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Re: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen

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Thomas Heger

unread,
Sep 6, 2022, 2:20:19 AM9/6/22
to
Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
> On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:
>
>> Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
>> Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.
>
> Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
> für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
> werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
> Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.
>
> Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.
>
Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
Regenwasser vom Dach).

Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
Bertrand Russel.

TH

Detlef Meißner

unread,
Sep 6, 2022, 2:43:51 AM9/6/22
to
Am 06.09.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
> Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
>> On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:
>>
>>> Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
>>> Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.
>>
>> Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
>> für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
>> werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
>> Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.
>>
>> Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.
>>
> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
> dazu noch mit Gebühren zu belasten.

Das Wasser wird ihnen nicht weggenommen!

Es geht um die Frage nach der Finanzierung der Entsorgungseinrichtungen.
Du kannst gern einen anderen Vorschlag unterbreiten, der auf allgemeine
Zustimmung trifft.
>
> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
> 'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
> möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
> Regenwasser vom Dach).

Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
Sozialisten einfallen.
>
> Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
> von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
> Bertrand Russel.

Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
Also ein Universalgelehrter.

Detlef

Hanno Foest

unread,
Sep 6, 2022, 8:56:41 AM9/6/22
to
Am 06.09.22 um 08:20 schrieb Thomas Heger:

> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>
> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
> 'Sozialisten' nennt

Sozialisten bei Nestle? Was der Heger nicht alles rausfindet.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith

Thomas Heger

unread,
Sep 7, 2022, 2:39:59 AM9/7/22
to
Am 06.09.2022 um 08:43 schrieb Detlef Meißner:
> Am 06.09.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
>> Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
>>> On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:
>>>
>>>> Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
>>>> Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.
>>>
>>> Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
>>> für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
>>> werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
>>> Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.
>>>
>>> Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.
>>>
>> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
>> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
>> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>
> Das Wasser wird ihnen nicht weggenommen!
>
> Es geht um die Frage nach der Finanzierung der Entsorgungseinrichtungen.
> Du kannst gern einen anderen Vorschlag unterbreiten, der auf allgemeine
> Zustimmung trifft.

Nein. Es gibt 'Überlassungspflicht'.

Der Grundstückseigentümer muß danach das Regenwasser auch dann in die
Kanalisation leiten, auch wenn er das selber gerne nutzen möchte.

Also wird ihm nicht nur das Regenwasser weggenommen, sondern er muß auch
noch für eine kummunale Dienstleistung bezahlen, die er überhaupt nicht
nutzen möchte.

Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.

Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
seinem Grund damit bewässern.

Über die Finanzierung der Abwasserleitungen können sich die Kummunen
Gedanken machen.

>>
>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
>> 'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
>> möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
>> Regenwasser vom Dach).
>
> Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
> Sozialisten einfallen.
>>
>> Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
>> von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
>> Bertrand Russel.
>
> Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
> Also ein Universalgelehrter.

Marx und Engels waren imho Lohnschreiber der Britischen Oligarchen und
haben ihren erbärmlichen Unsinn für Geld geschrieben.


TH

Thomas Heger

unread,
Sep 7, 2022, 2:41:17 AM9/7/22
to
Am 06.09.2022 um 14:56 schrieb Hanno Foest:
> Am 06.09.22 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
>
>> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
>> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
>> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>>
>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den
>> man 'Sozialisten' nennt
>
> Sozialisten bei Nestle? Was der Heger nicht alles rausfindet.
>

Eigentlich hatte ich nicht von Nestle geschrieben.

Allerdings nannten sich die Nazis selber 'Sozialisten'.


TH



Alfred Gemsa

unread,
Sep 7, 2022, 3:43:15 AM9/7/22
to
Am 07.09.2022 um 08:39 schrieb Thomas Heger:

> Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
> ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.
>
> Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
> dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
> seinem Grund damit bewässern.

Auja, und wenn mehr als genug runtergekommen ist, wie im letzten Jahr,
verkaufst du es bei Ebay!

Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Alfred.

Detlef Meißner

unread,
Sep 7, 2022, 4:16:19 AM9/7/22
to
Am 07.09.2022 um 08:39 schrieb Thomas Heger:
> Am 06.09.2022 um 08:43 schrieb Detlef Meißner:
>> Am 06.09.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 15.04.2022 um 23:31 schrieb Ludger Averborg:
>>>> On Fri, 15 Apr 2022 18:44:28 +0200, Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:
>>>>
>>>>> Ein Amerikanischer Farmer wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er
>>>>> Regenwasser von seinem Dach in einer Tonne gesammlt und genutzt hatte.
>>>>
>>>> Unsere hiesige Abwassersatzung enthält eine Anschlusspflicht/Überlassungspflicht
>>>> für Niederschlagswasser. Mir wurde mitgeteilt, dass man das nicht durchsetzen
>>>> werde, wenn ich Niederschlagswasser vom Dach in den Garten zum Versickern leite.
>>>> Aber die Abwassergebühren dafür muss ich weiterbezahlen.
>>>>
>>>> Ist hier also vermutlich sehr änlich wie in USA.
>>>>
>>> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
>>> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
>>> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>>
>> Das Wasser wird ihnen nicht weggenommen!
>>
>> Es geht um die Frage nach der Finanzierung der Entsorgungseinrichtungen.
>> Du kannst gern einen anderen Vorschlag unterbreiten, der auf allgemeine
>> Zustimmung trifft.
>
> Nein. Es gibt 'Überlassungspflicht'.
>
> Der Grundstückseigentümer muß danach das Regenwasser auch dann in die
> Kanalisation leiten, auch wenn er das selber gerne nutzen möchte.

Nun ja, das gibt es, aber nicht überall.
Und es wäre mal interessant zu wissen, wem man an den Karren gefahren
ist, weil er eine Regentonne aufgestellt hat.

> Also wird ihm nicht nur das Regenwasser weggenommen, sondern er muß auch
> noch für eine kummunale Dienstleistung bezahlen, die er überhaupt nicht
> nutzen möchte.

Manche Menschen wollen auch die Mülltonne nicht bezahlen und nutzen.

> Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
> ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.

Da müsste er den Nachweis erbringen, dass das Wasser auch dort bleibt.
Wir haben nicht immer so trockene Sommer.

> Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
> dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
> seinem Grund damit bewässern.

Aber nur, wenn es nötig ist.

> Über die Finanzierung der Abwasserleitungen können sich die Kummunen
> Gedanken machen.

Dumm, wenn man als Bürger auch zur Kommune gehört. In einer Kommune
leben und dann dort ohne Abgaben wohnen wollen, geht nicht.
Manche möchten das aber.

BTW: Bei und können wir so viel Wasser auffangen wie wir wollen, ohne
dafür bezahlen zu müssen.

>>>
>>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
>>> 'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
>>> möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
>>> Regenwasser vom Dach).
>>
>> Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
>> Sozialisten einfallen.
>>>
>>> Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
>>> von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
>>> Bertrand Russel.
>>
>> Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
>> Also ein Universalgelehrter.
>
> Marx und Engels waren imho Lohnschreiber der Britischen Oligarchen und
> haben ihren erbärmlichen Unsinn für Geld geschrieben.

Der Sozialismus fängt nicht erst bei den beiden an!

Detlef


Detlef Meißner

unread,
Sep 7, 2022, 4:18:51 AM9/7/22
to
Also sind alle Rechten Sozialisten?

Sehr kühn.

Detlef

Hans-Peter Diettrich

unread,
Sep 7, 2022, 9:11:59 AM9/7/22
to
On 9/7/22 10:16 AM, Detlef Meißner wrote:
> Am 07.09.2022 um 08:39 schrieb Thomas Heger:

>> Nein. Es gibt 'Überlassungspflicht'.
>>
>> Der Grundstückseigentümer muß danach das Regenwasser auch dann in die
>> Kanalisation leiten, auch wenn er das selber gerne nutzen möchte.
>
> Nun ja, das gibt es, aber nicht überall.
> Und es wäre mal interessant zu wissen, wem man an den Karren gefahren
> ist, weil er eine Regentonne aufgestellt hat.

Was ergibt sich denn aus der Überlassungspflicht? Speziell bei einer
"Über"lass/tung wie im Ahrtal, kommt da sowas wie Zugangsvereitelung in
Frage?

DoDi

Detlef Meißner

unread,
Sep 7, 2022, 9:40:05 AM9/7/22
to
Das Beispiel im Ahrtal zeigt, dass es, wie immer, darauf ankommt.

Wenn ich für mein Abwasser sowie das Niederschlagswasser
(Anschlusszwang) bezahlen muss, dann muss die Gemeinde auch dafür
sorgen, dass das Wasser entfernt wird, andernfalls hat sie das, wofür
ich bezahlt habe, nicht geleistet.tion etwässert werden
Wenn ich also in meinem eigenen Wasser absaufe (was uns mal passiert
ist), dann hieße das, eine bezahlte Dienstleistung wurde nicht erfüllt.

Wenn ich bei starkem Niederschlag diesen *nicht* in die Kanalisation
leite, sondern auf mein Grundstück, dann wird die Kanalisation entlastet.

Bei uns ist es so, dass über 50% der Dachflächen *nicht* in die
Kanalisation entwässert werden. Da würde diese nämlich schnell überlaufen.
Deshalb zahlen wir auch nur für die betreffenden Flächen
Niederschlagswassergebühr.
Wasser versickern zu lassen, ist bekanntlich besser, als alles in den
Kanal zu leiten.

Und ja, das Regenwasser, für das wir Gebühren zahlen, fangen wir
trotzdem in Tonnen auf.

Detlef


Rolf Bombach

unread,
Sep 7, 2022, 5:19:15 PM9/7/22
to
Detlef Meißner schrieb:
>
> Bei uns ist es so, dass über 50% der Dachflächen *nicht* in die
> Kanalisation entwässert werden. Da würde diese nämlich schnell überlaufen.
> Deshalb zahlen wir auch nur für die betreffenden Flächen
> Niederschlagswassergebühr.
> Wasser versickern zu lassen, ist bekanntlich besser, als alles in den
> Kanal zu leiten.

Modern ist allerdings, dass Meteorwasser (heisst hier glaub ich so)
und Abwasser getrennt gesammelt werden. Sie werden unterschiedlich
geklärt. (In unserer Gemeinde hatte das anfänglich nichts genützt;
man hat aber rausgefunden, dass sich irgendwo zwei Leitungen
gekreuzt haben :-].)

> Und ja, das Regenwasser, für das wir Gebühren zahlen, fangen wir
> trotzdem in Tonnen auf.

Hab einen 6 m³-Tank. Langsam füllt er sich wieder (es gewittert
gerade heftig).

--
mfg Rolf Bombach

Detlef Meißner

unread,
Sep 7, 2022, 5:46:59 PM9/7/22
to
Am 07.09.2022 um 23:19 schrieb Rolf Bombach:
> Detlef Meißner schrieb:
>>
>> Bei uns ist es so, dass über 50% der Dachflächen *nicht* in die
>> Kanalisation entwässert werden. Da würde diese nämlich schnell überlaufen.
>> Deshalb zahlen wir auch nur für die betreffenden Flächen
>> Niederschlagswassergebühr.
>> Wasser versickern zu lassen, ist bekanntlich besser, als alles in den
>> Kanal zu leiten.
>
> Modern ist allerdings, dass Meteorwasser (heisst hier glaub ich so)
> und Abwasser getrennt gesammelt werden. Sie werden unterschiedlich
> geklärt.

Was heißt denn modern?

Das gab es vor vielen Jahrzehnten auch schon.

Auf Dörfern lief das Niederschlagswasser in einen Graben, das wenige
Abwasser in den Garten und die Jauchegrube.

Irgendwann verschwanden die Gräben in einem Kanal, der das Wasser in
einen Kanal leitete.

Nach und nach schlossen die Menschen, als sie in der modernen Zeit
angekommen waren, ihr Wasserklosett an die Regenwasserleitung an, und
somit ging auch alles in einen Kanal (Mischwasser).

Irgendwann gab's dann auch eine Kläranlage, und damit die bei starkem
regen nicht überflutet wurde, gab's ein Vorflutbecken.

> (In unserer Gemeinde hatte das anfänglich nichts genützt;
> man hat aber rausgefunden, dass sich irgendwo zwei Leitungen
> gekreuzt haben :-].)
>
>> Und ja, das Regenwasser, für das wir Gebühren zahlen, fangen wir
>> trotzdem in Tonnen auf.
>
> Hab einen 6 m³-Tank. Langsam füllt er sich wieder (es gewittert
> gerade heftig).
>
Ich habe eine alte Klärgrube, auch knapp 6 m³. Diese Zisterne wird bei
der Gebühr für anfallendes Niederschlagswasser berücksichtigt.

Detlef

Thomas Heger

unread,
Sep 8, 2022, 3:09:40 AM9/8/22
to
Die Nazis hatten sich selber wahrscheinlich garnicht als rechts angesehen.

Mussolini, der Anführer der italienischen Faschisten, war jedenfalls
nach eigenem Bekunden ein Sozialist.

Bei den Nazis muss man sehen, dass deren ideologie keineswegs sonderlich
national war, sondern sie einen Zustand der Welt mit dem Namen 'Neue
Weltordnung' angestrebt hatten, wo es keine Nationen mehr gibt.

TH

Detlef Meißner

unread,
Sep 8, 2022, 4:41:24 AM9/8/22
to
Am 08.09.2022 um 09:09 schrieb Thomas Heger:
> Am 07.09.2022 um 10:18 schrieb Detlef Meißner:
>> Am 07.09.2022 um 08:41 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 06.09.2022 um 14:56 schrieb Hanno Foest:
>>>> Am 06.09.22 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
>>>>
>>>>> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
>>>>> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
>>>>> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>>>>>
>>>>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den
>>>>> man 'Sozialisten' nennt
>>>>
>>>> Sozialisten bei Nestle? Was der Heger nicht alles rausfindet.
>>>>
>>>
>>> Eigentlich hatte ich nicht von Nestle geschrieben.
>>>
>>> Allerdings nannten sich die Nazis selber 'Sozialisten'.
>>>
>> Also sind alle Rechten Sozialisten?
>>
>> Sehr kühn.
>>
>
> Die Nazis hatten sich selber wahrscheinlich garnicht als rechts angesehen.

Du vermutest schon wieder!

Lies mal nach, aus welchen Motiven die DAP gegründet wurde und warum sie
sich später umbenannt hat.
Aber nicht in der Wikipedia, da ist das sehr knapp gefasst.

Detlef


Stefan Heimers

unread,
Sep 8, 2022, 5:05:03 AM9/8/22
to
Seit Putin uns Nordstream1 abgestellt hat fliesst das ganze Geld in die
Natoländer Norwegen, Niederlande, USA und die Gasspeicher füllen sich
trotzdem weiter.

Tja, da hat sich der Möchtegern-Zar verzockt! Sind die Speicher mal voll
werden die Preise purzeln und er ist am Arsch.

Detlef Meißner

unread,
Sep 8, 2022, 5:35:29 AM9/8/22
to
Die Speicher werden ganz schnell wieder leer werden.

Du bist naiv!

Detlef

Stefan Heimers

unread,
Sep 8, 2022, 5:53:16 AM9/8/22
to
Bis die leer sind (die reichen für ca. 2 Monate) ist das provisorische
Flüssiggasterminal bereit.




Detlef Meißner

unread,
Sep 8, 2022, 6:13:48 AM9/8/22
to
Am 08.09.2022 um 11:53 schrieb Stefan Heimers:
> On 9/8/22 11:35, Detlef Meißner wrote:
>> Am 08.09.2022 um 11:04 schrieb Stefan Heimers:
>>> Seit Putin uns Nordstream1 abgestellt hat fliesst das ganze Geld in die
>>> Natoländer Norwegen, Niederlande, USA und die Gasspeicher füllen sich
>>> trotzdem weiter.
>>>
>>> Tja, da hat sich der Möchtegern-Zar verzockt! Sind die Speicher mal voll
>>> werden die Preise purzeln und er ist am Arsch.
>>
>> Die Speicher werden ganz schnell wieder leer werden.
>>
>> Du bist naiv!

> Bis die leer sind (die reichen für ca. 2 Monate) ist das provisorische
> Flüssiggasterminal bereit.

Bereit sein ist alles!

Detlef




Hanno Foest

unread,
Sep 8, 2022, 6:37:53 AM9/8/22
to
Am 08.09.22 um 11:53 schrieb Stefan Heimers:

> Bis die leer sind (die reichen für ca. 2 Monate) ist das provisorische
> Flüssiggasterminal bereit.

Au ja, Frackinggas und 20% CO2 Aufschlag.

Rolf Bombach

unread,
Sep 9, 2022, 1:17:30 PM9/9/22
to
Detlef Meißner schrieb:
>
> Was heißt denn modern?
>
> Das gab es vor vielen Jahrzehnten auch schon.

Modern im Sinne politischer Kalender.
Hier im Dorf ist Volkssport Nummer Eins: Wasserrohrbruch.
Das sind noch Gussrohre aus der Eisengiesserei Klus.
Ein Werk älter als die heutige Schweiz. Und die gibt es sein 1848.
https://www.oensingen.ch/dl.php/de/58297fa676f14/161031_Von_Roll_Eisenwerker_in_der_Klus.pdf

Das ist hier so der Kalender.

--
mfg Rolf Bombach

Axel Berger

unread,
Sep 9, 2022, 2:09:23 PM9/9/22
to
Rolf Bombach wrote:
> Hier im Dorf ist Volkssport Nummer Eins: Wasserrohrbruch.
> Das sind noch Gussrohre aus der Eisengiesserei Klus.

Das mag so aussehen. In Odenthal, wo ich 17 Jahre im Werkssausschuß saß,
sind auch ab und zu sehr alte Gußrohre gebrochen, viel öfter aber die
wesntlich jüngeren schon einmal getauschten.


--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Thomas Heger

unread,
Sep 14, 2022, 2:29:00 AM9/14/22
to
Dem 'kleinen Mann' wird generell untersagt, Kapital 'ex nihilo' zu
generieren.

Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das
Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von
'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und diverses andere.

Statt dessen soll besagter kleine Mann alles kaufen, auch wenn er das
benötigte bereits besitzt oder selber herstellen könnte.

Der Mensch soll also beispielsweise möglichst nicht selber kochen,
sondern sich Essen liefern lassen. Er soll nicht selber für die eigene
Gesundheit sorgen, sondern zum Arzt gehen und Pillen schlucken statt
Kräutertee.

So geht das munter weiter und zieht sich durch alle Bereiche.

Das insgesamt fragwürdige Schema wird aber keineswegs nur mit Hilfe von
Werbung durchgesetzt, sondern auch mit administrativen Mitteln, die
vorgeblich dem Schutz der Umwelt dienen.


>> Also wird ihm nicht nur das Regenwasser weggenommen, sondern er muß auch
>> noch für eine kummunale Dienstleistung bezahlen, die er überhaupt nicht
>> nutzen möchte.
>
> Manche Menschen wollen auch die Mülltonne nicht bezahlen und nutzen.


Wer will schon etwas bezahlen?

Müllabfuhr ist allerdings etwas so nützliches, das man darauf schlicht
nicht verzichten kann, auch wenn das etwas kosten sollte.

Aber da es Leute gibt, die kein Geld haben, aber trotzdem Müll
produzieren, muß Müllabfuhr eine kommunale (staatliche) Aufgabe sein,
für die im Zweifel der Staat aufkommt.

>> Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
>> ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.
>
> Da müsste er den Nachweis erbringen, dass das Wasser auch dort bleibt.
> Wir haben nicht immer so trockene Sommer.


???

Wasser wird nicht im eigentlichen Sinne verbraucht, sondern benutzt und
dabei meist verschmutzt.

Wenn ich etwa ein Feld bewässere, dann versickert ein Teil des Wassers
und ein Teil verdunstet und ein kleiner Teil bleibt in den Feldfrüchten.

Aber das Wasser ist dann nicht weg, sondern woanders und ist u.U.
verschmutzt.

Aber im Prinzip gibt es auf der Erde mehr als genug Wasser.

