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knacken der Gelenke

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Julia Bückmann

unread,
Jun 7, 2001, 4:47:24 AM6/7/01
to
Hi NG,

seit circa 3 Ausritten "knackt" Mondy's rechte Fessel (zwischen Kronenrand
und Fesselgelenk) Nicht ununterbrochen, nur kurz für ein paar Meter und das
nur im Trab. Er lahmt nicht, er geht nicht klamm, es ist nichts dick oder
warm - nichts dergleichen. Wenn ich den Huf in die Hand nehme und hin und
herdrehe, bilde ich mir ein, eine Sehne zu spüren, die über was (den
Knochen??) spring und dabei die Geräusche macht. Es hört sich an, als ob ein
Eisen locker wäre - so laut ist es. Ist es normal, dass die Sehne so zu
spüren ist?
Laut TA ist es nichts bedenkliches, solange er nicht lahm geht. Er hat mir
ein Präparat zum Aufbau des Knorbels gegeben udn meinst, unsere Gelenke
würden auch ab und an mal knacken. Hhhmmm - tolle Auskunft.
Ich will eigentlich nicht erst warten, bis er wirklich lahm geht. Reiten
darf ich aber - sagt der TA. Im Schritt und an der Hand vortraben lassen war
natürlich nix zu hören. Der berühmte Vorführeffekt ;-)
Ich glaube, der TA dachte, ich will ihn veräppeln.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es was mit dem Warmlaufen zu tun hat.
Einmal war es gleich am Anfang des Trabens, die anderen beiden Male kurz vor
zu Hause.
Habt Ihr sowas schoneinmal gehört und was genau soll/könnte das sein?

CU
Jule


Regina Baule

unread,
Jun 7, 2001, 12:05:54 PM6/7/01
to

Julia Bückmann <buec...@fokus.gmd.de> schrieb im Newsbeitrag:
9fnf86$2oof$1...@freebsd.first.gmd.de...

> Hi NG,
>
> seit circa 3 Ausritten "knackt" Mondy's rechte Fessel (zwischen Kronenrand
> und Fesselgelenk) Nicht ununterbrochen, nur kurz für ein paar Meter und
das
> nur im Trab> Laut TA ist es nichts bedenkliches, solange er nicht lahm

geht. Er hat mir
> ein Präparat zum Aufbau des Knorbels gegeben udn meinst, unsere Gelenke
> würden auch ab und an mal knacken. Hhhmmm - tolle Auskunft.

Hi!
Aber es kann schon sein, denn das Knacken kann daher kommen, dass die
Gelenke zuwenig "Schmieröl" haben, da hilft so ein Aufbaupräparat dann
schon!
Theoretisch k a n n es natürlich alles sein!
Ich würde das Präparat über eine lange Zeit geben und beobachten, sollte es
nachlassen, war es das wohl, bleibt es und verstärkt sich, würde ich mit dem
TA über eine Röntgenaufnahme sprechen!
Gruß, Regina
und Tango, bei dem es auch manchmal geknackt hat....;-)


Alexandra

unread,
Jun 7, 2001, 12:33:08 PM6/7/01
to
Hi Julia!


Wenn bei einem Pferd die "HufGelenke knacken" ist das immer ein Zeichen
dafür, dass man nicht genügend mit dem Kreuz dran ist und es nicht genügend
mit der Hinterhand untertritt, d.h. das man nicht mehr genügend mit den
Schenkeln dran ist und das Pferd einem unter den Hintern wegläuft (richtig??
bitte korrigiert mich, wenn's falsch ist!!)

Es kann natürlich auch noch ein anderes Problem sein, aber das wird dir ein
TA wohl besser sagen können. Vielleicht fragst du mal eine anderen TA?!
Nichts gegen deinen bisherigen, aber noch eine andere meinung zu hören, wäre
doch nicht schlecht.


