Der Mensch hat 46 Chromosomen und der Chimpanse 48.
2 von 46 oder 2 von 48 sind MEHR als 4%.
Woher nehmen WISSENSCHAFTLER diese 98%?
Ist "ähnlich" wirklich nur ein
Medialer Verarschungsbegriff?
Gruß,
Markus
Markus Gronotte schrieb:
> Der Mensch hat 46 Chromosomen und der Chimpanse 48.
> 2 von 46 oder 2 von 48 sind MEHR als 4%.
>
> Woher nehmen WISSENSCHAFTLER diese 98%?
Chromosomen sind nur eine Form des Genoms in Zellen, die nur zu einem
bestimmten Zeitpunkt des Zellzyklus vorliegen. In anderen Stadien ist
das Genom anders organisiert.
Somit hat die reine Anzahl der Chromosomen nur begrenzte Aussagekraft
über die genetische Ähnlichkeit.
> Ist "ähnlich" wirklich nur ein
> Medialer Verarschungsbegriff?
Nein. Im Laufe der Evolution kam es zu einer Translokation, die für die
Veränderung der Chromosomen verantwortlich ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chromosom#Chromosomenevolution
Gruss
Stefan
[de.sci.theologie entfernt, weil das dort OffTopic ist]
[fup to de.sci.biologie]
Das wird Dich jetzt erschrecken, und Du mußt jetzt ganz tapfer sein:
Man nennt das _zählen_.
(Im übrigen ist von genetischer Übereinstimmung die Rede, nicht von
chromosomaler oder sowas.
Es mag sein, ich bin kein Biologe, daß das Genom bei Affen etwas
anders umgebrochen ist als beim Menschen.
Was der Verwandtschaft keinen Abbruch tut.)
> Ist "ähnlich" wirklich nur ein
> Medialer Verarschungsbegriff?
>
Nein.
Aber, es wurde hier schon mal erwähnt, der Mensch hat 40 % seines
Genoms mit der Banane gemeinsam.
Du kannst jetzt in Deinem Fundamentalistenclub Euren AvD
(Antidarwinisten vom Dienst) sagen, daß er bananenessenden Menschen
aus diesem Grund mit Fug und Recht Kanibalismus vorwerfen kann.
> Aber, es wurde hier schon mal erwähnt, der Mensch hat 40 % seines
> Genoms mit der Banane gemeinsam.
Daher auch der Ausdruck "alles Banane!"
scnr,
Ina
--
Nargis hat die Schule von Pound Kine zerstört - wir haben sie wieder
aufgebaut!
http://www.helft-birma.de/Baufortschritt.php
> Detlef schrieb:
>
> > Aber, es wurde hier schon mal erwähnt, der Mensch hat 40 % seines
> > Genoms mit der Banane gemeinsam.
>
> Daher auch der Ausdruck "alles Banane!"
Deshalb haben die Ossis auf Bananenentzug mit Revolution reagiert!
Es heißt doch: "Er macht sich zum Affen"
--
mfg hdw
> Man nennt das _zählen_.
Wie soll man Zählen, was noch nicht gelesen wurde?
Bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt.
> Aber, es wurde hier schon mal erwähnt, der Mensch hat 40 % seines
> Genoms mit der Banane gemeinsam.
Deine Argumentation ist "Banane" Sie seift erst nach einer fundamentalen
Überarbeitung.
Lies den Artikel von HARUN YAHYA http://www.enfal.de/grund26.htm
Auszug: "Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende
Propaganda"
>
> ...
> Lies den Artikel von HARUN YAHYA http://www.enfal.de/grund26.htm
>
> Auszug: "Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende
> Propaganda"
Wer ist Harun Yaha? Ein ideolgoischer Dummschwätzer (u.a.
Holocaustleugner. Vgl. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Harun_Yahya)
nach dem, was er da schreibt, aber kein seriöser Evolutionsbiologe.
Im übrigen zeigen diejenigen, die immer noch meinen, die moderne
Evolutionstheorie sei identisch mit der Darwin´schen, lediglich ihre
Unkenntnis und Ignoranz. So kritisiert z.B. A. Weber die Darwinsch´sche
Überlebenskampf- Hypothese:
"Niemand ist allein er selbst.Allein schon darum kann der evolutionäre
Egoismus nicht entscheidene Triebkraft sein. Es gibt gar nicht jenes
Ego-mögen wir es nun in Art, Individuum oder Genen suchen. Es gibt nur
ein Gewebe, in dem alles von allem abhängt. Wer soll dann >>siegen<< im
<Überlebenskampf?" ( Andreas Weber, Biologe und Philosoph: Alles fühlt.
Mensch,Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften.2007, S.248/249).
Für die Theologie und Religionswissenschaft ist das Thema ohnehin
irrelevant, da Kreationismus und Evolutionismus keine logisch echte
Alternative( d.h. zwei sich gegenseitig ausschließende Möglichkeiten)
ist. Es gibt genug Gläubige, die beides ohne Probleme vereinbaren
können. Probleme kriegen offensichtlich lediglich fundamentalistische
Dilettanten, die weder von Evolution noch von der Bibel wirklich Ahnung
haben.
Gruß
Norbert
fúp nach dst
--
"Alles ist Gleichnis. Jede Kreatur ist ein Schlüssel zu allen anderen."
(J.M. Coetzee)
>> ...
>> Lies den Artikel von HARUN YAHYA http://www.enfal.de/grund26.htm
>>
>> Auszug: "Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende
>> Propaganda"
>
> Wer ist Harun Yaha? Ein ideolgoischer Dummschwätzer
Du gehst nicht auf die Frage und die Methodik ein.
Mit dieser Methode kann ich auch "beweisen", daß MS- Word &
Excel zu knapp 100% identisch sind, während Word für Win und
Word für Mac wenig Gemeinsamkeiten haben.
(Andere Programmcodierung, wg unterschiedl. Bibliotheken)
Was sagt die Methodik des Genomvergleichs aus?
Mensch und Affe sind aus den selben Bausteinen zusammengebaut.
> Im übrigen zeigen diejenigen, die immer noch meinen, die moderne
> Evolutionstheorie sei identisch mit der Darwin´schen, lediglich ihre
> Unkenntnis und Ignoranz.
Spielt keine Rolle, da es keine Evolution gibt.
> Spielt keine Rolle, da es keine Evolution gibt.
Das ist viel zu einfach formuliert. Natürlich gibt es Evolution.
Wie anders kannst Du in der PC- Branche den Kampf der
Browser beschreiben. (Netscape ist ein Opfer dieser Evolution)
Ob dieser Mechanismus jedoch einzig ursächlich für die Ent-
stehung der Arten war, wird auch von Fachleuten der Biologie
angezweifelt, da es zu viele offene Fragen und unerklärte Wider-
sprüche gibt.
Es fehlt in der Theorie der aktive Programierer und ich kenne
keinen mathematischen Nachweis, der belegt, wie in der Kürze
der Zeit durch Zufallsänderungen im DNA- Code eine Entwick-
lung, wie sie bei den Evolutionssprüngen vorkam, erklärbar ist.
