Der Sex Film auf Arte kommt grade. Ein Mädchen.
--
mfg
Hallo,
Da wird hier lang und breit sich über den Film ausgelassen und was ist der
Film ist langweilig. Nur eine Vagina. Also ich fand den nicht Gut aber es
ist wirklich auffällig wieviel gezeigt wird.
>Der Sex Film auf Arte kommt grade. Ein Mädchen.
Ganz dicht bist Du aber nicht mehr, oder?
fup: de.alt.fan.wichsen
Lutz
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Nachbarschaftsstreit? Da gibts doch auch was von Heckler&Koch...
Also, da der Film hier besprochen wurde und einige sich geaergert hatten,
ihn verpasst zu haben, finde ich den Hinweis passend.
Kenan
Trotzdem dürfte das von allen Erotikfilmen, die ich je gesehen hab, der
erste sein, bei dem es mehr M*sch*s als T*tt*n zu sehen gab.
Tja, die Franzosen, die Franzosen.... ;-)
Hendrik
--
Gib einem Usenet-Newbie eine Banane und er ist einen Tag lang satt.
Erklär ihm, was man damit machen kann und er schnauzt dich an, dass er
Besseres zu tun hat, als Schnüre durch die Wohnung zu ziehen.
(Stefan Huber in dtj)
Naja, der ursprüngliche Thread "lebt" ja noch, ausserdem wurde dort
mehrfach auf die Wiederholung hingewiesen.
Dann "Eilmeldung" als Subject.
Insgesamt völlig überflüssig
christian
Hoi,
Ja ok ich dachte manche von euch gucken noch Tv und lesen die Newsgroup
nebenbei. Also überflüssig nein. Ich wäre dankbar wenn mir einer so einen
Hinweis schreibt.
mfg
>Ja ok ich dachte
Du dachtest, Du dachtest.
>manche von euch gucken noch Tv und lesen die Newsgroup
>nebenbei.
Usenet ist kein Realtime-Medium. Du willst Dich über
Nachrichtenlaufzeiten informieren.
- Freddy
--
Freddy Leitner "Die Tür bleibt zu und du liegst davor
ankyl...@gmx.net Du schmeckst es nicht, du leckst es nur
Denn schließlich ist es Zucker" (Die Sterne)
Mitunter fast vernachlässigbar. Die grössten Sprünge entstehen noch
dadurch, das die meisten Leute doch eher offline lesen/schreiben und
ihren Artikelbestand unregelmässig und nicht untereinander koordiniert
austauschen.
Gerhard
Hallo Freddy,
>>manche von euch gucken noch Tv und lesen die Newsgroup
>>nebenbei.
> Usenet ist kein Realtime-Medium. Du willst Dich über
> Nachrichtenlaufzeiten informieren.
Bitte, nicht unrealistisch werden.
Natürlich wurde das UseNet nie als Realtime-Medium konzipiert, es hat
sich allerdings unbestreitbar in diese Richtung entwickelt.
Die Zeiten, wo große Sites noch UUCP verwendet haben, sind schon lange
vorbei. NNTP (und dazugehörig NNRP) haben schon lange Einzug gehalten
und wer immer auf dieser Welt einen funktionierenden Internet-Zugang
hat, kann sich Zugriff auf einen per NNTP gefeedeten Newsserver
beschaffen, um dort realtime News zu lesen.
Artikel mit langen Laufzeiten kommen vor, sind aber wirklich die
Ausnahme und meist auf einen technischen Defekt zurückzuführen.
Natürlich kann es passieren, daß z.B. news.cis.dfn.de die Verbindung
zu seinen Peers verliert (wobei das gerade bei news.cis.dfn.de eher
selten vollkommen dürfte) und man mag nun argumentieren, daß
news.cis.dfn.de dabei trotzdem weiter funktioniere, da die Artikel auf
beiden Seiten ja nicht verloren gehen bevor die Peers wieder
erreichbar wären. Aber wer würde in so einem Fall ernsthaft behaupten,
daß in so einem Fall *nicht* etwas down oder defekt sei?
