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Plastiksprengstoff

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Dominik Pusch

unread,
Apr 10, 2001, 7:48:55 AM4/10/01
to
Hallo,
ich haette gerne ein paar Infos ueber Plastiksprengstoff.
Vor kurzem habe ich folgendes im Internet gefunden:

"Plastikspregstoff (C4):
Mische pottasche Mit 1 mol Glycerin mit 1 mol
H2SO4 (schwefelsäure)und 3 mol HNO3 (salpetersäure)nimm soviel pottasche das
du eine knetgummi artige masse erhälst.
1 CH2OH-CHOH-CH2OH+3 HNO3+1 H2SO4=1 CH2NO2-CHNO2-CH2NO2
Pottasche in der Backwahren Abteilung.
Und die Säuren im Baumarkt.
Glycerin in der drogerie
Nee bitte nich machen Sehrgefährlich Beim herstellen und auch verboten."

Das ist doch kein Plastiksprengstoff???
Ich habe noch einen Freund gefragt, der sich auch mal damit beschaefftigt
hat und der sagte mir auch direkt gesagt: "Plastiksprengstoff:
Tetranitromethan. Detonationsgeschwindigkeit 6500 m/s"

Stimmt das wirklich? Ist das so einfach herzustellen? AFAIK ist die
Herstellung doch sehr teuer? Ausserdem soll sich Plastiksprengstoff doch
auch nicht ohne weiteres zuenden lassen? AFAIK kann man es sogar anzuenden,
ohne das was passiert (es soll nur verbrennen). Dann duerfte doch auch die
Herstellung nicht gefaehrlich sein?

Wenn das wirklich so ist, was passiert dann bei der Explosion, bzw. wie
lautet dann die Gleichung?
CH2NO2-CHNO2-CH2NO2 (+O2 ?) ->

Und desweiteren wuerde mich interessieren, was die Bezeichnung C4 bedeutet,
bzw. wie sie zustande kam?


TIA,
Dominik


I. Liebe

unread,
Apr 10, 2001, 7:58:02 AM4/10/01
to
Hallo

Dominik Pusch <domini...@freenet.de> schrieb in im Newsbeitrag:
9aurvc$6tb3p$1...@ID-14189.news.dfncis.de...

> ich haette gerne ein paar Infos ueber Plastiksprengstoff.
> Vor kurzem habe ich folgendes im Internet gefunden:

[ blödsinnige Anleitung wechgesnippt]

> Das ist doch kein Plastiksprengstoff???

Nee, isses wahrlich nicht.

> Ich habe noch einen Freund gefragt, der sich auch mal damit beschaefftigt
> hat und der sagte mir auch direkt gesagt: "Plastiksprengstoff:
> Tetranitromethan. Detonationsgeschwindigkeit 6500 m/s"

Plastiksprengstoff ist eine Mischung aus Hexogen und Plastifizierungsmittel
wie Montanwachs.

> ohne das was passiert (es soll nur verbrennen). Dann duerfte doch auch die
> Herstellung nicht gefaehrlich sein?

Plastiksprengstoff geht nur bei Initialzündung hoch. Das heißt, er muß erst
einen gehörigen Schubbs bekommen, ehe was detoniert.

> Und desweiteren wuerde mich interessieren, was die Bezeichnung C4 bedeutet,
> bzw. wie sie zustande kam?

Wie sie zustande gekommen ist, kann ich nicht sagen. Aber was sie bedeutet.
Es gibt verschiedenste Sprengstoffe, die mit C anfangen. Da sind C, C-2, C-3,
C-4 und C-6. Die Zahl gibt in irgendeiner Codierung die Mengenangabe des
Hexogens
und damit seiner Brisanz wieder. Bei C-6 sind andere Ihaltsstoffe wie Nitropenta
drin.

Gruß Ingo

PS: Nicht schreien, er hat ja nicht gefragt, wie man´s macht ;-)


Jan C. Teipel

unread,
Apr 10, 2001, 1:17:35 PM4/10/01
to

"Dominik Pusch" <domini...@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9aurvc$6tb3p$1...@ID-14189.news.dfncis.de...

> Hallo,
> ich haette gerne ein paar Infos ueber Plastiksprengstoff.

Überleg mal, was passiert, wenn Du Pottasche und Säure mischt. Die Anleitung
soll Dich wohl zu Nitroglycerin führen, adsorbiert in Pottasche. Typisch für
das Internet, alle Infos sind zweifelhaft!

> Wenn das wirklich so ist, was passiert dann bei der Explosion, bzw. wie
> lautet dann die Gleichung?
> CH2NO2-CHNO2-CH2NO2 (+O2 ?) ->

Na komm, das schaffst Du locker selber: (-> x CO2 + y H2O + z N2 )

> Und desweiteren wuerde mich interessieren, was die Bezeichnung C4
bedeutet,
> bzw. wie sie zustande kam?