Etwa 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, welches im
Durchschnitt eine Tiefe von 4km besitzt.

Ausserdem befindet sich eine enorme Menge Wasser in der Luft und als
Grundwasser im Boden.

Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren, das
Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte dann
unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.

Wasser ist also überhaupt nicht knapp, sondern nur ungleichmäßig
verteilt und größtenteils nicht direkt nutzbar.

(Das hat übrigens überhaupt nichts mit dem Wetter zu tun)

>> Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
>> dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
>> seinem Grund damit bewässern.
>
> Aber nur, wenn es nötig ist.
???


>> Über die Finanzierung der Abwasserleitungen können sich die Kummunen
>> Gedanken machen.
>
> Dumm, wenn man als Bürger auch zur Kommune gehört. In einer Kommune
> leben und dann dort ohne Abgaben wohnen wollen, geht nicht.
> Manche möchten das aber.


Die Bürger müssen schon Abgaben entrichten, denn letztlich bilden sie
den Staat.

Aber der einzelne Bürger muß sich keinesfalls Gedanken darüber machen,
wie eine Kommune ihre Aufgaben finanziert.

Dafür gibt es die Kommune nämlich und dafür bezahlt sie ihre Angestellten.

Was der Bürger aber machen muß, dass ist Steuern und Abgaben bezahlen.
> BTW: Bei und können wir so viel Wasser auffangen wie wir wollen, ohne
> dafür bezahlen zu müssen.

Die Ausnahme 'Überlassungspflicht' gibt es tatsächlich nur ganz selten.
Aber es gibt sowas schon.

>>>>
>>>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
>>>> 'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
>>>> möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
>>>> Regenwasser vom Dach).
>>>
>>> Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
>>> Sozialisten einfallen.
>>>>
>>>> Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
>>>> von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
>>>> Bertrand Russel.
>>>
>>> Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
>>> Also ein Universalgelehrter.
>>
>> Marx und Engels waren imho Lohnschreiber der Britischen Oligarchen und
>> haben ihren erbärmlichen Unsinn für Geld geschrieben.
>
> Der Sozialismus fängt nicht erst bei den beiden an!

Hatte ich auch nicht behauptet.


TH

Detlef Meißner

unread,
Sep 14, 2022, 3:09:48 AM9/14/22
to
Wie kommt das bloß?
Hat der *große* Mann ihm das so vorgeschrieben?
>
> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das
> Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von
> 'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und diverses andere.

Ich finde es schon gut, dass Fundsachen angegeben werden müssen und
Altgeräte nicht irgendwo entsorgt werden.
>
> Statt dessen soll besagter kleine Mann alles kaufen, auch wenn er das
> benötigte bereits besitzt oder selber herstellen könnte.

Er soll, aber er muss nicht. Es liegt am kleinen Mann.
Allerdings ist die Masse der kleinen Männer auch sehr dumm.
>
> Der Mensch soll also beispielsweise möglichst nicht selber kochen,
> sondern sich Essen liefern lassen. Er soll nicht selber für die eigene
> Gesundheit sorgen, sondern zum Arzt gehen und Pillen schlucken statt
> Kräutertee.

Er soll, muss aber nicht.
Er kann gegen seinen Krebs auch Kräutertee trinken oder sich damit
einreiben. Machen ja manche auch.

> So geht das munter weiter und zieht sich durch alle Bereiche.

Ja.
Aber der Mensch ist doch angeblich ein denkendes Wesen. So, wie du das
beschreibst, ist er es offensichtlich nicht.

> Das insgesamt fragwürdige Schema wird aber keineswegs nur mit Hilfe von
> Werbung durchgesetzt, sondern auch mit administrativen Mitteln, die
> vorgeblich dem Schutz der Umwelt dienen.

Du meinst, Müllentsorgung hat mit Umweltschutz nichts zu tun?

>>> Also wird ihm nicht nur das Regenwasser weggenommen, sondern er muß auch
>>> noch für eine kummunale Dienstleistung bezahlen, die er überhaupt nicht
>>> nutzen möchte.
>>
>> Manche Menschen wollen auch die Mülltonne nicht bezahlen und nutzen.
>
> Wer will schon etwas bezahlen?

Eben. Also was ist deine Lösung?
>
> Müllabfuhr ist allerdings etwas so nützliches, das man darauf schlicht
> nicht verzichten kann, auch wenn das etwas kosten sollte.

Och, manche Menschen sehen das aber völlig anders.
>
> Aber da es Leute gibt, die kein Geld haben, aber trotzdem Müll
> produzieren, muß Müllabfuhr eine kommunale (staatliche) Aufgabe sein,
> für die im Zweifel der Staat aufkommt.

Muss das so sein?
Leute, die kein Geld haben, produzieren auch Scheiße, wollen essen und
trinken, wollen rauchen, wollen in Urlaub fahreen ....

>>> Mein vorschlag wäre, dass der Regen (oder sonstige Feuchtigkeit) die auf
>>> ein Grundstück fällt Eigentum des Grundeigentümers ist.
>>
>> Da müsste er den Nachweis erbringen, dass das Wasser auch dort bleibt.
>> Wir haben nicht immer so trockene Sommer.
>
>
> ???
>
> Wasser wird nicht im eigentlichen Sinne verbraucht, sondern benutzt und
> dabei meist verschmutzt.

Sach das mal den Getränkeherstellern!
>
> Wenn ich etwa ein Feld bewässere, dann versickert ein Teil des Wassers
> und ein Teil verdunstet und ein kleiner Teil bleibt in den Feldfrüchten.
>
> Aber das Wasser ist dann nicht weg, sondern woanders und ist u.U.
> verschmutzt.

Nun, wo denn woanders?
>
> Aber im Prinzip gibt es auf der Erde mehr als genug Wasser.

Klar, das meiste im Meer.

> Etwa 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, welches im
> Durchschnitt eine Tiefe von 4km besitzt.
>
> Ausserdem befindet sich eine enorme Menge Wasser in der Luft und als
> Grundwasser im Boden.

> Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren, das
> Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte dann
> unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.
>
> Wasser ist also überhaupt nicht knapp, sondern nur ungleichmäßig
> verteilt und größtenteils nicht direkt nutzbar.

Ist das nicht mit vielen Dingen so?

>
> (Das hat übrigens überhaupt nichts mit dem Wetter zu tun)
>
>>> Dieser kann mit dem Wasser nach seinen Wünschen verfahren, wenn das auf
>>> dem eigenen Grundstück geschieht. Insbesondere kann er Pflanzen auf
>>> seinem Grund damit bewässern.
>>
>> Aber nur, wenn es nötig ist.
> ???
>
>
>>> Über die Finanzierung der Abwasserleitungen können sich die Kummunen
>>> Gedanken machen.
>>
>> Dumm, wenn man als Bürger auch zur Kommune gehört. In einer Kommune
>> leben und dann dort ohne Abgaben wohnen wollen, geht nicht.
>> Manche möchten das aber.
>
>
> Die Bürger müssen schon Abgaben entrichten, denn letztlich bilden sie
> den Staat.

Also doch!
>
> Aber der einzelne Bürger muß sich keinesfalls Gedanken darüber machen,
> wie eine Kommune ihre Aufgaben finanziert.

Macht er sich ja auch meist nicht.
>
> Dafür gibt es die Kommune nämlich und dafür bezahlt sie ihre Angestellten.

Fürs Denken?

> Was der Bürger aber machen muß, dass ist Steuern und Abgaben bezahlen.

Tja, das Leben ist hart.

>> BTW: Bei und können wir so viel Wasser auffangen wie wir wollen, ohne
>> dafür bezahlen zu müssen.
>
> Die Ausnahme 'Überlassungspflicht' gibt es tatsächlich nur ganz selten.
> Aber es gibt sowas schon.

Es gibt alles irgendwo schon. Aber man sollte seltenen Sachen nicht als
*überall* üblich darstellen.
>
>>>>>
>>>>> Diese Tendenz findet sich in einer gewissen Klasse von Abschaum, den man
>>>>> 'Sozialisten' nennt, welcher den kleinen Mann ausplündern und entrechten
>>>>> möchte, indem er ihm alles von Wert wegnimmt, (und sei es nur das
>>>>> Regenwasser vom Dach).
>>>>
>>>> Nö, Wasser wird nicht weggenommen, und Gebühren lassen sich nicht nur
>>>> Sozialisten einfallen.
>>>>>
>>>>> Der Sozialismus als kleptokratische Ideologie geht nämlich keineswegs
>>>>> von den Arbeitern aus, sondern von Britischen Aristokraten wie dem Earl
>>>>> Bertrand Russel.
>>>>
>>>> Über die Entstehung des Sozialismus kennst du dich also auch aus.
>>>> Also ein Universalgelehrter.
>>>
>>> Marx und Engels waren imho Lohnschreiber der Britischen Oligarchen und
>>> haben ihren erbärmlichen Unsinn für Geld geschrieben.
>>
>> Der Sozialismus fängt nicht erst bei den beiden an!
>
> Hatte ich auch nicht behauptet.

Aber suggeriert.

Detlef

--
Petition gegen Gendersprache.
https://www.openpetition.de/petition/statistik/abkehr-von-der-gendersprache-in-politik-verwaltungen-bildung-und-gesetzgebung-jetzt


Thomas Heger

unread,
Sep 15, 2022, 3:32:02 AM9/15/22
to
Die 'großen Männer' sind ja meist nicht wirklich gross, sondern meistens
mächtig und besitzen Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen, über die
nicht so mächtige nicht verfügen.

Zu den zu vermutbaren Intentionen gehören regelmäßig Machterhalt und
Gelderwerb.

Bei den 'kleinen Leuten' dürften die Interessen reglmäßig nicht viel
anders sein, aber eben nicht die Mittel.

Zur Durchsetzung ihrer Interessen benutzen mächtige Gruppierungen meist
nicht nur direkte Gewalt, sondern häufig auch subtilere Mittel wie
Propaganda.

Das meint, dass man nicht sagt 'Geld her oder Kopf ab!', sondern die
kleinen Leute davon überzeugt, dass das gegebene Geld für einem guten
Zweck dient.

>> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das
>> Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von
>> 'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und diverses andere.
>
> Ich finde es schon gut, dass Fundsachen angegeben werden müssen und
> Altgeräte nicht irgendwo entsorgt werden.

Das ist natürlich auch gut.

Die Frage war das aber garnicht, sondern die, ob die mächtigen
Gruppierungen diese Abgabepflicht zum Schutz der Umwelt erlassen haben
oder zum Schutz ihrer Einkünfte.

Die Frage kann man klären über die Untersuchung des Verhalten besagter
Gruppen in Fragen, wo sinnvolles Handeln eigenes Geld kosten würde, dass
man nicht direkt refinianzieren kann über die Belastung des 'kleinen
Mannes'.

Als Beispiel nehme ich mal die Vermüllung der Weltmeere durch
Plastikabfälle.

Der eigentliche Grund für diese Vermüllung ist das Fehlen einer
funktionierenden Abfallbeseitigung in weiten Teilen der 3ten Welt.

Dieses sind das Problem und dessen Ursache.

Zur Problemlösung müßte man nun offensichtlich bei der
Ursachenbeseitigung ansetzen, was aber garnicht gemacht wird.

Statt also Müllfahrzeuge und Müllverbrennungsanlagen zu propagieren und
notfalls zu bezahlen, werden Strohhalme in Deutschland verboten.

Die Problemlösung setzt also sachlich und räumlich noch nicht mal
ansatzweise an den Ursachen des Problems an.

Statt die Ursachen des Problems anzugehen wird also eine Scheinlösung
angeboten, wo Gebühren verlangt werden können für nahezu wertlose
Kleinartikel.


>> Statt dessen soll besagter kleine Mann alles kaufen, auch wenn er das
>> benötigte bereits besitzt oder selber herstellen könnte.
>
> Er soll, aber er muss nicht. Es liegt am kleinen Mann.
> Allerdings ist die Masse der kleinen Männer auch sehr dumm.

Menschenmassen können erstaunlich klug sein, wenn die Menschen
miteinander kooperieren.

Einzelne Idioten ziehen den Durchschnitt sicherlich nach unten, aber das
macht nicht viel, wenn es auch ein paar kluge gibt.

>> Der Mensch soll also beispielsweise möglichst nicht selber kochen,
>> sondern sich Essen liefern lassen. Er soll nicht selber für die eigene
>> Gesundheit sorgen, sondern zum Arzt gehen und Pillen schlucken statt
>> Kräutertee.
>
> Er soll, muss aber nicht.
> Er kann gegen seinen Krebs auch Kräutertee trinken oder sich damit
> einreiben. Machen ja manche auch.

Falsch gedacht.

Der einzelne Mensch hat idR viel zu wenig Wissen im Bereich der Medizin
für eine erfolgreiche Selbsttherapie.

Daher begibt sich der Mensch auch in Behandlung durch einen Arzt und der
muß dann das nötige Wissen beisteuern.

Die Forderung nach effektiver und kostengünstiger Behandlung richtet
sich also an die Ärzte.

Die Ärzte sind daher verpflichtet die Mittel einzusetzen, die
kostengünstig und effektiv dem Patienten helfen.

>> So geht das munter weiter und zieht sich durch alle Bereiche.
>
> Ja.
> Aber der Mensch ist doch angeblich ein denkendes Wesen. So, wie du das
> beschreibst, ist er es offensichtlich nicht.

Menschen denken sehr wohl. Allerdings sind die Ergebnisse dieser
Gedanken nicht immer richtig.

Erst durch eine gewissen Kooperation unter den Menschen kommen sinnvolle
Ergebnisse heraus.

>> Das insgesamt fragwürdige Schema wird aber keineswegs nur mit Hilfe von
>> Werbung durchgesetzt, sondern auch mit administrativen Mitteln, die
>> vorgeblich dem Schutz der Umwelt dienen.
>
> Du meinst, Müllentsorgung hat mit Umweltschutz nichts zu tun?

Natürlich dient die Müllabfuhr dem Umweltschutz.

Allerdings ging es mir nicht darum, sondern um die Frage, ob bestimmte
administrative Maßnahme ursprünglich über den Umweltschtz-Gedanken
motiviert waren, oder ob dieser nur als Tarnung für Eigennutz dient.

...


TH

Detlef Meißner

unread,
Sep 15, 2022, 3:44:25 AM9/15/22
to
Ja, die ominösen Mittel.

> Zu den zu vermutbaren Intentionen gehören regelmäßig Machterhalt und
> Gelderwerb.
>
> Bei den 'kleinen Leuten' dürften die Interessen reglmäßig nicht viel
> anders sein, aber eben nicht die Mittel.

Vielleicht gibt's Mittelchen bei Ratiopharm.
>
> Zur Durchsetzung ihrer Interessen benutzen mächtige Gruppierungen meist
> nicht nur direkte Gewalt, sondern häufig auch subtilere Mittel wie
> Propaganda.
>
> Das meint, dass man nicht sagt 'Geld her oder Kopf ab!', sondern die
> kleinen Leute davon überzeugt, dass das gegebene Geld für einem guten
> Zweck dient.

Du meinst die vielen Spendenaufrufe.

>>> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das
>>> Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von
>>> 'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und diverses andere.
>>
>> Ich finde es schon gut, dass Fundsachen angegeben werden müssen und
>> Altgeräte nicht irgendwo entsorgt werden.
>
> Das ist natürlich auch gut.
>
> Die Frage war das aber garnicht, sondern die, ob die mächtigen
> Gruppierungen diese Abgabepflicht zum Schutz der Umwelt erlassen haben
> oder zum Schutz ihrer Einkünfte.

Wenn ich meine Brille verloren habe, dann interessiert mich die Umwelt
wenig, ich will es wiederhaben.
>
> Die Frage kann man klären über die Untersuchung des Verhalten besagter
> Gruppen in Fragen, wo sinnvolles Handeln eigenes Geld kosten würde, dass
> man nicht direkt refinianzieren kann über die Belastung des 'kleinen
> Mannes'.
>
> Als Beispiel nehme ich mal die Vermüllung der Weltmeere durch
> Plastikabfälle.
>
> Der eigentliche Grund für diese Vermüllung ist das Fehlen einer
> funktionierenden Abfallbeseitigung in weiten Teilen der 3ten Welt.
>
> Dieses sind das Problem und dessen Ursache.
>
> Zur Problemlösung müßte man nun offensichtlich bei der
> Ursachenbeseitigung ansetzen, was aber garnicht gemacht wird.

Wo sind denn nun die Ursachen?
>
> Statt also Müllfahrzeuge und Müllverbrennungsanlagen zu propagieren und
> notfalls zu bezahlen, werden Strohhalme in Deutschland verboten.

Nö, nicht anstatt.

> Die Problemlösung setzt also sachlich und räumlich noch nicht mal
> ansatzweise an den Ursachen des Problems an.
>
> Statt die Ursachen des Problems anzugehen wird also eine Scheinlösung
> angeboten, wo Gebühren verlangt werden können für nahezu wertlose
> Kleinartikel.

Wo sind denn nun die Ursachen?
>
>>> Statt dessen soll besagter kleine Mann alles kaufen, auch wenn er das
>>> benötigte bereits besitzt oder selber herstellen könnte.
>>
>> Er soll, aber er muss nicht. Es liegt am kleinen Mann.
>> Allerdings ist die Masse der kleinen Männer auch sehr dumm.
>
> Menschenmassen können erstaunlich klug sein, wenn die Menschen
> miteinander kooperieren.

Das ist eine Theorie, von der ich nicht viel halte.

Ist bestimmt auch von den Mächtigen ausgedacht, damit sich die dumme
Masse als besonders klug hält.
>
> Einzelne Idioten ziehen den Durchschnitt sicherlich nach unten, aber das
> macht nicht viel, wenn es auch ein paar kluge gibt.
>
>>> Der Mensch soll also beispielsweise möglichst nicht selber kochen,
>>> sondern sich Essen liefern lassen. Er soll nicht selber für die eigene
>>> Gesundheit sorgen, sondern zum Arzt gehen und Pillen schlucken statt
>>> Kräutertee.
>>
>> Er soll, muss aber nicht.
>> Er kann gegen seinen Krebs auch Kräutertee trinken oder sich damit
>> einreiben. Machen ja manche auch.
>
> Falsch gedacht.
>
> Der einzelne Mensch hat idR viel zu wenig Wissen im Bereich der Medizin
> für eine erfolgreiche Selbsttherapie.
>
> Daher begibt sich der Mensch auch in Behandlung durch einen Arzt und der
> muß dann das nötige Wissen beisteuern.
>
> Die Forderung nach effektiver und kostengünstiger Behandlung richtet
> sich also an die Ärzte.
>
> Die Ärzte sind daher verpflichtet die Mittel einzusetzen, die
> kostengünstig und effektiv dem Patienten helfen.

Sind sie doch. Schreiben die Krankenkassen vor.
>
>>> So geht das munter weiter und zieht sich durch alle Bereiche.
>>
>> Ja.
>> Aber der Mensch ist doch angeblich ein denkendes Wesen. So, wie du das
>> beschreibst, ist er es offensichtlich nicht.
>
> Menschen denken sehr wohl. Allerdings sind die Ergebnisse dieser
> Gedanken nicht immer richtig.

Dem muss ich uneingeschränkt zustimmen.

> Erst durch eine gewissen Kooperation unter den Menschen kommen sinnvolle
> Ergebnisse heraus.

Manchmal auch nicht.

>>> Das insgesamt fragwürdige Schema wird aber keineswegs nur mit Hilfe von
>>> Werbung durchgesetzt, sondern auch mit administrativen Mitteln, die
>>> vorgeblich dem Schutz der Umwelt dienen.
>>
>> Du meinst, Müllentsorgung hat mit Umweltschutz nichts zu tun?
>
> Natürlich dient die Müllabfuhr dem Umweltschutz.
>
> Allerdings ging es mir nicht darum, sondern um die Frage, ob bestimmte
> administrative Maßnahme ursprünglich über den Umweltschtz-Gedanken
> motiviert waren, oder ob dieser nur als Tarnung für Eigennutz dient.
>
> ...
>
Müllabfuhr gab es bereits, als noch niemand den Begriff Umweltschutz kannte.