UUCP only Newsserver, oder Newsserver die zwar NNTP/NNRP anbinden aber
selbst nur per UUCP peeren gibt es zwar auch, aber auch die sind die
Ausnahme und außer in ungünstigen Sonderfällen ist niemand gezwungen
so etwas zu benutzen. Es gibt ja auch noch Autos, die ohne Kat fahren,
Fernseher ohne Fernbedienung und genau so wie es in fernen Teilen
dieser Welt sogar noch original C-News Server geben könnte gibt es in
der 3. Welt noch Plumpsklos.
Und jetzt komme mir bitte niemand mit dem Argument, es gäbe Menschen,
die ihre News per UUCP oder einem Pull via NNRP erst abholen und dann
offline lesen. (Wobei ein Pull via NNRP noch viel mehr als "technisch
unsinnig" anzusehen ist als zu Behaupten, Usenet sei Realtime: NNTP
ist für so etwas nicht gedacht, im Gegensatz zu z.B. UUCP gibt es im
Normalfall keine Komprimierung und jeder Artikel muß einzeln abgefragt
werden!) Wer seine News nur offline liest, der weiß um die zwingende
zeitliche Verzögerung und nimmt sie in Kauf. Genau so gut könnte ich
ja auch argumentieren, das Fernsehen sei für aktuelle, nur kurz
gültigen Hinweisen nicht gedacht und kein Realtime Medium: es gibt
nicht wenige Leute, die aufgrund ihrer eigenen Präferenz, ihrer
Arbeitszeiten oder ihrer Tagesplanung alles erst einmal aufnehmen
wollen oder müssen - um es sich teilweise erst zwei Wochen später
anzuschauen. Ist das Fernsehen deswegen unter keinen Umständen (Live
Sendungen, Nachrichten, direkte Newsticker) kein Realtime Medium mehr?
Wohl kaum.
Zumal die Zahl der reinen Offline-Reader ja dank Flatrates und
ähnlichem auch immer weiter am sinken ist. Wie gesagt, wenn ich etwas
im Fernsehen aufnehme um es mir erst später anzuschauen, rege ich mich
dann sicher nicht darüber auf, daß ich auf dem Videoband auch aktuelle
und mittlerweile irrelevante Informationen zu sehen
bekomme. Offline-Reader sollten genau so viel Verständnis haben - und
das tun sie meistens auch.
Wenn ich mir den Path-Header mancher Artikel anschaue, finde ich es
schon abenteuerlich, welchen ellenlangen Weg diese durchlaufen
haben. Und trotzdem kommen fast alle von ihnen höchstens ein paar
Sekunden später auf meinem Newsserver an - und das ist schon recht
viel.
Es gab auch eine Zeit, da war telefonieren explizit nur für kurze
Gespräche gedacht. Die schlechte Qualität, die teilweise hohen Kosten
und vor allem die wenigen Leitungen die auch für Notfälle offen sein
sollten waren Schuld an dieser durchaus sinnvollen Klassifikation des
Telefons als ein "Medium für kurze Gespräche auf großer Distanz". Auch
in den 80er Jahren hat man oft gehört, man solle nicht zu viele
und/oder zu lange Ferngespräche führen, weil Anrufe für Notfälle sonst
nicht durchkämen! Heutzutage ist die Technik und die Ausbreitung der
Telefonnetze so weit, daß das alles so gut wie nie mehr
zutrifft. Würdest Du also ernsthaft ein langes Gespräch am Telefon
einzig und allein aus dem Grund ablehnen, daß "Telefonieren
ursprünglich nicht dafür konzipiert wurde"?
Natürlich war Usenet kein Realtime-Medium und war auch nie als solches
konzipiert - aber durch direkte und indirekte Weiterentwicklung ist es
zumindest in der westlichen Welt zweifellos in ein Realtime-Medium
evolviert.
