Ich brauchte für meinen Hylafaxserver ein neues Modem, und habe ein
"Elsa Microlink Internet II" ersteigert, leider ohne serielles Kabel.
Wäre ja kein Problem, hätte Elsa nicht als seriellen Anschluß eine
MiniDIN 8-pol Buchse genommen (weitere Äußerungen meinerseits heute beim
Auspacken wurden zensiert). Ich finde, ein Firma, die so einen Blödsinn
macht, verdient es pleite gegangen zu sein.
Gruß, Rainer
Abgesehen davon, dass es wirklich bescheppert ist, an ein Modem
_keinen_ Sub-D-Verbinder zu machen, gibts da einen Pseudo-Standard,
den Sun (z. B. an der Sparc IPC) und Apple verwendet haben.
Versuch mal mit "Mac Modem Cable" oder dergl. zu suchen. Ich habe
meins vom Reichelt, aber, nein, das hat Tante Angelika schon laenger
aus dem Programm genommen...
Gruesse
Michael
--
Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
Kann Dir eins gegen Portoerstattung zusenden. Versand in der Firma
kostet mich 3,- Euro (das ist dann zwar direkt ein versichertes Paket,
aber ich habe im Moment keine Zeit, wegen 2ct Portoersparnis extra zur
Post zu latschen).
> Wäre ja kein Problem, hätte Elsa nicht als seriellen Anschluß eine
> MiniDIN 8-pol Buchse genommen (weitere Äußerungen meinerseits heute beim
> Auspacken wurden zensiert). Ich finde, ein Firma, die so einen Blödsinn
> macht, verdient es pleite gegangen zu sein.
Über lange Zeit benutzter Standard, Platzgründe, Festigkeit,
Kontaktsicherheit - es gab/gibt sicher einige Gründe für gerade diesen
Steckverbinder. Und beim Kauf liegt das passende Kabel ja bei :-)
bis dann,
Martin
Martin haette ja eines fuer Dich. Ansonsten habe ich bei solchen
"Glanzleistungen" keinerlei Hemmungen, die Pinbelegung aufzunehmen und
danach den Fraeskopf in die Dremel zu spannen. Danach einen DB9
einbauen. Die Garantie duerfte eh abgelaufen sein bzw. sowieso nichts
mehr nutzen.
--
Gruesse, Joerg
Dr. Rainer Meergans wrote:
> Hat jemand schon so ein Kabel fertig konfektioniert gesehen?
gesehen ja...
Ist aber bestimmt schon 10 Jahre her.
Für den Fall, das Du keines bekommst, hilft auch selber machen.
Der DIN8-Stecker hat die Belegung wie folgt zum DB9: (1zu1)
1 > 7
2 > 8
3 > 3
5 > 2
7 > 1
8 > 5
DTR/DTS ist nicht vorgesehen.
Peter
> Für den Fall, das Du keines bekommst, hilft auch selber machen.
> Der DIN8-Stecker hat die Belegung wie folgt zum DB9: (1zu1)
> 1 > 7
> 2 > 8
> 3 > 3
> 5 > 2
> 7 > 1
> 8 > 5
Also nach meinen Unterlagen ist Pin 4 am MiniDIN8 die Masse.
Gruss
Michael
> Also nach meinen Unterlagen ist Pin 4 am MiniDIN8 die Masse.
Hier PINOUT mit Bild:
http://sgistuff.g-lenerz.de/mirrors/indigo/connectors.html#serial
Gruss Wolfgang
--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
Michael Koch wrote:
>> Der DIN8-Stecker hat die Belegung wie folgt zum DB9: (1zu1)
>> 1 > 7
>> 2 > 8
>> 3 > 3
>> 5 > 2
>> 7 > 1
>> 8 > 5
>
> Also nach meinen Unterlagen ist Pin 4 am MiniDIN8 die Masse.
Die Signalmasse sollte auf 8 liegen.
Meine Unterlagen stammten aus der Kabelfaq.
Aber vermutlich wird sich ELSA damals ein eigenes Layout angefertigt und
sich nicht an Standards orientiert haben... :(
In diesem Sinne...
Peter
> Wäre ja kein Problem, hätte Elsa nicht als seriellen Anschluß eine
> MiniDIN 8-pol Buchse genommen (weitere Äußerungen meinerseits heute beim
> Auspacken wurden zensiert). Ich finde, ein Firma, die so einen Blödsinn
> macht, verdient es pleite gegangen zu sein.