C steht für Composite (dt.: Mischung) und dies ist eine Bezeichnung des
US-Militaers aus dem 2. WK.

Jan C. Teipel


Ronald Seiler

unread,
Apr 10, 2001, 2:12:48 PM4/10/01
to
> ich haette gerne ein paar Infos ueber Plastiksprengstoff.


Nur ein kleiner Hinweis. Ansich gibt es keinen "Plastiksprengstoff", sondern
nur plastischen Sprengstoff. Hat mit der Formbarkeit des Stoffes zu tun und
nichts mit Plastik.

Gruß Ronald


Norman Reppingen

unread,
Apr 11, 2001, 7:07:03 PM4/11/01
to
Hi.

Dominik Pusch wrote:
> "Plastikspregstoff (C4):
> Mische pottasche Mit 1 mol Glycerin mit 1 mol
> H2SO4 (schwefelsäure)und 3 mol HNO3 (salpetersäure)nimm soviel pottasche das
> du eine knetgummi artige masse erhälst.

Wie soll sich sone gequirlte Froschkacke "knetgummiartig" verhalten ?
"Aufbrausend" vielleicht, wegen Säure + Carbonat.

> Pottasche in der Backwahren Abteilung.
> Und die Säuren im Baumarkt.

Kriegst Du in der notwendigen konzentration nicht im Baumarkt.
Habich dafür aber schon in nem Bastelladen in Italien (Tirol) gesehen.

> Glycerin in der drogerie
> Nee bitte nich machen Sehrgefährlich Beim herstellen und auch verboten."

Naja, ob das Zeug am Ende irgendwie explosiv ist sei dahingestellt,
aber wenn da Nitroglycerin rauskommt und Du bekommst etwas davon auf die
Haut,
gehts Deinem Blutdruck dreckiger als dem DAX.

> Das ist doch kein Plastiksprengstoff???

Da hast Du aber schwer recht. ;- )

> Ich habe noch einen Freund gefragt, der sich auch mal damit beschaefftigt
> hat und der sagte mir auch direkt gesagt: "Plastiksprengstoff:
> Tetranitromethan. Detonationsgeschwindigkeit 6500 m/s"

Dann soll er seine Beschäftigung noch ein wenig vertiefen
(oder die Beschäftigung einstellen), weil das genauso geistiger
Dünnschiss ist wie die Sendung zuvor.
Tetranitromethan ist in der Tat explosiv, und diese Eigenschaft
wächst drastisch mit der Anwesenheit z.B. von organischen
Verunreinigungen.
Wenn du Dir das Molekül vorstellst, siehst Du den deutlichen
Sauerstoffüberschuss....
Gemischt mit 30 % Toluol soll dies mit der heftigste Sprengstoff
überhaupt sein.
Siehe: "Stirb langsam-jetzt erst recht" - das kommt evt. ungefähr hin,
wenn man eine gewisse dramaturgische Toleranzschwelle
bezüglich des Wahrheitsgehaltes einbaut.
Der Haken: Der Sprengstoff ist flüssig.
Er gehört zur Gruppe der "Astrolite", und wurde AFAIK im Rahmen von
einem
Forschungsprogramm "erfunden", das sich mit der Entwicklung von
Raketentreibstoff befasste.

> Stimmt das wirklich? Ist das so einfach herzustellen? AFAIK ist die
> Herstellung doch sehr teuer?

Im Tonnenbereich wohl kaum.
Im Privathaushalt dagegen sehr - wegen bisweilen anfallender
Krankenhaus/Bestattungskosten.

> Ausserdem soll sich Plastiksprengstoff doch
> auch nicht ohne weiteres zuenden lassen? AFAIK kann man es sogar anzuenden,
> ohne das was passiert (es soll nur verbrennen).

Jupp, das wiederum ist wahr, und gilt für die allermeisten
"Brisanzsprengstoffe".
Sie bedürfen einer Initialzündung, also einer kleinen
"Anregungsexplosion",
um in Stimmung gebracht zu werden.

> Dann duerfte doch auch die
> Herstellung nicht gefaehrlich sein?

Nitroglycerin und Tetranitromethan sind sehr giftig.
Sie sind nicht "scheissegal-sehr-giftig", wie K2Cr2O7 sondern in der Tat
_sehr giftig_.
Meine Begründung für diesen relativen Unsinn:
Wenn man K2Cr2O7 auf der Haut hat, wäscht man es ab,
schlimme Folgen bleiben meistens aus (ausgenommen evt. allergische
Reaktion).
Hast Du Nitroglycerin o.ä. auf der Haut, wirst Du die Wirkung schnell
bemerken...
_das_ Schädelbrummen möchte ich nicht haben. Und dazu brauchts nur
Minimengen.
Sollte die Herstellung von Nitroglycerin dann also glücken,
hat man es mit einigen Gefahren zu tun.
Weiter wäre zu nennen, dass sich Nitroglycerin in der
Mischsäure auch wieder zersetzen kann, wobei grosse Mengen roter
Stickoxide entstehen.
Die sind übrigens ebenfalls sehr giftig.
Ja, nicht zuletzt kann einem die Geschichte auch noch um die Ohren
fliegen,
Sobrero war AFAIK der erste, der das mitbekommen hat.

