Ich habe kuerzlich bei Conrad die DCF-77 platine bestellt.
Diese empfaengt das Signal allerdings nicht !
Der !!nette!! Mensch an der Hotline sagte mir das dass Problem bekannt
sei. (vorallem in den neuen Bundeslaendern schlechter bis keinen
Empfang)
Meine Frage: Wo gibt es Empangsplatine + Antenne die im 2000km radius
(DCF Spezifikation) ein Signal empfaengt ?
Das ausgangssignal sollte wie beim Conradempfaenger aussehen.
- offener Kollektor,npn
- Ausgangssignal DCF-demoduliert: L-Impuls 80-120 ms,H-Impuls 80-220 ms
Danke fuer jeden Tip
>Meine Frage: Wo gibt es Empangsplatine + Antenne die im 2000km radius
>(DCF Spezifikation) ein Signal empfaengt ?
>Das ausgangssignal sollte wie beim Conradempfaenger aussehen.
> - offener Kollektor,npn
> - Ausgangssignal DCF-demoduliert: L-Impuls 80-120 ms,H-Impuls 80-220 ms
Warum kaufst du dir nicht für 15,99 einen Funkwecker und schlachtest
den? Irgendwo wird sich ja da wohl ein brauchbares Signal abgreifen
lassen, was mit einem kleinen Transistörchen dran dann deinen Wünschen
gemäß aufgepäppelt werden kann.
Allerdings: selber nachgeschaut habe ich noch nicht, ob tatsächlich
irgendwo das DCF-Signal abgreifbar ist. Im schlimmsten Fall hast du
aber immerhin einen neuen Wecker...
MfG Heiko
(Ich weiß alles dumme Fragen, aber vielleicht findest Du dei Lösung)
MfG Marcus
"Markus K." wrote:
>
> Hallo NG
>
> Ich habe kuerzlich bei Conrad die DCF-77 platine bestellt.
> Diese empfaengt das Signal allerdings nicht !
> Der !!nette!! Mensch an der Hotline sagte mir das dass Problem bekannt
> sei. (vorallem in den neuen Bundeslaendern schlechter bis keinen
> Empfang)
> Meine Frage: Wo gibt es Empangsplatine + Antenne die im 2000km radius
> (DCF Spezifikation) ein Signal empfaengt ?
> Das ausgangssignal sollte wie beim Conradempfaenger aussehen.
> - offener Kollektor,npn
> - Ausgangssignal DCF-demoduliert: L-Impuls 80-120 ms,H-Impuls 80-220 ms
>
> Danke fuer jeden Tip
--
Das Licht, das doppelt so hell brennt, brennt nur halb so lang.
CUL8er on http://home.t-online.de/home/M.E.a.H./
Hallo Markus,
wenn Du diese 19,95 DM-Platine meinst, kann ich Dir sagen, daß sie im Raum
Dresden selbst im PKW einwandfrei empfängt.
Scheint also an Deiner Beschaltung zu liegen, daß nix funzt. Hast Du beachtet,
daß es ein Open collector Ausgang ist? (Pull-up-Widerstand??)
MfG
Frank
--
Frank Scheffski
ASB Rettungsdienst gGmbH
Wilsdruffer Strasse 5
01683 Nossen
>
>Hallo Markus,
>
>wenn Du diese 19,95 DM-Platine meinst, kann ich Dir sagen, daß sie im Raum
>Dresden selbst im PKW einwandfrei empfängt.
>Scheint also an Deiner Beschaltung zu liegen, daß nix funzt. Hast Du beachtet,
>daß es ein Open collector Ausgang ist? (Pull-up-Widerstand??)
>
>
>MfG
>
>Frank
Hallo,
Raum Dresden - auch Cottbus ohne Probleme !!
Frohes Schaffen !
Dieser Rechenknecht arbeitet seit 00:42 Stunden (en).
--
Hans-Ulrich Gienapp, Cottbus
HU...@t-online.de
>Heiko Nocon schrieb :
>>Warum kaufst du dir nicht für 15,99 einen Funkwecker und schlachtest
>>den?
>Glaube kaum, daß das klappt. Die DCF-Empfänger solcher Wecker sind nicht
>permanent auf Empfang sondern in der Regel nur unmittelbar nach dem
>Batterieeinlegen bis zur ersten Synchronisierung und dann nur noch immer
>einmal alle 24 Stunden zur Nachsynchronisierung.