Ulrich D i e z

unread,
Sep 15, 2022, 9:58:29 AM9/15/22
to
Thomas Heger schrieb:

> Menschenmassen können erstaunlich klug sein, wenn die Menschen miteinander kooperieren.

Wenn ich mir überlege, was dabei herauskommen kann wenn Menschen kooperieren, um zB
Massenmorde/Völkermorde/Genozide und Unterdrückung zu orchestrieren, bin ich in der
Frage, was dabei herauskommt wenn Menschen kooperieren, nicht pauschal zuversichtlich.

Ulrich

Thomas Heger

unread,
Sep 16, 2022, 3:25:32 AM9/16/22
to
Am 15.09.2022 um 09:44 schrieb Detlef Meißner:

>>>>>>>> Da Wasser einen gewissen, wenn auch geringen, Wert besitzt, gibt es
>>>>>>>> Tendenzen, diesen Wert den Eigentümern wegzunehmen und sie zusätzlich
>>>>>>>> dazu noch mit Gebühren zu belasten.
>>>>>>>
>>>>>>> Das Wasser wird ihnen nicht weggenommen!
>>>>>>>
>>>>>>> Es geht um die Frage nach der Finanzierung der Entsorgungseinrichtungen.
>>>>>>> Du kannst gern einen anderen Vorschlag unterbreiten, der auf allgemeine
>>>>>>> Zustimmung trifft.
>>>>>>
>>>>>> Nein. Es gibt 'Überlassungspflicht'.
>>>>>>
>>>>>> Der Grundstückseigentümer muß danach das Regenwasser auch dann in die
>>>>>> Kanalisation leiten, auch wenn er das selber gerne nutzen möchte.
>>>>>
>>>>> Nun ja, das gibt es, aber nicht überall.
>>>>> Und es wäre mal interessant zu wissen, wem man an den Karren gefahren
>>>>> ist, weil er eine Regentonne aufgestellt hat.
>>>>
>>>> Dem 'kleinen Mann' wird generell untersagt, Kapital 'ex nihilo' zu
>>>> generieren.
>>>
>>> Wie kommt das bloß?
>>> Hat der *große* Mann ihm das so vorgeschrieben?
>>
>> Die 'großen Männer' sind ja meist nicht wirklich gross, sondern meistens
>> mächtig und besitzen Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen, über die
>> nicht so mächtige nicht verfügen.
>
> Ja, die ominösen Mittel.

Der Staat beschäftigt ganze Heere von bewaffneten Angestellten, die im
Zweifel tun was ihnen aufgetragen wird und mit Gewalt auf ihre Mitbürger
losgehen würden.

Das dürfte für die Durchsetzung diverse Interessen ausreichen.

>> Zu den zu vermutbaren Intentionen gehören regelmäßig Machterhalt und
>> Gelderwerb.
>>
>> Bei den 'kleinen Leuten' dürften die Interessen reglmäßig nicht viel
>> anders sein, aber eben nicht die Mittel.
>
> Vielleicht gibt's Mittelchen bei Ratiopharm.

Das stimmt wohl auch, leider, denn die meisten Menschen reagieren auf
Frust und Chancenlosigkeit mit dem Konsum verschiedenster Drogen.

Was ich allerdings gemeint hatte war, dass auch kleine Leute sich meist
nicht viel anders verhalten, falls sie unverhofft zu einer Position mit
Macht gelangen.


>> Zur Durchsetzung ihrer Interessen benutzen mächtige Gruppierungen meist
>> nicht nur direkte Gewalt, sondern häufig auch subtilere Mittel wie
>> Propaganda.
>>
>> Das meint, dass man nicht sagt 'Geld her oder Kopf ab!', sondern die
>> kleinen Leute davon überzeugt, dass das gegebene Geld für einem guten
>> Zweck dient.
>
> Du meinst die vielen Spendenaufrufe.

Meist nennt man das nicht 'Spende', sondern 'Steuer', 'Gebühr', 'Abgabe'
oder ähnliches.

Nur wenn die Mächtigen mal besonders zynisch sein wollen, dann sagen sie
'Spende'.

>>>> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das
>>>> Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von
>>>> 'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und diverses andere.
>>>
>>> Ich finde es schon gut, dass Fundsachen angegeben werden müssen und
>>> Altgeräte nicht irgendwo entsorgt werden.
>>
>> Das ist natürlich auch gut.
>>
>> Die Frage war das aber garnicht, sondern die, ob die mächtigen
>> Gruppierungen diese Abgabepflicht zum Schutz der Umwelt erlassen haben
>> oder zum Schutz ihrer Einkünfte.
>
> Wenn ich meine Brille verloren habe, dann interessiert mich die Umwelt
> wenig, ich will es wiederhaben.

(btw.: 'Brille' ist weiblich)

Meine These war, dass die Steuer auf Strohhalme und Plastiktüten nur
vornehmlich dem Umweltschutz dienen würde, sondern primär der Wegnahme
von Geld.


>> Die Frage kann man klären über die Untersuchung des Verhalten besagter
>> Gruppen in Fragen, wo sinnvolles Handeln eigenes Geld kosten würde, dass
>> man nicht direkt refinianzieren kann über die Belastung des 'kleinen
>> Mannes'.
>>
>> Als Beispiel nehme ich mal die Vermüllung der Weltmeere durch
>> Plastikabfälle.
>>
>> Der eigentliche Grund für diese Vermüllung ist das Fehlen einer
>> funktionierenden Abfallbeseitigung in weiten Teilen der 3ten Welt.
>>
>> Dieses sind das Problem und dessen Ursache.
>>
>> Zur Problemlösung müßte man nun offensichtlich bei der
>> Ursachenbeseitigung ansetzen, was aber garnicht gemacht wird.
>
> Wo sind denn nun die Ursachen?

Das hatte ich doch geschrieben:

Die Ursachen der Vermüllung der Weltmeere mit Plastikabfällen sind
vielfältig. Aber der bei weitem wichtigste Grund ist das Fehlen einer
funktionierenden Müllabfuhr in weiten Teilen der 3ten Welt.

Anstatt also für geordnete Abfallbeseitigung überall auf dem Planeten zu
sorgen, werden Strohhalme in Deutschland verboten, wo es aber geeignete
Abfallbesetigungssysteme für jede Art von Müll gibt.

(Dass trotzdem noch Leute ihren Müll in die Landschaft werfen anstatt in
eine Mülltonne, das steht auf einem anderen Blatt)

Das Hauptproblem ist aber das Fehlen jedweder Abfallbeseitigung in
vielen Gegenden überall auf der Welt.

Den Preis dafür bezahlen wir aber alle auf diesem Planeten, denn das
Plastik schwimmt überall herum.

Es ist daher von überagender Bedeutung, das problem Plastikmüll da
anzugehen, wo es entsteht, nämlich bei der fehlenden Müllabfuhr.

Die kann man aber nur da einführen, wo es noch keine gibt. Und das ist
NICHT in Deutschland.


>> Statt also Müllfahrzeuge und Müllverbrennungsanlagen zu propagieren und
>> notfalls zu bezahlen, werden Strohhalme in Deutschland verboten.
>
> Nö, nicht anstatt.

Doch anstatt.

Ich habe nämlich noch nie irgendwo eine Diskussion zum Thema Plastikmüll
unter dem Aspekt der Spendensammlung für Müllautos in der 3ten Welt
wahrgenommen.

Statt also das Problem anzugehen, wir da rumgedocktert, wo das Problem
gerade nicht vorhanden ist, aber das Geld.
>> Die Problemlösung setzt also sachlich und räumlich noch nicht mal
>> ansatzweise an den Ursachen des Problems an.
>>
>> Statt die Ursachen des Problems anzugehen wird also eine Scheinlösung
>> angeboten, wo Gebühren verlangt werden können für nahezu wertlose
>> Kleinartikel.
>
> Wo sind denn nun die Ursachen?

Die Ursache ist das Fehlen geeigneter Entsorgungsstrategien für Müll in
jedweder Form in weiten Teilen der 3ten Welt.

Es muß nämlich zu jeder Quelle auch eine Senke existieren, also zu jeder
Produktion auch ein Weg, wie das Produkt wieder verschwinden kann.

Dabei sind zwei Strategien denkbar:

man verzichtet auf das Produkt
man schafft funktionierende Entsorgungswege

Da Möglichkeit a) (Verzicht auf Plastik generell) absolut undenkbar ist,
bleibt nur Möglichkeit b) (Schaffung von Entsorgungswegen).

Auf Plastik in jedweder Form zu verzichten ist ein derartig utopisches
Unterfangen, dass es noch nichtmal sci-fi Lösungen für einen möglichen
Ersatz gibt.

Wenn man nämlich mal einen beliebigen Supermarkt, ein Kaufhaus oder
einen Baumarkt seiner Wahl betritt und sich fragt, wieviele Produkte
wohl Plastik enthalten, dann wird man finden, dass das wahrscheinlich
alle ausser Petersillie sind (aber selbst das ist nicht sicher).

...


TH

Thomas Heger

unread,
Sep 17, 2022, 6:03:27 AM9/17/22
to
Die 'Deutsche Arbeiter Partei' basiert auf noch frühren Gruppierungen,
wie der 'Vril-Gesellschaft' oder 'Thule'.

Deren okkulte Wurzeln kann man zurückverfolgen zur Theosophie der Helena
Blavatski

'Arbeiter Partei' scheint aber eine insgesamt 'linke' Ausrichtung
nahezulegen. Das würde auch zum Begriff 'Sozialisten' im Namen der
Nazi-Partei passen.

Von dergleichen Zielen sind die Nazis aber offensichtlich abgerückt,
nachdem sie die Macht erobert hatten, weswegen man 'Sozialisten' auch
nicht unbedingt für sozial halten muss.

Andere sozialistische Gesellschaftsformen waren auch keinesfalls
besonders freundlich zu den Arbeiter, obwohl sie sich 'Sozialistisch'
genannt hatten (etwa die UdSSR oder die DDR).

Das 'sozial' scheint sich mehr auf interne Ziele des Sozialismus an sich
zu beziehen, die man mit 'Kontrolle der Gesellschaft über Kontrolle des
Einzelnen' umschreiben könnte.

Der Aspekt der sinnfreien Kontrolle des Individuums war besonders
einfach in der DDR zu beobachten, wo Kontrolle um der Kontrolle willen
praktiziert wurde.


TH

Detlef Meißner

unread,
Sep 17, 2022, 7:02:11 AM9/17/22
to
Am 17.09.2022 um 12:03 schrieb Thomas Heger:

> 'Arbeiter Partei' scheint aber eine insgesamt 'linke' Ausrichtung
> nahezulegen. Das würde auch zum Begriff 'Sozialisten' im Namen der
> Nazi-Partei passen.

Scheinen ist nicht sein!
Informiere dich mal, aus welchen Kreisen die Gründer der DAP stammen und
warum sie die Partei gegründet haben.

Thomas Heger

unread,
Sep 18, 2022, 3:10:13 AM9/18/22
to
Am 17.09.2022 um 13:02 schrieb Detlef Meißner:
> Am 17.09.2022 um 12:03 schrieb Thomas Heger:
>
>> 'Arbeiter Partei' scheint aber eine insgesamt 'linke' Ausrichtung
>> nahezulegen. Das würde auch zum Begriff 'Sozialisten' im Namen der
>> Nazi-Partei passen.
>
> Scheinen ist nicht sein!
> Informiere dich mal, aus welchen Kreisen die Gründer der DAP stammen und
> warum sie die Partei gegründet haben.
>
https://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft

Zitate

"Die Gesellschaft ging auf den 1912 gegründeten antisemitischen
Germanenorden zurück, der sich 1916 gespalten hatte. Anfang 1918
sammelte der Abenteurer und Okkultist Rudolf von Sebottendorf,.."

"Im Winter 1918/19 hatte die Thule-Gesellschaft etwa 1.500 Mitglieder,
davon 250 in München.[1] Es handelte sich überwiegend um Akademiker,
Aristokraten und Geschäftsleute.[4] Als Emblem der Gesellschaft wurde
ein Hakenkreuz mit Strahlenkranz hinter einem blanken Schwert gewählt,
als Mottos galten „Halte dein Blut rein“ und „Bedenke, dass du ein
Deutscher bist“, die Grußformel der Mitglieder untereinander war „Heil
und Sieg“."

"dass zwei angebliche Mitglieder der Thule-Gesellschaft, Dietrich Eckart
und Karl Haushofer, in den frühen 1920er Jahren Einfluss auf Hitler
erlangt hätten, indem sie ihm Kenntnisse über okkulte Kräfte
übermittelten, welche ihnen unter anderem durch die Thule-Gesellschaft
zugänglich geworden seien.[19] Diese Gesellschaft sei der „magische
Mittelpunkt der NS-Bewegung“ und im Geheimen die eigentlich lenkende
Kraft des Dritten Reiches gewesen. Auch Alfred Rosenberg, einer der
führenden Ideologen der NSDAP, wurde in diesem Zusammenhang genannt. "


TH

Rolf Bombach

unread,
Oct 8, 2022, 7:43:20 AM10/8/22
to
Thomas Heger schrieb:

> Aber im Prinzip gibt es auf der Erde mehr als genug Wasser.
>
> Etwa 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, welches im Durchschnitt eine Tiefe von 4km besitzt.
>
> Ausserdem befindet sich eine enorme Menge Wasser in der Luft und als Grundwasser im Boden.

Hauptsache immer Framing und Bias.
Es gibt immer weniger Trinkwasser für den einzelnen.

Ach ja, für Leute, die sich für konkrete Zahlen interessieren.
Setzen wir den Erdradius auf 7000 km, setzen wir 7 x 7 = 50 und
nehmen wir 10 für 4 pi, dann sind 4000 m "Erdoberfläche" etwa
2E18 m³. Und 70 % davon halt 1.4E18 m³.
Nehmen wir für die Dicke der signifikant wasserhaltigen Atmosphäre
auch einfachheitshalber 4 km an (Dichtemässig wären es 8 km) und
einen Wasserdampfpartialdruck von 20 mbar, dann sind 2% des Wassers
in der Atmosphäre.

Kann alles kräftig daneben liegen. Aber das sind Zahlen, und nicht
einfach Attribute wie "enorm". Klar, das sind "enorme Mengen" an
Wasser in der Atmosphäre, aber kaum vergleichbare mit den Gewässern.
>
> Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren, das Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte dann unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.

Genau das ist das Problem, dieses Wasser ist nicht fassbar.

> Wasser ist also überhaupt nicht knapp, sondern nur ungleichmäßig verteilt und größtenteils nicht direkt nutzbar.

Also ist es dennoch knapp. Aber nicht selten.
Im Gegensatz zu faulen Tomaten, die sind selten, aber nicht knapp.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Oct 8, 2022, 7:45:12 AM10/8/22
to
Thomas Heger schrieb:

> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von Funden, das Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur, dem Verbot von 'free energy devices', Abgabepflicht für Altgeräte und
> diverses andere.

Wo genau werden free energy devices wie verboten? Der Verkauf ist ja erlaubt.
Wie auch der Verkauf von anti-Elektrosmog-Klebern, Magnet-Heilern, Magnet-
Wasserentkalkern usw.

--
mfg Rolf Bombach

Axel Berger

unread,
Oct 8, 2022, 7:54:11 AM10/8/22
to
Rolf Bombach wrote:
>> Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren,
>> das Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte
>> dann unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.
> Es gibt immer weniger Trinkwasser für den einzelnen.

Heger hat im Prinzip recht. Mit beliebig viel beliebig billiger Energie
geht fast alles. Und jetzt sehen wir uns die Realität an, in der wir
leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.

Helmut Schellong

unread,
Oct 8, 2022, 9:18:19 AM10/8/22
to
On 10/08/2022 13:55, Axel Berger wrote:
> Rolf Bombach wrote:
>>> Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren,
>>> das Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte
>>> dann unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.
>> Es gibt immer weniger Trinkwasser für den einzelnen.
>
> Heger hat im Prinzip recht. Mit beliebig viel beliebig billiger Energie
> geht fast alles. Und jetzt sehen wir uns die Realität an, in der wir
> leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
> der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
> werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.
>
>

200 Mrd. in mindestens 3 Jahren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong v...@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html

Rolf Bombach

unread,
Oct 8, 2022, 11:25:17 AM10/8/22
to
Rolf Bombach schrieb:
>
> Ach ja, für Leute, die sich für konkrete Zahlen interessieren.
> Setzen wir den Erdradius auf 7000 km, setzen wir 7 x 7 = 50 und
> nehmen wir 10 für 4 pi, dann sind 4000 m "Erdoberfläche" etwa
> 2E18 m³. Und 70 % davon halt 1.4E18 m³.
> Nehmen wir für die Dicke der signifikant wasserhaltigen Atmosphäre
> auch einfachheitshalber 4 km an (Dichtemässig wären es 8 km) und
> einen Wasserdampfpartialdruck von 20 mbar, dann sind 2% des Wassers
> in der Atmosphäre.

Ingrid meint: Genaugenommen 1/1000 davon, da flüssiges Wasser rund
1000 mal dichter ist als gasförmiges bei 1 bar. Sorry.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Oct 8, 2022, 11:29:46 AM10/8/22
to
Axel Berger schrieb:
> Rolf Bombach wrote:
>>> Jetzt könnte man theoretisch das Wasser in der Luft kondensieren,
>>> das Meerwasser entsalzen und das Grundwasser filtern und hätte
>>> dann unfassbare Mengen an nutzbarem Wasser.
>> Es gibt immer weniger Trinkwasser für den einzelnen.
>
> Heger hat im Prinzip recht. Mit beliebig viel beliebig billiger Energie
> geht fast alles. Und jetzt sehen wir uns die Realität an,

Die Realität ist, dass es keine beliebig billige Energie gibt und
schon gar keine beliebig tiefer CO2-Belastung. Wollte man von
Scholle und Wald im biologischen Gleichgewicht leben, wäre das
Maximum der Bevölkerungsdichte in unseren Breiten bei etwa 2 Menschen
pro Quadratkilometer. Technisiert natürlich höher, aber da sind
wir auch schon eine Zehnerpotenz drüber.

> in der wir
> leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
> der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
> werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.

Fossile Energien u.ä. zu fördern ist wohl das dümmste, was man machen
kann. Allerdings muss man ja an die Wähler denken :-[

--
mfg Rolf Bombach

Thomas Heger

unread,
Oct 9, 2022, 2:49:20 AM10/9/22
to
Meiner Ansicht nach ist einigen Erfindern derartiger Maschinen ihre
Erfindung nicht gut bekommen.

Zu den mir bekannten Erfindern gehörten z.B. Nikola Tesla, Stanley Meyer
und Wilhelmm Reich.

Außerdem gab es eine ganze Reihe rel. mytheriöser Todesfälle unter
theoretischen Physikern:

Hermann Minkowski
Heinrich Hertz

(beispielsweise)

Jetzt ist durchaus denkbar, dass da irgendwo Leute nachhelfen, welche im
weitesten Sinn am Verkauf von Energie interessiert sind und über
entsprechendes Wissen und technische bzw. administrative Mittel verfügen.

Tatsächlich ist aber der Verkauf von Energie vergleichbar mit dem
Verkauf von Luft oder einigen Grad Celsius.

Verkaufbar sind aber physikalische Größe überhaupt nicht (genausowenig
wie Luft), sondern man kann nur reale Dinge verkaufen.

(Lohn für Dienste wird dabei nicht als Verkauf betrachtet, sondern eben
als Lohn).


TH

Reinhardt Behm

unread,
Oct 12, 2022, 8:28:15 AM10/12/22
to
Ich hab gestern etwas gefunden, wo ich sofort an unseren Village-Idioten
Heger denken musste:
Das Gegenstück zu Occams Razor ist Occams Broom. Damit werden alle
Tatsachen, die nicht zur eigenen Wahnidee passen, unter den Teppich
gekehrt.