"...Glassplitter, die mich tief in Hände und Finger schnitten".
So oder so ähnlich hat ers beschrieben - bei der Explosion einer
_kleinen_ Menge.
Mit mehr von dem Zeug verwandelst du Dich im Handumdrehen in
Katzenfutter.
(Vergiftetes Katzenfutter, falls Nitroglycerin-Reste übrigbleiben).

> Und desweiteren wuerde mich interessieren, was die Bezeichnung C4 bedeutet,
> bzw. wie sie zustande kam?

Composition - "Zusammensetzung" oder "Mischung".
Deutet an, dss hier 2 Dinge gemischt werden.
Ein Pülverchen für heftiges Bumm - bei C4 Hexogen
(Hexmethylentetramintrinitramin),
und ein "Plastifiziermittel" - also wohl ein Bindemittel,
um die gewünschte Konsistenz (formbar, "plastisch") hinzukriegen.
Sicher gibt es auch PLastiksprengstoffe, bei denen auch das
Plastifiziermittel
sprengkräftig ist, dazu hab ich jetzt aber keine Details parat.

Das Thema ist gewiss interessant, aber vor wilden Basteleien
kann man hier wohl kaum nicht mehr tun, als dringend zu warnen.
Schnell sind Geister beschworen, die man nicht beherrschen kann.


Beste Wünsche,

Norman

P. Prucker

unread,
Apr 13, 2001, 1:27:36 PM4/13/01
to
Norman Reppingen wrote:


>
> > Ich habe noch einen Freund gefragt, der sich auch mal damit beschaefftigt
> > hat und der sagte mir auch direkt gesagt: "Plastiksprengstoff:
> > Tetranitromethan. Detonationsgeschwindigkeit 6500 m/s"
>
> Dann soll er seine Beschäftigung noch ein wenig vertiefen
> (oder die Beschäftigung einstellen), weil das genauso geistiger
> Dünnschiss ist wie die Sendung zuvor.

Woll, woll!

> Tetranitromethan ist in der Tat explosiv,

Ganz ohne organische Stoffe ist nicht explosiv.

> und diese Eigenschaft wächst drastisch mit der Anwesenheit z.B. von organischen
> Verunreinigungen.

Auch woll, woll!

> Gemischt mit 30 % Toluol soll dies mit der heftigste Sprengstoff
> überhaupt sein.

Liegt irgendwo bei 9500 m/s. Aber die Stöchiometrie muß pingelig genau
stimmen, sonst haut es die V gleich runter.

> Er gehört zur Gruppe der "Astrolite", und wurde AFAIK im Rahmen von

Die Tetranitromethan-Mischung ist schon seit über 70 Jahren bekannt, als
die Astrolite-Mischung noch absolut unbekannt war (für letztere
nachfragen in der alt.engr.explosives, weil dort der (Mit-?)Erfinder
stets zu sprechen ist und gleich wegen verschiedener lethaler Unfälle
bei der Herstellung ordentlich warnt). Ähnlich, aber etwas schwächer,
sind die Mischungen mit N2O4, wobei tatsächlich die Raketenforschung
mitgespielt hat. Beide Grundstoffe werden (wurden?) in
Flüssigkeitsraketen eingesetzt. Aber das Tetradingsbums ist relativ
teuer.



> Nitroglycerin und Tetranitromethan sind sehr giftig.

Speziell die Dämpfe des Tetranitromethans. Greifen vor allem die Lunge
an.

NG? Naja, ich kriegte immer Kopfweh, wenn ich NG-enthaltende
Explosivstoffe mit der bloßen Hand knetete. Anderen machte das meistens
nichts aus. Komisch!
Dafür vertrage ich vielleicht mehr Schnaps! :)

> Hast Du Nitroglycerin o.ä. auf der Haut, wirst Du die Wirkung schnell
> bemerken... _das_ Schädelbrummen möchte ich nicht haben. Und dazu
> brauchts nur Minimengen.

Siehste, gehörste auch zu den empfindlichen. Rätätä ... (kennst den
Faschingsschlager noch?)
Daher durfte ich als einziger beim ersten Sprengkurs zwischendurch
rauchen. Verengt die Äderchen anscheinend wieder. Heute nehme ich dünne
Handschuhe - damit das Gefühl bleibt.

Gruß
P.Pr.