Dem kann man aber nachhelfen...
Ich habe einen 20 DM Funkwecker, der auf der Leiterplatte wie folgt
aufgebaut ist. Zwei einzelen IC's als 'schwarze Kleckse' direkt drauf.
Einer davon mit vielen Leitungen zum Display, einer mit Leitungen zur
Antenne. Zwischen beiden exakt 4 Leitungen:
----------------------------*-----------> + der Batterie
| |
****** ******
******------------------------******
****** ******
****** ******
******------------------------******
****** ******
| |
----------------------------*---------> - der Batterie
Die beiden Leitungen dazwischen kann man bequem messen:
Leitung A geht auf Pegel (bei mir +), solange empfangen wird.
Leitung B hat dann Sekunden-Impulse
Den Empfangs-Wunsch kann man der Uhr durch Batterie-Wechsel
oder manchmal durch Dauer-Licht mitteilen.
Die Leitung (A) beherzt durchschneiden und mit Dauer-Pegel (+)
über einen (kleinen) Widerstand verbinden (bei mir 1 MOhm). Am
der anderen Leitung das Signal mit einem OP auf V24-Pegel bringen
und via serielle Schnittstelle an XNTP auf Linux bringen.
Da der Stromverbrauch recht hoch ist, wird die Uhr mit Schaltung
nun aus der V24-Schnittstelle betrieben: Eine rote LED hat (bei
mir) mit Vorwiderstand die 1,5 Volt, die sonst aus der Batterie
kommen. Luxus: Eine zweite OP-Hälfte treibt im DCF-Takt eine
grüne LED...
Gruss, Holger
Vielleicht hast Du den Ausgang geschrottet? Ich habe festgestellt, daß
die Transistoren auf dem Modul wirklich nicht sonderlich stark sind.
Komm blos nicht auf die Idee, da eine LED dranhängen zu wollen. Bei
mir ging das schief... Nimm einen Transistor dazwischen.
Das Modul hat allerdings zwei Ausgänge, einer invertiert. Meiner Software
wars egal, da habe ich eben den anderen benutzt...
--
Olav "Mac" Wölfelschneider wo...@cardware.de
PGP fingerprint = 06 5F 66 B3 2A AD 7D 2D B7 19 67 3C 95 A7 9D AF
"Ohhhhhhhh!", she cried out, "OOOOOOHHHHHMIGOOOOD!"
"I'm sorry", the lawyer said, "but that's just my usual hourly fee."
Kann ich bestätigen, gibt dann gegen 23 Uhr einen oft mehrere Sekunden langen
"Zeitsprung". Von wegen genaue Uhrzeit. Ach ja, hat irgendjemand zufällig eine
Ahnung, wie sich ein solcher Funkwecker "aufhängen" kann (die Dinger laufen wohl
mit Windows CE oder so) ? Ist bereits mehrmals einfach auf irgendeiner Zeit
stehengeblieben, die Anzeige ging aber noch. Da hat dann nur noch ein
"Hardware-Reset" (Batterie raus, Batterie rein) geholfen ;-)
MfG
Andreas Schwarz
>Glaube kaum, daß das klappt. Die DCF-Empfänger solcher Wecker sind nicht
>permanent auf Empfang sondern in der Regel nur unmittelbar nach dem
>Batterieeinlegen bis zur ersten Synchronisierung und dann nur noch immer
>einmal alle 24 Stunden zur Nachsynchronisierung. Meistens irgend wann
>nach Mitternacht, weil es da am wenigsten Störungen gibt.
>
das funktioniert wunderbar! Mein Wecker hat sogar nur 9.99,- gekostet
und war zwei Jahre lang mein DCF77 Empfänger für den PC, bis ich mir
spaßeshalber mit einem TCA440 einen eigenen Empfänger gebaut habe.
Normalerweise sind auf der Platine zwei Chips : die Uhr und das
Empfänger IC. Beide Chips sind über zwei Leitungen verbunden : die eine
führt von der Uhr zum Empfänger und ist die Steuerleitung zur
Aktivierung des Empfängers. Die andere vom Empfänger zu Uhr und liefert
das undekodierte DCF Signal. Das kriegt man mit einem Oszi ganz leicht
raus. Die Steuerleitung trennt man auf und legt sie permanent auf 0
oder 1, je nachdem wie die Logik da ist. Man kann das auch über eine OR
- Schaltung realisieren. Die Signalleitung muss man hochohmig
entkoppeln und mit einem Transistor (oder zwei) entkoppeln.