Es gibt Modelle, und einfache Simulationen. Trotzdem ist es
eine Glaubenssache, da wir lediglich Indizien auslegen können,
uns aber der wissenschaftliche Zugang zu diesem historischen
Prozeß verwehrt bleibt.
Auch bei der Schöpfungstheorie gibt es zu viele Ungereimthei-
ten, die mit abstrusen Verbiegungen, wie ein nicht konstanter
Verlauf von Zerfallsreihen, wegerklärt werden sollen.
Armin Wolf schrieb:
> Ob dieser Mechanismus jedoch einzig ursächlich für die Ent-
> stehung der Arten war, wird auch von Fachleuten der Biologie
> angezweifelt, da es zu viele offene Fragen und unerklärte Wider-
> sprüche gibt.
Jaja. "Fachleute". Bisher habe ich unter denjenigen, die sowas behauptet
haben nur sehr wenige Menschen gefunden, die man als Fachleute
bezeichnen (wofür auch immer) könnte.
"Dieser Mechanismus" ist eine sehr interessante Bezeichnung, wenn man
bedenkt, was alles dahintersteckt und wie vielschichtig diese Vorgänge sind.
> Es fehlt in der Theorie der aktive Programierer und ich kenne
> keinen mathematischen Nachweis, der belegt, wie in der Kürze
> der Zeit durch Zufallsänderungen im DNA- Code eine Entwick-
> lung, wie sie bei den Evolutionssprüngen vorkam, erklärbar ist.
Evolution =! Zufällige einzelne Änderungen des Genoms. Es gibt sehr gute
Erklärungen dafür, die über ein "hier ne Base, da ne Base" hinaus gehen.
Die Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die sehr häufig ins Feld geführt
werden, gehen von einem falschen Verständnis von genetischer Variation aus.
Und mal ehrlich: Kürze der Zeit? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Je nach Spezies reden wir von einer mindestens sechsstelligen Zahl von
Generationen. Eher noch mehr.
> Es gibt Modelle, und einfache Simulationen. Trotzdem ist es
> eine Glaubenssache, da wir lediglich Indizien auslegen können,
> uns aber der wissenschaftliche Zugang zu diesem historischen
> Prozeß verwehrt bleibt.
Blödsinn. Die Tatsache, dass wir ein Phänomen (noch?) nicht bis in das
kleinste Detail erklären und nachvollziehen können, ist keine Begründung
für die Behauptung, dass es sich unserem Zugang verschließt. Mit dieser
Begründung könnten wir jegliche Forschung einstellen, weil wir ja
ohnehin niemals ein 100%iges Verständnis für irgendwas erlangen können.
> Auch bei der Schöpfungstheorie gibt es zu viele Ungereimthei-
> ten, die mit abstrusen Verbiegungen, wie ein nicht konstanter
> Verlauf von Zerfallsreihen, wegerklärt werden sollen.
Die Schöpfungstheorien, wie wir sie in diversen Religionen finden,
_erklären_ ohnehin nichts sondern beschränken sich aufs "behaupten".
Die beste Erklärung für die Tatsache (!) der Evolution ist zur Zeit das,
was hier als synthetische Evolitionstheorie kennen. Die ist natürlich
nicht in Stein gemeißelt. Wenn jemand eine bessere hat: Her damit.
Bisher kam da allerdings nichts brauchbares.
Gruss
Stefan
> "Rainer Zwanziger" schrieb
>
> > Spielt keine Rolle, da es keine Evolution gibt.
>
> Das ist viel zu einfach formuliert. Natürlich gibt es Evolution.
> Wie anders kannst Du in der PC- Branche den Kampf der
> Browser beschreiben. (Netscape ist ein Opfer dieser Evolution)
Das ist Schöpfung. Es werden aktiv von Schöpfern Browser entwickelt.
Evolution soll etwas sein, was von allein passiert.
Nunja. Das haben andere bereits getan. Wer sich mal kurz mit H.Y.
auseinandersetzt, der wird sehr feststellen, dass jede Minute, die man
darin investiert eigentlich verlorene Zeit ist.
> Was sagt die Methodik des Genomvergleichs aus?
> Mensch und Affe sind aus den selben Bausteinen zusammengebaut.
Klar. Ebenso wie Mensch und Hefe. Oder Mensch und Bacillus anthracis.
Willst Du bestreiten, dass es starke genetische Ähnlichkeiten zwischen
Mensch und Menschenaffen gibt? Das die phänotypischen Unterschiede in
weiten Teilen hauptsächlich auf eine unterschiedliche
Genexpression/-regulation zurückzuführen sind?
Gruss
Stefan
Definiere "von allein".
> Rainer Zwanziger schrieb:
Ohne Einfluss eines Schöpfers eben. Um dieses Argument nicht gar zu
witzig aussehen zu lassen, meint man dann laaaaange Zeiträume erfinden
zu müssen, damit es eh keiner nachprüfen kann und alles im Bereich der
Spekulation bleibt. Somit ist der Evolutionsglaube genauso logisch wie
der Schöpfungsglaube.
> Evolution =! Zufällige einzelne Änderungen des Genoms. Es gibt sehr gute
> Erklärungen dafür, die über ein "hier ne Base, da ne Base" hinaus gehen.
> Die Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die sehr häufig ins Feld geführt
> werden, gehen von einem falschen Verständnis von genetischer Variation aus.
>
> Und mal ehrlich: Kürze der Zeit? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
> Je nach Spezies reden wir von einer mindestens sechsstelligen Zahl von
> Generationen. Eher noch mehr.
Ein perfekt angepasstes Bakterium entwickelt sich auch nach 600.000
Generationen nicht in ein höheres Lebewesen. Ganz einfach darum, weil
ihm die dazu nötigen Erbinformationen fehlen.
Wenn ein Organismus perfekt an die aktuellen Lebensumstände angepasst
ist (was eher ein theoretisches "Perfekt" wäre), dann wir auch keine
Selektion stattfinden.
Da es aber fast immer möglich ist, dass der Organismus *noch besser* mit
den Umständen klar kommt (schnellere Fortpflanzung, effektivere
Nahrungsaufnahme,usw.) oder sich die Umstände ändern, werden durch
verschiedenste Prozesse (die übrigens experimentell nachweisbar sind)
Veränderungen im Genom ermöglicht.
Gerade Bakterien sind übrigens dafür bekannt, dass sie sehr gut dazu in
der Lage sind, extrazelluläre Erbinformationen aufzunehmen. Weitere
Vorgänge wie Rekombination, Konjugation, Infektion mit Phagen, usw.
dürften zumindest ein Begriff sein.
Wer erfindet hier was? Ich glaube, Du verdrehst da grad etwas...
> damit es eh keiner nachprüfen kann
Was genau möchtest Du denn für Beweise? Reichen Dir die Tonnen an
Informationen zum Thema Evolution nicht?