I. Liebe

unread,
Apr 13, 2001, 12:50:16 PM4/13/01
to
Hi

P. Prucker <P.Pr...@t-online.de> schrieb in im Newsbeitrag:
3AD737...@t-online.de...


> > Hast Du Nitroglycerin o.ä. auf der Haut, wirst Du die Wirkung schnell
> > bemerken... _das_ Schädelbrummen möchte ich nicht haben. Und dazu
> > brauchts nur Minimengen.
>
> Siehste, gehörste auch zu den empfindlichen. Rätätä ... (kennst den
> Faschingsschlager noch?)

Rätätä, rätätä, morgen tut der Schädel weh.
Rätätä, rätätä, Schädelweh is schee.

:-)

Gruß Ingo

Norman Reppingen

unread,
Apr 12, 2001, 5:52:04 PM4/12/01
to
Hi !

"P. Prucker" wrote:
> Ganz ohne organische Stoffe ist nicht explosiv.

Echt net ?
Im sigma&Aldrich steht da aber son Etikett drauf.
Naja, bei NH42Cr2O7 ja auch.

> > und diese Eigenschaft wächst drastisch mit der Anwesenheit z.B. von organischen
> > Verunreinigungen.
>
> Auch woll, woll!

N bissel Schlifffett dürfte ja schon gut würzen. *g*

> Liegt irgendwo bei 9500 m/s. Aber die Stöchiometrie muß pingelig genau
> stimmen, sonst haut es die V gleich runter.

Nimmt man das Gemisch in der Praxis zu irgend etwas ?
Ich hab mir mal überlegt, ob man nicht speziell geformte Behälter
herstellen könnte, die z.B. eine kegelförmige Einstülpung haben,
um auf dem Wege evt. "Instant-Hohlladungen" herzustellen.
Sowas wie Sektflaschen, die haben doch nen Kegel im Boden,
nur evt. mit dünnwandigerem Hüllmaterial.
Gefäss raus, C(NO2)4 rein, Toluol hinterher, ... schütteln ? *lach*
Fertig ist die Ladung für das präzise Sprengvorhaben.

> weil dort der (Mit-?)Erfinder
> stets zu sprechen ist und gleich wegen verschiedener lethaler Unfälle
> bei der Herstellung ordentlich warnt).

Lags mehr an der Giftigkeit oder an der voreiligen Zündung ?
In dem Falle würde man ja sehen, wozu "vorauseilender Gehorsam" führen
kann...

> Flüssigkeitsraketen eingesetzt. Aber das Tetradingsbums ist relativ
> teuer.

Hm. Wohl einer der Gründe für den (vermutlich) spärlichen Einsatz.

> Speziell die Dämpfe des Tetranitromethans. Greifen vor allem die Lunge
> an.

Ich wollts ja mal just for fun Synthetisieren.
Ich denke, ich spar mir das lieber.


> NG? Naja, ich kriegte immer Kopfweh, wenn ich NG-enthaltende
> Explosivstoffe mit der bloßen Hand knetete.

Wer tut denn sowas ?
Ich glaub da würd ich abkratzen.
Eine Zeigefingerspitze Sprenggelatine auf dem Finger,
und ich wäre reif für ne Handvoll Aspirin.
(Ist rechtsverjährt, Leute)

> Anderen machte das meistens
> nichts aus. Komisch!

Haben die irgendwie gemogelt ?
Das Zeug ist doch auch in so Pflastern gegen
Herzkrankheiten drin, muss also wirken...
Evt. hast Du auch nen niedrigen Blutdruck, da merkt man evt. früher was.

> Siehste, gehörste auch zu den empfindlichen. Rätätä ... (kennst den
> Faschingsschlager noch?)

Nach Fasching tut mir der Schädel nicht weh.
Nur als ich mal auf extravagante Weise Gartenarbeit verrichtet hab.
Was für ein Spass.

> Daher durfte ich als einziger beim ersten Sprengkurs zwischendurch
> rauchen.

Meine Güte. Das klingt ja schon fast nach Western-Klischee.
Whisky, Zigarren, und Dynamitstangen nebst Lunten,
die dann wiederum an den Zigrren ngezündet werden... *g*
Wer ahnt, dass der Filmheld Kopfschmerzen vermeiden möchte ?
Ist aber ein guter Tip. Bin zwar eigentlich Nichtraucher... merk ich
mir.

> Verengt die Äderchen anscheinend wieder. Heute nehme ich dünne
> Handschuhe - damit das Gefühl bleibt.

Und welche knetbaren Stoffe mit Nitroglycerin drin verwendet man da ?
Ihr werdet doch keine Dynmitstangen ausquetschen ?
Wäre C4 nicht sauberer und diskreter ?

Beste Wünsche,

Norman

P. Prucker

unread,
Apr 13, 2001, 5:58:13 PM4/13/01
to
Ingo Thies wrote:
>
> Moin P.Pr...@t-online.de (P. Prucker)

>
> Die Sprengkraft eines Sprengstoffs kann man doch nicht allein aus der
> Detonationsgeschwindigkeit herleiten, oder doch?