Liebe Gruesse,
Alex


Anke Spix

unread,
Jun 7, 2001, 4:39:49 PM6/7/01
to
Julia Bückmann <buec...@fokus.gmd.de> wrote:

Hi Jule!

> seit circa 3 Ausritten "knackt" Mondy's rechte Fessel (zwischen Kronenrand
> und Fesselgelenk) Nicht ununterbrochen, nur kurz für ein paar Meter und
> das nur im Trab. Er lahmt nicht, er geht nicht klamm, es ist nichts dick
> oder warm - nichts dergleichen.

Klingt nach einem ganz leicht verrenkten Gelenk. Entweder in dem
Fesselgelenk selber oder im Ruecken.
Ich hab mir letzhinauch den Ruecken verrenkt, und es knackte
witzigerweise dann in den Schultergelenken, nicht im Ruecken...
ansonsten koente es noch eine Baenderdehnung sein oder ein ueberhaupt
recht "schwaches Bindegewebe", wodruch das Gelenk nicht so stabil sitzt,
wie es sollte.

Gruesse,

Anke

+ die froehlichen Grashuepfer

Birgitt Giessler

unread,
Jun 7, 2001, 5:01:15 PM6/7/01
to

"Anke Spix" <Anke...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1eunjfa.1p4...@pd9043096.dip.t-dialin.net...

Hallo Anke!

> > seit circa 3 Ausritten "knackt" Mondy's rechte Fessel (zwischen
Kronenrand
> > und Fesselgelenk)

> Klingt nach einem ganz leicht verrenkten Gelenk. Entweder in dem


> Fesselgelenk selber oder im Ruecken.

> ...
> ansonsten koente es noch eine Baenderdehnung sein oder ein ueberhaupt
> recht "schwaches Bindegewebe", wodruch das Gelenk nicht so stabil sitzt,
> wie es sollte.

was kann Julia für ihr Pferd tun? Was empfiehlt sich zur Beifütterung?
Interessiert mich deshalb, weil Hjerkinn auch mal eine Weile "knackte", und
zwar, so im Nachhinein betrachtet, als er noch mal kräftig gewachsen ist.
Dann weiß ich wenigstens, was ich zu tun versäumt habe ;-)

Gruß,
Birgitt und Hjerkinn, der Schlammdackel


Edith Loschmidt

unread,
Jun 8, 2001, 10:38:57 AM6/8/01
to
Hallo allseits,

Birgitt Giessler schrieb:

> was kann Julia für ihr Pferd tun? Was empfiehlt sich zur Beifütterung?
> Interessiert mich deshalb, weil Hjerkinn auch mal eine Weile "knackte", und
> zwar, so im Nachhinein betrachtet, als er noch mal kräftig gewachsen ist.
> Dann weiß ich wenigstens, was ich zu tun versäumt habe ;-)

etwas OT: beide meine Kinder hatten das im Wachstum. Die Ärzte sagten
auch, es handle sich um zu wenig Gelenksflüssigkeit, was sich wieder
geben würde und da könne man nichts machen.

lG
Edith

Fons de Bruyn

unread,
Jun 8, 2001, 3:30:03 PM6/8/01
to

Anke Spix <Anke...@t-online.de> schreef in berichtnieuws
1eunjfa.1p4...@pd9043096.dip.t-dialin.n

Hi Anke,

> Ich hab mir letzhinauch den Ruecken verrenkt, und es knackte
> witzigerweise dann in den Schultergelenken, nicht im Ruecken...

Wie wars auch wieder?..
Kam erst die 5 und dann die 3...??
Oder war es andersrumm...???
[grumpfff]

Freunliche Gruesse,

Fons


Anke Spix

unread,
Jun 8, 2001, 5:00:13 PM6/8/01
to
Birgitt Giessler <wolfgang...@wupperonline.de> wrote:

Hallo!

> was kann Julia für ihr Pferd tun?

Untersuchung durch Osteopathen/Chiropraktiker

> Was empfiehlt sich zur Beifütterung?

