also
gibt es ohne Filter Oberschwingungen im Netzstrom.
Bei PWM hast Du als Grundfrequenz die Schaltfrequenz, also einige kHz.
Wenns nicht pfeifen soll (>20 kHz) brauchst Du wohl sogar eine
Genehmigung von der FTZ oder wie diese ex-Pestbehoerde jetzt heissen
mag.
Bei Phasenanschnitt mit der B2HK-Schaltung aus meiner eMail kriegst Du
einen rechteckfoermigen Netzstrom von 50 Hz. Die Grundschwingung
verbraucht bei Spannungsverringerung sogar Blindleistung, maximal die
Haelfte der Gleichstromleistung bei 90° Anschnitt ( = halbe
Ausgangsspannung).
Die niederfrequenten Netzstroeme bei Phasenanschnitt werden in Deinem
Fall voellig im aehnlich aussehenden Strom der Ankergleichrichter
untergehen (0,4 zu 30 kW!). Die PWM-Frequenzen liegen jedoch extrem
weit entfernt von 50 Hz, da klappt das nicht.
>Wenn mir bloss jemand ein Programm nennen koennte, mit dem man diese
>tollen ASCII-Schaltplaene zeichnen kann, die hier oefter auftauchen...
Gibt es dafür Programe ich dachte immer das diese Pläne per Hand
zusammengetippt werden.
>Hast Du vielleicht eine Idee, wo man hierzulande *weisse* Toblerone
>kriegt? Ich musste sie bisher immer importieren.
Leider nein.
>Bei Phasenanschnitt mit der B2HK-Schaltung aus meiner eMail kriegst Du
>einen rechteckfoermigen Netzstrom von 50 Hz. Die Grundschwingung
>verbraucht bei Spannungsverringerung sogar Blindleistung, maximal die
>Haelfte der Gleichstromleistung bei 90° Anschnitt ( = halbe
>Ausgangsspannung).
Und wir haben letztes Jahr für viel Geld eine über 600 KVAr große
verdrosselte Blindleistungskompensation gekauft ;-)
>Die niederfrequenten Netzstroeme bei Phasenanschnitt werden in Deinem
>Fall voellig im aehnlich aussehenden Strom der Ankergleichrichter
>untergehen (0,4 zu 30 kW!).
Was würdest du denn vorschlagen was sollte man bei deiner Schaltung
ausgelegt bei einer Eingangsspannung von 220V und ein max. Strom von
3A an Filtermaßnahmen ergreifen.
Die gesuchten Programme sind also als Editoren bekannt... ;-)
(meine (bis jetzt ca. 2 ;-) waren Handarbeit)
: >Die niederfrequenten Netzstroeme bei Phasenanschnitt werden in Deinem
: >Fall voellig im aehnlich aussehenden Strom der Ankergleichrichter
: >untergehen (0,4 zu 30 kW!).
: Was würdest du denn vorschlagen was sollte man bei deiner Schaltung
: ausgelegt bei einer Eingangsspannung von 220V und ein max. Strom von
: 3A an Filtermaßnahmen ergreifen.
Mir faellt dazu ein "Stichwort" ein, dass bei solchen "Frequenzumrichtern"
nicht unwichtig ist: sinusfoermige Stromaufnahme
D.h., dass der Energiespeicher (Kondensator, Speicherdrossel) mit
(gleichgerichtetem) Sinusstrom "geladen" wird (getaktet; anstatt einfach
die Spannung gleichzurichten).
cu
Christian http://stud1.tuwien.ac.at/~e9325329/ Stoppt den Papierkrieg!
>>Wenn mir bloss jemand ein Programm nennen koennte, mit dem man diese
>>tollen ASCII-Schaltplaene zeichnen kann, die hier oefter auftauchen...
>Gibt es dafür Programe ich dachte immer das diese Pläne per Hand
>zusammengetippt werden.
In irgendeiner alten DOS-Version von Word konnte man immerhin
ASCII-Linien zeichnen. Aber mit Bleistift und Scanner bin ich
schneller als mit der Tastatur. (Wenn ich denn erstmal angefangen habe
- bitte noch etwas Geduld wegen der PWM-Leistungsstufe)
>>Bei Phasenanschnitt mit der B2HK-Schaltung aus meiner eMail kriegst Du
>>einen rechteckfoermigen Netzstrom von 50 Hz. Die Grundschwingung
>>verbraucht bei Spannungsverringerung sogar Blindleistung, maximal die
>>Haelfte der Gleichstromleistung bei 90° Anschnitt ( = halbe
>>Ausgangsspannung).
>Und wir haben letztes Jahr für viel Geld eine über 600 KVAr große
>verdrosselte Blindleistungskompensation gekauft ;-)
Sehr gut, wenn die Drossel richtig ist kompensiert das auch gleich
Oberschwingungen der Ankergleichrichter. Wenn ich das richtig
ueberschlage wird mein Feldregelungs-Vorschlag max. 50 VAr
Blindleistung verbrauchen.
>>Die niederfrequenten Netzstroeme bei Phasenanschnitt werden in Deinem
>>Fall voellig im aehnlich aussehenden Strom der Ankergleichrichter
>>untergehen (0,4 zu 30 kW!).