Nö, aber Explosionswärem ist mit ca. 70000 kJ/kg eine der höchsten und
wird m.W. nur noch von der Sprengluft übertroffen. Das gliche gilt für
die Explosionstemperatur von von fast 7000 Grad.

> Die D.geschw. gibt doch nur an, wie schnell sich die Reaktionswelle (die
> zugleich eine Stoßwelle ist) entlang einer "Sprengschnur" fortpflanzt.

Nein, sondern in der Sprengstoffsäule.


> Warum wird eigentlich immer wieder behauptet, TNT sei der stärkste chemische
> Sprengstoff?

Reporterschmarrn!

> Nitroglycerin dagegen über 5000 kJ/kg
> und fast 8000 m/s.

Die 8000 werden nur in dicken Rohren und Einschluß erreicht. In dünnen
Röhrchen erreicht man nur zwischen 1450 und 2000 (untere
Detonationsgeschwindigkeit). Daher waren die österreichischen
Briefbomben relativ schwach, zumal die Explosion an den Umlenkstellen
des gefüllten Strohalms under den gegebenen Umständen abreißen mußte.

> Welchen Energieinhalt hat denn die oben angesprochene Kombination
> Tetranitromethan + 30% Toluol?

Mischung 100 + 28,9: Siehe oben

> Und wie groß ist ungefähr der mechanische Anteil der Energie bei üblichen
> chemischen Sprengstoffen?

Frage nix recht verstanden. Kann aber keine Tabellen abtippen, ist mit
Arbeit verbunden!
> --
> Gruß, Ingo
dto. P.Pr.

.:: GàU ::.

unread,
Apr 13, 2001, 5:14:33 PM4/13/01
to
die bekannteste noch handhabbare brisanteste sprengstoff ist das
nitroglyzeringanaloge von ethylengylcol... (RÖMPP CHEMIELEXIKON) soll aber
noch andere hübsche mischungen wie TOPEX (TNT hexogen un Al-Pulver) oder zT
nicht rein verwendbare sachen wie PETN geben die sehr brisant sind

ich war mal an einem vortrag über chemische kampfstoffe nachdem das
AC-Laboratorium Spiez (CH) von einem einsatz zurückkam... ich fragte ob den
nicht neue acetylcholinesterase hemmende kampfstoffe (nervengifte wie sarin
tabun soman oder vx) entwickelt würden der prof antwortet: die maximal
handhabbare giftigkeit ist erreicht wenn im kilomassstab länder vernichtet
werden können was bei vx der fall ist die entwicklung beschränkt sich nun
noch auf rassenspezifische kampfstoffe, abwehr und 2 komponentenbomben zur
besseren handhabung...

ist sowas nicht auch bei den sprengstoffen möglich ab einer gewissen brisanz
ist es danach scheissegal _wie_ viel obe 9800 oder 9900 m/s??

gruss gernold


P. Prucker

unread,
Apr 13, 2001, 6:17:57 PM4/13/01
to
Etwaige Folgen bitte woanders hin! Weiß aber nicht, wie das geht!

Norman Reppingen wrote:

> > Ganz ohne organische Stoffe ist nicht explosiv.
>
> Echt net ?

Dem Versuch blieb der Erfolg versagt!

> Im sigma&Aldrich steht da aber son Etikett drauf.

Sicherheitshalber, zwecks Fett u.ä.


> Nimmt man das Gemisch in der Praxis zu irgend etwas ?

Mir nicht bekannt!

> Ich hab mir mal überlegt, ob man nicht speziell geformte Behälter
> herstellen könnte, die z.B. eine kegelförmige Einstülpung haben,
> um auf dem Wege evt. "Instant-Hohlladungen" herzustellen.
> Sowas wie Sektflaschen, die haben doch nen Kegel im Boden,
> nur evt. mit dünnwandigerem Hüllmaterial.
> Gefäss raus, C(NO2)4 rein, Toluol hinterher, ... schütteln ? *lach*

Funktioniert, geht aber billiger und besser nmit anderen Stoffen. Deine
Flasche steht ja auch nicht immer senkrecht. Die Militärs arbeiten
außerdem mit Fertigfabrikaten.

> > weil dort der (Mit-?)Erfinder
> > stets zu sprechen ist und gleich wegen verschiedener lethaler Unfälle
> > bei der Herstellung ordentlich warnt).
>
> Lags mehr an der Giftigkeit oder an der voreiligen Zündung ?

An der "voreiligen".


> Ich wollts ja mal just for fun Synthetisieren.
> Ich denke, ich spar mir das lieber.

Je kälter, desto sicherer. Es gibt viele Methoden. Aber wozu? Man muß
das nicht zweimal erfinden. Sogar die verschiedenen Werte, die von
unterschiedlichen Autoren angegeben werden, haben nicht zu neuen
Korrekturen geführt. Außerdem sind dieses Werte bei solchen exotischen
Stoffen schwer kontrollierbar. Die V ist noch das leichteste, habe ich
in anderen Fällen selbst schon sozusagen "mit Haushaltsmitteln"
gemessen.!