Ob der angesprochene Artikel nun hier reingehört oder nicht, wage ich
nicht zu entscheiden. Aber ich wehre mich entschieden gegen das
Argument, Usenet sei nicht Realtime. Ganz besonders Leute, die ein
gutes technisches Wissen um das Internet haben (und das sind
dummerweise meistens die, die das Argument als erstes anführen) wissen
das besonders gut.
Grüße,
Julien
Meine Rede!
Kenan
> Der Sex Film
Danke für den Hin Weis.
Es ist gut zu wissen, daß in dieser Nach Richten Gruppe immer jemand
recht zeit ig meldet, wenn et was Interessantes im Fern Sehen kommt.
Ger Hard :-)
> Freddy Leitner <ankyl...@gmx.net> writes:
>
>
> Natürlich wurde das UseNet nie als Realtime-Medium konzipiert, es hat
> sich allerdings unbestreitbar in diese Richtung entwickelt.
Potentiell auf alle Fälle. Das Usenet ist kein Chat, sondern
ebenso wie andere Internetforen ein schnelles Nachrichtenbrett.
Im übrigen soll das m.E. jeder halten, wie er will.
Sobald Schnellinformationen wie die von Sicemann für einige
Leute von Wert sind, erübrigt sich jedwede Kritik derer,
für die sie keinen Wert hat. Sie werden Wert eines Tages
auch für sie mal haben, wenn sie zufällig mal zeitnah auf etwas
hingewiesen werden, was *sie* interessiert - zumal der
Film hier ohnehin besprochen wurde.
--
A.P.
[...]
>Sobald Schnellinformationen wie die von Sicemann für einige
>Leute von Wert sind, erübrigt sich jedwede Kritik derer,
>für die sie keinen Wert hat.
Nein, diese Kritik erübrigt sich nicht. Dies hier ist nun mal ein
Diskussionsforum, und wenn jeder anfängt, es mit Postings à la "In
fünf Minuten läuft..." zuzuballern, verliert es seinen Nutzen. Auch
mit dem /frühzeitigen/ Ankündigen von Sendungen wird hoffentlich
sparsam umgegangen. Wenn nach zig Jahren das "Millionenspiel" aus dem
Giftschrank geholt wird ist das sicher eine Erwähnung wert. Aber "in
fünf Minuten kommt ein Film wo viele ganz, ganz nackt sind" fällt eher
nicht in diese Kategorie.
Gruß,
Marco
> Andreas Petersen:
>
> [...]
>
> >Sobald Schnellinformationen wie die von Sicemann für einige
> >Leute von Wert sind, erübrigt sich jedwede Kritik derer,
> >für die sie keinen Wert hat.
>
> Nein, diese Kritik erübrigt sich nicht. Dies hier ist nun mal ein
> Diskussionsforum, und wenn jeder anfängt, es mit Postings à la "In
> fünf Minuten läuft..." zuzuballern, verliert es seinen Nutzen.
Richtig, darum geht es auch garnicht. Wenn aber jemand auf
die Wiederholung eines Films verweist, der hier besprochen
wurde und auch noch früher gesendet wird als in meiner
TV-Zeitschrift angekündigt, verfügt solche Info über einigen
Nutzen für die, die gerad zufällig reinschauen und an dem
Film interessiert sind.
> Auch
> mit dem /frühzeitigen/ Ankündigen von Sendungen wird hoffentlich
> sparsam umgegangen.
Ebendt.
> Wenn nach zig Jahren das "Millionenspiel" aus dem
> Giftschrank geholt wird ist das sicher eine Erwähnung wert.
Sagst Du. Ich finde z.B. irgendwo versteckte Comedysendungen
in Comedy-wie Fernseh-NGs sehr hinweisenswert. So interessiert
eben jeden was anderes.
> Aber "in
> fünf Minuten kommt ein Film wo viele ganz, ganz nackt sind" fällt eher
> nicht in diese Kategorie.
Sagt Marco Schmidt, der das zum Glück nicht allein festlegt.
--
A.P.
[...]
>Sagt Marco Schmidt, der das zum Glück nicht allein festlegt.