--
Reinhardt

Alexander Schreiber

unread,
Oct 14, 2022, 9:08:04 AM10/14/22
to
Rolf Bombach <rolfnosp...@invalid.invalid> wrote:
> Axel Berger schrieb:
>
>> in der wir
>> leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
>> der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
>> werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.
>
> Fossile Energien u.ä. zu fördern ist wohl das dümmste, was man machen
> kann. Allerdings muss man ja an die Wähler denken :-[

Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU-
Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom
ständigen Kopfschütteln.

Man liest sich,
Alex.
[0] Vielleicht, wenn man die dortigen Hirnfürze auffangen und ins
Gasnetz einspeisen könnte ...
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison

Thomas Heger

unread,
Oct 15, 2022, 3:34:47 AM10/15/22
to
Am 14.10.2022 um 14:53 schrieb Alexander Schreiber:
> Rolf Bombach <rolfnosp...@invalid.invalid> wrote:
>> Axel Berger schrieb:
>>
>>> in der wir
>>> leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
>>> der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
>>> werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.
>>
>> Fossile Energien u.ä. zu fördern ist wohl das dümmste, was man machen
>> kann. Allerdings muss man ja an die Wähler denken :-[
>
> Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU-
> Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom
> ständigen Kopfschütteln.
>
Erdgas ist wahrscheinlich doch 'nachhaltig', aber keineswegs 'grün'.

Erdgas stammt, wie das Erdöl auch, wahrscheinlich sehr tief aus dem
Erdinneren und hat mit toten Dinsosauriern absolut garnichts zu tun.

'Fossile Brennstoffe' sind also keineswegs Reste ehemals auf der Erde
lebender Tiere, sondern ein Produkt des Erdinneren, welches durch Ritzen
und Spalten von tief innerhalb der Erde nach oben blubbert.

Den genau gleichen Prozess führt die Edkugel wohl weiterhin durch und
deswegen sind die besagten Stoffe auch nachhaltig und keineswegs fossil
('grün').


Man hätte auf dieses Resultat eigentlich schon vor einer halben Ewigkeit
kommen können (und wahrscheinlich sollen), da ja viel mehr Erdöl
gefördert wird, als es je Dinosaurier gegeben hat.

Außerdem ist Erdgas ja ein Gas. Und Gase zwängen sich nicht freiwillig
tief in die Erdkruste.


TH

TH



Thomas Heger

unread,
Oct 17, 2022, 2:52:49 AM10/17/22
to
Derartige Argumente sind absolut unwissenschaftlich, da es nicht darauf
ankommt, was man glaubt, sondern darauf, was zutrifft.

Es ist also völlig falsch, irgendwelche Positionen deshalb abzulehnen,
weil man sie für unrealistisch hält oder weil ähnliche These von
politischen oder ideologischen Gegenern auch verwendet werden.

Es kommt ausschließlich darauf an, ob eine Annahme objektiv zutreffend ist.

Entbehrlich sind beispielsweise auch sowas wie Nützlichkeit oder
praktische Umsetzbarkeit einer Theorie. Noch weniger relevant wäre das
eigene politische, religiöse oder weltanschauliche Lager.

Das einzige was wirklich zählt, das wäre in deinem Beispiel die Frage,
ob derartige Mittel nun etwas bringen oder nicht.

Solche Fragen sollte man aber keinesfalls 'aus dem Bauch' heraus
entscheiden, da Gefühle jedweder Art auch nicht unbedingt zur
Wissenschaft gehören.

Statt dessen wird man Streitfragen experimentell klären müssen und
'razors' helfen da wenig.

TH

Reinhardt Behm

unread,
Oct 17, 2022, 10:19:19 AM10/17/22
to
On Mon, 17 Oct 2022 08:52:49 +0200, Thomas Heger wrote:

> Ich hab gestern etwas gefunden, wo ich sofort an unseren Village-Idioten
>> Heger denken musste:
>> Das Gegenstück zu Occams Razor ist Occams Broom. Damit werden alle
>> Tatsachen, die nicht zur eigenen Wahnidee passen, unter den Teppich
>> gekehrt.
>>
>>
> Derartige Argumente sind absolut unwissenschaftlich, da es nicht darauf
> ankommt, was man glaubt, sondern darauf, was zutrifft.
>
> Es ist also völlig falsch, irgendwelche Positionen deshalb abzulehnen,
> weil man sie für unrealistisch hält oder weil ähnliche These von
> politischen oder ideologischen Gegenern auch verwendet werden.
>
> Es kommt ausschließlich darauf an, ob eine Annahme objektiv zutreffend
> ist.
>
> Entbehrlich sind beispielsweise auch sowas wie Nützlichkeit oder
> praktische Umsetzbarkeit einer Theorie. Noch weniger relevant wäre das
> eigene politische, religiöse oder weltanschauliche Lager.
>
> Das einzige was wirklich zählt, das wäre in deinem Beispiel die Frage,
> ob derartige Mittel nun etwas bringen oder nicht.
>
> Solche Fragen sollte man aber keinesfalls 'aus dem Bauch' heraus
> entscheiden, da Gefühle jedweder Art auch nicht unbedingt zur
> Wissenschaft gehören.
>
> Statt dessen wird man Streitfragen experimentell klären müssen und
> 'razors' helfen da wenig.

Laber, laber. Du kehrst doch regelmäßig Fakten, die nicht zu deinen
Spinnereien passen, unter den Teppich, um sie zu ignorieren:

- Growing Earth vs Kontinentaldrift: Kontinentaldrift ist inzwischen durch
viele Messungen bestätigt. Ich hatte dir vor einiger Zeit als Beispiel
gebracht, dass Australien sein lokales geographisches Grid in den letzten
Jahren zweimal um mehrere Meter korrigiert hat, weil sich der ganze
Kontinent verschoben hat. Ähnliches gilt auch woanders.

- Elektron und Proton sind Enden einer "Drehwelle". Was ist dann mit
freien Elektronen und Protonen? Die benutzt man seit vielen Jahren. Dazu
passt deine "Drehwelle" nunmal gar nicht.

- Erdbeben durch Ströme in der Atmospäre und Erdbeben haben eine Frequenz
von 3Hz. Es gibt beliebig Daten, die dem widersprechen. Youtube Filmchen
von irgendwelchen nachschwingenden Strukturen haben nichts mit einer
"Frequenz" von Erdbeben zu tun. Echte Daten gibt's bei jeder Erdbeben-
Warte. Ich hatte dir Daten von Taiwan gezeigt. Aber stattdessen kommst du
mit Youtübchen, für die du auch noch zu dumm bist, die richtig zu
interpretieren, oder ist das Absicht?

- Du hast überprüft, dass überall bei Bergen mit häufigen Erdbeben auch
Flüssen fließen. Hast du auch mal geprüft, ob bei anderen Bergen nicht
auch Flüsse vorkommen. Wasser fließt nunmal die Berge runter, wenn es ober
regnet.

- CO2-Konzentration fällt mit der Höhe. Es kostete mich 10 Sek eine
Messung der NASA zu finden, die das Gegenteil zeigt.

- Bertrand Russel hat Marx gefördert: Veröffentlichung Kapital Vol I:
1867, Geburt Russel 1872. Wie hat Russel das vor seiner Geburt
beeinflusst?

Du machst dir noch nicht mal die Mühe, echte Daten zu suchen. Du nimmst
nur das, was du in irgendwelchen dubiosen Quellen findest und was zu
deinem Quatsch passt. Was dem widerspricht, ignorierst du systematisch.

Dann beschwerst du dich, dass die "weltweite Verschwörung" der Physiker
dir widerspricht.
Nein, es ist eine "Verschwörung" der normal denkenden Menschen, die dich
nicht ernst nimmt und von deiner Vermüllung des Usenets genervt ist.



--
Reinhardt

Thomas Heger

unread,
Oct 18, 2022, 3:38:55 AM10/18/22
to
Irgendwer hat mal ausgerechnet, wieviel Wasser sich im Durchschnitt
insgesamt in der Atmosphäre befindet.

An die Zahl, an welche ich mich erinnern kann war

119.000 Kubikkilometer in flüssiger Form bei Normaldruck.

Das ist erstaunlich viel Wasser, da 1 km³ = 1.000.000.000 l sind.

Zum Vergleich: der Bodensee enthält 48 km³.

(Ich selber hatte das aber nicht ausgerechnet und ich kann mich auch nur
so ungefähr erinnern, weswegen meine Zahl bitte mit Vorsicht zu
betrachten ist.)


TH

Gerrit Heitsch

unread,
Oct 18, 2022, 3:50:46 AM10/18/22
to
On 10/18/22 09:38, Thomas Heger wrote:
> Am 08.10.2022 um 17:25 schrieb Rolf Bombach:
>> Rolf Bombach schrieb:
>>>
>>> Ach ja, für Leute, die sich für konkrete Zahlen interessieren.
>>> Setzen wir den Erdradius auf 7000 km, setzen wir 7 x 7 = 50 und
>>> nehmen wir 10 für 4 pi, dann sind 4000 m "Erdoberfläche" etwa
>>> 2E18 m³. Und 70 % davon halt 1.4E18 m³.
>>> Nehmen wir für die Dicke der signifikant wasserhaltigen Atmosphäre
>>> auch einfachheitshalber 4 km an (Dichtemässig wären es 8 km) und
>>> einen Wasserdampfpartialdruck von 20 mbar, dann sind 2% des Wassers
>>> in der Atmosphäre.
>>
>> Ingrid meint: Genaugenommen 1/1000 davon, da flüssiges Wasser rund
>> 1000 mal dichter ist als gasförmiges bei 1 bar. Sorry.
>>
>
> Irgendwer hat mal ausgerechnet, wieviel Wasser sich im Durchschnitt
> insgesamt in der Atmosphäre befindet.
>
> An die Zahl, an welche ich mich erinnern kann war
>
> 119.000 Kubikkilometer in flüssiger Form bei Normaldruck.
>
> Das ist erstaunlich viel Wasser, da 1 km³ = 1.000.000.000 l sind.

Hm... 1m³ = 1000l. 1km³ = 1000 x 1000 x 1000 m³.

Ich denke bei deiner Zahl fehlen 3 Nullen.

Gerrit



Thomas Heger

unread,
Oct 20, 2022, 3:20:06 PM10/20/22
to
Das sehe ich auch so.

oder man nimmt m³, was natürlich etwas besser paßt.


Jedenfalls ist 119.000 km³ ziemlich viel Wasser.


TH
>
> Gerrit
>
>
>

Thomas Heger

unread,
Oct 20, 2022, 3:39:02 PM10/20/22
to
Kontinetaldrift gibt es bei 'Growing Earth' genauso. Was es nicht gibt,
das ist 'Subduktion'.

Der springende Puunkt bzw. der, wo sich beide Theorien unterscheiden,
der liegt in der Annahme eines konstanten Erdradius bei PT, während GE
einen zunehmenden Erdradius vermutet.

Nun weiß man aber, dass bestimmte Himmelskörper wachsen und sogar
explodieren. Dazu gehören Sterne und die Explosion nennt sich 'Supernova'.

Jetzt kann man sich vorstellen, dass Planeten schon mit den Sternen
wachsen, bevor das überhaupt Sterne sind.

Die Planeten sind dann in dem Stadium noch 'Baby-Planeten', bzw. Monde,
der Proto-Sterne.


> - Elektron und Proton sind Enden einer "Drehwelle". Was ist dann mit
> freien Elektronen und Protonen? Die benutzt man seit vielen Jahren. Dazu
> passt deine "Drehwelle" nunmal gar nicht.

Teilchen in meinem Modell waren bestimmte Strukturen. Diese Strukturen
sind nicht reale Dinge, sondern eher sowas wie Wellen auf der
Wasseroberfläche.

Die Strukturen basieren auf realen Vorgängen, die aber nicht auf
Teilchen basieren, weil Teilchen ja solche Strukturen sind.

Die realen Vorgänge können sich dann von den Teilchen entfernen und
diese sozusagen auflösen und irgendwo anders wieder entstehen lassen.

> - Erdbeben durch Ströme in der Atmospäre und Erdbeben haben eine Frequenz
> von 3Hz. Es gibt beliebig Daten, die dem widersprechen. Youtube Filmchen
> von irgendwelchen nachschwingenden Strukturen haben nichts mit einer
> "Frequenz" von Erdbeben zu tun. Echte Daten gibt's bei jeder Erdbeben-
> Warte. Ich hatte dir Daten von Taiwan gezeigt. Aber stattdessen kommst du
> mit Youtübchen, für die du auch noch zu dumm bist, die richtig zu
> interpretieren, oder ist das Absicht?

Ich hatte zu Erdbeben geschrieben, dass ich die Filme auf YouTube so
interpretiere, dass die Erdbeben in etwa eine Frequenz von 3 Hz hätten.

Gemeint war damit: die Zahl der Schwingungen ist relativ groß und die
Amplituden nehmen eher laangsam ab und haben in etwa konstante Frequenz.

Dieses Verhalten paßt imho nicht zur üblichen Erklärung über den Abbau
von Spannungen zwischen tektonischen Platten (abgesehen davon halte ich
von PT sowieso nicht viel).

>
> - Du hast überprüft, dass überall bei Bergen mit häufigen Erdbeben auch
> Flüssen fließen. Hast du auch mal geprüft, ob bei anderen Bergen nicht
> auch Flüsse vorkommen. Wasser fließt nunmal die Berge runter, wenn es ober
> regnet.
>
> - CO2-Konzentration fällt mit der Höhe. Es kostete mich 10 Sek eine
> Messung der NASA zu finden, die das Gegenteil zeigt.


Wenn man mal die Konzentration von CO2 im Keller mißt, dann wird man idR
finden, dass weiter unten mehr CO2 zu finden ist.

Das liegt daran, dass CO2 ein schweres Gas ist und sich gerne in Senken
sammelt.

(was im übrigen gefährlich sein kann)


> - Bertrand Russel hat Marx gefördert: Veröffentlichung Kapital Vol I:
> 1867, Geburt Russel 1872. Wie hat Russel das vor seiner Geburt
> beeinflusst?


Na gut: Betrand Russel wird wohl nicht der gewesen sein, der Marx für
sein Machwerk bezahlt hat. Aber irgend ein anderer Brite mit Adelstitel
und Kohle wird das schon gewesen sein.


> Du machst dir noch nicht mal die Mühe, echte Daten zu suchen. Du nimmst
> nur das, was du in irgendwelchen dubiosen Quellen findest und was zu
> deinem Quatsch passt. Was dem widerspricht, ignorierst du systematisch.
>
Nun ja, ich gebe mir schon Mühe alle Fakten ausfindig zu machen. Aber
häufig geht das nicht so einfach.

Aber wenn dir was nicht paßt, dann können die Diskussionsteilnehmer ja
widersprechen, die eine abweichende Meinung haben.



Alexander Schreiber

unread,
Oct 20, 2022, 4:08:16 PM10/20/22
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> wrote:
> Am 14.10.2022 um 14:53 schrieb Alexander Schreiber:
>> Rolf Bombach <rolfnosp...@invalid.invalid> wrote:
>>> Axel Berger schrieb:
>>>
>>>> in der wir
>>>> leben. Subventionierte Brot-, Energie-und Mietpreisie gab es schon in
>>>> der DDR 1.0, aber 200 Milliarden Euro in nur einem einzigen Jahr? Wir
>>>> werden so jedenfalls keine 40 Jahre schaffen.
>>>
>>> Fossile Energien u.ä. zu fördern ist wohl das dümmste, was man machen
>>> kann. Allerdings muss man ja an die Wähler denken :-[
>>
>> Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU-
>> Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom
>> ständigen Kopfschütteln.
>>
> Erdgas ist wahrscheinlich doch 'nachhaltig', aber keineswegs 'grün'.
>
> Erdgas stammt, wie das Erdöl auch, wahrscheinlich sehr tief aus dem
> Erdinneren und hat mit toten Dinsosauriern absolut garnichts zu tun.

Hey, ein blindes Huhn findet auch mal 'nen Korn. In einem hast Du recht:
Erdöl/Erdgas haben nichts mit Dinosauriern zu tun, sondern sind das
Result abgestorbener, versunkener, zugedeckter und dann unter Luft-
abschluss mit Druck und Hitze umgewandelter Kleinstlebensformen: Algen.

> 'Fossile Brennstoffe' sind also keineswegs Reste ehemals auf der Erde
> lebender Tiere, sondern ein Produkt des Erdinneren, welches durch Ritzen
> und Spalten von tief innerhalb der Erde nach oben blubbert.

Das "blubbert" bei Temperaturen von 1000 ... 3500 Grad Celsius? Soso.

> Außerdem ist Erdgas ja ein Gas. Und Gase zwängen sich nicht freiwillig
> tief in die Erdkruste.

Schon mal was Tektonik gehört? Kalkstein buddelt sich auch nicht freiwillig
unter der Erde ein ...

Genug Troll gefüttert,
Alex.

Thomas Heger

unread,
Oct 21, 2022, 3:13:09 AM10/21/22
to
Am 20.10.2022 um 21:54 schrieb Alexander Schreiber:

>>> Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU-
>>> Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom
>>> ständigen Kopfschütteln.
>>>
>> Erdgas ist wahrscheinlich doch 'nachhaltig', aber keineswegs 'grün'.
>>
>> Erdgas stammt, wie das Erdöl auch, wahrscheinlich sehr tief aus dem
>> Erdinneren und hat mit toten Dinsosauriern absolut garnichts zu tun.
>
> Hey, ein blindes Huhn findet auch mal 'nen Korn. In einem hast Du recht:
> Erdöl/Erdgas haben nichts mit Dinosauriern zu tun, sondern sind das
> Result abgestorbener, versunkener, zugedeckter und dann unter Luft-
> abschluss mit Druck und Hitze umgewandelter Kleinstlebensformen: Algen.
>
>> 'Fossile Brennstoffe' sind also keineswegs Reste ehemals auf der Erde
>> lebender Tiere, sondern ein Produkt des Erdinneren, welches durch Ritzen
>> und Spalten von tief innerhalb der Erde nach oben blubbert.
>
> Das "blubbert" bei Temperaturen von 1000 ... 3500 Grad Celsius? Soso.

Sososo!

Im Erdinnern ist Sauerstoff knapp, CO2 aber nicht.

Man kann den C-Reichtum in der Lava am Vorhandensein von Diamanten in
Vulkanschloten nachweisen.

Auch ist in der Lava die aus Vulkanen konnt natürlich viel CO2 enthalten.

Kohlenstoff gibt es also reichlich in den Tiefen der Erde.

Jetzt kann man sich vorstellen, dass dieser Kohlenstoff mit dem
ebenfalls vorhandenen Wasserstoff reagiert zu Kohenlwasserstoffen. Und
diese steigen auf und sammeln sich dann unterhalb der Erdkruste.

Und genau dort findet man das Erdöl und -gas auch.

>> Außerdem ist Erdgas ja ein Gas. Und Gase zwängen sich nicht freiwillig
>> tief in die Erdkruste.
>
> Schon mal was Tektonik gehört? Kalkstein buddelt sich auch nicht freiwillig
> unter der Erde ein ...

Schon mal was von 'Growing Earth' gehört?
...

TH

Thomas Heger

unread,
Oct 21, 2022, 3:24:04 AM10/21/22
to
Am 08.10.2022 um 13:45 schrieb Rolf Bombach:
Alles was nicht hilft, das ist schon erlaubt.

Verboten sind solche Mittel nur, wenn sie wirklich was bringen.

Daher möchte ich noch mal eine meiner neueren Erfindungen beisteuern und
zwar völlig kostenfrei und unverbindlich:

Allerdings meine ich, dass das geschilderte Verfahren wirklich hilft.

folgendes Problem gilt es zu behandeln:

sogn. Besenreiser


Eine überraschend einfache Behandlungsmöglichkeit sieht so aus:

man nehme einen sehr starken stabförmigen Neodym-Magneten und streiche
damit mehrfach über solche sichtbaren Venen.