Weil wir nicht "dabei" gewesen sind?
> und alles im Bereich der
> Spekulation bleibt. Somit ist der Evolutionsglaube genauso logisch wie
> der Schöpfungsglaube.
OK. Ich hatte gehofft, mit Dir eine fruchtbare Diskussion zu diesem
Thema zu führen.
Mit diesem Schluss, den Du gezogen hast, disqualifizierst Du dich aber
für eine solche Erörterung. Schade.
> Rainer Zwanziger schrieb:
> > Ein perfekt angepasstes Bakterium entwickelt sich auch nach 600.000
> > Generationen nicht in ein höheres Lebewesen. Ganz einfach darum, weil
> > ihm die dazu nötigen Erbinformationen fehlen.
>
> Wenn ein Organismus perfekt an die aktuellen Lebensumstände angepasst
> ist (was eher ein theoretisches "Perfekt" wäre), dann wir auch keine
> Selektion stattfinden.
>
> Da es aber fast immer möglich ist, dass der Organismus *noch besser* mit
> den Umständen klar kommt (schnellere Fortpflanzung, effektivere
> Nahrungsaufnahme,usw.) oder sich die Umstände ändern, werden durch
> verschiedenste Prozesse (die übrigens experimentell nachweisbar sind)
> Veränderungen im Genom ermöglicht.
Ja, durch geänderte Umwelteinflüsse verändern sich Organismen. Aber nur
in dem Rahmen der in ihnen abgelegten Erbinformationen. Sie entwickeln
sich nicht weiter.
> Gerade Bakterien sind übrigens dafür bekannt, dass sie sehr gut dazu in
> der Lage sind, extrazelluläre Erbinformationen aufzunehmen.
Nehmen wir die legendäre "Ursuppe" an, worin sich ein Urbakterium
entwickelt hat (wobei auch hier die Herkunft der Ur-DNA fraglich ist,
DNA entwickelt sich nicht aus Nichts). Woher soll das Urbakterium
extrazelluläre Erbinformationen hernehmen, wenn es das erste Bakterium
ist und keine andere Erbinformation existiert? Allein die Entstehung des
Urbakteriums ist aber schon extrem zweifelhaft, eben wegen der
DNA-Frage. Selbst im niedrigsten Lebewesen ist die DNA so kompliziert,
dass sie niemals aus Zufall entstanden sein kann.
Dann müsste Evolution ja auch im Denken der Menschen stattfinden. Bei
den meisten ist das sicher der Fall. Bei allen - wie man liest -
offensichtlich nicht.
> ...
> Das ist Schöpfung. Es werden aktiv von Schöpfern Browser entwickelt.
> Evolution soll etwas sein, was von allein passiert.
Ach Thorsten, lies einfach mal die Fachliteratur! Stichwort: Autopoiese.
Oder die Theorie, dass die Kette aus Ursache- Wirkung im Hier und Jetzt
nicht der deren einzig denkbare Beziehung- nicht einmal(oder gerade
nicht!) zwischen den einfachsten Bauteilen der Materie - ist. (A.Weber).
[Der "Polarforscher Hermann JJ wird das gar nicht gefallen. ;->] Oder
die Widerspiegelungstheorie und und und...
Das sind alles *Theorien* pro Evolution, während du nichts als eine
*Behauptung* ohne jeden Nachweis spr. Glaube hast.
Bloß weil du etwas nicht verstehst, muss noch lange nicht ein Gott dafür
herhalten.
Aber wie gesagt ist das alles theologisch/religionswissenschaftlich
irrelevant.
Norbert
f´up nach dst
--
„Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht,
sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.“ (Albert Einstein)
Durch das ständige Wiederholen wird diese Aussage nicht richtiger. Bitte
informier dich doch einfach mal über die Stichworte, die ich genannt habe.
>> Gerade Bakterien sind übrigens dafür bekannt, dass sie sehr gut dazu in
>> der Lage sind, extrazelluläre Erbinformationen aufzunehmen.
>
> Nehmen wir die legendäre "Ursuppe" an, worin sich ein Urbakterium
> entwickelt hat (wobei auch hier die Herkunft der Ur-DNA fraglich ist,
> DNA entwickelt sich nicht aus Nichts).
Das hat auch niemand behauptet. Die Entstehung vom Organischen Molekülen
und Aminosäuren aus anorganischen Molekülen ist möglich und nachgewiesen.
Aber das ist interessanterweise eine ganz andere Baustelle. Nämlich die
Abiogenese. Ich fände es toll, wenn Du auf die Dinge eingehen würdest,
die wir vorher diskutiert haben. Da ging es - Du erinnerst dich
vielleicht - um Evolution.
> Woher soll das Urbakterium
> extrazelluläre Erbinformationen hernehmen, wenn es das erste Bakterium
> ist und keine andere Erbinformation existiert?
Auch wenn das nix mit der Evolutionstheorie zu tun hat, will ich mal
kurz drauf eingehen.
Erst die DNA (oder RNA) und DANN das Bakterium.
> Allein die Entstehung des
> Urbakteriums ist aber schon extrem zweifelhaft, eben wegen der
> DNA-Frage.
Nö. Vielleicht das, was Du dir darunter vorstellst.
> Selbst im niedrigsten Lebewesen ist die DNA so kompliziert,
> dass sie niemals aus Zufall entstanden sein kann.
Stell Dir vor, dass es nicht in allen Lebewesen DNA gibt! Es gibt sogar
RNA, und ssDNA. Und eigentlich ist DNA gar nicht so kompliziert. Es ist
zumindest nicht komplizierter als andere Polymere, die es an den
verschiedensten Orten auf der Erde gibt.
Auf das Argument mit der Komplexität habe ich alledings schon gewartet.
Ich finde es schon lustig: nur weil DU es nicht verstehst, bzw. es für
"zu kompliziert" hältst, muss es natürlich einen Schöpfer geben, der es
geschaffen hat. Die Probleme und Widersprüche, die darauf entstehen,
sind für dich bestimmt kein Problem...
Nee, lass mal stecken...
Ein guter Gedanke. Während das Denken der Masse von Geburt an nur noch
abnimmt, also quasi degeneriert, entwickeln sich einige wenige durch
eigene Schöpferkraft weiter. Evolution gibt es in beiden Fällen keine.
Bei der großen Gruppe mit dem mentalen Zerfall herrscht nur Devolution.
:-)
> Lies den Artikel von HARUN YAHYAhttp://www.enfal.de/grund26.htm
Yahya hat immerhin die Evolution des Angelhakens aus
Kreidezeit-Insekten bewiesen:
http://forbiddenmusic.wordpress.com/2008/01/09/atlas-of-creation-by-harun-yahya/
PS: Falls jemand eine Papierausgabe des "Atlas of Creation"
mit den betreffenden Bildern hat, bitte mal mit sauberer Quellen-
und Seitenangabe im Wikipedia-Artikel einbauen. Neuere Auflagen
haben die Bilder offenbar nicht mehr.