Immer noch besser, als es anders herum zu realisieren. Da habe ich eine
Story, die ich schon immer mal los werden wollte. $Hersteller verkauft
Steuergerät mit RS232-Schnittstelle (lt. Beschreibung) und einer
9-poligen Sub-D-Buchse (männlich). Was nimmt $Nutzer also: Ein
Nullmodemkabel, denn das passt ja. Das Gerät tut nichts. Und während
$Nutzer noch nach dem Fehler sucht, quillt beißender Rauch aus dem
Gerät. Ein Anruf beim Support von $Hersteller und man ist schlauer: Es
wurde zwar eine Standardbuchse genommen, die Pinbelegung ist aber
proprietär. Schließt man ein Nullmodemkabel (oder auch ein Kabel mit
ungekreuzten Adern + Gender-Changer) an, gibt's irgendwo einen
Kurzschluss auf der 5V-Versorgung. Leider lag ein passendes Kabel nicht bei.
Überraschenderweise war letztendlich nur der Gleichrichter hinüber und
mit einem passend umgelöteten Kabel ging alles wieder.
Und nein, die Firma ist bisher nicht pleite.
CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
[Kurzschluss mit handelsüblichem Kabel]
> Und nein, die Firma ist bisher nicht pleite.
Es war nicht zufällig ein CNC-Bearbeitungszentrum; mit Grundlage einer
handelsüblichen Steuerung...?
Peter
Das kann nicht passen. Das ELSA-Kabel ist voll belegt mit allen
Handshakesignalen.
Es gab allerdings IIRC 3 Kabelvarianten: Modem, LANCOM MPR sowie die neueren
Lancom-Router. Ich kann bei Bedarf mal suchen, ob ich Unterlagen zur
Pinbelegung finde ...
cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
Ja, man muss es nicht verstehen. Das war auch in der Elsa-Produktpalette
die Ausnahme, fast alle RS232 Modems und ISDN Adapter von denen hatten
naemlich Sub-D Buchsen.
Micha
> Es war nicht zufällig ein CNC-Bearbeitungszentrum; mit Grundlage einer
> handelsüblichen Steuerung...?
Ja, es war ein Schrittmotor-Controller einer deutschen Firma, wie er
auch in CNC-Anlagen eingesetzt werden könnte.
Hallo,
Die Kabelbelegung ist im Handbuch.
ftp://ftp.hu-berlin.de/pub/mirrors/ftp.elsa.de/FILES/DATACOMM/MICROLNK/56KIN
TERNETII/MANINTII.PDF
MfG Peter
Christian Zietz schrieb:
> Immer noch besser, als es anders herum zu realisieren. Da habe ich eine
> Story, die ich schon immer mal los werden wollte. $Hersteller verkauft
> Steuergerät mit RS232-Schnittstelle (lt. Beschreibung) und einer
> 9-poligen Sub-D-Buchse (männlich). Was nimmt $Nutzer also: Ein
> Nullmodemkabel, denn das passt ja. Das Gerät tut nichts. Und während
> $Nutzer noch nach dem Fehler sucht, quillt beißender Rauch aus dem
> Gerät. Ein Anruf beim Support von $Hersteller und man ist schlauer: Es
> wurde zwar eine Standardbuchse genommen, die Pinbelegung ist aber
> proprietär. Schließt man ein Nullmodemkabel (oder auch ein Kabel mit
> ungekreuzten Adern + Gender-Changer) an, gibt's irgendwo einen
> Kurzschluss auf der 5V-Versorgung. Leider lag ein passendes Kabel nicht bei.
Hallo,
nur das an der 9 poligen Buchse zwar Masse, aber nicht + 5 V liegt,
sondern nur noch CD, RxD, TxD, RTS, CTS, DTR, DSR und RI. Für + 5 V ist
da gar kein Pin mehr frei.
Bye
> nur das an der 9 poligen Buchse zwar Masse, aber nicht + 5 V liegt,
> sondern nur noch CD, RxD, TxD, RTS, CTS, DTR, DSR und RI. Für + 5 V ist
> da gar kein Pin mehr frei.
Bei der proprietär belegten Buchse liegen 5V an in Pin 5. Worüber sich
der Kurzschluss allerdings schließt, weiß ich nicht, das Problem ist
jedenfalls reproduzierbar. Schließt man ein Standardkabel an, gehen die
LEDs am Gerät aus und der Gleichrichter für die 5V-Schiene wird heiß.
Wartet man ein Weilchen, schmilzt er vermutlich unter übler
Rauchentwicklung wieder zu dem verkohlten Häufchen zusammen, das ich bei
$Nutzer aus dem Gerät holen durfte.
Fast - die Belegung der MiniDIN-Buchse ist dort nicht angegeben.
Im Handbuch des Microlink ISDN Internet ist sie aber auf Seite 49 angegeben:
ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/elsa/FILES/DATACOMM/MICROLNK/ISDNINTERNET/ISDNINTD.PDF
Meine Erinnerung trügt anscheinend - die Belegung ist exakt die, die auch
heute noch bei Lancom benutzt wird.