Dadurch verschwinden diese Besenreiser, als ob man die wegradieren würde.

Man muß das einige Male wiederholen und dann werden die immer schwächer
sichtbar.

Das Problem ist von erstaunlich großer Relevanz, hauptsächlich für
ältere Frauen, obwohl Männer sowas auch haben können.

Meine Methode erscheint mir nun wirksam zu sein (was ich aber nicht
garantieren kann).

Aber vor allem ist sie absolut schmerzfrei (was andere
Behandlungsmethoden nicht sind), leicht selber anzuwenden und sehr
preiswert.



TH

Helmut Wabnig

unread,
Oct 21, 2022, 3:34:33 AM10/21/22
to
On Fri, 21 Oct 2022 09:24:05 +0200, Thomas Heger <ttt...@web.de>
wrote:
I hab kane.
Was soll ich jetzt tun?

w.

Thomas Heger

unread,
Oct 21, 2022, 3:42:31 AM10/21/22
to
warten

TH

Dorothee Hermann

unread,
Oct 21, 2022, 9:29:45 AM10/21/22
to
Am 21.10.22 um 09:24 schrieb Thomas Heger:

Wenn du den Betreff ändern willst, dann setzt du deinen neuen Betreff
ein (ohne 'Re:') - und schreibst den alten Betreff in Klammern mit dem
Wort 'was' dazu:

Im o.a. Fall hieße dann der *richtige* Betreff so:

Besenreiser 'wegradieren' (was: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel
oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen)

Dann kommt Rolf Bombach auch nicht in den Verdacht, mit deiner Methode
"Besenreiser-'wegradieren'" zu wollen, etwas zu tun zu haben!

*Oder*
Du machst einen ganz neuen Thread auf mit deinem gewünschten Betreff,
was die beste Lösung ist.


> Am 08.10.2022 um 13:45 schrieb Rolf Bombach:
>> Thomas Heger schrieb:

>>> Deswegen gibt es ein 'Schatzregal', Pflicht zum Abgeben von
>>> Funden, das Verbot der Entnahme von absolut allem aus der Natur,
>>> dem Verbot von 'free energy devices', Abgabepflicht für
>>> Altgeräte und diverses andere.

>> Wo genau werden free energy devices wie verboten? Der Verkauf ist
>> ja erlaubt. Wie auch der Verkauf von anti-Elektrosmog-Klebern,
>> Magnet-Heilern, Magnet- Wasserentkalkern usw.

> Alles was nicht hilft, das ist schon erlaubt. Verboten sind solche
> Mittel nur, wenn sie wirklich was bringen.

> Daher möchte ich noch mal eine meiner neueren Erfindungen beisteuern
> und zwar völlig kostenfrei und unverbindlich: Allerdings meine ich,
> dass das geschilderte Verfahren wirklich hilft. folgendes Problem
> gilt es zu behandeln: sogn. Besenreiser Eine überraschend einfache
> Behandlungsmöglichkeit sieht so aus: man nehme einen sehr starken
> stabförmigen Neodym-Magneten und streiche damit mehrfach über solche
> sichtbaren Venen.

Wahrscheinlich, weil das Eisen im Blut durch den Magneten angezogen wird?

> Dadurch verschwinden diese Besenreiser, als ob man die wegradieren
> würde. Man muß das einige Male wiederholen und dann werden die immer
> schwächer sichtbar. Das Problem ist von erstaunlich großer Relevanz,
> hauptsächlich für ältere Frauen, obwohl Männer sowas auch haben
> können. Meine Methode erscheint mir nun wirksam zu sein (was ich aber nicht
> garantieren kann).

"Nicht garantieren" ... logisch! Gehört in die Abteilung 'Aberglauben',
'Abbeten und sonstigen Unfug!

> Aber vor allem ist sie absolut schmerzfrei (was andere
> Behandlungsmethoden nicht sind), leicht selber anzuwenden und sehr
> preiswert.

Bitte weiterbehandeln in dag.


Dorothee

Sieghard Schicktanz

unread,
Oct 21, 2022, 4:13:11 PM10/21/22
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 20 Oct 2022 21:20:08 +0200:

[km³]
> > Ich denke bei deiner Zahl fehlen 3 Nullen.
>
> Das sehe ich auch so.
>
> oder man nimmt m³, was natürlich etwas besser paßt.

"Nur" um weitere 3 Zehnerpotenzen daneben. Oder gar um 9, je nachdem,
was man als Deinen Ausgangswert annimmt.

> Jedenfalls ist 119.000 km³ ziemlich viel Wasser.

Nicht im Vergleich mit dem Meereswasser.
_Solche_ Größenordnungen sind sowieso schwierig zu erfassen, aber Du
bist schon Experte im Danebenschätzen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------

Thomas Heger

unread,
Oct 22, 2022, 5:03:21 AM10/22/22
to
Am 21.10.2022 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Thu, 20 Oct 2022 21:20:08 +0200:
>
> [km³]
>>> Ich denke bei deiner Zahl fehlen 3 Nullen.
>>
>> Das sehe ich auch so.
>>
>> oder man nimmt m³, was natürlich etwas besser paßt.
>
> "Nur" um weitere 3 Zehnerpotenzen daneben. Oder gar um 9, je nachdem,
> was man als Deinen Ausgangswert annimmt.
>
>> Jedenfalls ist 119.000 km³ ziemlich viel Wasser.
>
> Nicht im Vergleich mit dem Meereswasser.
> _Solche_ Größenordnungen sind sowieso schwierig zu erfassen, aber Du
> bist schon Experte im Danebenschätzen.
>

1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).

Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man
keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.

Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem Zustand
bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).

Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.

Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich
jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
nicht, wie ich leider zugeben muss.


TH

Rolf Bombach

unread,
Oct 27, 2022, 6:00:31 PM10/27/22
to
Alexander Schreiber schrieb:
>
> Hey, Erdgas ist "nachhaltige, grüne" Energie - sagt zumindest das EU-
> Parlament[0]. Bei soviel Unfug kriegt man schon Kopfschmerzen vom
> ständigen Kopfschütteln.
>
> Man liest sich,
> Alex.
> [0] Vielleicht, wenn man die dortigen Hirnfürze auffangen und ins
> Gasnetz einspeisen könnte ...

Vielleicht wurde das ja schon praktiziert. Würde neues Licht
auf die Nordstream-Explosionen werfen.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Oct 28, 2022, 5:46:51 AM10/28/22
to
Thomas Heger schrieb:
>
> 1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).
>
> Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.
>
> Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem Zustand bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).
>
> Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.
>
> Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin nicht, wie ich leider zugeben muss.

Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.

Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.
Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.

Erdradius: Aufgerundet 7E6 Meter.
Im Quadrat: Aufgerundet 50E12 m² = 5E13 m²
Mit 4 pi (abgerundet = 10) multipliziert: 5e14 m²
Mit 4000 m durchschnittlicher Tiefe der Ozeane multipliziert: 20E17 m³ = 2E18 m³
Mit 1000 Liter/m³ multipliziert: 2E21 Liter
Mit 70% Wasserfläche multipliziert: 1.4E21 Liter.

Publizierter Wert: 1.338E21 Liter.

Gar nicht mal so schlecht.

Obige Rechnung sollte jeder sci/ing innert einer Minute im Kopf hinkriegen.

Ich hatte mal einen sehr merkwürdigen Chef; theoretischer Teilchenphysiker.
Aber obiges konnte er innert Sekunden.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Oct 28, 2022, 12:40:36 PM10/28/22
to
Thomas Heger schrieb:
>
> Im Erdinnern ist Sauerstoff knapp, CO2 aber nicht.
>
> Man kann den C-Reichtum in der Lava am Vorhandensein von Diamanten in Vulkanschloten nachweisen.
>
> Auch ist in der Lava die aus Vulkanen konnt natürlich viel CO2 enthalten.
>
> Kohlenstoff gibt es also reichlich in den Tiefen der Erde.
>
> Jetzt kann man sich vorstellen, dass dieser Kohlenstoff mit dem ebenfalls vorhandenen Wasserstoff reagiert zu Kohenlwasserstoffen. Und diese steigen auf und sammeln sich dann unterhalb der Erdkruste.
>
> Und genau dort findet man das Erdöl und -gas auch.

Aha. Man findet Methan. Warum findet man keine grossen Wasserstoff-
vorräte? Soll ja "ebenfalls vorhanden" sein.

Ab 700 °C beginnt Methan sich zu zersetzen. Zu Kohlenstoff und Wasserstoff.
Der Entropieterm spricht gegen deine Idee. Der Prozess ist endotherm, BTW.
Gibt dann "türkisen" Wasserstoff. Zinn-Verfahren, oder Kvaerner-Verfahren
für Leute mit zuviel Strom, eventuell geht auch ein ATR-Verfahren.

> Schon mal was von 'Growing Earth' gehört?

Nur von dir.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Oct 28, 2022, 12:47:54 PM10/28/22
to
Thomas Heger schrieb:
> Am 17.10.2022 um 16:19 schrieb Reinhardt Behm:
>>
>> - CO2-Konzentration fällt mit der Höhe. Es kostete mich 10 Sek eine
>> Messung der NASA zu finden, die das Gegenteil zeigt.

Würde mich interessieren.

> Wenn man mal die Konzentration von CO2 im Keller mißt, dann wird man idR finden, dass weiter unten mehr CO2 zu finden ist.
>
> Das liegt daran, dass CO2 ein schweres Gas ist und sich gerne in Senken sammelt.
>
> (was im übrigen gefährlich sein kann)

Wieviel mal wurde dir das schon erklärt? CO2 "sammelt" sich nicht in Kellern,
es muss schon aktiv dort freigesetzt (Gärung etwa) und dann am freien
Durchmischen gehindert werden.
Ansonsten bilden die Luftteilchen N2, O2, Ar, CO2 etc. jeweils für sich
eine unabhängige Verteilung entsprechend ihrem Gewicht. Die Effekte
sind minimal, allenfalls in grosser Höhe gibt es dann messbare Unterschiede.
Auch ist die Schwerkraft nur ein Effekt. Thermodiffusion etc. wird
auch was beitragen.
> Nun ja, ich gebe mir schon Mühe alle Fakten ausfindig zu machen. Aber häufig geht das nicht so einfach.

Das ist mir jetzt nicht wirklich aufgefallen. Eher, dass du zu
bequem bist, einfachste Sachen zu Googeln oder in der Wikipedia
nachzuschauen. Lieber spekulierst du auf Basis halb vergessenen
Schulwissens drauf los.

--
mfg Rolf Bombach

Hans-Peter Diettrich

unread,
Oct 28, 2022, 5:39:58 PM10/28/22
to
On 10/28/22 6:47 PM, Rolf Bombach wrote:

> Wieviel mal wurde dir das schon erklärt? CO2 "sammelt" sich nicht in
> Kellern,
> es muss schon aktiv dort freigesetzt (Gärung etwa) und dann am freien
> Durchmischen gehindert werden.

Das Behindern der Durchmischung scheint nicht schwierig zu sein, eher
die Forcierung der Vermischung.

> Ansonsten bilden die Luftteilchen N2, O2, Ar, CO2 etc. jeweils für sich
> eine unabhängige Verteilung entsprechend ihrem Gewicht.

Gilt das (Avogadro) nicht nur für *ideale* Gase bei ausreichender Zeit
(gegen Unendlich)?

Zumindest ist mir nicht bekannt, daß O2 freiwillig in ein Bergwerk
absteigt und CO2 oder Methan freiwillig in größerem Umfang daraus aufsteigt.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Grubengas>

DoDi

Thomas Heger

unread,
Oct 30, 2022, 3:31:01 AM10/30/22
to
Am 28.10.2022 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:
> Thomas Heger schrieb:
>>
>> 1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).
>>
>> Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man
>> keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.
>>
>> Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem
>> Zustand bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).
>>
>> Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.
>>
>> Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich
>> jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
>> nicht, wie ich leider zugeben muss.
>
> Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
> Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.
>
> Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
> Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.
> Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
> NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.

Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Man kann ab und zu sehen, wie MEGA VIEL Wasser tatsächlich da ist, wenn
es mal besonders ausgiebig in einem kleinen Gebiet regnet.

WASSER ist demnach DER (!!!) Motor des Wetters im allgemeinen.

Dann kommt gaaaaaaaaanz lange garnichts.

Und dann kommt irgendwann das 'Klimagas' CO2.

Tatsächlich ist aber der Wasserdampf DAS 'Klimagas' und das CO2 spielt
so gut wie überhaupt keine Rolle beim Wetter.

Die Atmosphäre selber ist im übrigen auch nicht der wichtigste Faktor
von allen, denn das wäre die Sonne.



> Ich hatte mal einen sehr merkwürdigen Chef; theoretischer Teilchenphysiker.
> Aber obiges konnte er innert Sekunden.
>

Nun ja.

Ich habe mal einen Affen auf YouTube gesehen, der konnte ganz gut Golf
spielen.

TH

Peter Mayer

unread,
Oct 30, 2022, 5:59:16 AM10/30/22
to
Am 30.10.2022 um 09:31 schrieb Thomas Heger:
> Am 28.10.2022 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:
>> Thomas Heger schrieb:
>>>
>>> 1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).
>>>
>>> Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man
>>> keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.
>>>
>>> Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem
>>> Zustand bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).
>>>
>>> Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.
>>>
>>> Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich
>>> jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
>>> nicht, wie ich leider zugeben muss.
>>
>> Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
>> Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.
>>
>> Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
>> Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.
>> Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
>> NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.
>
> Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
> dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
gesamten Wassers auf der Erde entspricht
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC5-Atmos/Wasser.pdf (Folie 5)

> Man kann ab und zu sehen, wie MEGA VIEL Wasser tatsächlich da ist, wenn
> es mal besonders ausgiebig in einem kleinen Gebiet regnet.
>
> WASSER ist demnach DER (!!!) Motor des Wetters im allgemeinen.

Thema war Klima, nicht Wetter

> Dann kommt gaaaaaaaaanz lange garnichts.
>
> Und dann kommt irgendwann das 'Klimagas' CO2.

Auf das Klima bezogen ist auch diese Aussage von Dir falsch. Richtig
ist, dass Wasserdampf stärker zum Treibhauseffekt beiträgt als CO2,
wobei aber der Unterschied nur ca. ein Faktor 2 ist.

> Tatsächlich ist aber der Wasserdampf DAS 'Klimagas' und das CO2 spielt
> so gut wie überhaupt keine Rolle beim Wetter.

Schon wieder Wetter?
Zum Klima: Richtig und längst bekannt ist, dass der Wasserdampf beim
natürlichen Treibhauseffekt den größten Beitrag liefert. Wenn man sich
aber den antropogenen Treibhauseffekt anschaut, also den Einfluss des
Menschen, dann spielt CO2 die Hauptrolle, weil der Wasserdampf in der
Atmosphäre durch die Temperatur der Atmosphäre bestimmt wird, der CO2
Gehalt aber durch die Emissionen. Der Wasserdampf wirkt dabei über die
Temperaturerhöhung durch CO2 als Verstärker.

> Die Atmosphäre selber ist im übrigen auch nicht der wichtigste Faktor
> von allen, denn das wäre die Sonne.

Das hätte jetzt ohne Dich keiner gewusst.




Rolf Bombach

unread,
Nov 2, 2022, 3:41:37 PM11/2/22
to
Hans-Peter Diettrich schrieb:
> On 10/28/22 6:47 PM, Rolf Bombach wrote:
>
>> Wieviel mal wurde dir das schon erklärt? CO2 "sammelt" sich nicht in Kellern,
>> es muss schon aktiv dort freigesetzt (Gärung etwa) und dann am freien
>> Durchmischen gehindert werden.
>
> Das Behindern der Durchmischung scheint nicht schwierig zu sein, eher die Forcierung der Vermischung.
>
>> Ansonsten bilden die Luftteilchen N2, O2, Ar, CO2 etc. jeweils für sich
>> eine unabhängige Verteilung entsprechend ihrem Gewicht.
>
> Gilt das (Avogadro) nicht nur für *ideale* Gase bei ausreichender Zeit (gegen Unendlich)?

So ist es.

> Zumindest ist mir nicht bekannt, daß O2 freiwillig in ein Bergwerk absteigt und CO2 oder Methan freiwillig in größerem Umfang daraus aufsteigt.
> <https://de.wikipedia.org/wiki/Grubengas>

Das geht halt "ewig", wobei Methan nur halb so schwer ist wie Luft.
Aber eben, das ist so ein Fall, wo CO2 freigesetzt wird und dann
nicht durchmischt wird. Das hat nichts damit zu tun, dass sich
das Gemisch wieder irgendwie "setzen" würde.

--
mfg Rolf Bombach

Hans-Peter Diettrich

unread,
Nov 2, 2022, 4:33:18 PM11/2/22
to
On 11/2/22 8:41 PM, Rolf Bombach wrote:

> Das geht halt "ewig", wobei Methan nur halb so schwer ist wie Luft.
> Aber eben, das ist so ein Fall, wo CO2 freigesetzt wird und dann
> nicht durchmischt wird. Das hat nichts damit zu tun, dass sich
> das Gemisch wieder irgendwie "setzen" würde.

Danke, Du hast die Pronlematik wieder einmal auf den Punkt gebracht :-)

DoDi

Thomas Heger

unread,
Nov 3, 2022, 6:51:31 AM11/3/22
to
Am 28.10.2022 um 18:40 schrieb Rolf Bombach:

>> Schon mal was von 'Growing Earth' gehört?
>
> Nur von dir.

https://www.youtube.com/watch?v=ZRUioawkHv0

https://www.youtube.com/watch?v=z1oza6jybOA

Rolf Bombach

unread,
Nov 6, 2022, 1:17:25 PM11/6/22
to
Thomas Heger schrieb:
> Am 28.10.2022 um 18:40 schrieb Rolf Bombach:
>
>>> Schon mal was von 'Growing Earth' gehört?
>>
>> Nur von dir.
>
> https://www.youtube.com/watch?v=ZRUioawkHv0

"Atomic matter is composed of subatomic matter also known as
the Aether/dark matter/Plasma etc."

Trifft jedenfalls genau deinen Bildungslevel.


--
mfg Rolf Bombach

Wolfgang Allinger

unread,
Nov 7, 2022, 3:49:35 AM11/7/22
to

On 06 Nov 22 at group /de/soc/politik/misc in article tk8tnj$38eov$1...@dont-email.me
Möööp, ÜBERtrifft!


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

Sieghard Schicktanz

unread,
Nov 7, 2022, 4:13:05 PM11/7/22
to
Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Mon, 7 Nov 2022 05:46:00 -0300:

> > "Atomic matter is composed of subatomic matter also known as
> > the Aether/dark matter/Plasma etc."
>
> > Trifft jedenfalls genau deinen Bildungslevel.
>
> Möööp, ÜBERtrifft!

Nee, den absoluten Nullpunkt unterschreiten geht nicht.

Thomas Heger

unread,
Nov 8, 2022, 2:07:08 AM11/8/22
to
Du verstehst IMMER noch nicht, wie Wissenschaft funktioniert!

Das Primat liegt nämlich auf Beobachtungen und Experimenten und nicht
auf den Dogmen.

Hier wäre nun wirklich wichtig zu klären, ob die Erde nun wächst oder nicht.

Dies ist aber eine Frage der Beobachtungen und nicht eine der Dogmen.

Daher kann man die auch nicht darüber klären, indem man zeigt, dass
diese These bekannten Prinzipien (=Dogmen) widerspricht, sondern nur
indem man zeigt, dass die Erde nicht wächst.