>Was würdest du denn vorschlagen was sollte man bei deiner Schaltung
>ausgelegt bei einer Eingangsspannung von 220V und ein max. Strom von
>3A an Filtermaßnahmen ergreifen.
RC-Glieder ueber jedem Leistungshalbleiter, so etwa 47nF/100-200 Ohm.
Kommutierungsdrossel in der Netzzuleitung, ca. 10 mH. Das ist alles
nur fuer eher hochfrequente Effekte, die niederfrequenten sind in
deinem Fall vernachlaessigbar.
>On Mon, 05 Jan 1998 11:14:56 GMT, no...@no.junkmail.com (Uli) wrote:
>
>>Die newsgroup wird es mir wohl nicht danken, wenn hier ich x kB
>eMail ist naturlich dafur besser.
>>Word-Dokumente und PCX Schaltplaene poste. Verrat mir nur, mit welchen
>>Datenformaten Du klarkommst, dann schicke ich es per email (welche
>>Deiner email-Adressen ist die beste (aus dem Header, oder sig?).
>Das Format ist fast vollig egal ich kann normalerweise alles lesen was
>auch nur ein wenig verbreitet ist. Bei Grafiken JPG/PCX/GIF weil die
>recht gut komprimieren (bitte kein BMP).Word geht aber auch.
>Die eMail-Adressen sind beide gultig und werde auch gleichzeitig
>abgeholt.
>
>Jetzt schonmal besten Dank fur deine Muhe !!
Hallo !
Leider habe ich diese Diskussion zu spaet mitgekriegt. Auch ich waere
an einer Schaltung fuer eine Drehzahlregelung fuer meine HO
Lokomotiven interessiert. Koennte ich da auch ein wenig Information
bekommen.
Ware echt stark von Euch.
mfg
Mario Binder
E-Mail: m.bi...@netway.at
URL: http://surf.to/m.binder
HO ist doch Reihenschlussmotor mit Wechselspannungsbetrieb, oder? Dann
kannst Du leider mit der hier diskutierten Loesung nichts anfangen, da es
hier um eine Feldstellung bei fremderregten (kein Nebenschluss!)
Gleichstrommaschinen geht. Theoretisch kannst Du die Drehzahl aber genauso
regeln wie bei einer einfachen Bohrmaschine, nur musst Du die Bauteile ein
wenig an die veraenderten Spannungsverhaeltnisse anpassen. Zu Hause habe
ich auch irgendwo einen Schaltplan dazu, aber zu Hause sehe ich erst im
Sommer wieder :).
oder mit dem Sharewareeditor Qedit oder bei OBI
Gruss
alfred "ascii-art-fan" b.
please remove 123 from Email-adr to reply
--
Messbereichsueberschreitung ist, wenn der Zeiger sich um den Anschlag wickelt.
Und bei Digidollmuelltimetern ?
www.farnell.co.uk
bzw. www.farnell.co.uk/germany
fuer die Deutsche Adresse muesste ich erst am Montag nachschauen,
die Filliale ist aber irgendwo in der naehe von Gruenwald/Muenchen,
da kann man sein Zeug auch selbst abholen.
Preislich gesehen ist Farnell aber auch nicht viel billiger als RS, und
eine Kundennummer braucht's auch noch.
Gruesse Helmut
>Wenn Du 230V gleichrichtest und damit auf Deine getaktete Leistungsendstufe
>gehst, werden Deine Motoren lieder keine 1-2 Jahrzehnte mehr halten, da Du
>nur im Mittel 200V draufgibst, aber bei jedem Einschalten Deines
>Haupttransistors ueber 290V, von Kommutierungsspitzen ganz zu schweigen.
>Schoenen Gruss von der Isolierung!
Du magst Theoretisch recht habe aber in der Praxis macht spielt das
keine Rolle weil Motorwicklungen techt robust sind und mit 4KV geprüft
werden da machen die 40% Überspannung (nur spitzenspannung) nicht aus.
mfg
Oalf
Als was wird der vertrieben (Q??????.zip ??) ?.
Welche OS-Plattform? (Hab' keinen Trarari :-) ).
MfG.
Andi
>In article <6962gj$7on$1...@bellona.wg.saar.de>,
>alf...@sb123.saar.de (Alfred) wrote:
>>oder mit dem Sharewareeditor Qedit oder bei OBI
>>Gruss
>Als was wird der vertrieben (Q??????.zip ??) ?.
Keine ahnung wie die Originalpackung heisst, sollte aber
problemlos z.B. bei http://www.simtel.net zu finden sein
>Welche OS-Plattform? (Hab' keinen Trarari :-) ).
dOS - aber was ist trarari? atari?
Gruss
alfred "liebt Qedit" b.
Die gibt's z.B. bei SPOERLE ELECTRONIC, Max Plank-Str. 1-3,
63303 Dreieich, Postfach 10 21 40, 63267 Dreieich, Tel.:(06103) 304-8
> > IC zur Anpassung der RS485 Signalpegel an die integrierte Schnittstelle,
> Was gibt es für ICs für den Zweck ?
z.B. ADM485 oder ADM1485 von Analog Devices, oder SN75ALS180 von Texas
Instruments
Gruesse Andreas