Heiliger Mann
unread,Sep 2, 2022, 2:14:50 AM9/2/22You do not have permission to delete messages in this group
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Wien (dpa). Eine Zellkarte von Teilen des Gehirns des Axolotls hat
weitere Hinweise zur besonderen Regenerationsfähigkeit der Amphibie
gebracht. Acht Wochen nach einer Verletzung im Vorderhirn, das auch für
die Verarbeitung von Gerüchen zuständig ist, waren einer Studie zufolge
alle verlorenen Nervenzellen ersetzt worden. Zum Teil hätten sie ihre
alten Verbindungen zu Nachbarzellen wieder aufgebaut, sagte die
Mitautorin der im Fachjournal «Science» publizierten Studie, Katharina
Lust vom Wiener Research Institute of Molecular Pathology (IMP). «Ob das
wieder hergestellte neuronale Netzwerk dann auch tatsächlich wie zuvor
funktioniert, wissen wir aber noch nicht», sagte Lust. Unter der Leitung
von Elly Tanaka (IMP) und Barbara Treutlein von der ETH Zürich hatten
die Forscher Zelltypen des Axolotl-Vorderhirns kartiert und Zellen
charakterisiert, die dem Molch die außergewöhnliche
Regenerationsfähigkeit verleihen. Sie verglichen die Zellen zudem mit
denen von Schildkröten und Mäusen. Im evolutionären Stammbaum spalteten
sich die Amphibien vor etwa 350 Millionen Jahren von den übrigen
Wirbeltieren ab. Bisher war nicht bekannt, wie viel Ähnlichkeit das
Axolotl-Hirn zu anderen Wirbeltiergehirnen aufweist.
"Im evolutionären Stammbaum spalteten sich die Amphibien vor etwa 350
Millionen Jahren von den übrigen Wirbeltieren ab."
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HAAAAAAAAAAA!
Gott schuf die Welt vor 6000 Jahren.
Horst