Nichts. Man kann eventuell therapeutisch (sprich: Homoeopathie) ein
schlechtes Bindegewebe straffen, aber nicht mit Futterzusaetzen.

> Interessiert mich deshalb, weil Hjerkinn auch mal eine Weile "knackte", und
> zwar, so im Nachhinein betrachtet, als er noch mal kräftig gewachsen ist.
> Dann weiß ich wenigstens, was ich zu tun versäumt habe ;-)

Da voraussichtlich gar nichts, zumindest, wenn du ihn damals gar nicht
oder nur schonend belastet hast. Im Wachstum muss Bindegewebe noch ein
wenig weich sein, damit sich z.B. die Sehnen ausreichend dehnen
koennen, wenn der Knochen waechst. Das ist "normal". Das strafft sich
spaeter idR von alleine - es sei denn, das Pferd ist in dieser
Wachstumsphase ueberbelastet worden oder hat eine schlechte genetische
Disposition (was Homoeopathen als Teil eines Miasmas bezeichen wuerden).
Einer der Gruende, warum ich so sehr dagegen bin, ein Pferd zu reiten,
bevor es ausgewachsen ist. Und das ist nichtmal spinnerte THP-Meinung -
z.B. Dr. Bartz, der inzwischen ja einige Buecher geschrieben hat, sieht
das genauso.

Gruss,

Anke

Dagmar Kuessner

unread,
Jun 8, 2001, 9:33:02 PM6/8/01
to
>
>seit circa 3 Ausritten "knackt" Mondy's rechte Fessel (zwischen
>Kronenrand und Fesselgelenk) Nicht ununterbrochen, nur kurz für ein
>paar Meter und das nur im Trab. Er lahmt nicht, er geht nicht klamm, es
>ist nichts dick oder warm - nichts dergleichen.

>Laut TA ist es nichts bedenkliches, solange er nicht lahm geht. Er hat


>mir ein Präparat zum Aufbau des Knorbels gegeben udn meinst, unsere
>Gelenke würden auch ab und an mal knacken.

Es ist doch wahr, daß das bei uns auch mal passiert, oder? Besonders manche
Teenies machen es dann auch noch mit Absicht...

Soweit ich weiß, ist es nur kritisch, wenn es zu oft passiert, weil sich
dann eine Entzündung bilden kann.

Mir wurde vom TA geraten, Gelatine zuzufüttern, die ist gut für Knorpel und
Gelenke und billiger als die fertigen Präparate. Natürlich nur, wenn man
sie nicht in den kleinen Hausfrauen-Tütchen kauft. Unser Reitsportgeschäft
verkauft Gelatine in 1 kg-Beuteln, vielleicht kriegst Du das bei Euch auch?

Gruß
Dagmar

Anke Spix

unread,
Jun 9, 2001, 8:36:37 AM6/9/01
to

Hallo, Fons!

Ich verstehe nicht...

Verlass dich drauf, ich weiss genau, wann ich mir den Ruecken (und nicht
die Schultern) verrenkt habe - und das mit dem Knacken in den
Armgelenken kam erst mehrere Wochen spaeter. Es stieg uebrigens bis zu
den Handgelenken runter ab.
Vielleicht knacken naechste Woche die Fingergelenke und dann ists gut
;-))

Liebe Gruesse,

Anke

Birgitt Giessler

unread,
Jun 9, 2001, 5:11:02 AM6/9/01
to

"Anke Spix" <Anke...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1euop84.1ia...@pd9042f46.dip.t-dialin.net...
> Birgitt Giessler <wolfgang...@wupperonline.de> wrote:

Hallo Anke!

> > Was empfiehlt sich zur Beifütterung?
>
> Nichts. Man kann eventuell therapeutisch (sprich: Homoeopathie) ein
> schlechtes Bindegewebe straffen, aber nicht mit Futterzusaetzen.