TH

Thomas Heger

unread,
Nov 8, 2022, 2:12:29 AM11/8/22
to
Am 30.10.2022 um 10:59 schrieb Peter Mayer:
> Am 30.10.2022 um 09:31 schrieb Thomas Heger:
>> Am 28.10.2022 um 11:46 schrieb Rolf Bombach:
>>> Thomas Heger schrieb:
>>>>
>>>> 1 km³ sind 1000000000000 l (sagt zumindest mein Windows Rechner).
>>>>
>>>> Sowas ist idT etwas schwierig intuitiv zu erfassen, besonders wenn man
>>>> keine Punkte zwischen die ganzen Nullen macht.
>>>>
>>>> Insgesamt gibt es also 119000000000000000 l Wasser (in flüssigem
>>>> Zustand bei Normaldruck als Äquivalent) in der Atmosphäre (im Mittel).
>>>>
>>>> Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.
>>>>
>>>> Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will ich
>>>> jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
>>>> nicht, wie ich leider zugeben muss.
>>>
>>> Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
>>> Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.
>>>
>>> Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
>>> Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.
>>> Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
>>> NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.
>>
>> Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
>> dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.
>
> Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
> Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
> gesamten Wassers auf der Erde entspricht


Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
weit auseinander.

Und deine dummdreiste Behauptung, ein Wert wäre falsch, weil er von mir
kommt, bitte ich zukünftig zu unterlassen.

Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
Video genannt wurde.


TH

Der Habakuk.

unread,
Nov 8, 2022, 2:14:29 AM11/8/22
to
Diese growing earth Hypothese ist offenbar längst widerlegt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Expansionstheorie
>
>
> TH

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

Wolfgang Allinger

unread,
Nov 8, 2022, 7:57:11 AM11/8/22
to


Ausnahmsweise weil durch Filter gerutscht!

On 08 Nov 22 at group /de/soc/politik/misc in article jsudqq...@mid.individual.net
<ttt...@web.de> (Thomas Heger) wrote:

> Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
> Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
> Video genannt wurde.

Du willst uns jetzt auch noch weismachen, dass Du ein Hirn hast, was sich
an etwas erinnern kann?

Tolle Wurst für ein Script!

Wolfgang Allinger

unread,
Nov 8, 2022, 7:57:11 AM11/8/22
to

On 07 Nov 22 at group /de/sci/electronics in article 20221107205730.277b...@SchS.de
<Sieghard....@SchS.de> (Sieghard Schicktanz) wrote:

> Hallo Wolfgang,

> Du schriebst am Mon, 7 Nov 2022 05:46:00 -0300:

>>> "Atomic matter is composed of subatomic matter also known as
>>> the Aether/dark matter/Plasma etc."
>>
>>> Trifft jedenfalls genau deinen Bildungslevel.
>>
>> Möööp, ÜBERtrifft!

> Nee, den absoluten Nullpunkt unterschreiten geht nicht.

Desterwegen ÜBER, also oberhalb, also quasi ÜBER absolutem Nullpunkt!
Un quasi nix UNTER absolutem Nullpunkt. Dat jibbet nit!

Peter Mayer

unread,
Nov 8, 2022, 2:22:51 PM11/8/22
to
Am 08.11.2022 um 08:07 schrieb Thomas Heger:
> Am 06.11.2022 um 19:17 schrieb Rolf Bombach:
>> Thomas Heger schrieb:
>>> Am 28.10.2022 um 18:40 schrieb Rolf Bombach:
>>>
>>>>> Schon mal was von 'Growing Earth' gehört?
>>>>
>>>> Nur von dir.
>>>
>>> https://www.youtube.com/watch?v=ZRUioawkHv0
>>
>> "Atomic matter is composed of subatomic matter also known as
>> the Aether/dark matter/Plasma etc."
>>
>> Trifft jedenfalls genau deinen Bildungslevel.
>>
>>
> Du verstehst IMMER noch nicht, wie Wissenschaft funktioniert!

LOL, schau mal, wer da spricht :-D

> Das Primat liegt nämlich auf Beobachtungen und Experimenten und nicht
> auf den Dogmen.

Es gibt keine Beobachtung oder Experiment, die zeigen würden, dass die
sichtbare Materie aus Äther, Dunkler Materie und Plasma zusammengesetzt
wäre.

> Hier wäre nun wirklich wichtig zu klären, ob die Erde nun wächst oder nicht.

Es gibt keine Beobachtung oder Experiment, die zeigen würden, dass die
Erde wächst.

> Dies ist aber eine Frage der Beobachtungen und nicht eine der Dogmen.

Dann hättest Du Dein Dogma der expandierenden Erde schon längst aufgeben
müssen. Halte Dich doch mal selbst an Deine Forderungen.

Peter Mayer

unread,
Nov 8, 2022, 2:23:43 PM11/8/22
to
Ein Faktor 10 ist für einen echten Ingenieur viel.

> Und deine dummdreiste Behauptung, ein Wert wäre falsch, weil er von mir
> kommt, bitte ich zukünftig zu unterlassen.

Die bisherigen Erfahrung mit Deinen Behauptungen führt zu obiger
Einschätzung und wird immer wieder (siehe oben) bestätigt.

> Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
> Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
> Video genannt wurde.

Du hast den Wert hier vorgebracht und es liegt nicht an mir,
nachzuprüfen, ob der Wert von Dir stammt, oder aus einem youtube-Video,
oder woher der Autor des Videos diesen Wert hat.



Sieghard Schicktanz

unread,
Nov 8, 2022, 4:13:06 PM11/8/22
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 08 Nov 2022 08:07:11 +0100:

> Hier wäre nun wirklich wichtig zu klären, ob die Erde nun wächst oder
> nicht.
> Dies ist aber eine Frage der Beobachtungen und nicht eine der Dogmen.
>
> Daher kann man die auch nicht darüber klären, indem man zeigt, dass
> diese These bekannten Prinzipien (=Dogmen) widerspricht, sondern nur
> indem man zeigt, dass die Erde nicht wächst.

Und das ist ja mit allen aktuellen Beobachtungsmethoden völlig
unmöglich. Ob das jetzt Abstandsmessungen von Vermessungspunkten mit
Laser-Entfernungsmessern mit Sub-mm-Auflösung (pro Jahr!) sind,
Bahnbeobachtungen von vorhandenen Satelliten oder gar die Präzisions-
Messungen von speziellen Vermessungssatelliten, die Höhenunterschiede
im mm-Bereich erfassen können, ist da egal. Offenbar werden Deiner
"Theorie" nach alle Effekte, die nach "herkömmlicher" Interpretation
von einer "growing earth" bei diesen Messungen zu erwarten wären,
durch ganz besondere Kompensationsffekte des "eath growing" wieder
aufgehoben und damit ihre Erkennung verhindert, weil ja alle diese
Messungen eigentlich sonst nahelegen (=zeigen) würden, daß die Erde
NICHT wächst. Und das kann ja nicht sein, nicht?

Thomas Heger

unread,
Nov 9, 2022, 2:13:45 AM11/9/22
to
Am 08.11.2022 um 21:43 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Tue, 08 Nov 2022 08:07:11 +0100:
>
>> Hier wäre nun wirklich wichtig zu klären, ob die Erde nun wächst oder
>> nicht.
>> Dies ist aber eine Frage der Beobachtungen und nicht eine der Dogmen.
>>
>> Daher kann man die auch nicht darüber klären, indem man zeigt, dass
>> diese These bekannten Prinzipien (=Dogmen) widerspricht, sondern nur
>> indem man zeigt, dass die Erde nicht wächst.
>
> Und das ist ja mit allen aktuellen Beobachtungsmethoden völlig
> unmöglich. Ob das jetzt Abstandsmessungen von Vermessungspunkten mit
> Laser-Entfernungsmessern mit Sub-mm-Auflösung (pro Jahr!) sind,
> Bahnbeobachtungen von vorhandenen Satelliten oder gar die Präzisions-
> Messungen von speziellen Vermessungssatelliten, die Höhenunterschiede
> im mm-Bereich erfassen können, ist da egal. Offenbar werden Deiner
> "Theorie" nach alle Effekte, die nach "herkömmlicher" Interpretation
> von einer "growing earth" bei diesen Messungen zu erwarten wären,
> durch ganz besondere Kompensationsffekte des "eath growing" wieder
> aufgehoben und damit ihre Erkennung verhindert, weil ja alle diese
> Messungen eigentlich sonst nahelegen (=zeigen) würden, daß die Erde
> NICHT wächst. Und das kann ja nicht sein, nicht?
>

Das Problem bei der direkten Messung aus dem All besteht darin, dass die
Messgröße 'Abstand Erdmittelpunkt<->Erdoberfläche' der Messung nicht
zugänglich ist.

Man kann prinzipiell nur den Abstand zwischen der Flugbahn und Punkten
auf der Erdoberfläche messen.

Jetzt wird aber die Flugbahn des Satelliten so justiert, dass der
Abstand Flugbahn<->Erdoberfläche konstant bleibt (oder einer bestimmten
Funktion folgt).

Dadurch wird ein Anheben von Landmarken gegenüber dem Erdmittelpunkt
prinzipiell unmessbar.

Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die mit dem Erdwachstum einhergehende Vergrößerung von
Abständen von Landmarken entlang der Erdoberfläche zu messen (das sogn.
'Spreading').

Aber auch ein einfacher Blick auf einen beliebigen Globus wird einen
sofort überzeugen, dass 'spreading' tatsächlich eine physikalische
Realität ist.

Jetzt braucht man nur noch zu zeigen, dass 'Subduktion' unphysikalischer
Unfug ist und hätte damit Growing Earth bewiesen.

Aber so ein Beweis wird einfach ignoriert und kompletter Schwachsinn den
Menschen per Medien ins Gehirn geträufelt.

Dadurch kommt es, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die den Blödsinn
mit den unter den Kontinenten verschwindenden Platten wahrhaftig
glauben, anstatt die Schwindler mit Tomaten zu bewerfen.


TH




Thomas Heger

unread,
Nov 9, 2022, 2:25:56 AM11/9/22
to
Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

>>>>>> Ich würde das als 'ziemlich viel' ansehen.
>>>>>>
>>>>>> Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will
>>>>>> ich
>>>>>> jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
>>>>>> nicht, wie ich leider zugeben muss.
>>>>>
>>>>> Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
>>>>> Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.
>>>>>
>>>>> Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
>>>>> Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.

Man kann Wikipedia-Einträge grundsätzlich nicht zitieren.

Das liegt nicht etwa daran, dass sie besonders viele Fehler oder
Propagandalügen der Geheimdiesnte enthalten würden, sondern dass sie
ständig geändert werden.

Das macht ein zitieren derartiger Einträge effektiv unmöglich.

Man kann passende Wikipedia-Seiten zwar angeben, genau wie etwa YouTube
Videos, aber das sind keine Zitate, sondern mehr oder weniger gut
belegte Vermutungen der jeweilligen Autoren dieser Einträge.

Zitieren sollte man wissenschaftlich motivierte Monographien, sofern
möglich.

>>>>> Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
>>>>> NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.
>>>>
>>>> Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
>>>> dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.
>>>
>>> Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
>>> Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
>>> gesamten Wassers auf der Erde entspricht
>>
>>
>> Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
>> weit auseinander.
>
> Ein Faktor 10 ist für einen echten Ingenieur viel.

Ich hatte den Wert NICHT ausgerechnet, sondern aus meiner Erinnerung
zitiert!

Im übrigen würde ich meinen, dass mein Wert in etwa stimmt und die
1.3E16 Liter nicht. Das wäre aber eher sowas wie ein 'Bauchgefühl' und
hätte keinen Anspruch auf Korrektheit.

>> Und deine dummdreiste Behauptung, ein Wert wäre falsch, weil er von mir
>> kommt, bitte ich zukünftig zu unterlassen.
>
> Die bisherigen Erfahrung mit Deinen Behauptungen führt zu obiger
> Einschätzung und wird immer wieder (siehe oben) bestätigt.


Ich könnte genauso antworten und behaupten, dass du einer Gruppe
angehören würdest, die vorsätzlich die Menschen belügt über
physikalische Zusammenhänge, tue das aber nicht.


TH

Sieghard Schicktanz

unread,
Nov 9, 2022, 4:13:09 PM11/9/22
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100:

> > Und das ist ja mit allen aktuellen Beobachtungsmethoden völlig
> > unmöglich. Ob das jetzt Abstandsmessungen von Vermessungspunkten mit
> > Laser-Entfernungsmessern mit Sub-mm-Auflösung (pro Jahr!) sind,
> > Bahnbeobachtungen von vorhandenen Satelliten oder gar die
> > Präzisions- Messungen von speziellen Vermessungssatelliten, die
> > Höhenunterschiede im mm-Bereich erfassen können, ist da egal.
...
> Das Problem bei der direkten Messung aus dem All besteht darin, dass
> die Messgröße 'Abstand Erdmittelpunkt<->Erdoberfläche' der Messung
> nicht zugänglich ist.
>
> Man kann prinzipiell nur den Abstand zwischen der Flugbahn und
> Punkten auf der Erdoberfläche messen.

Man kann _auch_ die Länge der Flugbahn feststellen, z.B. aus der
Umlaufeit.

> Jetzt wird aber die Flugbahn des Satelliten so justiert, dass der
> Abstand Flugbahn<->Erdoberfläche konstant bleibt (oder einer
> bestimmten Funktion folgt).

> Dadurch wird ein Anheben von Landmarken gegenüber dem Erdmittelpunkt
> prinzipiell unmessbar.

Und zusammen mit einer konstanten Umlaufdauer folgt damit was?

> Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen. Eine Möglichkeit
> besteht darin, die mit dem Erdwachstum einhergehende Vergrößerung von
> Abständen von Landmarken entlang der Erdoberfläche zu messen (das
> sogn. 'Spreading').

Richtig, auch das wird gemacht.

> Aber auch ein einfacher Blick auf einen beliebigen Globus wird einen
> sofort überzeugen, dass 'spreading' tatsächlich eine physikalische
> Realität ist.

> Jetzt braucht man nur noch zu zeigen, dass 'Subduktion'
> unphysikalischer Unfug ist und hätte damit Growing Earth bewiesen.

Wenn es da nicht das "kleine Randproblem" gäbe, daß es _nicht nur_
Vermessungsabstände gibt, die sich vergrößern, sondern es einige wagen,
sogar _kleiner_ zu werden! Die haben das mit dem "unphysikalische[n]
Unfug" der Subduktion wohl nicht mitgekriegt.

> Aber so ein Beweis wird einfach ignoriert und kompletter Schwachsinn
> den Menschen per Medien ins Gehirn geträufelt.

Und nicht nur den Menschen allgemein, sondern auch den vermessenen
Vermessern, die sich erdreisten, festzustellen, daß in Summe das Netz
der vermessenen Punkte eine hervorragende Konstanz der Fläche der
Erdoberfläche zeigt. Müßte die bei einer "growing earth" nicht eher
zunehmen?

> Dadurch kommt es, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die den
> Blödsinn mit den unter den Kontinenten verschwindenden Platten
> wahrhaftig glauben, anstatt die Schwindler mit Tomaten zu bewerfen.

Warum sollte man nahrhafte Tomaten dazu verschwenden, Schwindler damit
zu bewerfen?

Armin Blechmütze

unread,
Nov 9, 2022, 6:13:34 PM11/9/22
to
Heinz Brückner wrote:
> am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt...@web.de>:
>
>>
>> Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.
>
> Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?
>

Die Hirnmasse nimmt radikal ab, da die Erde eine Fläche und keine Kugel ist!

Armin

Eckhard Flachmann

unread,
Nov 9, 2022, 6:30:38 PM11/9/22
to
Es gibt überhaupt gar keine Kugeln, nur Integrale von Quadraten!


Eckhard

Thomas Heger

unread,
Nov 10, 2022, 3:11:48 AM11/10/22
to
Am 10.11.2022 um 00:09 schrieb Heinz Brückner:
> am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt...@web.de>:
>
>>
>> Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.
>
> Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?
>

Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich 'structured
spacetime'.

Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich annehme,
es wäre die Raumzeit der ART.

Das wäre dann auch eine Verbindung von ART und QM, aber sozusagen
'verkehrt herum'.

Ich versuche also nicht Gravitation auch noch über 'Gravitonen' oder
sowas in der Art zu erklären, sondern 'bastel' sozusagen die Objekte der
QM aus der Raumzeit der ART (Teilchen, Felder etc.).

Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Ich habe auch eine Art Buch darüber geschrieben, welches man hier findet:

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing


Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts hatte
ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.

Das Prinzip 'Growing Earth' ist dabei universell aufzufassen als Grund
für die Existenz von Materie überhaupt, weswegen es auch an/auf anderen
Himmelskörpern auftreten sollte.

Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der, dass
es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a. auch die
Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen von Gallaxien.

Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt
und logisch begründet.

TH

Thomas Heger

unread,
Nov 10, 2022, 4:16:54 AM11/10/22
to
Am 08.11.2022 um 13:53 schrieb Wolfgang Allinger:

>> Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
>> Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
>> Video genannt wurde.
>
> Du willst uns jetzt auch noch weismachen, dass Du ein Hirn hast, was sich
> an etwas erinnern kann?

Die Summe des sich im Mittel in der Atmosphäre befindlichen Wassers ist
nicht leicht zu ermitteln.

Das liegt daran, dass sich die rel. Luftfeuchtigkeit nicht leicht in
absolute umrechnen läßt, da diese stark von der Temperatur abhängt,
welche sich bekanntlich mit der Höhe ändert.

Außerdem schwanken die Feuchtigkeitswerte in der Luft stark. In Wolken
ist diese etwa 100 % und direkt daneben kann die rel. Feuchtigkeit schon
nahe 0% liegen.

Die Größe der Wolken wären daher wichtig zu wissen und wie groß die
Werte für Feuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck dort jeweils sind.

Leider lassen sich diese Werte nicht leicht ermitteln.

Und dann müßte man ja nicht nur ein paar Wolken vermessen, sondern alle,
weltweit und laufend über das ganze Jahr.

Das dürfte realistisch nicht machbar sein, weswegen wir beim Gehalt der
Atmosphäre an Wasser schätzen müssen.

Die mir bekannt gewordenen Schätzungen liegen tatsächlich um den Faktor
10 niedriger als die mir erinnerliche Zahl.

Das ist zwar bedauerlich, also dass ich mich an einen falschen Wert
erinnert hatte, kann aber schon mal vorkommen.

Im Übrigen ist es nicht weiter schlimm, da auch 12000 km² eine ganze
Menge Wasser ist.


Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass diese enorme Menge etwa 40 mal im
Jahr komplett ausgetauscht wird durch Regen und neu verdunstendes Wasser.

Gespeist wird dieser gigantische Kreislauf des Wassers hauptsächlich aus
dem Meer, wo sich noch ungleich mehr Wasser befindet als in den Wolken.

TH





Sieghard Schicktanz

unread,
Nov 10, 2022, 4:13:06 PM11/10/22
to
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 10 Nov 2022 09:11:40 +0100:

> Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich 'structured
> spacetime'.

Kannst Di so machen.

> Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
> bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
> annehme, es wäre die Raumzeit der ART.

Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
experimentellen Daten vergleichen kann.
...
> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.

...
> Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
> hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.

Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
...
> Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der,
> dass es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a.
> auch die Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen
> von Gallaxien.

Nicht eher die von Gallensteinen? Bei den wissenschaftlich gebildeten
Leuten, die mit Deinem Machwerk versehentlich kollidiert sind.

> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es
nämlich keine "Sterne[] und Planeten" und auch keine "Gallaxien", damit
müßte die "Materie" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es
auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie
auf einem ebensolchen 'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon
ausreichend.

> Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt
> und logisch begründet.

Weder noch, und schon garnicht begründet, sie steckt voller
Widersprüche, deren eklatantester der ist, daß es Dich gibt.

Thomas Heger

unread,
Nov 11, 2022, 3:41:24 AM11/11/22
to
Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:

>> Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
>> bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
>> annehme, es wäre die Raumzeit der ART.
>
> Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
> soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
> experimentellen Daten vergleichen kann.
> ...
>> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.
>
> Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing

> ...
>> Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
>> hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.
>
> Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
> ...

Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit
automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.

Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert
und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
anderen Dingen (Teilchen).

Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert' Teilchen.

Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.

Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im
Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche 'hart' gepulst sein müssen.