> > Explosivstoffe mit der bloßen Hand knetete.
>
> Wer tut denn sowas ?

Zum Beispiel beim Sprengen von Knäppern (Felsbrocken) setzt man einen
verdächtig aussehenden Haufen drauf und zündet von oben. Dann fällt der
Knäpper in handliche Trümmer.

> Eine Zeigefingerspitze Sprenggelatine auf dem Finger,
> und ich wäre reif für ne Handvoll Aspirin.

Glaub ich nicht. Meistens sind es ja auch Stoffe wie Nitroglycol und
Pentrit, die zwar ähnlich wirken, aber nicht ganz so stark.

> Haben die irgendwie gemogelt ?

Viele Leute wollen sich keine Schwäche anmerken lassen. Das ist auch
eine Schwäche.

> Das Zeug ist doch auch in so Pflastern gegen
> Herzkrankheiten drin, muss also wirken...
> Evt. hast Du auch nen niedrigen Blutdruck, da merkt man evt. früher was.

Jau!



> > Daher durfte ich als einziger beim ersten Sprengkurs zwischendurch
> > rauchen.
>
> Meine Güte. Das klingt ja schon fast nach Western-Klischee.
> Whisky, Zigarren, und Dynamitstangen nebst Lunten,

> die dann wiederum an den Zigarren ngezündet werden... *g*

Das ginge leichter als das dämliche Anzünden der Schwarzpulverschnur mit
Streichhölzern. Aber die haben auch Stopinen (offenen Lunten).
Whisky und Weiber waren nicht statthaft!

> Und welche knetbaren Stoffe mit Nitroglycerin drin verwendet man da ?

> Ihr werdet doch keine Dynamitstangen ausquetschen ?

So ähnlich! Meistens seismische Sprengstoffe.

> Wäre C4 nicht sauberer und diskreter ?

Ist für den Zivilbereich nicht zugelassen.

> Beste Wünsche,
dto.
> Norman
Peter

Nochmal: Etwaige Folgen bitte woandershin

Peter Meier

unread,
Apr 14, 2001, 9:14:55 AM4/14/01
to
>===== Original Message From Norman Reppingen <eppi...@rumms.uni-mannheim.de>
=====

>> Ganz ohne organische Stoffe ist nicht explosiv.
>
>Echt net ?

>Im sigma&Aldrich steht da aber son Etikett drauf.

Nach US-Vorschriften vielleicht.

>Ich wollts ja mal just for fun Synthetisieren.
>Ich denke, ich spar mir das lieber.

Davon würde ich dringend abraten. Es ist sehr stark beim Menschen
krebserzeugend. So stark, dass es dafür (wie z.B. auch für Benzidin)
ein Expositionsverbot in der GefStoffV (§15a) gibt.

Bei Benzidin hiess es früher in der Literatur in manchen Anweisungen, damit
sollten nur ältere Chemiker arbeiten...

P. Prucker

unread,
Apr 15, 2001, 5:34:20 PM4/15/01
to
Ingo Thies wrote:
>
> Moin P.Pr...@t-online.de (P. Prucker)
> du schriebst am 13.04.01:

>
> > Nö, aber Explosionswärem ist mit ca. 70000 kJ/kg eine der höchsten und
>
> Du meinst vermutlich 7000 (siebentausend) kJ/kg. 15900 kJ/kg hat meines
> Wissens die ideale Knallgasreaktion. Und 70 MJ/kg wäre mehr als das
> Vierfache davon.

AStimmt!

>
> Was ist Sprengluft? Meines Wissens sind nur Gasgemische (z.B. Knallgas) und
> Aerosol-Luft-Gemische noch heftiger.

zB. flüssiger Sauerstoff - Rußpatrone


> > Nein, sondern in der Sprengstoffsäule.
>

> Wo ist der Unterschied?

In kleinen "Fäden" fällt manchmal die Geschwindigkeit erheblich ab.

> Aber die Druckwirkung in größerer Distanz (also gegen "Weichziele") sollte
> eigentlich weniger von der Detonationsgeschwindigkeit als von der
> freigesetzten Energie abhängen.

Na, dann spreng mal mit Kohlenstaub und Luft. Ordentliche Energie! Aber
wenig Gebrauchsfähigkeit.
Die Fernwirkung ist für die meisten Zwecke egal. Die notwendigen
Sprengmassen zur Erzielung besonderer Wirkung in der Ferne passen auf
keinen Kuhhaut und stellen bei herkömmlichen Sprengstoffen eine
unwirtschftliche Energieverplemperung dar (logisch, wenn man die kubisch
größer werdenden Räume berücksichtigt).