Bindegewebe straffen macht dann aber (nach deiner Aussage unten) nur dann
Sinn, wenn das Pferd bereits ausgewachsen ist, richtig?

> > zwar, so im Nachhinein betrachtet, als er noch mal kräftig gewachsen
ist.
> > Dann weiß ich wenigstens, was ich zu tun versäumt habe ;-)
>
> Da voraussichtlich gar nichts, zumindest, wenn du ihn damals gar nicht
> oder nur schonend belastet hast.

Hjerkinn hat sein ganzes Leben lang noch nicht hart arbeiten müssen... und
wenn ich ihn so betrachte, meine ich, er sei schon wieder gewachsen... (ist
jetzt 6)

> Im Wachstum muss Bindegewebe noch ein
> wenig weich sein, damit sich z.B. die Sehnen ausreichend dehnen
> koennen, wenn der Knochen waechst. Das ist "normal". Das strafft sich
> spaeter idR von alleine - es sei denn, das Pferd ist in dieser
> Wachstumsphase ueberbelastet worden oder hat eine schlechte genetische
> Disposition (was Homoeopathen als Teil eines Miasmas bezeichen wuerden).

Ich geh mal davon aus, dass er eine gute genetische Disposition hat...

> Einer der Gruende, warum ich so sehr dagegen bin, ein Pferd zu reiten,
> bevor es ausgewachsen ist.

Dann würde ich ihn wohl dieses Jahr erst anreiten... das fände ich dann doch
reichlich spät...

> Und das ist nichtmal spinnerte THP-Meinung -
> z.B. Dr. Bartz, der inzwischen ja einige Buecher geschrieben hat, sieht
> das genauso.

Ich habe nie behauptet, dass die Meinung eines THP spinnert ist und ich bin
froh, dass mein TA gerne auch Homoeopathie einsetzt (allerdings nicht
klass.), sofern möglich.

Momentan riet er mir zur Gabe von Ecchinacin zur Stärkung des Immunsystems,
da in zwei Nachbarställen ein unbekannter Virus aufgetreten ist, drei Pferde
sind in der Klinik, eins ist bereits gestorben... Wir hatten Kontakt zu
diesem Hof und ich mach mir nun doch Sorgen... Ich hoffe, dass dieser
schreckliche Spuk bald vorüber ist!

Gruß und Danke für die Info,
Birgitt

Fons de Bruyn

unread,
Jun 9, 2001, 2:16:25 PM6/9/01
to

Anke Spix <Anke...@t-online.de> schreef in berichtnieuws
1eupi9w.x2k...@pd9042e5b.dip.t-dialin.net...

> Fons de Bruyn <fo...@de-bruyn5.myweb.nl> wrote:
>
> > Anke Spix <Anke...@t-online.de> schreef in berichtnieuws
> > 1eunjfa.1p4...@pd9043096.dip.t-dialin.n
> >
> > Hi Anke,
> >
> > > Ich hab mir letzhinauch den Ruecken verrenkt, und es knackte
> > > witzigerweise dann in den Schultergelenken, nicht im Ruecken...
> >
> > Wie wars auch wieder?..
> > Kam erst die 5 und dann die 3...??
> > Oder war es andersrumm...???
> > [grumpfff]
> >
> Hallo, Fons!
>
> Ich verstehe nicht...

Hi Anke,

Es war ein mieser Witz, hat was mit Alter
zu tun, Verschleiss kommt naemlich mit den
Jahren!
Verstehst du's jetzt?