Ralf
> Es mag sein, ich bin kein Biologe, daß das Genom bei Affen etwas
> anders umgebrochen ist als beim Menschen.
> Was der Verwandtschaft keinen Abbruch tut.)
So etwa (obwohl ich auch kein Biologe bin): Unser Chromosom 2
ist durch Aneinanderkleben der Chromosomen 12 und 13 der
damaligen passenden Affen entstanden, die Schimpansen haben
das nicht mitgemacht. Deswegen findet sich im Chromosom 2
irgendwo ein nicht mehr benutztes zweites Zentromer und
ein Paar angegammelter Telomere in der Mitte.
> Aber, es wurde hier schon mal erwähnt, der Mensch hat 40 % seines
> Genoms mit der Banane gemeinsam.
Ist doch logisch: Horizontaler Gentransfer, Affen füttert man
schließlich mit Bananen. Oder einfach Kontamination (falls
nach 1989 sequenziert wurde), so wurden schon Hox-Gene
in Myxozoa "gefunden":
http://catalogue-of-organisms.blogspot.com/2007/07/buddenbrockia-gift-that-keeps-on-giving.html
;-)
Ralf
> Es mag sein, ich bin kein Biologe, daß das Genom bei Affen etwas
> anders umgebrochen ist als beim Menschen.
umbrochen
Viele Grüße
Harald
f'up2 dsg
--
Mehr Spaß mit google Streetview (einfach ins Blaue klicken):
http://www.effenberg.de/maps-streetview
Vielleicht machst du dir mal den Gedanken zu eigen, dass es zum Zufall
auch eine andere Alternative gibt als Gott.
Ist ja grausam, was du da veranstaltest.
Norbert
Meinen Dank im voraus!
--
Mit freundlichen Gruß,
Herman van der Woude
> Lies den Artikel von HARUN YAHYAhttp://www.enfal.de/grund26.htm
> Auszug: "Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende
> Propaganda"
Und er bringt dasselbe falsche Argument wie du vorher:
"Wie soll man Zählen, was noch nicht gelesen wurde?
Bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. "
Denn es ist natürlich möglich, zwei Genomen zu vergleichen, ohne sie
entschlüsselt zu haben.
Vereinfacht: es wird ein Doppelstrang getrennt (denaturiert), die
getrennte Einzelstränge werden am Substrat fixiert und mit getrennten,
zerschnippelten und gefärbten Einzelsträngen des andern Genoms
vermischt. Wo die Sequenzen gleich oder sehr ähnlich sind, haften die
Segmente an die fixierte Stränge. Nachher werden die nicht haftende
Segmente abgewaschen und was übrig bleibt wird, auf Färbung
untersucht. So ist es leicht einzuschätzen, wieviel Prozent der
Segmente übereinstimmen, ohne die tatsächliche Sequenz zu kennen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Fluorescent_in_situ_hybridization
Marco P
> Wie soll man Zählen, was noch nicht gelesen wurde?
> Bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt.
Quatsch:
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=101518
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=105345
Juergen
>> Wie soll man Zählen, was noch nicht gelesen wurde?
>> Bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt.
>
> Quatsch:
> http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=101518
> http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docid=105345
Danke.
PS: Gibt es einen Vergleich, wieweit sich eine Sau vom Menschen
unterscheidet :-///
> In Message <6sebmcF...@mid.individual.net> AW...@Lavabit.com says...
[snip]
Bitte NICHT in de.sci.genealogie!
Ich bin übrigens auch nicht mehr besonders überrascht, dass Du praktisch
auf keines meiner Argumente eingehst, sondern bestenfalls das Spielfeld
wechselst (Evolution --> Abiogenese), neue Behauptungen aufstellst und
diese immer wiederholst.
Ich hatte nach den ersten Beiträgen etwas mehr erwartet.
Schönen Tag noch.
[fup nur noch zu de.sci.biologie]
> Denn es ist natürlich möglich, zwei Genomen zu vergleichen, ohne sie
> entschlüsselt zu haben.
Ich würde vorschlagen, das Journaille-Quatschwort "entschlüsselt"
ganz wegzulassen. Ein Genom ist bestenfalls sequenziert, und
vielleicht hat noch jemand die ORFs rausgesucht usw., aber
schlüsselartiges kommt da nicht vor (von der seit Jahrzehnten
bekannten Tabelle Codon→Aminosäure vielleicht abgesehen).
> Vereinfacht: es wird ein Doppelstrang getrennt (denaturiert), die
> getrennte Einzelstränge werden am Substrat fixiert und mit getrennten,
Solche Tricks braucht man hier gar nicht, wegen
http://www.genomenewsnetwork.org/resources/sequenced_genomes/genome_guide_index.shtml
Was mit den schwankenden Prozentangaben gemeint ist, weiß
ich auch nicht. Entweder man vergleicht die Übereinstimmung der
Basenpaare, dann kommt vermutlich recht wenig heraus (ein bp
mehr am unteren Telomer und nichts stimmt mehr), oder man sortiert
die Gene und vergleicht darin (dann unterschlägt man aber den Junk,
in welchem gerade viele Mutationen zu erwarten sind), oder man
nimmt die zweckgleichen Gene und zählt deren An- oder Abwesenheit,
oder noch etwas ganz anderes.
Ralf
Der Unterschied besteht in den beiden Buchstaben "Bo".
> Der Unterschied besteht in den beiden Buchstaben "Bo".
gut gekontert, aber doch wahr :-)))
alles Gute, Armin
Die Auslese der bestangepassten Lebewesen im Sinne von Darwin hat sicher
einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, ob Arten überleben oder
aussterben. Sie erklärt also, *was* bzw. *wer* überlebt und was nicht
und beeinflusst dadurch die Optimierung (nicht nur?) von Lebewesen. Sie
erklärt hingegen nicht, *wie* neue Arten entstehen.
> Es fehlt in der Theorie der aktive Programierer und ich kenne
> keinen mathematischen Nachweis, der belegt, wie in der Kürze
> der Zeit durch Zufallsänderungen im DNA- Code eine Entwick-
> lung, wie sie bei den Evolutionssprüngen vorkam, erklärbar ist.
ACK. Anfang 1980er gab es einen Artikel im UNESCO-Kurier, in dem stand
zu lesen, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wirbelsturm aus einem
Schrotthaufen einen Düsenjet zusammensetzt sei größer als die Entstehung
einer neuen und überlebensfähigen Art durch Mutation o.ä.
Zufallsprozesse. Evolution und Schöpfung sind meines Erachtens nicht
grundsätzlich unvereinbar. Die Mechanismen, die zur Entstehung neuer
Arten führen, kennen wir noch viel zu wenig, um darüber eine umfassende
Lehre verfassen zu können.
> Auch bei der Schöpfungstheorie gibt es zu viele Ungereimthei-
> ten, die mit abstrusen Verbiegungen, wie ein nicht konstanter
> Verlauf von Zerfallsreihen, wegerklärt werden sollen.
Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungstheorie
die Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
--
CU Christoph Maercker.
[snip]
Kann diese Diskussion bitte - bitte! - irgendwo ausserhalb der
Nachrichtengruppe /de.sci.genealogie/ fortgesetzt werden?
Sie hat doch wirklich nichts mit Ahnenforschung (=Genealogie) zu tun?
--
Mit freundlichem Gruß,
Herman van der Woude
> Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungstheorie
> die Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
mit der Sintflut
Carsten
--
Der Humor ist eigentlich eine ernste Sache.
(c) Erhards Heinz
> ACK. Anfang 1980er gab es einen Artikel im UNESCO-Kurier, in dem stand zu
> lesen, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wirbelsturm aus einem Schrotthaufen
> einen Düsenjet zusammensetzt sei größer als die Entstehung einer neuen und
> überlebensfähigen Art durch Mutation o.ä. Zufallsprozesse.
So kann man nur argumentieren, wenn man das jetzt existierende Produkt
betrachtet. Wenn zufällig korrekt plazierte Teile sofort zusammenwachsen
würden, sähe die Wahrscheinlichkeit anders aus.
Wir wissen nicht, ab es nicht unzählbar viele Alternativ- Aminosäuren
gibt, die einfach nicht entstanden sind, aber genauso gut funktioniert
hätten.
Was bewirken Mutationen in der DNA?
- meistens eine Behinderung, und damit Exitus des Individuums
- selten einen leichten Vorteil, der eine minimal größere Chance der
Vererbung hat
- gaaaanz selten einen großen Fortschritt, der dem Individuum neue
Fähigkeiten gibt (Neues Enzym)
> Evolution und Schöpfung sind meines Erachtens nicht grundsätzlich unvereinbar.
> Die Mechanismen, die zur Entstehung neuer Arten führen, kennen wir noch viel
> zu wenig, um darüber eine umfassende Lehre verfassen zu können.
Wir können die Evolution beschreiben, und 'glauben' daß damit alles
erklört ist. Andere Ideen werdenvon vorneherin ausgeklammert.
>> Auch bei der Schöpfungstheorie gibt es zu viele Ungereimthei-
>> ten, die mit abstrusen Verbiegungen, wie ein nicht konstanter
>> Verlauf von Zerfallsreihen, wegerklärt werden sollen.
>
> Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungs-
> theorie die Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
Lies die Bibel: Die Dinosaurier durften nicht mit auf die Arche ;-)
Nein, zuallererst muß geklärt werden, ob man von einer Schöpfung
in 7 24- Stunden Tagen vor ca. 6.000 Jahren redet, oder ob man
den Schöpfungsbericht als Gottes Handeln in 7 Zeitabschnitten
versteht. Damit hätte Gott die Menschen aus Bestehenden geformt,
und lediglich den menschlichen Geist neu geschaffen.
PS. von der Erdoberfläche aus gesehen gab es erst Tag und Nacht,
bis schließlich der Himmel aufriß, und Sonne, Mond und Sterne sicht-
bar wurden.
Falsch.
> - selten einen leichten Vorteil, der eine minimal größere Chance der
> Vererbung hat
Ungenau.
> - gaaaanz selten einen großen Fortschritt, der dem Individuum neue
> Fähigkeiten gibt (Neues Enzym)
OK. Du hast ein sehr eingeschränktes Bild, was Mutationen sein bzw. sein
können. Ist nicht schlimm, Du bist nicht alleine damit.
Die Aussage, dass Mutationen meistens nachteilig sind, ist erstmal
absolut falsch. Die allermeisten Mutationen sind für den Träger weder
ein Nach- noch ein Vorteil. Sie werden entweder durch
Reperaturmechanismen beseitigt, die fehlsynthetisierten Proteine
abgebaut oder es passiert einfach nichts, weil sie weder innerhalb eines
Gens noch einer Promotorregion liegen.
Darüber hinaus stellt sich bei der Beurteilung immer die Frage, um
welche Art von Mutation es sich handelt. Ich erspare mir jetzt Details,
weil das Internet (z.B. Wikipedia) oder entsprechende Literatur volld
davon ist.
Von der Art der Mutation hängt es nämlich ab, ob, wie, wie stark und
wann sie sich auswirkt und ob sie vererbt wird. Da gibt es ein ziemlich
großes Spektrum.
> Wir können die Evolution beschreiben, und 'glauben' daß damit alles
> erklört ist. Andere Ideen werdenvon vorneherin ausgeklammert.
Nunja. Man muss erstmal genau definieren, wovon man redet und wissen,
was man überhaupt erklären will. Wenn man das mit wissenschaftlichen
Methoden macht, dann sind einige Möglichkeiten zumindest unendlich
unwahrscheinlich andere nicht. Andere wiederrum erklären einfach nichts.
Zu behaupten, mit dem "Beschreiben" der Evolution alles erklärt zu haben
ist geradezu infantil. Das macht kein Wissenschaftler.
> Nein, zuallererst muß geklärt werden, ob man von einer Schöpfung
> in 7 24- Stunden Tagen vor ca. 6.000 Jahren redet, oder ob man
> den Schöpfungsbericht als Gottes Handeln in 7 Zeitabschnitten
> versteht.
Erstmal sollte man sich ansehen, worauf die Hinweise deuten, die wir
losgelöst von einem Buch auf unserer sehr realen Erde finden. Danach
stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht mehr.
Hallo Christoph!
> Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungstheorie
> die Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
Ui, das ist für Krationisten eine babyleichte Frage! :-) Gott ist doch
allmächtig, da kann er selbstverständlich auch Dinge herstellen und
verstecken, die älter scheinen als sie sind! :-)))))
Ähnlich verhält es sich mit der Erklärung für die Entfernung von Sternen
in Lichtjahren. Auch das hat Gott so gemacht! :-)
Was für ein ärmliches Gottesbild da dahintersteckt, das merken die
Kreationisten gar nicht. Ein Gott, der es notwenig hat, die Menschen zu
belügen und hereinzulegen - echt unvorstellbar!
Liebe Grüße
Waltraut
Liebe Waltraut,
Ich ersuche von ganzen Herzen um diesen Unsinn nicht in
de.sci.genealogie zu verbreiten weil es mit Ahnenforschung nichts zu
tun hat.
> Christoph Maercker schrieb:
>
>> Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungstheorie die
>> Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
>
> mit der Sintflut
>
>
> Carsten
Lieber Carsten,
Könntest du diesen Unsinn so verbreiten dass de.sci.genealogie damit
nicht belastet wird. Die ganze Diskussion hat wirklich nichts mit
Genealogie (Ahnenforschung) zu tun.
--
Mit freundlichen Gruß,
Herman van der Woude
Sag mal, warum springst du _mir_ an die Kehle? Diese Antwort musst du
an "Armin Wolf" richten, nicht an mich: Er hat gesagt "Wie soll man
Zählen, was noch nicht gelesen wurde?".