> Dr. Rainer Meergans schrieb:
>
> > Wäre ja kein Problem, hätte Elsa nicht als seriellen Anschluß eine
> > MiniDIN 8-pol Buchse genommen
[...]
> Über lange Zeit benutzter Standard, Platzgründe, Festigkeit,
> Kontaktsicherheit
Festigkeit und Kontaktsicherheit? Bei 8pol MiniDIN? Also
Kontaktsicherheit kann ich noch glauben, wobei es bestimmt nicht
sicherer ist als Sub-D.
Aber Festigkeit?
Was habe ich nicht oft geflucht, wenn ich weiland zu meinen Zeiten bei
einem TV-Dienstleister wieder mal unterwegs war, nur weil der
RS422-MiniDIN-Stecker aus dem Mac gerutscht war. Schlimmer ist nur
Scart.
CU,
Christian
> > Wäre ja kein Problem, hätte Elsa nicht als seriellen Anschluß eine
> > MiniDIN 8-pol Buchse genommen (weitere Äußerungen meinerseits heute beim
> > Auspacken wurden zensiert). Ich finde, ein Firma, die so einen Blödsinn
> > macht, verdient es pleite gegangen zu sein.
>
> Über lange Zeit benutzter Standard,
LOL! Bei der Seriellen gibt es nur 2 gängige Standards. 25 oder 9
polig D-SUB. Alles andere sind Exoten.
> Platzgründe,
Nicht der Rede wert. Oft im Gegenteil. Ein D-Sub mit Flachkabel ist
wesentlich kürzer.
> Festigkeit,
LOL! Ich erlebe täglich rausgefallene Mini-DIN. Aber noch nie einen
abgefallenen D-SUB.
> Kontaktsicherheit -
LOL! Meist reichlich wackelige Konstruktionen.
> es gab/gibt sicher einige Gründe für gerade diesen
> Steckverbinder.
Davon kann ich kaum einen verstehen oder gut heissen. Dann schon
lieber einen RJ45.
> Und beim Kauf liegt das passende Kabel ja bei :-)
Und geht meist irgendwann verloren pder kaputt.
>
> Für den Fall, das Du keines bekommst, hilft auch selber machen.
Löten von komplett belegten 8 pol-MiniDIN Steckern ist mein spezielles
Hobby für lange Novemberwochenenden :-)
Ich habe ja hier ein Kabel angeboten bekommen, alternativ baue ich eine
SubD Buchse in das Modem.
Ansonsten ist das wirklich ein Quasi-Standard, alte Macs hatten auch so
eine Buchse. Ich habe hier auch noch ein altes Kabel liegen, 8 pol
MiniDIN, ist glaube ich vom Anschluß einer USV an unseren ersten Server
(Quadra 700). Hat aber leider eine andere Anschlußbelegung....
Gruß, Rainer
>>DTR/DTS ist nicht vorgesehen.
>
>Das kann nicht passen. Das ELSA-Kabel ist voll belegt mit allen
>Handshakesignalen.
Das kann aus rein mathematischen Gründen nicht sein. Es ist nämlich
völlig unmöglich, die neun benötigten Signale über nur acht Strippen zu
leiten...
TxD 1
RxD 1
DTR 1
DSR 1
RTS 1
CTS 1
RI 1
CD 1
GND 1
--
=9
Die einzige Möglichkeit, das Unmögliche möglich zu machen, wäre, den
Schirm des Kabels für GND zu rekrutieren.
Das ist allerdings nur genauso krank wie die Verwendung einer
Mini-DIN-Buchse für ein RS232-Kabel, könnte also tatsächlich so sein...
> Michael Schwingen wrote:
>
>>> DTR/DTS ist nicht vorgesehen.
>>
>> Das kann nicht passen. Das ELSA-Kabel ist voll belegt mit allen
>> Handshakesignalen.
>
> Das kann aus rein mathematischen Gründen nicht sein. Es ist nämlich
> völlig unmöglich, die neun benötigten Signale über nur acht Strippen zu
> leiten...
Das stimmt schon...
> TxD 1
> RxD 1
> DTR 1
> DSR 1
> RTS 1
> CTS 1
> RI 1
> CD 1
> GND 1
> --
> =9
>
> Die einzige Möglichkeit, das Unmögliche möglich zu machen, wäre, den
> Schirm des Kabels für GND zu rekrutieren.
>
> Das ist allerdings nur genauso krank wie die Verwendung einer
> Mini-DIN-Buchse für ein RS232-Kabel, könnte also tatsächlich so sein...
Es gibt auch RS232 auf RJ-45 Buchsen. Da hat man dann das gleiche Problem,
mit den 8 Polen. Meines Wissens fällt dann als erstes "RI" unter den
Tisch, da nur höchst selten benutzt. Bei einer Modem-Verbindung wird halt
dann an DSR/DCD "geklingelt".
