Am 18.02.21 um 16:39 schrieb Dr Engelbert Buxbaum:
> In den physikalischen Grundgesetzen ist Zeit eigentlich reversibel. Ich
> (als bescheidener Biologe) finde es praktisch anzunehmen, daß es der 2.
> Hauptsatz der Wärmelehre ist, der einen Zeitstrahl definiert (in
> Richtung steigender Entropie). Manche Physiker werden mir da wohl
> widersprechen, aber wie gesagt, es ist ganz praktisch so.
Man kann lediglich versuchen "Zeit" zu definieren, aber ihre
physikalische Existenz nicht. Hier das Thema "Nimmt man den Urknall als
gegeben an", die Frage nach "wann?". Nach physikalischen Grundprinzipien
erübrigt sich die Frage nach "wann?" weil kinetische Energie
"Fallgeschwindigkeit" ist. Naheliegend gefragt, "was fällt wohin"?
Den physikalischen Grundprinzipien zufolge fällt 'was' primär, und
tangential. Desweiteren kann eine kinetische Ladung nur in einer
Richtung fallen. Unterschiedliche Ladungen beanspruchen somit
Unterschiedlichkeiten, lassen sich verfolgen, beobachten und zuordnen,-
somit definieren. Der Raum existiert aufgrund unterschiedliche
Fallgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Fallrichtungen. Jeder noch so
kleiner Unterschied ist ein kinetisch geladener Ort welcher sich
abgrenzt gegenüber andere Fallgeschwindigkeiten und deren Richtung.
(Fälschlich wird "Zeit" als real existierend angenommen und vorausgesetzt.)
Angemerkt:
Zeit wird ebenso als einmalig und tangential angenommen. Sonst wäre
überhaupt kein mathematischer Vergleich definitiv.
Gab es je expansiver Urknall, dann müßte er zwingend ein tangentialen
und in einmaliger Aktion sein Verlauf genommen haben.
Das wird aber nicht beobachtet. Ganz im Gegenteil, entgegen einer
möglichen mathematischen Gleichung, erklärt sich:
"Die Existenz des Raum beruht aufgrund mathematischer Ungleichung",
folglich physikalischen Grundprinzipien.