Auch "entschlüsselt" hat er benutzt, ich habe es nur der Klarheit
wegen übernommen.
Seit Ende der Sechzigern kursieren Einschätzungen darüber, dass
zwischen Mensch und Schimpanze zirka 5% Unterschiede im Genom bestehn.
"Solche Tricks" wie die in situ Hybridisierung waren damals der
einzige Weg und man war dankbar darüber.
Wenn einem heute das Sequenzieren so leicht fällt, das ist doch toll,
aber was Armin Wolfs Anliegen angeht, ist es einzig relevant, dass man
die Sequenzen gar nicht braucht.
Marco P
Bei der Frage allerdings, ob wir vom Pithecanthropus erectus stammen
oder aber doch von Adam und Eva, siehst du nicht ein, dass es sehr
wohl mit Ahnenforschung zu tun hat?
Das war ein Scherz, ignorier uns einfach, oder gibt es bei der
Heraldik gar kein Plonken?
Ciao
Marco P
> Was für ein ärmliches Gottesbild da dahintersteckt, das merken die Kreationisten gar nicht. Ein Gott, der es notwenig hat, die
> Menschen zu belügen und hereinzulegen - echt unvorstellbar!
Bei der Sintflut hat Gott nahezu die gesamte Menschheit einschließlich
der Tierwelt ersäuft. Ich glaube nicht, daß ein Massenmörder Probleme
damit hat, ein bißchen zu lügen.
Abraham war bereit, auf Befehl einer Stimme in seinem Kopf seinen Sohn zu
ermorden.
Hat Gott Isaak zum Jugendamt geschickt und Abraham in die Klapse, wo
solche Leute hingehören? Nein, er hat ihn zum Stammvater seines Volkes
gemacht.
Gott lässt wegen einer pubertären Wette mit Satan zu, daß die Kinder
und Bediensteten des Ehepaars Hiob von Satan ermordet werden.
"und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen
erkennen, daß ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht;"
Darum geht es Gott offenbar: um Macht. Die Menschen sollen Angst haben und
kuschen; ihre Befehle erfüllen ohne nachzufragen. Dafür bringt Gott
auch locker mal ein paar Kinder um.
Jedenfalls beschreibt er sich so in seiner Bibel.
Er löscht zwei Städte aus, weil dort nicht eine willkürliche Anzahl
von 10 "Gerechten" wohnt.
"Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und
weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand
und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!"
Mit anderen Worten:
Goot hat uns aus dem Paradies vertrieben, weil er Angst hatte, daß
wir ihm seinen Job streitig machen. Mit Moral hatte das nie etwas
zu tun.
Nein, ich finde es überhaupt nicht "unvorstellbar", daß Gott lügt
und betrügt.
Viele Grüße
Harald
f'up2 dst
--
Imam bayildi http://www.effenberg.de/imam-bayildi.htm
> On 7 Jan., 20:58, Herman van der Woude <hvdwoude @ isp.studenten.net>
> wrote:
>> Liebe Waltraut,
>> Ich ersuche von ganzen Herzen um diesen Unsinn nicht in
>> de.sci.genealogie zu verbreiten weil es mit Ahnenforschung nichts zu
>> tun hat.
>
> Lieber Herman, ich verstehe deine Verzweiflung aber die sind nicht
> böse, die wissen vielleicht nur nicht, was ein fup2 ist.
Lieber Marco,
Wenn man auf eine Behauptung reagiert, kann man nachsehen ob diese
Reaktion wirklich noch für alle betriffende Nachrichtengruppen
interessant sei. Theologische und/oder biologische Behauptungen sind
nicht interessant für einen Ahnenforscher und deshalb kann man in der
Adressierung bei der Beantwortung die Gruppe de.sci.genealogie
streichen.
Was wäre wenn ich, oder irgendwelcher Ahnenforscher in die
Nachrichtengruppe de.sci.biologie und/oder de.sci.theologie mal nach
Daten über einen Vorfahren aus, sagen wir mal Emden oder Stuttgart
informierte? Das wäre auch völlig /out of place/! Deshalb frage ich an
Euch alle: bedenkt doch wer was lesen wird. Das kann doch nicht so
schwierig sein?...
Absichtlich habe ich jetzt in alle drei Nachrichtengruppen reagiert
damit Ihr alle wisst dass manche Diskussionen ausserhalb euer
'Fachgebiet' für andere ärgerlich sein kann.
> Bei der Frage allerdings, ob wir vom Pithecanthropus erectus stammen
> oder aber doch von Adam und Eva, siehst du nicht ein, dass es sehr
> wohl mit Ahnenforschung zu tun hat?
Da hast Du völlig recht, und wenn wir schon beim Thema sind, kennst Du
den Namen dieses Pithecanthropus erectus und seinen damaligen
Anschrift, sowie auch sein Geburts- und Sterbedatum, mit wer er
verheiratet war (war er überhaupt verheiratet), und wenn schon, wann
und wo dieser Heirat stattfand, Namen der Zeugen, usw. Seinen Beruf
möchte ich auch noch wissen (und seine Ausbildung) wie alle Namen und
Daten seiner Kinder.
Wahrscheinlich sind wir auf Grund dieser Abstammung verwandt, lieber
'Neffe'Marco...
> Das war ein Scherz, ignorier uns einfach, oder gibt es bei der
> Heraldik gar kein Plonken?
War es nur ein Scherz, wirklich?
Es geht hier übrigens nicht um Heraldik, sondern um Genealogie,
Ahnenforschung, wobei Heraldik nur ein Hilfsmittel sein kann.
Es kommen in der Gruppe de.sci.genealogie durch eure Diskussion zuviele
Beiträge, die mir als Genealoge nicht interessieren - wenn ich mich
interessieren werde für Biologie und Theologie, dann werde ich mich bei
der andere zwei Gruppen anmelden (die Chance ist aber nicht sehr
gross).
Plonken? Mein Gott (Ihr Theologen, kann ich das schreiben, "Mein Gott",
ohne dass Ihr verstört seit?), ich mache nichts anders mehr seit ihr
euch in dieser Gruppe einmischt - es wird langweilig.
>Christoph Maercker schrieb:
[ ]
Was die möglichen Argumente von Kreationisten betrifft, siehst Du das
sicher nicht falsch, auch wenn Du selbst nicht beherzigst, was Du mir
einmal angeraten hast: "die Ansichten der Gläubigen und alles das, was
ihnen etwas bedeutet, ernst zu nehmen."
Was die Lügen Gottes betrifft, hat Dir Harald Effenberg deutliche
Hinweise gegeben, dass der Gott der Bibel es mit der Wahrheit
keinesfalls genau nimmt. Als Religionslehrerin kennst Du sicher die
Geschichte von dem allmächtigen Herzverstocker-Gott, der vielmals dem
Pharao das Herz verstockt hat (2. Mos. 4, 21, 2. Mos. 7, 2-4, 2. Mos.