OK, nochmal anders:
Deine Ursprungsaussage klingt so, als müsse man jegliches Posting für
sinnvoll erachten ("Kritik erübrigt sich"), sobald auch nur ein Leser
es für interessant hält. Ich hingegen plädiere dafür, sich hier auf
Diskussionbeiträge zu beschränken, die mit dem Thema Fernsehen zu tun
haben (oder zur Not auch mal eine Metadiskussion wie diese). Eine
Ankündigung fünf Minuten vor Ausstrahlung einer Sendung ist kein
Diskussionsbeitrag.
Natürlich kann ich niemandem was verbieten, es geht darum, einen
Konsens darüber zu erreichen, was hier erwünscht ist. Siehe Diskussion
bzgl. der [Nacktszenen]-Postings. Wenn ich mit meiner Meinung
Außenseiter bin, soll's mir recht sein, dann beschwere ich mich nicht
mehr. Normalerweise hätte ich zu diesem Sicemann-Posting (wie zu allen
anderen) auch nichts gesagt, aber in diesem Thread geht's mehr um's
Prinzip als um die Ursprungsnachricht an sich. Da soll dann halt auch
mal die Gegenseite gehört werden. Wie war das, "Im Usenet gelten nur
die Meinungen, die auch geäußert werden", oder so ähnlich.
Gruß,
Marco
> Andreas Petersen:
>
> [...]
>
> >Sagt Marco Schmidt, der das zum Glück nicht allein festlegt.
>
> OK, nochmal anders:
>
> Deine Ursprungsaussage klingt so, als müsse man jegliches Posting für
> sinnvoll erachten ("Kritik erübrigt sich"), sobald auch nur ein Leser
> es für interessant hält.
War wohl etwas mißverständlich formuliert. Ich finde auch,
dass sowas in einem Diskussionsforum eher eine Ausnahme
darstellen sollte, wobei es auch genug Infos am Rande
von Diskussionen gibt.
Gerade weil es bisher eine solche Ausnahme, zumal zu einem
bereits besprochenen Film, darstellt, besteht für mich kein
Grund, sich drüber aufzuregen. Wer solch hohe Ansprüche
auf dem Bauch vor sich herträgt, möcht auch gelegentlich
vermeintlich geringere Ansprüche tolerieren und aushalten
können.
So anspruchslos fand ich den Film garnicht. Er machte
ganz stimmig und stimmungsvoll deutlich, wie sehr wir doch
von Sexealität bestimmt werden.
--
A.P.
Ich glaube, dein Ironiedetektor ist nicht sensibel genug für
das Usenet. Da mehrerere, meist männliche, User ihr "Bedauern"
ausgedrückt haben, weil sie den Film "Ein Mädchen" verpasst haben
und sofort nach einer Wiederholung gefragt haben, halte ich
die "Eilmeldung" durchaus für angebracht, auch wenn ich sie
etwas zu spät gelesen habe und nur noch die letzen 30 Minuten
sehen konnte. ;-)
>Ich glaube, dein Ironiedetektor ist nicht sensibel genug für
>das Usenet.
Da war keine Ironie, er hatte das ernst gemeint. Zudem ging es nicht
mal um die Benachrichtigung an sich sondern um das dummdreiste
"Eilmeldung"-Subject. Der auf den Film bezogene Thread war noch aktiv,
dort waere die Benachrichtigung, nun ja, nicht unbedingt angemessen,
aber doch zumindest doch passabel untergebracht gewesen. Wenn
demnaechst hier jeder "Eilmeldungen" absondert, wird es
unuebersichtlich.
> Da wird hier lang und breit sich über den Film ausgelassen und was ist der
> Film ist langweilig. Nur eine Vagina. Also ich fand den nicht Gut aber es
> ist wirklich auffällig wieviel gezeigt wird.
Würde ich auch meinen. Bis auf die Regenwurmszene war ja wohl nichts.
Da gab es schon Filme (soweit ich mich erinnere sogar einer auf den
ÖRen), die "mehr boten".
Steve
--
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