Dadurch sollte man sowas wie Wirbel erzeugen können (etwa in einem
hermetisch verschlossenen Würfel aus Acryl), welche zeitartig stabil sind.

Das wäre dann sowas wie 'magic dust', also Staub der irgendwo aus dem
Nichts entsteht.

Diese Wirbel sind nun selbstverstärkend gemeint, ziehen also andere
Wirbel an, wodurch die verklumpen und dann im Endeffekt solche Objekte
wie die Erde bilden können.




>> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.
>
> Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es
> nämlich keine "Sterne[] und Planeten" und auch keine "Gallaxien", damit
> müßte die "Materie" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es
> auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie
> auf einem ebensolchen 'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon
> ausreichend.
?

Wie kommst du denn auf die Idee?

...


TH

Thomas Heger

unread,
Nov 11, 2022, 4:00:14 AM11/11/22
to
Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

>>>> Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
>>>> dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.
>>>
>>> Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
>>> Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
>>> gesamten Wassers auf der Erde entspricht
>>
>>
>> Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
>> weit auseinander.
...
>> Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
>> Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
>> Video genannt wurde.
>
> Du hast den Wert hier vorgebracht und es liegt nicht an mir,
> nachzuprüfen, ob der Wert von Dir stammt, oder aus einem youtube-Video,
> oder woher der Autor des Videos diesen Wert hat.
>

Ich wollte darauf hinweisen, dass das Wasser in der Atmosphäre wirklich
ganz enorm viel ist.

Auf einen Faktor zehn kommt es dabei wirklich nicht an, sondern nur auf
die Feststellung, dass sich ganz enorme Mengen Wasser ständig in der
Luft befinden.

Das wären in etwa 290 mal der Inhalt des Bodensees (sofern deine zahl
überhaupt stimmt).

Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.

Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele
Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung
von der Sonne.

Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
ist Wasser noch DAS 'Klimagas' schlechthin.

Wasser hat also enormen Einfluss auf das Wetter (was wohl jeder ohne
Zögern bestätigen kann).

Aber unsere 'Klimaexperten' betrachten den Wasserkreislauf nur am Rande
und beschäftigen sich lieber mit dem seltenen Spurengas CO2.

Das ist aber kompletter Unfug, da sozusagen der 'Elephant im Raum'
(eigentlich eine ganze tanzende Herde) ignoriert wird und die
Wissenschaftler sich lieber mit den ebenfalls vorhanden Ameisen
beschäftigen.

TH

Peter Mayer

unread,
Nov 11, 2022, 5:39:17 AM11/11/22
to
Am 11.11.2022 um 10:00 schrieb Thomas Heger:
> Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:
>
>>>>> Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
>>>>> dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.
>>>>
>>>> Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
>>>> Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
>>>> gesamten Wassers auf der Erde entspricht
>>>
>>>
>>> Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
>>> weit auseinander.
> ....
>>> Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
>>> Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
>>> Video genannt wurde.
>>
>> Du hast den Wert hier vorgebracht und es liegt nicht an mir,
>> nachzuprüfen, ob der Wert von Dir stammt, oder aus einem youtube-Video,
>> oder woher der Autor des Videos diesen Wert hat.
>>
>
> Ich wollte darauf hinweisen, dass das Wasser in der Atmosphäre wirklich
> ganz enorm viel ist.

Und was dennoch nur ein Hundertausendstel des gesamten Wassers der Erde
ist. Die Erde ist halt ziemlich groß und deshalb sind auch selbst kleine
Anteile einer Gesamtheit ziemlich groß. Das sagt allein aber nichts über
deren Auswirkungen aus.


> Auf einen Faktor zehn kommt es dabei wirklich nicht an, sondern nur auf
> die Feststellung, dass sich ganz enorme Mengen Wasser ständig in der
> Luft befinden.
>
> Das wären in etwa 290 mal der Inhalt des Bodensees (sofern deine zahl
> überhaupt stimmt).

Im Gegensatz zu Dir habe ich die von mir genannte Zahl belegt.
Aber egal, was soll der Vergleich mit dem Bodensee? Das ist doch wieder
nur Dein übliche Geschwurbel. Die Größe des Bodensees geht in keine
Rechnung der Atmosphärenphysik oder der Meteorologie ein.

> Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
> alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.

Und das zeigt, dass Wasser eben nicht den antropogenen Anteil am
Treibhauseffekt direkt verursacht.
>
> Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele
> Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung
> von der Sonne.
>
> Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
> ist Wasser noch DAS 'Klimagas' schlechthin.

Darauf hatte ich bereits am 30.10 ausführlich geantwortet und Du hast es
vorgezogen, diesen Teil zu löschen und wieder mit den ollen Kamellen zu
kommen.

> Wasser hat also enormen Einfluss auf das Wetter (was wohl jeder ohne
> Zögern bestätigen kann).
>
> Aber unsere 'Klimaexperten' betrachten den Wasserkreislauf nur am Rande
> und beschäftigen sich lieber mit dem seltenen Spurengas CO2.

Womit Du wieder einen Beleg dafür geliefert hast, dass es ein weiteres
Gebiet gibt, bei dem Du keine Ahnung hast, was dort Stand der
Wissenschaft ist.

> Das ist aber kompletter Unfug, da sozusagen der 'Elephant im Raum'
> (eigentlich eine ganze tanzende Herde) ignoriert wird und die
> Wissenschaftler sich lieber mit den ebenfalls vorhanden Ameisen
> beschäftigen.

Ja, ja, immer wieder diese unwissenden und ignoranten Wissenschaftler ;-)
Dabei versucht doch der Universaldilettant Thomas ständig ihnen zu
erklären, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber die hören nicht
auf den.


Peter Mayer

unread,
Nov 11, 2022, 5:39:49 AM11/11/22
to
Am 11.11.2022 um 09:41 schrieb Thomas Heger:
> Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:
>
>>> Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
>>> bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
>>> annehme, es wäre die Raumzeit der ART.
>>
>> Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
>> soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
>> experimentellen Daten vergleichen kann.
>> ...
>>> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.
>>
>> Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.
>
> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing

Du meinst doch nicht dieses Gefasel? Dort gibt es keine Herleitungen
sondern nur ein Konglomerat an unbelegten Behauptungen, die weder durch
Herleitung noch durch Experiment noch durch irgendeinen Beweis belegt
sind, sondern nur mit Gefasel postuliert werden.

>> ...
>>> Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
>>> hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.
>>
>> Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
>> ...
>
> Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit
> automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.

Und wie wir alle wissen ist Growing Earth nicht belegt sondern alle
Messungen und Erkenntnisse zeigen, dass es "Growing Earth" nicht gibt.
Also hier gibt es keine Widerlegung des Standardmodells.

> Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert
> und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
> anderen Dingen (Teilchen).

Und was sind "Teilchen" lt. Quantenphysik?

> Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert' Teilchen.

Und das glaubst Du wäre neu?
>
> Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

Du kannst meinen was Du willst, allerdings wird Dir jeder Physiker
sagen, dass Materie nicht aus dem Nichts entsteht und dass diese Aussage
der Physiker durch alle Beobachtungen und Experimente gestützt wird.

> Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.

Dann tue es doch! Du glänzt hier immer wieder mit Behauptungen, was
*man* alles leicht experimentell testen könnte, z.B. wasserbetriebenes
Auto, Energiegewinnung aus freier Energie u.a., nur konkret kommt von
Dir nichts experimentell.

> Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im
> Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche 'hart' gepulst sein müssen.
>
>
> Dadurch sollte man sowas wie Wirbel erzeugen können (etwa in einem
> hermetisch verschlossenen Würfel aus Acryl), welche zeitartig stabil sind.
>
> Das wäre dann sowas wie 'magic dust', also Staub der irgendwo aus dem
> Nichts entsteht.
>
> Diese Wirbel sind nun selbstverstärkend gemeint, ziehen also andere
> Wirbel an, wodurch die verklumpen und dann im Endeffekt solche Objekte
> wie die Erde bilden können.
>
Und diese Wirbeln haben so stark gewirbelt, dass sie Dein Hirn
verwirbelt haben und nur noch Geschwurbel rauskommt.


>>> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.
>>
>> Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es
>> nämlich keine "Sterne[] und Planeten" und auch keine "Gallaxien", damit
>> müßte die "Materie" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es
>> auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie
>> auf einem ebensolchen 'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon
>> ausreichend.
> ?
>
> Wie kommst du denn auf die Idee?

Wie es aussieht verstehst noch nicht einmal Du Deine Idee, selbst dann
nicht, wenn Dein Vorredner Dich auf die Folge Deiner Idee hinweist.


Rolf Bombach

unread,
Nov 11, 2022, 1:50:14 PM11/11/22
to
Eckhard Flachmann schrieb:
Und Quadraturen von Kreisen!

--
mfg Rolf Bombach

Thomas Heger

unread,
Nov 12, 2022, 1:03:10 AM11/12/22
to
Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:
> Am 11.11.2022 um 09:41 schrieb Thomas Heger:
>> Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:
>>
>>>> Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
>>>> bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
>>>> annehme, es wäre die Raumzeit der ART.
>>>
>>> Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
>>> soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
>>> experimentellen Daten vergleichen kann.
>>> ...
>>>> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.
>>>
>>> Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.
>>
>> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
>>
>
> Du meinst doch nicht dieses Gefasel? Dort gibt es keine Herleitungen
> sondern nur ein Konglomerat an unbelegten Behauptungen, die weder durch
> Herleitung noch durch Experiment noch durch irgendeinen Beweis belegt
> sind, sondern nur mit Gefasel postuliert werden.


Dieses 'Gefasel' nenne ich 'Konzept'.

Es ist also nicht so gemeint wie Theorien gewöhlich gemeint sind,
sondern eher sowas wie die Vorzeichnung bei einem Gemälde.

Ich habe dabei mir schlüssig erscheinende Konzepte zusammengestellt,
beschrieben und bebildert.

Das Ganze ist also nicht das eigentliche Endprodukt, sondern eigentlich
ein erster Schritt in eine bestimmte Richtung, wobei das Konzept
festlegt, welche Richtung das sein soll.

Man kann sich nun drüber streiten, ob die Idee als solche etwas taugt.

Ich hatte ziemlich lange versucht mit Leuten darüber zu diskutieren,
aber das ging irgendwie nicht, weswegen ich an dem Projekt dann nicht
mehr weiter gearbeitet hatte.

Aber als eine Art 'Skizze' ginge mein 'Buch' schon.

Ich schildere mein Konzept und überlasse es dem Leser, etwas daraus zu
machen.

>>> ...
>>>> Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
>>>> hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.
>>>
>>> Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
>>> ...
>>
>> Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit
>> automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.
>
> Und wie wir alle wissen ist Growing Earth nicht belegt sondern alle
> Messungen und Erkenntnisse zeigen, dass es "Growing Earth" nicht gibt.
> Also hier gibt es keine Widerlegung des Standardmodells.


Ich habe mich sehr lange mit dieser Frage beschäftig (sehr viel länger
als mit meinem 'Buch') und kann dir versichern, dass du Unrecht hast und
die Erde wirklich wächst, wenn auch wirklich langsam.

>> Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert
>> und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
>> anderen Dingen (Teilchen).
>
> Und was sind "Teilchen" lt. Quantenphysik?


Teilchen werden überhaupt nicht mehr als reale Dinge aufgefasst, sondern
auch so ähnlich wie in meinem Modell als ausgezeichnete Zustände eines
Feldes.

Mein Beitrag zu diesem Problem war nun, die Raumzeit der ART als reales
Feld anzusehen und Teilchen (und Materie überhaupt) als interne
Strukturen darin.

Daher stammt der Name 'structured spacetime'.


>> Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert'
>> Teilchen.
>
> Und das glaubst Du wäre neu?

nein
>> Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.
>
> Du kannst meinen was Du willst, allerdings wird Dir jeder Physiker
> sagen, dass Materie nicht aus dem Nichts entsteht und dass diese Aussage
> der Physiker durch alle Beobachtungen und Experimente gestützt wird.

Aussagen über Unmöglichkeiten sind äußerst schwer zu belegen.

Man kann eigentlich immer nur positive Aussagen im Experiment bestätigen
und etwa sagen 'dies gibt es', indem man zeigt, dass es sowas gibt.

Aber 'geht nicht' oder 'gibt es nicht' kann man nur schwer empirisch
belegen.

In dem von dir gemeinten Fall müßten Physiker zeigen, dass die Erde
niemals kleiner gewesen ist.

Allerdings ist das nicht nur schwer zu beweisen, sondern die Vermutung
ist auch noch falsch.

Tatsächlich spricht schon die Existenz eines Planeten an sich dafür,
dass der Planet irgendwie entstanden sein muß und wahrscheinlich nicht
in der jetzigen Form.

Eine der beiden denkbaren Möglichkeiten wäre, dass Planten von innen her
wachsen. Die andere Möglichkeit würde darin bestehen, daß Planeten von
außen her wachsen.

Aber in beiden Fällen wachsen Planeten. Also ist deine Vermutung, die
Erde würde nicht wachsen, mit Sicherheit falsch.


...


TH

Thomas Heger

unread,
Nov 12, 2022, 1:29:51 AM11/12/22
to
Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:

>>>>> Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca
>>>>> 0,00001 des
>>>>> gesamten Wassers auf der Erde entspricht


Dieser Wert ist ziemlich schwer zu ermitteln, weswegen wir nicht sicher
sein können, dass die von Dir genannte Zahl tatsächlich stimmt.

Das macht aber nichts, da es erstmal nur um eine Abschätzung der
Größenordnungen geht.
Wenn das Wasser in der Atmosphäre etwa 40 mal pro Jahr umgeschlagen
wird, dann bedeutet das, dass alle neun Tage etwa 288 Bodenseen vom
Himmel regnen.

Das ergibt pro Tag 32 Bodenseen und ca. 1,3 pro Stunde.

Gespeist wird dieser enorme Stoffkreislauf durch praktisch
unerschöpfliche Wasservorräte in den Ozeanen und die Energievorräte der
Sonne.

Ich hatte die 'Einheit Bodensee' genommen, weil das zumindest ein wenig
anschaulich darstellt, um wieviel Wasser es eigentlich geht.

Es ist eine schier überwältigend riesige Menge Wasser, welche da ständig
in unserer Atmosphäre umgeschlagen wird.

Über die genauen Zahlen können sich die Spezialisten ja Gedanken machen.
Mir persönlich reicht erstmal die ungefähre Größenordnung.

Und ein Faktor zehn mehr oder zehn weniger ist mir in diesem Stadium
nicht so wichtig. Allerdings vermute ich, dass es eher noch viel mehr
Wasser in der Atmosphäre gibt als die Meterologen bisher vermuten.



>> Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
>> alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.
>
> Und das zeigt, dass Wasser eben nicht den antropogenen Anteil am
> Treibhauseffekt direkt verursacht.


Die Menschen greifen sehr wohl massiv in den Wasserkreislauf ein!!

Das liegt an dem Abholzen der Wälder, speziell dem Abholzen der
Regenwälder und an der Landwirdschaft.

Ein weiterer massiver Eingriff besteht im Zubetonieren der Landschaft
durch Siedlungen, Gewerbeflächen und Verkehrswege.

Ein weiterer Eingriff erfolgt über den Flugverkehr, da dabei auch
Aerosole in die oberen Luftschichten gepustet werden, welche zu
verstärktem Regen führen.

Weitere Eingriffe geschehen über die Vermüllung der Meere, die
Begradigung von Flussläufen, das Trockenlegen von Mooren und
Landwirtschaftsflächen und das Abpumpen von Grundwasser usw.

Jetzt gibt es natürlich auch positive Eingriffe, etwa beim Pflanzen von
Wäldern oder div. Umweltschutzprojekten.

Aber man kann nicht sagen, dass die Menschen keinen Einfluss auf das
Wetter hätten.

Allerdings spielt dabei das CO2 genausowenig eine Rolle wie der sogn.
Treibhauseffekt.

>> Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele
>> Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung
>> von der Sonne.
>>
>> Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
>> ist Wasser noch DAS 'Klimagas' schlechthin.
>
> Darauf hatte ich bereits am 30.10 ausführlich geantwortet und Du hast es
> vorgezogen, diesen Teil zu löschen und wieder mit den ollen Kamellen zu
> kommen.


Ich kann deine Beiträge überhaupt nicht löschen.

Was du meinst ist die Tatsache, dass ich nicht auf alles geantwortet
habe, was du geschrieben hattest.

Das ist durchaus zutreffend beobachtet. Aber worauf ich antworte, das
ist allein meine Entscheidung. Und wenn ich nicht auf alles antworte das
du schreibst, dann wirst du wohl damit leben müssen.
..

TH

Peter Mayer

unread,
Nov 12, 2022, 5:11:15 AM11/12/22
to
Am 12.11.2022 um 07:03 schrieb Thomas Heger:
> Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:
>> Am 11.11.2022 um 09:41 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:
>>>
>>>>> Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
>>>>> bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
>>>>> annehme, es wäre die Raumzeit der ART.
>>>>
>>>> Jetzt müßtest Du "nur" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
>>>> soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
>>>> experimentellen Daten vergleichen kann.
>>>> ...
>>>>> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.
>>>>
>>>> Dann zeig' mal Deine Formeln und Ergebnisse.
>>>
>>> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
>>>
>>
>> Du meinst doch nicht dieses Gefasel? Dort gibt es keine Herleitungen
>> sondern nur ein Konglomerat an unbelegten Behauptungen, die weder durch
>> Herleitung noch durch Experiment noch durch irgendeinen Beweis belegt
>> sind, sondern nur mit Gefasel postuliert werden.
>
>
> Dieses 'Gefasel' nenne ich 'Konzept'.
>
> Es ist also nicht so gemeint wie Theorien gewöhlich gemeint sind,
> sondern eher sowas wie die Vorzeichnung bei einem Gemälde.

Eine Ebene weiter oben hast Du noch behauptet, dass das, was Du jetzt
"Konzept" nennst, Deine Formeln und Ergebnisse enthalten würde, die man
mit experimentalen Daten vergleichen könnte. Und das wäre mehr als nur
ein wages Konzept. Eine der beiden Aussagen ist folglich falsch und wenn
man einen Blick in Dein "Werk" wirft ist sofort klar, dass man damit
nichts anfangen kann, schon gar nicht was berechnen oder mit
experimentalen Daten vergleichen.


> Ich habe dabei mir schlüssig erscheinende Konzepte zusammengestellt,
> beschrieben und bebildert.
>
> Das Ganze ist also nicht das eigentliche Endprodukt, sondern eigentlich
> ein erster Schritt in eine bestimmte Richtung, wobei das Konzept
> festlegt, welche Richtung das sein soll.
>
> Man kann sich nun drüber streiten, ob die Idee als solche etwas taugt.
>
> Ich hatte ziemlich lange versucht mit Leuten darüber zu diskutieren,
> aber das ging irgendwie nicht,

Mir ist schon klar warum nicht, als ich dort mal reingeschaut hatte. ;-)

> weswegen ich an dem Projekt dann nicht
> mehr weiter gearbeitet hatte.
>
> Aber als eine Art 'Skizze' ginge mein 'Buch' schon.
>
> Ich schildere mein Konzept und überlasse es dem Leser, etwas daraus zu
> machen.

Aus den Reaktionen weißt Du es doch mittlerweile.

>>>> ...
>>>>> Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
>>>>> hatte ich eigentlich 'Growing Earth' gedacht zu verwenden.
>>>>
>>>> Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
>>>> ...
>>>
>>> Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit
>>> automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.
>>
>> Und wie wir alle wissen ist Growing Earth nicht belegt sondern alle
>> Messungen und Erkenntnisse zeigen, dass es "Growing Earth" nicht gibt.
>> Also hier gibt es keine Widerlegung des Standardmodells.
>
>
> Ich habe mich sehr lange mit dieser Frage beschäftig (sehr viel länger
> als mit meinem 'Buch') und kann dir versichern, dass du Unrecht hast und
> die Erde wirklich wächst, wenn auch wirklich langsam.