9, 12, 2. Mos. 10, 1+2, 2. Mos. 10, 20, 2. Mos. 10, 27, 2. Mos. 11,
9+10, 2. Mos. 14, 4, 2. Mos. 14, 8 und 2. Mos. 14, 17), damit dieser
das Volk nicht friedlich auswandern ließ - und er seine sadistische
Rachsucht an den Ägyptern austoben und etwa eigenhändig 100.000
Erstgeborene der Ägypter erschlagen konnte.
Welchen Gott also meinst Du, der es nicht nötig haben soll, Menschen
zu belügen und hereinzulegen? Den Gott, der sich an den noch nicht
einmal geborenen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, nur
weil einer deren Vorfahren an andere Götter glaubte, wie es im
wichtigsten biblischen Gesetzeswerk gleich zweimal steht (2. Mos. 20,
4+5 und 5. Mos. 5, 8+9)? Oder den Teil Gottes, der das Lieben der
Feinde fordert, sich seinerseits aber an Menschen mit der denkbar
sadistischsten Strafe rächen will, der Ewigen Pein im Feuer und der
das Letzte Gericht definitiv laut Matth. 16, 27+28 noch zu Lebzeiten
einiger seiner Jünger angekündigt hat?
Peter Zander
Evolution = Entwicklung.
Hat prim"ar nichts mit von alleine oder Zufall zu tun.
Arnold Neumaier
Bitte nicht mehr in de.sci.genealogie publizieren! Diese theologische
und/oder biologische philosophische Behauptungen haben mit Genealogie,
mit Ahnenforschung nichts zu tun.
was mich wirklich erschüttert, ist das diskussionsniveau, wenn es um
"glaubensfragen" geht.
zum teil absurde, den vorherigen diskussionsbeitrag abfällig bewertende aber
nicht unbedingt sinnvolle statements enthaltende beiträge.
als naturwissenschaftlich denkender mensch kann ich den kreationistischen
beiträgen natürlich nicht zustimmen, weiß aber auch, dass jeder "in seiner
tradition denkt" (empfehle die lektüre von hans albert und paul feyerabend
zu dieser thematik)
kein "ungläubiger" wird durch die argumente in diesem thread zum gläubigen,
und kein christ oder islamist oder buddhist wird durch diesen thread die
naturwissenschaftlichen erkenntnisse akzeptieren. traurig aber vermutlich
wahr.
dennoch sollten wir uns doch alle um einen respekt vor der meinung anderer
bemühen, auch wenn wir diese (dessen) meinung nicht teilen.
es ist a priori kein schlechter mensch, der glaubt, dass adam und eva
wirklich aus dem paradies vertrieben worden sind. vielleicht etwas "dumm" im
sinne von wissenschaftlich ungebildet.
und es ist kein a priori schlechter mensch, der akzeptiert, dass schimpansen
und menschen gemeinsame vorfahren haben, auch wenn das der idee des
"göttlichen ebenbildes des menschen" widerspricht.
unser gemeinsames ziel in dieser newsgroup ist doch die erforschung unserer
familiengeschichte, unserer ahnen. unsere unterschiedlichen
weltanschaulichen positionen sind interessant und sollten nicht verschwiegen
werden müssen. ich wünsche mir aber , dass wir auch bei solchen themen
unsere eigene meinung vertreten, ohne dass wir meinungen anderer, so falsch
und irrwegig wir sie auch halten mögen, mit abfälligen kommentaren abwerten.
...
was die ursprüngliche frage angeht:
wie aussagen wie 95% oder 98% übereinstimmung zustande gekommen sind, weiß
ich leider nicht. es kann aber nicht um die zahl der chromosomen gehen. da
stimme ich mit (fast) allen menschen zu 100% überein! ohne mit ihnen
identisch zu sein!!
es ist müßig zu denken, man sei " zu 95 oder 98% wie ein schimpanse", wenn
die genetik eben so viel ähnlichkeit liefert.
aber der bauplan.. die funktionalität.. ist ähnlich... aber die 2% oder 5%
unterschied sind "ziemlich wichtig"... und sind an sich kein argument für
oder gegen einen schöpfer. diese argumente müssen meiner meinung nach
anderswoher kommen.
"Markus Gronotte" <maq...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:496110ef$0$30227$9b4e...@newsspool1.arcor-online.net...
> Diverse WISSENSCHAFTLICHE Quellen behaupten, dass
> Affen und Menschen genetisch sehr ähnlich sind.
> Manche sprechen von 98% Ähnlichkeit,
> andere sogar von 98,7%.
>
> Der Mensch hat 46 Chromosomen und der Chimpanse 48.
> 2 von 46 oder 2 von 48 sind MEHR als 4%.
>
> Woher nehmen WISSENSCHAFTLER diese 98%?
>
> Ist "ähnlich" wirklich nur ein
> Medialer Verarschungsbegriff?
>
>
> Gruß,
>
> Markus
>
>
>
> Christoph Maercker schrieb:
>
> > Woher erklären eigentlich Vertreter der (biblischen) Schöpfungstheorie
> > die Fossilien ausgestorbener Lebewesen.
>
> Ui, das ist für Krationisten eine babyleichte Frage! :-) Gott ist doch
> allmächtig, da kann er selbstverständlich auch Dinge herstellen und
> verstecken, die älter scheinen als sie sind! :-)))))
Unsinn, Frau Hummel! Die Erde wurde vor 6000 Jahre geschaffen. Die
Sintflut fand vor 4500 Jahre statt. Dabei wurden alle Lebewesen, außer
die auf der Arche und die im Meer, vernichtet. Die fossilen Ablagerungen
stammen alle aus der Zeit der Sintflut.
> Ähnlich verhält es sich mit der Erklärung für die Entfernung von Sternen
> in Lichtjahren. Auch das hat Gott so gemacht! :-)
Frau Hummel: Gott hat das Universum fix und fertig mit allen Sternen,
Planeten und Lebensformen geschaffen. Auch wenn das für manche
Nichtchristen unvorstellbar ist.
> Was für ein ärmliches Gottesbild da dahintersteckt, das merken die
> Kreationisten gar nicht.
Wieso ärmlich, Frau Hummel? Es ist doch ganz entzückend zu sehen, daß
Gott keine Evolution braucht und nötig hat. Er erschafft ganz einfach
die Endform aller Organismen und Dinge.
> Ein Gott, der es notwenig hat, die Menschen zu
> belügen und hereinzulegen - echt unvorstellbar!
Genau, so ein Gott ist unvorstellbar, Frau Hummel. Zum Glück ist Gott
JHWH kein solcher und einen anderen Gott außer JHWH gibt es nicht. Ein
lügender Gott bleibt also unvorstellbar und nur eine Ausgeburt von
neuronal ungünstig funktionierenden Hirnen.
> Es ist eine Tatsache, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren haben.
> Das lässt sich nicht nur an äußerem Erscheinungsbild ableiten, sondern
> auch in der DNA.