Funktioniert wirklich bestens!
MfG / Regards
Peter Engels
--
This OS/2 system uptime is 04 hours, 04 minutes and 22 seconds.
eMail : p.en...@gmx.de
URL : http://home.pages.at/pengels
> Meine Frage: Wo gibt es Empangsplatine + Antenne die im 2000km radius
> (DCF Spezifikation) ein Signal empfaengt ?
Eigentlich sollte es doch auch im Osten gehen. Irgendwelche
Störquellen in der Nähe?
Man kann bei DCF77 fast beliebigen Aufwand treiben, aktive Antenne
oder (beste Lösung) GPS-Empfänger mit DCF77-Simulation. Aber sowas
kostet. Anbieter sind z. B. Meinberg, Sipronika und EES. Allerdings
bieten die meist komplette Einheiten mit serieller Schnittstelle.
Sven
>Holger Petersen schrieb :
>>Dem kann man aber nachhelfen...
>Wenn man kann<g>
Wer hier postet, sollte einen Lötkolben und ein Multimeter bedienen können...
>Nicht immer düfte das so einfach sein wie bei deinem Beispiel.
In weiteren 4 Funkweckern der letzen 3-1 Jahre war der Aufbau genauso.
Im Laden: "Darf ich bitte mal sehen, wie die Batterie gewechselt wird?
Meine Oma muss das selbst machen können..."
Gruss, Holger
> Meine Frage: Wo gibt es Empangsplatine + Antenne die im 2000km radius
> (DCF Spezifikation) ein Signal empfaengt ?
Ich habe meinem DCF-Uhrenmodul von Conrad mal einen längeren
Ferritstab verpaßt ( jetzt 20cm). Sie synchronisierte sich auch im
(südlichen) Finnland noch problemlos.
Gruß, Klaus
> >This OS/2 system uptime is 04 hours, 04 minutes and 22 seconds.
> ^^
> Mal ´ne Frage - was soll diese Mitteilung? Habe ich schon mehrfach jetzt
> gefunden. Muss man da stolz drauf sein, daß dieses halbe Betriebssystem
> ein paar Stunden am Stück läuft? Mein WIN95B-Server läuft seit 21.11.99
> Non-Stop rund um die Uhr.
Laeuft da nicht alle 46 Tage irgendein Counter ueber und die Kiste
schmiert gnadenlos ab?
Los, sag die Wahrheit ;-)
MfG.
A. Grobelnik, 26871 Papenburg/Ems
>ein paar Stunden am Stück läuft? Mein WIN95B-Server läuft seit 21.11.99
>Non-Stop rund um die Uhr.
Hallo,
bei Novell sind nicht ganz drei Monate überhaupt nichts Besonderes.
Bye
--
Uwe Hercksen
Elektronikwerkstatt
Universität Erlangen-Nürnberg
Cauerstr. 5
D91058 Erlangen
>Laeuft da nicht alle 46 Tage irgendein Counter ueber und die Kiste
>schmiert gnadenlos ab?
Hallo,
mit dieser etwas unpräzisen Angabe ist wohl die API Funktion von
kernel32 GetTickCount gemeint, die gibts unter WIN 9x und NT. Sie
liefert die Zahl der Millisekunden seit Windows gestartet wurde als 32
Bit vorzeichenlose Integerzahl und läuft nach 49 Tagen, 17 Stunden und
ungefähr 3 Minuten über. Die Angabe von Sekunden verkneife ich mir, da
die Frequenz von der der Millisekundentakt abgeleitet wird eh nicht so
genau ist das bei 49 Tagen die Angabe von Sekunden noch sinnvoll ist.
zwar OT, aber OS/2 ist mehr Betriebssystem als dein Win95-"SERVER" :-D
PS: es gibt genug BS, deren uptime ueber Jahr(e) liegt...
--
sincerely
Mike Schubert
_
|_| Mike Schubert Tel.: ++49-351-3 18 09 15
| |__ interface business GmbH Fax.: ++49-351-3 36 11 87
| |_ | Naumannstrasse 1 E-Mail: mike.s...@ifbus.de
|____| D-01309 D R E S D E N HTTP: www.ifbus.de/~schubi
"FreeBSD is like a wigwam, no windows, no gates and an apache inside."