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Klimaschutz/Immigranten: Verbot von Neubau von Einfamilienhäusern kommt

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Max Beinwell

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Jan 27, 2021, 7:10:30 PM1/27/21
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Die WELT schreibt, dass sich das Verbot von Einfamilienhäusern, das die
Grünen per Koalitionsvertrag in einem Teil von Hamburg durchgedrückt
haben, auf ganz Deutschland ausgedehnt werden könnte, zunächst auf die
Ballungsräume, dann auch auf das Land.

Soweit ich mich erinnere, war das Argument dafür ursprünglich das Klima,
weil Einfamilienhäuser energetisch ungünstig seien. Mittlerweilse geht
es aber wohl vorrangig darum, nach Stil des 70er-Jahre-Hochhauswahns
oder des DDR-Plattenbaus möglichst viele Menschen vertikal zu stapeln:


WELT:

" „Im Geschosswohnungsbau kann auf der gleichen Grundfläche deutlich
mehr Familien oder Wohnungssuchenden ein neuen Zuhause geboten werden
als in Einfamilienhäusern“, erklärt der Bezirksamtschef die Idee
dahinter. […]

Energetische Vorgaben werden immer strenger. Bauland ist knapp und
teuer. Und nicht zuletzt ist in diesem Jahr Bundestagswahl, und mit den
Grünen könnte eine Partei an die Macht kommen, bei der weniger
Ressourcen- und Flächenverbrauch ganz oben auf der Agenda stehen.
Tatsächlich dürfte es nur mit harten politischen Vorgaben gehen, denn
nach wie vor ist das selbst gebaute Einfamilienhaus bei den Bürgern
extrem beliebt.

„Die Zeit der Einfamilienhäuser im Neubau ist vorbei“, sagt der bau-
und wohnungspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Chris
Kühn. „Es macht angesichts des demografischen Wandels keinen Sinn,
einfach neue Einfamilienhaussiedlungen auszuweisen“, so Kühn weiter.

Mit dem Gebäudetypus ließen sich außerdem die Klima- und
Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen, und das nicht nur wegen der
ungünstigen Flächenausnutzung, sondern auch wegen der weiten Wege, die
Einfamilienhausbewohner zurücklegen müssen, im Vergleich zu Bewohnern in
verdichteten Quartieren. „Selbst im ländlichen Raum wird der
Einfamilienhaus-Neubau deutlich an Bedeutung verlieren“, ist sich Kühn
sicher. "


Der zentrale Begriff ist die „Verdichtung”.

Ich hatte ja schon einige Artikel zu den von der EU vorgesehenen
Migrantenkapazitäten für die Mitgliedsstaaten, und die Grünen wollen ja
den „unbegrenzten Zuzug”, skandieren #WirHabenPlatz, obwohl in Städten
wie Berlin längst bittere Wohnungsnot herrscht, die Zahl der Obdachlosen
steigt, der Leute, die in den Parks zelten, ich aber auch von den
Kollegen höre, wie schwer denen die Wohnungssuche inzwischen fällt, wie
aussichtslos das längst ist. Gleichzeitig fordert man eine
Migrantenquote von 35% im öffentlichen Dienst, weil das dem
Bevölkerungsanteil in Berlin entspreche.

Jeder zweite Haushalt hat einen Wohnberechtigungsschein, in Berlin
werden also Zuwendungsempfänger eingestapelt. Und das
sozialistisch-planwirtschaftlich in vorgegebener Mischung, alles nach
dem Prinzip einer kommunistischen „Räterepublik”: Jeder muss nach
irgendwelchen Anteilen „repräsentiert” sein, Frauen, Migranten, Araber,
bei Wohnungen, im öffentlichen Dienst und so weiter.

Man betreibt das Experiment einer kommunistischen
Durchmischungsgesellschaft nach planwirtschaftlichem Kochrezept: Die
„Berliner Mischung” für Wohnungsaufgänge wie bei einer Backmischung aus
dem Supermarkt.

Und das geht in Einfamilienhäusern eben nicht. Noch nicht. Solange man
die Familien noch nicht völlig zerstört hat und da – wie man es gerade
bei den Alten anfangen will – noch nicht durchgesetzt hat, dass die
Leute nicht nur in den Häusern als Wohnungen aufeinandergestapelt
werden, sondern auch in WGs zusammengepfercht werden, kann man noch
keine Vorschriften machen, wie die Wohnungsgemeinschaften
zusammengesetzt werden.

Aber auch das wird kommen. Wenn man erst mal die Familien abgeschafft
hat, auch über die Vorarbeit, Geschlechter abzuschaffen, wird es
überhaupt keine Familienwohnungen mehr geben. Man wird in
Wohngemeinschaften leben müssen, für die dann sowas wie die „Berliner
Mischung” gilt. In Dresden erzählte mir mal eine Kollegin aus der DDR,
dass sie erst eine Wohnung bekam, als sie ein Kind bekommen hatte und
mit dem unter dem Arm nachweisen konnte, dass es auch lebend geboren
worden war. Erst über den Nachweis, dass die Wohnung wie gewünscht
bemischt wird, bekam sie die Wohnung.

So wird das dann auch in Zukunft laufen. Man wird nur noch eine Wohnung
bekommen, wenn man sich als WG mit der „richtigen” Mischung bewirbt und
nachweist, dass alle tagesaktuell bekannten Geschlechter, Hautfarben,
Herkünfte, Religionen, Sexuelle Orientierungen und Gewichtsklassen
vertreten sind. Ohne Transe, Schwarze und Muslim keine Wohnung mehr.

Neulich hatte ich ja schon den Artikel darüber, dass die internationale
Verbrecherorganisation „Weltwirtschaftsforum” meint, dass wir bis 2030
kein Eigentum mehr haben werden, keine eigene Wohnung mehr. Kaum
verlassen wir die Wohnung, wird sie von anderen genutzt. Nicht mal
Küchengeräte wird man noch haben, sie sich nur noch von irgendwoher
ausleihen. Man muss die Mentalität eines psychisch kranken Verbrechers
haben, um sich so etwas als Ziel zu setzen.

https://www.danisch.de/blog/2021/01/27/gruene-hochstapler/



Kommentar: Herr Spahns Millionenvilla eignet sich sehr gut als Wohnraum
für mindestens 30 Geflüchtete und Geschutzsuchte! Wir müssen enger
zusammenrücken, dann passen auch 300 Millionen afrikanische Jungmänner
noch in die BRD herein.

Max
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