Wenn Gott zwei äußerlich ähnlich Wesen erschafft, dann wird auch die DNA
sehr ähnlich sein. Das ist keinerlei Beweis, dass eine Art von der
anderen abstammt. Gott wird das Rad nicht zweimal erfinden.
> Ijon Tychy <inv...@invalid.net> wrote:
>
>> Es ist eine Tatsache, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren
>> haben. Das lässt sich nicht nur an äußerem Erscheinungsbild ableiten,
>> sondern auch in der DNA.
>
> Wenn Gott zwei äußerlich ähnlich Wesen erschafft, dann wird auch die
> DNA sehr ähnlich sein.
Das kann so sein, muss aber nicht.
> Das ist keinerlei Beweis, dass eine Art von der
> anderen abstammt. Gott wird das Rad nicht zweimal erfinden.
Ich habe auch nichts beweisen wollen, ich habe lediglich auf Tatsachen
hingewiesen. Sie können das glauben oder auch nicht, das ändert nichts
am gegebenen Sachverhalt. Wissenschaft (einschließlich Biologie) hat
mit Erkenntnisgewinn und Tatsachen zu tun und Gott ist nun mal keine
Tatsache.
Damit Ihre Aussage stimmt, müsste zunächst einmal geklärt werden, ob es
Götter überhaupt gibt, und wenn ja, welcher Gott denn nun für die
Evolution (oder Entstehung des Lebens) verantwortlich ist. Sollten
diese beiden Prämissen befriedigend geklärt sein, kann man fragen wie
der betreffende Gott was gemacht hat.
Es mag vielleicht außerhalb ihrer Vorstellungskraft liegen, aber die
Menschen haben im Laufe der Zeit viele Götter erfunden (einschließlich
des Fliegenden Spaghetti-Monsters) daher ist in diesem Zusammenhang die
Frage welcher Gott die Welt wie erschaffen haben mag nicht trivial.
mfg
Ijon Tichy
Rainer Zwanziger schrieb:
> Wenn Gott zwei äußerlich ähnlich Wesen erschafft, dann wird auch die DNA
> sehr ähnlich sein. Das ist keinerlei Beweis, dass eine Art von der
> anderen abstammt. Gott wird das Rad nicht zweimal erfinden.
Ihr redet auch immer nur von eurem gott und habt keinen einzigen beweis
dafuer!
Bleibt doch bei euer glaubensgruppe!
<hefigesStaunen>
Warum sollte Gott ein Hilfsmittel zur bodengebundenen Fortbewegung überhaupt
(einmal) erfinden?
</hefigesStaunen>
--
Gerhard Frank
[Vorname] .dot. [Nachname] .at. ww .dot. uni-erlangen .dot. de
Hast Du einen Beweis für den Urknall aus Nichts, der Alles schuf? Machen
wir ein Experiment: Ich gebe Dir Nichts und Du urknallst mir eine Banane
daraus. Wenn Dir das gelingt, werde ich Dir glauben, dass die Welt aus
einem Urknall von Nichts entstanden ist.
> Bleibt doch bei euer glaubensgruppe!
Urknall und Evolution ist ebenfalls nur Glaube.
Dazu fällt mir das ein:
http://www.youtube.com/watch?v=fFuPw7k6CD0
> Urknall und Evolution ist ebenfalls nur Glaube.
Ist ja nicht so, als wärst Du der erste, der diesen BS von sich gibt.
> Hast Du einen Beweis für den Urknall aus Nichts, der Alles schuf? Machen
> wir ein Experiment: Ich gebe Dir Nichts und Du urknallst mir eine Banane
> daraus. Wenn Dir das gelingt, werde ich Dir glauben, dass die Welt aus
> einem Urknall von Nichts entstanden ist.
Stell mir doch mal deinen lieben gott her, der ja auch irgendwo
entstanden sein muss. Dann glaube ich dir auch deine geschichte.
> Urknall und Evolution ist ebenfalls nur Glaube.
Ja und?
Aber eben hier und nicht bei deiner glaubensrichtung, wir gehen ja auch
nicht dorthin missionieren!
Und jetzt rate mal, warum euch andere glaeubige gleich an die wand
stellen, wenn nur ungefaehr so radikal sind, wie ihr selber.
Das ist dann auch ein urknall, und schluss ist mit missionieren.
> [...]
> Aber eben hier und nicht bei deiner glaubensrichtung, wir gehen ja auch
> nicht dorthin missionieren!
Hä? Ist das als Ochsenmohrrübe für den Fasching gedacht gewesen?
Gl
> > Aber eben hier und nicht bei deiner glaubensrichtung, wir gehen ja auch
> > nicht dorthin missionieren!
>
> Hä? Ist das als Ochsenmohrrübe für den Fasching gedacht gewesen?
Ich habe die 2 bretter nicht verknuepft!
Aber in de.sci.biologie ist das kuttenwesen vollkommen uninteressant!
> Ein perfekt angepasstes Bakterium entwickelt sich auch nach 600.000
> Generationen nicht in ein höheres Lebewesen.
Stimmt, weil solche Bakterien das schon hinter sich haben ;-)
Das Ergebnis nennt sich Eukaryot und die Beteiligten sind Plastide bzw.
Organellen, wie Chloroplasten, Leukoplasten, Mitochondrien, Nachkommen
von Bakterien.
Wolfgang
--
Nirgendwo hängt der Schulerfolg so stark von Einkommen und Vorbildung
der Eltern ab wie in D'land. Das dt. Schulsystem versagt bei der
Förderung von Arbeiter- und Migrantenkindern. (dpa/FTD 22.11.04)
Verwirr den Mann doch nicht mit Fakten.
> > Stimmt, weil solche Bakterien das schon hinter sich haben ;-)
> >
> > Das Ergebnis nennt sich Eukaryot und die Beteiligten sind Plastide bzw.
> > Organellen, wie Chloroplasten, Leukoplasten, Mitochondrien, Nachkommen
> > von Bakterien.
Heute gar nicht mehr vorstellbar, da das Millieu fehlt: Eine
Bakteriensuppe bzw. Bakterienteppiche (Stromatolithen - sind heute nur
noch vereinzelt anzutreffen), wobei einige wohl eine Symbiose haben
eingehen können müssen wollten.
> Verwirr den Mann doch nicht mit Fakten.
Klra doch ;-)
Schau an, nicht mal die Evolution räumt ihren Saustall richtig auf,
sondern da wird der Dreck der tierischen Herkunft einfach zwischen zwei
Chromosomen gekehrt und dann beide zusammengeklebt.
Damit ist für mich definitiv bewiesen, daß Ordnung halten gänzlich wider
die Natur und nur kreatives Chaos der Weiterentwicklung förderlich ist.
;-)
Gruß
Stefan
--
Der Gott, der Cannabis wachsen ließ, der wollte keine Preußen
Gott hat die Fossilien extra erschaffen, künstlich im C14 Gehalt
abgereichert und auch in sonstigen Parametern passend präpariert im
Erdboden vergraben um die Glaubensfestigkeit der Menschen zu prüfen...
;-)
MS