Ansgar
--
Mails an die Adresse im Header erreichen mich - oder auch nicht. Nützliche
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the address given in the header may or may not reach me - useful
address will be given when reqired!
> Uwe Hercksen schrieb:
>
>> nur das an der 9 poligen Buchse zwar Masse, aber nicht + 5 V
>> liegt, sondern nur noch CD, RxD, TxD, RTS, CTS, DTR, DSR und
>> RI. Für + 5 V ist da gar kein Pin mehr frei.
>
> Bei der proprietär belegten Buchse liegen 5V an in Pin 5.
> Worüber sich der Kurzschluss allerdings schließt, weiß ich
> nicht, das Problem ist jedenfalls reproduzierbar.
Pin 5 ist normalerweise GND in den meisten Nullmodem-Kabeln auf
beiden Seiten auch direkt mit dem Schirm verbunden - spätestens
im Zielgerät gibt es aber irgendwo eine Verbindung. Wenn das
Gerät intern den Schirm auch auf GND hat (was ich mal sehr
annehme), dann gibt es da natürlich einen Kurzen.
Bei dieser Aktion haben die Verantwortlichen gleich zwei mal
gepennt: Erstens, dass sie überhaupt eine Nicht-Standardbelegung
für RS-232 in ein SUB-D 9 packen und dann setzen die noch einen
oben drauf, indem die auf den Pin der normalerweise GND ist +5V
geben.
Wolfgang Draxinger
--
E-Mail address works, Jabber: hexa...@jabber.org, ICQ: 134682867
> Bei dieser Aktion haben die Verantwortlichen gleich zwei mal
> gepennt
Da waren offenbar ohnehin wahre Helden am Werk. Die 5V-Versorgung wird
durch einen Linearregler bereitgestellt, der eine Strombegrenzung bei 3A
hat. Der Gleichrichter davor ist nur für 1.5A ausgelegt. Folglich war er
es, der beim Kurzschluss die Grätsche machte. Bis das auffiel, war er
schon zu einem unansehnlichen schwarzen Häufchen verschmort,
glücklicherweise war wenigstens die Bezeichnung noch lesbar.
Jein: die Mini-DIN-Buchse belegt auf der Rückblende nur ca. die halbe Breite
wie ein D-Dub9. Bei Geräten mit vielen Anschlüssen kann das den Unterschied
machen, ob das Gehäuse reicht oder ob man nur wegen der Buchsen ein größeres
braucht.
Bei den Modems war das eher nicht der Fall, aber bei Geräten wie dem Tango
3000 mit Analogports könnte das der Grund gewesen sein.
>Davon kann ich kaum einen verstehen oder gut heissen. Dann schon
>lieber einen RJ45.
Bloß nicht!
Es gab bei ELSA ein Gerät, bei dem die RS232 wegen "Cisco-kompatibel" eine
RJ45 haben sollte. Alleine die Schutzschaltung, damit das nicht abraucht,
wenn der Kunde das ISDN-Kabel in diese Buchse steckt, war deutlich Aufwand.
Außerdem gibt es gerade bei RS232 auf RJ45 so einen Wildwuchs von
Pinbelegungen, daß man dann erst Recht kein passendes Kabel zur Hand hat.
Doch:
>Die einzige Möglichkeit, das Unmögliche möglich zu machen, wäre, den
>Schirm des Kabels für GND zu rekrutieren.
Genau das hat ELSA getan.
>Das ist allerdings nur genauso krank wie die Verwendung einer
>Mini-DIN-Buchse für ein RS232-Kabel, könnte also tatsächlich so sein...
Warum nicht? Wenn schon Mini-DIN ist der Schirm auch nicht schlechter als
einer dieser winzigen Pins.
Ein Modem mit *nicht* vollständig belegter Buchse wäre jedenfalls noch
wesentlich untauglicher - mit irgendeiner Software wird das fehlende Signal
immer stören, egal welches man nimmt.
NAK!
Standardbelegung gibt es bei RS232 auf Mini-DIN nicht, das macht jeder so,
wie es gerade paßt - ELSA, Mac, Sony EVI-D31, ...
Der Mac hat RS422 auf der Buchse und dafür weniger Handshakeleitungen, das
paßt schonmal garnicht zur ELSA-Belegung.
Die Belegung im angegebenen Handbuch sollte stimmen, ich hatte die vor dem
Posten noch mit dem Tango 1000-Schaltplan verglichen - ich gehe einfach mal
davon aus, daß die Modems die gleiche Pinbelegung hatten.
Das schließt dann 9 Pins aber auch aus - und die funktionieren trotzdem
seit Jahrzehnten.