On 08/05/2022 13:49, Rolf Bombach wrote:
> Helmut Schellong schrieb:
>> On 08/04/2022 10:58, Rolf Bombach wrote:
>>> Helmut Schellong schrieb:
>>>>
>>>> ACT würde ich nur nehmen, wenn das wegen der Eingangspegel notwendig ist.
>>>> AC ist flexibler.
>>>
>>> ACT ist flexibler, darum wurden sie ja erfunden. Möglicherweise handelt
>>> man sich aber weniger Störabstand ein.
>>>
>>> AC hat halt Schaltschwelle Ucc/2, typischerweise also 2.5 V.
>>>
>>
>> Genau das ist oft in Gebrauch.
>> Beispielsweise, wenn mit CMOS-Gattern quasi Verstärker aufgebaut werden.
>> Desweiteren erhöht die höhere Betriebsspannung die Flexibilität.
>> Beispielsweise in Zusammenarbeit mit OPV.
>
> Also off-label-use.
>
Wenn AC mit ACT oder HC mit HCT verglichen werden, stellt sich die
Frage nach Flexibilität doch nur im Hinblick auf off-label-use.
Wenn ich eine Schaltung _nur_ mit ACT-Logik-ICs aufbaue, was kann denn
dabei flexibler _nur_ mit entsprechenden AC-Logik-ICs sein? Nichts!
Bei Betrachtung der Eingänge (vorstehend nicht betrachtet) können
AC-ICs flexibler/geeigneter sein - jedoch ACT ebenso, je nach dem, was
die Eingänge speist.
Usw.
Beispiel beim Ausgang von Taktfrequenzen bei Leo:
Ich schrieb doch da, daß ich die Betriebsspannung erhöhen würde, um Reserve zu haben.
Das ist mit AC besser hinzubekommen, wegen 7V Betriebsspannung MAX, bis 6V empfohlen.