Du bist schon mehrfach aufgefordert worden, diese experimentellen
Ergebnisse vorzulegen. Das hast Du bisher nicht gemacht, weil Du es
nicht kannst, weil es diese nur in Deinen Vorstellungen aber nicht in
der Realität gibt.

>>> Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert
>>> und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
>>> anderen Dingen (Teilchen).
>>
>> Und was sind "Teilchen" lt. Quantenphysik?
>
> Teilchen werden überhaupt nicht mehr als reale Dinge aufgefasst, sondern
> auch so ähnlich wie in meinem Modell als ausgezeichnete Zustände eines
> Feldes.

Eine Ebene weiter oben hast Du aber noch behauptet, dass Deine Idee den
genau umgekehrten Weg gehen würde. War wohl nicht so.

> Mein Beitrag zu diesem Problem war nun, die Raumzeit der ART als reales
> Feld anzusehen und Teilchen (und Materie überhaupt) als interne
> Strukturen darin.
>
> Daher stammt der Name 'structured spacetime'.
>
>
>>> Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert'
>>> Teilchen.
>>
>> Und das glaubst Du wäre neu?
>
> nein
>>> Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.
>>
>> Du kannst meinen was Du willst, allerdings wird Dir jeder Physiker
>> sagen, dass Materie nicht aus dem Nichts entsteht und dass diese Aussage
>> der Physiker durch alle Beobachtungen und Experimente gestützt wird.
>
> Aussagen über Unmöglichkeiten sind äußerst schwer zu belegen.

Deshalb habe ich auch meine Aussage so formuliert wie ich sie formuliert
habe.

> Man kann eigentlich immer nur positive Aussagen im Experiment bestätigen
> und etwa sagen 'dies gibt es', indem man zeigt, dass es sowas gibt.

Dann zeige doch mal, dass es sowas (Entstehung von Materie aus dem
Nichts) gibt.

> Aber 'geht nicht' oder 'gibt es nicht' kann man nur schwer empirisch
> belegen.

s.o.

> In dem von dir gemeinten Fall müßten Physiker zeigen, dass die Erde
> niemals kleiner gewesen ist.

Das ist falsch und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Du scheinst Dein eigenes Konzept nicht zu verstehen. Wenn Dein Konzept
und "Growing Earth" stimmen würde, müsste die Erde auch jetzt größer
sein als vor einer Sekunde oder vor hundert Jahren und nicht nur heute
größer als vor 5 Mrd Jahren. Sie würde stetig wachsen und die Physiker
müssten nur nachweisen, dass sie unter Berücksichtigung der
Nachweisgrenze in den letzten jahren nicht gewachsen ist.

Andererseits würde Deine Behauptung, Entstehung von Materie aus dem
Nichts, den Energieerhaltungssatz verletzen und dafür gibt es weder
theoretische noch experimentelle Belege.

> Allerdings ist das nicht nur schwer zu beweisen, sondern die Vermutung
> ist auch noch falsch.

Du hast auch "Growing Earth" nicht verstanden und nicht verstanden was
Entstehung von Materie aus dem Nichts darüber hinaus bedeutet.

> Tatsächlich spricht schon die Existenz eines Planeten an sich dafür,
> dass der Planet irgendwie entstanden sein muß und wahrscheinlich nicht
> in der jetzigen Form.

Typisches Hegersches Geschwurbel

> Eine der beiden denkbaren Möglichkeiten wäre, dass Planten von innen her
> wachsen. Die andere Möglichkeit würde darin bestehen, daß Planeten von
> außen her wachsen.

Was hat von außen wachsen mit "Growing Earth" zu tun?

> Aber in beiden Fällen wachsen Planeten. Also ist deine Vermutung, die
> Erde würde nicht wachsen, mit Sicherheit falsch.

Vor allem ist falsch, dass ich irgendwas zum Wachsen von außen durch
z.B. Meteoriten gesagt hätte. Versuche bitte nichts zu unterstellen.






Hanno Foest

unread,
Nov 12, 2022, 8:29:48 AM11/12/22
to
On 12.11.22 07:03, Thomas Heger wrote:

> Dieses 'Gefasel' nenne ich 'Konzept'.

Signaturwürdig.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith


Peter Mayer

unread,
Nov 12, 2022, 8:39:27 AM11/12/22
to
Am 12.11.2022 um 07:29 schrieb Thomas Heger:
> Am 11.11.2022 um 11:39 schrieb Peter Mayer:

>> Aber egal, was soll der Vergleich mit dem Bodensee? Das ist doch wieder
>> nur Dein übliche Geschwurbel. Die Größe des Bodensees geht in keine
>> Rechnung der Atmosphärenphysik oder der Meteorologie ein.
>
> Wenn das Wasser in der Atmosphäre etwa 40 mal pro Jahr umgeschlagen
> wird, dann bedeutet das, dass alle neun Tage etwa 288 Bodenseen vom
> Himmel regnen.
>
> Das ergibt pro Tag 32 Bodenseen und ca. 1,3 pro Stunde.
>
> Gespeist wird dieser enorme Stoffkreislauf durch praktisch
> unerschöpfliche Wasservorräte in den Ozeanen und die Energievorräte der
> Sonne.
>
> Ich hatte die 'Einheit Bodensee' genommen, weil das zumindest ein wenig
> anschaulich darstellt, um wieviel Wasser es eigentlich geht.

Anschaulich? Ist ein Bodensee Wasser pro Sahara viel oder wenig?

> Es ist eine schier überwältigend riesige Menge Wasser, welche da ständig
> in unserer Atmosphäre umgeschlagen wird.

Wie ist denn der Umrechnungsfaktor von einem "überwältigend riesig" zu
einem Bodensee?

> Über die genauen Zahlen können sich die Spezialisten ja Gedanken machen.
> Mir persönlich reicht erstmal die ungefähre Größenordnung.

Das halten alle Universaldilettanten so.

> Und ein Faktor zehn mehr oder zehn weniger ist mir in diesem Stadium
> nicht so wichtig. Allerdings vermute ich, dass es eher noch viel mehr
> Wasser in der Atmosphäre gibt als die Meterologen bisher vermuten.

Du vermutest. Die Meteorologen messen und rechnen und haben sogar dafür
gut bestätigte Theorien.

>>> Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
>>> alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.
>>
>> Und das zeigt, dass Wasser eben nicht den antropogenen Anteil am
>> Treibhauseffekt direkt verursacht.
>
> Die Menschen greifen sehr wohl massiv in den Wasserkreislauf ein!!

Das widerspricht nicht meiner obigen Aussage.

> Das liegt an dem Abholzen der Wälder, speziell dem Abholzen der
> Regenwälder und an der Landwirdschaft.
>
> Ein weiterer massiver Eingriff besteht im Zubetonieren der Landschaft
> durch Siedlungen, Gewerbeflächen und Verkehrswege.
>
> Ein weiterer Eingriff erfolgt über den Flugverkehr, da dabei auch
> Aerosole in die oberen Luftschichten gepustet werden, welche zu
> verstärktem Regen führen.
>
> Weitere Eingriffe geschehen über die Vermüllung der Meere, die
> Begradigung von Flussläufen, das Trockenlegen von Mooren und
> Landwirtschaftsflächen und das Abpumpen von Grundwasser usw.

Und welche Auswirkungen soll das alles auf das Klima oder den
Treibhauseffekt haben?
Weniger Verdunstung, damit weniger Wasserdampf in der Atmosphäre und
damit weniger Treibhauseffekt, es wird kälter, oder?

> Jetzt gibt es natürlich auch positive Eingriffe, etwa beim Pflanzen von
> Wäldern oder div. Umweltschutzprojekten.

Ist das jetzt mehr als das Negative oben oder nicht? Also wird der
Wasserdampfgehalt der Atmosphäre Deiner Ansicht nach durch den Menschen
unterm Strich erhöht oder gesenkt und welche Auswirkungen hat das auf
den Treibhauseffekt und die langfristige Temperatur? Oder wird der
maximal mögliche Wasserdampfgehalt der Atmosphäre nicht eher durch die
Temperatur der Atmosphäre bestimmt?

> Aber man kann nicht sagen, dass die Menschen keinen Einfluss auf das
> Wetter hätten.

Wetter? ich dachte wir reden über Klima und Treibhauseffekt.

> Allerdings spielt dabei das CO2 genausowenig eine Rolle wie der sogn.
> Treibhauseffekt.

Wobei? beim Wetter? Wer hat denn hier was zum Wetter behauptet?
Schwurbelst Du wieder?

>>> Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
>>> ist Wasser noch DAS 'Klimagas' schlechthin.
>>
>> Darauf hatte ich bereits am 30.10 ausführlich geantwortet und Du hast es
>> vorgezogen, diesen Teil zu löschen und wieder mit den ollen Kamellen zu
>> kommen.
>
> Ich kann deine Beiträge überhaupt nicht löschen.

Geschwurbel

> Was du meinst ist die Tatsache, dass ich nicht auf alles geantwortet
> habe, was du geschrieben hattest.

Nein, ich meine das, was ich geschrieben hatte.

> Das ist durchaus zutreffend beobachtet. Aber worauf ich antworte, das
> ist allein meine Entscheidung. Und wenn ich nicht auf alles antworte das
> du schreibst, dann wirst du wohl damit leben müssen.

Ich lebe schon länger damit, dass Du auf viele Argument nicht mit
Argumenten sondern mit Geschwurbel oder gar nicht antwortest und
stattdessen Deine alten Behauptungen stur wiederholst.






Dieter Heidorn

unread,
Nov 12, 2022, 10:06:41 AM11/12/22
to
Rolf Bombach schrieb:
> Eckhard Flachmann schrieb:

>> Es gibt überhaupt gar keine Kugeln, nur Integrale von Quadraten!
>
> Und Quadraturen von Kreisen!
>

Letzteres trifft in der Tat zu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Quadratur_des_Kreises#Nicht-klassisches_Verfahren_mittels_Quadratrizes

Dieter Heidorn

Rolf Bombach

unread,
Nov 12, 2022, 5:46:38 PM11/12/22
to
Thomas Heger schrieb:
>
> Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.

Und dann? Was kann dein Konzept? Folgt daraus schlüssig die
Erhaltung der Hadronenzahl? Leptonenzahl? Sind flavor violating
decays möglich? Wie gross ist das elektrische Dipolmoment des
Neutrons? Wie gross ist die Lebensdauer des Protons? Ergibt
sich irgendwie die Feinstrukturkonstante?

> Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von anderen Dingen (Teilchen).
>
> Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert' Teilchen.
>
> Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

Toll. Also eine Theorie, die alles erklären kann. Auch das unerklärliche.
Damit ist diese Theorie nicht falsifizierbar und damit auch keine wissen-
schaftliche Theorie.

> Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.

Dann tu es doch.

> Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche 'hart' gepulst sein müssen.

Exotische Mikrowellen, jaja. Hart gepulst, so irgendwie wirbelig.
Den Stand der Laserpulserzeugung kennst du?

>>> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Richtig. Eine Theorie mag noch so richtig sein, falls du sie nicht so
erklären kannst, dass sie jemand versteht, bleibt sie wertlos.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf Bombach

unread,
Nov 12, 2022, 6:21:53 PM11/12/22
to
Heinz Brückner schrieb:
>
> Musterrechnung (für dich, ich machs nicht):
> Wieviel Wasser ist im Bodensee _drin_,

Durchschnittlich 90 m.

> wieviel Wasser
> steckt in der Luftsäule über der Fläche des Bodensees?

IIRC bizarrerweise ungefähr 1 Inch.

--
mfg Rolf Bombach

Thomas Heger

unread,
Nov 13, 2022, 4:15:38 AM11/13/22
to
Am 12.11.2022 um 14:47 schrieb Heinz Brückner:

>> Wenn das Wasser in der Atmosphäre etwa 40 mal pro Jahr umgeschlagen
>> wird, dann bedeutet das, dass alle neun Tage etwa 288 Bodenseen vom
>> Himmel regnen.
>>
>> Das ergibt pro Tag 32 Bodenseen und ca. 1,3 pro Stunde.
>>
>> Gespeist wird dieser enorme Stoffkreislauf durch praktisch
>> unerschöpfliche Wasservorräte in den Ozeanen und die Energievorräte der
>> Sonne.
>>
>> Ich hatte die 'Einheit Bodensee' genommen, weil das zumindest ein wenig
>> anschaulich darstellt, um wieviel Wasser es eigentlich geht.
>
> Irgendwie scheinst du geblendet von großen Zahlen - einerseits;
> andererseits gehen dir dabei Gegenüberstellungen von Teilen
> derselben reichlich schief.


Ich finde nicht, dass es falsch wäre, sich große Zahlen irgendwie
plastisch vorzustellen.

'Ein Bodensee' ist natürlich etwas arg unwissenschaftlich für eine
Volumeneinheit, hat aber den Vorteil gut vorstellbar zu sein.

Man könnte aber auch 'ZweiBodenseen' nehmen für 100km³. Aber das wäre
etwas weniger anschaulich, da man sich schon das Wasser in einem
Bodensee schwer am Stück in der Luft schwebend vorstellen kann.

Liter gingen auch. Aber 1,3 *10^16 Literflaschen mit Wasser sind mir
irgendwie zu abstrakt.

Daher wäre '1 Bodensee' für die Regenmenge, die im Durchschnitt auf der
Welt in knapp einer Stunde fällt vielleicht besser geeignet.

Aber vielleicht findet man ja noch einen besser geeigneten See auf der
Welt, wo die Zahlen besser passen.


> Musterrechnung (für dich, ich machs nicht):
> Wieviel Wasser ist im Bodensee _drin_, wieviel Wasser
> steckt in der Luftsäule über der Fläche des Bodensees?


Du berechnest eine irrelevante Zahl (d.h. eigentlich möchtest du ja, das
ich das tue).

Ich kann dir aber helfen und mache deinen Quatsch einfach nicht mit (das
kannst du aber gerne selber tun, wenn dir danach ist).

....


TH

Thomas Heger

unread,
Nov 13, 2022, 4:17:42 AM11/13/22
to
Am 13.11.2022 um 00:21 schrieb Rolf Bombach:
> Heinz Brückner schrieb:
>>
>> Musterrechnung (für dich, ich machs nicht):
>> Wieviel Wasser ist im Bodensee _drin_,
>
> Durchschnittlich 90 m.


Würde es dir etwas ausmachen, ein Volumen nicht in Metern anzugeben?

>> wieviel Wasser
>> steckt in der Luftsäule über der Fläche des Bodensees?
>
> IIRC bizarrerweise ungefähr 1 Inch.
>

Hier wären kg angebracht und nicht das Inch.

TH

Thomas Heger

unread,
Nov 14, 2022, 2:39:48 AM11/14/22
to
Am 12.11.2022 um 23:46 schrieb Rolf Bombach:
> Thomas Heger schrieb:
>>
>> Wenn man 'Growing Earth' belegen kann, dann widerlegt man damit
>> automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.
>
> Und dann? Was kann dein Konzept? Folgt daraus schlüssig die
> Erhaltung der Hadronenzahl? Leptonenzahl? Sind flavor violating
> decays möglich? Wie gross ist das elektrische Dipolmoment des
> Neutrons? Wie gross ist die Lebensdauer des Protons? Ergibt
> sich irgendwie die Feinstrukturkonstante?

Nein, dergleichen folgt nicht daraus, sondern daraus folgt, dass Materie
nicht aus Materie besteht, sondern das Teilchen und auch Atome
ausgezeichnete Zustände eines universalen Feldes wären, das selber nicht
aus Materie besteht.

Man kann sich das vorstellen, als ob der Raum an sich aus 'Elementen'
bestünde, welche miteinander interagieren.

Diese Interaktion bewirkt bestimmte Muster und die zeitartig stabilen
davon nennen wir 'Materie'.

Als empirischen Beleg hatte ich etwas gedacht zu nehmen, dass man 'magic
dust' nennt. Das ist ein Phänomen, wo Staub an unmöglichen Orten
auftritt, also beispielsweise im Innern von Gebäuden, die lange
verschlossen waren.

Als Experiment hatte ich hermetisch geschlossene Acrylwürfel gedacht,
welche mit gepulsten Mikrowellen zu bestrahlen wären.

Als weiteren empirischen Beleg hatte ich mir 'Growing Earth' vorgestellt.


>> Dieses Standardmodell ist im wesentlichen 'materialistisch' motiviert
>> und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
>> anderen Dingen (Teilchen).
>>
>> Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und 'dematerialisiert'
>> Teilchen.
>>
>> Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.
>
> Toll. Also eine Theorie, die alles erklären kann. Auch das unerklärliche.
> Damit ist diese Theorie nicht falsifizierbar und damit auch keine wissen-
> schaftliche Theorie.


Es ist erstmal überhaupt keine Theorie, sondern ein Konzept.

Ich fasse darin bestimmte Hypothesen zusammen zu einem in sich
schlüssigen Bild.

Die Idee formuliere ich ausführlich und stelle sie zur Diskussion.

Damit habe ich meinen Part erfüllt.

>> Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.
>
> Dann tu es doch.

Für bestimmte Experimente braucht man entsprechendes Equipment und da
sieht es bei mir nicht so gut aus.

Ich besitze zwar eine Menge Werkzeug und einiges an Messgeräten und
elektronischem Equipment.

Aber trotzdem komme ich auf diesem Gebiet nicht so gut weiter, weil mir
halt Mittel fehlen und ich mit dem mir zur Verfügung stehenden Mitteln
das Ziel nicht erreichen kann.

Und dann bin ich schließlich nur eine einzelne Person und kann unmöglich
schaffen, was tausende Profis mit nahezu unbegrenzten Mitteln nicht
geschafft haben.

Aber schreiben und malen kann ich ganz gut, weswegen ich meine Idee den
Profis 'verkaufen' wollte.

>
>> Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im
>> Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche 'hart' gepulst sein
>> müssen.
>
> Exotische Mikrowellen, jaja. Hart gepulst, so irgendwie wirbelig.
> Den Stand der Laserpulserzeugung kennst du?

Nein, leider nicht.

>>>> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.
>
> Richtig. Eine Theorie mag noch so richtig sein, falls du sie nicht so
> erklären kannst, dass sie jemand versteht, bleibt sie wertlos.

Ich kann sie sehr wohl erklären und habe das auch schon verschiedentlich
getan.


TH
>

Thomas Heger

unread,
Nov 14, 2022, 2:47:24 AM11/14/22
to
Am 13.11.2022 um 22:58 schrieb Heinz Brückner:
> am Sun, 13 Nov 2022 10:15:34 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt...@web.de>:
>
>>
>>> Musterrechnung (für dich, ich machs nicht):
>>> Wieviel Wasser ist im Bodensee _drin_, wieviel Wasser
>>> steckt in der Luftsäule über der Fläche des Bodensees?
>>
>>
>> Du berechnest eine irrelevante Zahl (d.h. eigentlich möchtest du ja, das
>> ich das tue).
>
> Diese "irrelevante" Zahl gibt dir eine Einordnung deiner "schier
> überwältigend riesige Menge Wasser" im direkten Vergleich zu deiner
> eigenartigen Messgröße "Bodensee".
> Nachbar Bombach hat zwei Werte genannt, die wir einfach mal glauben wollen:
>
> Seewasser-Säule 90 m, Atmosphären-Wassersäule 2,54 cm.


Mir ging es um ein Volumen (50 km³). Das Wasser im Bodensee hat in etwa
dieses Volumen (45 km³).

Worum es mir überhaupt nicht ging, das war der Bodensee selber.

Ich hatte den realen See nur erwähnt, weil man dadurch eine realistische
Vorstellung von der Menge des Wasser bekommt, um welche es hier geht.

Daher ist völlig irrelevant, wieviel Wasser sich nun genau im Bodensee
befindet und wie stark mit Wasser die Luft darüber gesättigt ist.

Es reicht, dass das Volumen der Wassermenge im Bodensee ungefähr dem
gemeinten Volumen entspricht. Der See selber dient nur zur
Veranschaulichung der Menge.


TH
...
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