> Bei der chemischen Explosion soll nach der zweiten genannten Quelle sogar
> ein größerer Druckanteil freigesetzt werden (fast 100%?), weil aufgrund der
> geringeren Temperaturen kaum Wärmestrahlung entsteht. Andererseits ist die
> Expansion geringer und damit der Anteil der Restwärme in den Gasen höher.
>
> Daher würde mich interessieren, wieviel % der Energie eines normalen
> chemischen Sprengstoffs *ungefähr* (genau gibts bei solchen Sachen auch
> selten) in der Druckwelle steckt.

Die Frage läßt sich nicht beantworten, da die meisten Sprengungen in der
Verdämmung erfolgen und andere Explosionen keinen Zweck haben - daher
keine Bestimmungen. Man rechnet sich das Schwadenvolumen aus und rechnet
dieses mit der Erwärmung durch die Wärmeenenergie
(=Explosionstemperetur) hoch. Wenn man dann in der "Bombe" mißt, kommt
wieder ein anderer Wert heraus.

Inwieweit dann die "Ausdehnungsarbeit" den Wärmeinhalt verzehrt, weiß
nur der große Zampano, weil das wiederum von den verschiedensten
Faktoren abhängt. Z.B brauchen Sprengunge in Lehm nach meiner Meinung
eine höhere Energie als in Stein, weil das Gas länger arbeitet. Da nun
aber der Anteil der Druckarbeit von der jeweiligen Energieverteilung und
-Arbeit abhängt, kann man da wirklich keine Angaben machen.

Für Schießstoffe in Läufen rechnet man ganz grob mit 30 % Ausnutzung.

P.Pr.

Mario Husand

unread,
Apr 15, 2001, 5:34:09 PM4/15/01
to
> > Was ist Sprengluft? Meines Wissens sind nur Gasgemische (z.B. Knallgas)
und
> > Aerosol-Luft-Gemische noch heftiger.
> zB. flüssiger Sauerstoff - Rußpatrone

Da erinnert mich doch.. moment, Ich such das mal eben wieder raus =)

*kram*

Artikel drüber : http://ghg.ecn.purdue.edu/~ghg/noblstar.gif
Homepage : http://ghg.ecn.purdue.edu/~ghg/

Kurzzusammenfassung : Die Leute trafen sich mal zum Grillen, bekamen aber
den Grill nicht an,
da haben sie sich neue Ideen einfallen lassen wie man am schnellsten den
Grill an bekommen kann.
Man braucht 3 Sekunden, einen handelsüblichen DM 5,- Holzkohlegrill mit
Holzkohle, 11 Litern flüssigem Sauerstoff und ein bischen Feuer, und bekommt
damit 10000 Grad Fahrenheit. =)

Zitat : WARNING: an ignition source, such as a lit cigarette or one glowing
coal, must be present before pouring on the LOX. If charcoal is PRESOAKED in
LOX first, an explosion will result. One briquette presoaked in LOX is
approx equiv to 1 stick of dynamite.

Ciao,

Mario


P. Prucker

unread,
Apr 17, 2001, 9:43:50 AM4/17/01
to
Ingo Thies wrote:

> > In kleinen "Fäden" fällt manchmal die Geschwindigkeit erheblich ab.

z.B. von 8000 m/s auf 1500 m/s !! (NG)

> Naja, die Frage reduziert sich auf den Unterschied zwischen "Säule" und
> "Faden". Dritte Möglichkeit: Man nimmt ein Kontinuum, das nur mit diesem
> Sprengstoff gefüllt ist und schaut wie schnell sich die Stoßwelle
> ausbreitet. Experimentell sicher nicht ganz so einfach...

Eine der leichtesten Übungen wo gibt!

> Die Frage zielte auf die unverdämmte Sprengung, quasi ein Sprengstoffklumpen
> (oder vielleicht auch in dünnwandigem Behälter) im freien Luftraum. Denn
> genau auf diese Weise wird ja die TNT-Äquivalenz von Kernexplosionen
> definiert.

Da die Wärmeentwicklung im Mikrosekunden-Bereich liegt, geht de facto
fast die ganze Erhitzung in die Druckwelle ein und nicht als Strahlung
weg. Allerdings wird die vorliegende Luftmasse durch den Schub des
Zerfalls (nicht Verbrennung!) ebenfalls verdichtet und damit wieder
erhitzt.

Die Wärme selbst fällt dann rapid bei der Ausdehnung der Gase. Es bleibt
kein Hitzekern wie bei der Atombombe.
Diese kurzen Bemerkungen zeigen die Probleme auf, mit denen man es bei
der Betrachtung der Explosionstheorie zu tun hat. Das Ganze füllt
mehrere Bücher und kann hier nicht behandelt werden. Ist mir auch viel
zu viel Arbeit. Außerdem ist die Frage der Energieverteilung nirgendwo
gelöste, weil einfach zu viele Nebeneinflüsse vorhanden sind. Die
Geschwindigkeit der Detonation spielt insoweit eine große Rolle, als bei
niedriger V die Wärmeabstrahlung größer wird.

