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Re: „Rassenvermischung zu vermeiden“ ???

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Gennadi Lurkowitsch

unread,
Oct 3, 2022, 2:57:28 PM10/3/22
to
Jemand wrote:

> Die Auffassung der je nach Volk bzw. „Rasse“ unterschiedlichen
> „Gotterkenntnis“ und die daraus abgeleitete Forderung,
> „Rassenvermischung zu vermeiden“

Kluge Forderung. Denn die Nachkommen solcher Rassenvermischung tragen
nicht zum Fortschritt bei, sondern sondern fallen in ihrer
Leistungsfähigkeit auf allen Gebieten stark ab. Es dauert Generationen,
bis sie wieder auf dem Leistungsspektrum ihrer Vorfahren ankommen.
Soweit die Forschung.

Gena

Ivy Mike

unread,
Oct 3, 2022, 3:02:22 PM10/3/22
to
Am Mon, 3 Oct 2022 21:57:24 +0300 schrieb Gennadi Lurkowitsch:

> Kluge Forderung. Denn die Nachkommen solcher Rassenvermischung tragen
> nicht zum Fortschritt bei, sondern sondern fallen in ihrer
> Leistungsfähigkeit auf allen Gebieten stark ab

Die Habsburger waren echte Übermenschen. :-D

Freddi Kuhschnippel

unread,
Oct 3, 2022, 3:18:42 PM10/3/22
to
Wieso? Haben da Neger eingeheiratet?

Waren nicht die von Turnen und Taxen die mit dem afrikanischen Schnacksln?

Freddi

Dr Engelbert Buxbaum

unread,
Oct 6, 2022, 5:17:31 AM10/6/22
to
In article <thfbaj$1q5o$1...@gioia.aioe.org>, lur...@web.de says...
>
> Jemand wrote:
>
> > Die Auffassung der je nach Volk bzw. ?Rasse? unterschiedlichen
> > ?Gotterkenntnis? und die daraus abgeleitete Forderung,
> > ?Rassenvermischung zu vermeiden?
>
> Kluge Forderung. Denn die Nachkommen solcher Rassenvermischung tragen
> nicht zum Fortschritt bei, sondern sondern fallen in ihrer
> Leistungsfähigkeit auf allen Gebieten stark ab. Es dauert Generationen,
> bis sie wieder auf dem Leistungsspektrum ihrer Vorfahren ankommen.
> Soweit die Forschung.
>
> Gena

Nein, alberne Forderung.

Erstens gibt es beim Menschen gar keine Rassen. Die menschliche
Population ist vor ca 200.000 Jahren durch einen "Flaschenhals" mit nur
wenigen verbleibenden Individuen gegangen. Die ca. 6700 Generationen
seither haben nicht gereicht,um eine genetische Variabilität zu
erzeugen, die eine Einteilung in Rassen ermöglicht. Spätestens das 1000-
Genom-Projekt hat dies eindeutig gezeigt.

Zweitens resultiert die Vermischung von Rassen (wo es sie denn gibt)
nicht in Dekadenz, sondern in ein "Luxurieren der Hybride" (Heterosis-
Effekt), also besonders kräftigen Nachkommen, die auch gegen Krankheiten
resistenter sind als die Ausgangsrassen. Nicht umsonst werden in der
modernen Landwirtschaft häufig solche Hybride verwendet.

Bevor man sich öffentlich äußert, sollte man doch bitte den Stand der
Wissenschaft zur Kenntniss nehmen.

Andy Angerer

unread,
Oct 6, 2022, 9:07:00 AM10/6/22
to
Am 06.10.22 um 11:17 schrieb Dr Engelbert Buxbaum:
> In article <thfbaj$1q5o$1...@gioia.aioe.org>, lur...@web.de says...
>> Jemand wrote:
>>
>>> Die Auffassung der je nach Volk bzw. ?Rasse? unterschiedlichen
>>> ?Gotterkenntnis? und die daraus abgeleitete Forderung,
>>> ?Rassenvermischung zu vermeiden?
>>
>> Kluge Forderung. Denn die Nachkommen solcher Rassenvermischung tragen
>> nicht zum Fortschritt bei, sondern sondern fallen in ihrer
>> Leistungsfähigkeit auf allen Gebieten stark ab. Es dauert Generationen,
>> bis sie wieder auf dem Leistungsspektrum ihrer Vorfahren ankommen.
>> Soweit die Forschung.
>
> Nein, alberne Forderung.

Wie immer, wenn solche Inzucht-Fans etwas fordern.


> Erstens gibt es beim Menschen gar keine Rassen. Die menschliche
> Population ist vor ca 200.000 Jahren durch einen "Flaschenhals" mit nur
> wenigen verbleibenden Individuen gegangen. Die ca. 6700 Generationen
> seither haben nicht gereicht,um eine genetische Variabilität zu
> erzeugen, die eine Einteilung in Rassen ermöglicht. Spätestens das 1000-
> Genom-Projekt hat dies eindeutig gezeigt.
>
> Zweitens resultiert die Vermischung von Rassen (wo es sie denn gibt)
> nicht in Dekadenz, sondern in ein "Luxurieren der Hybride" (Heterosis-
> Effekt), also besonders kräftigen Nachkommen, die auch gegen Krankheiten
> resistenter sind als die Ausgangsrassen. Nicht umsonst werden in der
> modernen Landwirtschaft häufig solche Hybride verwendet.
>
> Bevor man sich öffentlich äußert, sollte man doch bitte den Stand der
> Wissenschaft zur Kenntniss nehmen.

Danke!


--
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Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
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Gerd Glattkimme

unread,
Oct 6, 2022, 3:46:06 PM10/6/22
to
Dr Engelbert Buxbaum wrote:

> Erstens gibt es beim Menschen gar keine Rassen. Die menschliche
> Population ist vor ca 200.000 Jahren durch einen "Flaschenhals" mit nur
> wenigen verbleibenden Individuen gegangen. Die ca. 6700 Generationen
> seither haben nicht gereicht,um eine genetische Variabilität zu
> erzeugen, die eine Einteilung in Rassen ermöglicht. Spätestens das 1000-
> Genom-Projekt hat dies eindeutig gezeigt.

Du hast recht. Ich sehe auch keine physiognomischen, farblichen und
leistungsfähigen Unterschiede zwischen einem Neger, einem Weißen und
einem Ostasiaten. Alle gleich. Wunderbar!

Gerd

Dr Engelbert Buxbaum

unread,
Oct 8, 2022, 3:13:27 PM10/8/22
to
In article <thnb9t$6pn$1...@gioia.aioe.org>, g...@aschidat.tr says...
> Du hast recht. Ich sehe auch keine physiognomischen, farblichen und
> leistungsfähigen Unterschiede zwischen einem Neger, einem Weißen und
> einem Ostasiaten. Alle gleich. Wunderbar!

Genau das schon so oft widerlegte Argument. Hautfarbe ist das Resultat
von 2 Genen, deren Expression sich an die Umweltbedingungen (UV-
Strahlung) innerhalb weniger Generationen anpaßt. Mit Rasse hat das rein
gar nichts zu tun.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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