> Bei Atombomben wäre der Wirkungsgrad auch praktisch 100%, wären da nicht die
> (ionisierende und nichtionisierende) Strahlung...

Du vergißt, daß absolut nicht alle Uranteilchen zue Reaktion kommen!

> > Für Schießstoffe in Läufen rechnet man ganz grob mit 30 % Ausnutzung.
>

> Hier kommen aber auch Verluste durch Mündungsknall, Reibung im Lauf usw.
> hinzu. Mit der Ausnutzung ist doch die Mündungsenergie des Geschosses
> geteilt durch die Reaktionswärme des Treibsatzes gemeint, oder?

Durch die Energie des Treibsatzes. Die Reibung spielt fast keine Rolle,
weil sie im Gegensatz zum Einpreßwiderstand von haus aus klein ist (und
weil möglicherweise der Gasdruck den Lauf etwas weitet). Die genannten
Verluste sind schon eingeschlossen.

Als spezifische Energie bezeichnet man die theoretische Arbeitsleistung
je kg gemäß der Formel:
f = p x V = n x R x T

n = Molzahl der Explosionsgase, R = allgemeine Gaskonstante, T =
absolute Temperatur.
Für die Praxis ist diese Formel bedeutungslos, genauso wie auch diese
Überlegungen akademisch sind.

Laß uns den Thead schließen!

MfG
P.Prucker

P. Prucker

unread,
Apr 21, 2001, 7:19:30 AM4/21/01
to
Ingo Thies wrote:
>
> Moin P.Pr...@t-online.de (P. Prucker)
> du schriebst am 17.04.01:

>
> >> Sprengstoff gefüllt ist und schaut wie schnell sich die Stoßwelle
> >> ausbreitet. Experimentell sicher nicht ganz so einfach...
>
> > Eine der leichtesten Übungen wo gibt!
>
> Naja, man bräuchte schon beachtliche Mengen und außerdem müßte man durch das
> Sprengstoffvolumen hindurch messen, während bei Sprengstoffsäulen von der
> Seite beobachtet werden kann.

Nun ja, mit der Beobachtung wird wohl Essig sein. Zum mindestens
bräuchtest Du eine Spezialkamera, die so Ihre 3 Mio. Bilder pro Sekunde
macht. Ich habe damit zwar schon gearbeitet, konnte mir aber noch nie
eine selbst leisten. Dabei wäre ich für viele Fälle schon mir 5000
B/sek. zufrieden.

Die andere Sache ist sehr einfach und kann von jedem mittelbegabtem
Praktikanten durchgeführt werden:
Ein Röhrchen mit dem Stoff, in einem gewissen Abstand (0,1 bis 1 m) 2
Löchlein bohren und je einen elektrischen Zünder reinstecken. Die
Stromkreise der beiden Zünder sind elektrisch geschlossen, reagieren
aber nicht auf die kleinen Meßströme.

Die Anlaufstrecke von der Hauptzündung zum ersten Zünder muß genügend
groß sein, also 10 bis 20 cm sollten genügen.

Beim Mitreißen des ersten Zünders entsteht eine Stromänderung, die ein
Meß-Tor schließt (einfaches Flip-Flop), beim zweiten wird das Tor wieder
geöffnet. Die dazwischenliegende Zeit wird elektronisch gezählt -
fertig.

Elektrisch berücksichtigt werden muß, daß während der Stoßwelle der
Strom durch die gezündeten Brückenzünder nicht ganz auf 0 abfällt
(Ionisationswirkung der heißen Explosionschwaden).

Bei einem älteren Verfahren verwendet man an Stelle der beiden Zünder
eine Sprengschnur, die mit Sprengkapseln in beide Löcher gesteckt wird.
Die entstehende Schleife führt man über weiches Material, z.B. Alublech.
Von beiden Enden geht die Detonation auf die Sprengschnur über und läuft
aufeinander zu. Dort, wo die beiden Stoßfronten zusammenlaufen, drückt
sich ein verstärkter Impuls auf dem weichen Blech ab. Aus der bekannten
Det.-Geschwindigkeit der Sprengschur und den Längen läßt sich die V des
Sprengstoffs bestimmen.

Rest für mich wirklich OT! Wäre schon eher was für Physik.

MfG
P.Prucker
Duiese wird

johannn...@gmail.com

unread,
Feb 6, 2018, 6:52:01 AM2/6/18
to
die abkürzung c4 bedeuted composite compund 4

Bodo Mysliwietz

unread,
Feb 6, 2018, 12:07:17 PM2/6/18
to
Am 06.02.2018 um 12:52 schrieb johannn...@gmail.com:
> Am Dienstag, 10. April 2001 13:48:55 UTC+2 schrieb Dominik Pusch:
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

>
> die abkürzung c4 bedeuted composite compund 4

Schön das Du nach knapp 17 Jahren nochmal das im Klartext hinschreibst
was eh schon oben im Thread stand.

--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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