Ich habe heute Nachmittag ein Pony dass sich
ziemlich fuer Pkw's und Lastwagen fuerchtet
vom Boden aus zum Marktplatz in einem
Nachbardorff gefahren.
Im Anfang gab es grosser Panik bei jedes
Auto dass vorbei fur, es wurde aber almaehlich
besser und als wir den Platz erreichten wo
von mehreren Seiten das eine nach das
andere vorbei kam hab ich ihn eine Weile
halt machen lassen und um sich her sehen,
und natuerlich belohnt als er ruhig war.
Als wir dann auf den rueckweg gingen
war das schlimmste vorbei.
Ich werde das naechste Woche noch mal
wiederholen und wenn es noetig ist in den
kommenden Wochen zwischen das fahren
durch noch ein Par mal[wird wohl der Fall sein].

Viele Gruesse

Fons

Der von den 2 Stunden spazieren NOCH
fitter geworden is als er schon war.
Und dessen rechte Mittelfinger schon seit
Jahren einen Knacks hat.

Anke Spix

unread,
Jun 10, 2001, 1:02:25 PM6/10/01
to
Fons de Bruyn <fo...@de-bruyn5.myweb.nl> wrote:


> > Hallo, Fons!
> >
> > Ich verstehe nicht...
>
> Hi Anke,
>
> Es war ein mieser Witz, hat was mit Alter
> zu tun, Verschleiss kommt naemlich mit den
> Jahren!
> Verstehst du's jetzt?

Ach so... idR bin ich ja nicht allzu langsam von Begriff, aber manchmal
brauchts doch laenger... woran das wohl liegen mag... ;-))

Na, ich bin doch noch in den "besten Jahren" ;-))

>
> Ich habe heute Nachmittag ein Pony dass sich
> ziemlich fuer Pkw's und Lastwagen fuerchtet
> vom Boden aus zum Marktplatz in einem
> Nachbardorff gefahren.
> Im Anfang gab es grosser Panik bei jedes
> Auto dass vorbei fur, es wurde aber almaehlich

> besser ...

Fein :-)) Weiterhin viel Erfolg!

> Der von den 2 Stunden spazieren NOCH
> fitter geworden is als er schon war.

Das wird bei mir auch bald soweit sein ;-))

Liebe Gruesse,

Anke,

die in der Liste "maennlicher" Faehigkeiten noch das Reparieren von
Elektrozaungeraeten vergessen hat ;-))

+ Peter Pan,
der das fuer ein absolut ueberfluessiges Talent haelt ;-))

Anke Spix

unread,
Jun 10, 2001, 1:02:23 PM6/10/01
to
Birgitt Giessler <wolfgang...@wupperonline.de> wrote:

> "Anke Spix" <Anke...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:1euop84.1ia...@pd9042f46.dip.t-dialin.net... > Birgitt
> Giessler <wolfgang...@wupperonline.de> wrote:
>

Hallo, Birgitt!

> > > Was empfiehlt sich zur Beifütterung?
> >
> > Nichts. Man kann eventuell therapeutisch (sprich: Homoeopathie) ein
> > schlechtes Bindegewebe straffen, aber nicht mit Futterzusaetzen.
>
> Bindegewebe straffen macht dann aber (nach deiner Aussage unten) nur dann
> Sinn, wenn das Pferd bereits ausgewachsen ist, richtig?

Aeh... jein. Habe ich ein Pferd, das so weiches Bindegewebe hat, dass es
schon ohne Belastung anfaengt, Gallen zu bekommen, zu weich gefesselt
ist etc., dann wuerde ich auch in jungen Jahren schon was geben - und
wenns Schuessler-Salze waeren, was nicht klassisch homoeopathisch waere.

Wenn aber z.B. ein junges Pferd Knacken in den Gelenken zeigt, aber
eisenharte, feste, straffe Sehnen hat und die gesamte "Faser", d.h. auch
die Muskulatur fest und "knackig" ist, wuerde ich natuerlich nichts
unternehmen, was Bindegewebe festigen sollte.
Es kommt halt auf den Einzelfall an.



> Ich geh mal davon aus, dass er eine gute genetische Disposition hat...

Das koennte ich erst sagen, wenn ich ihn gesehen habe ;-)) Im Prinzip
haben alle schwereren Typen eher "weiche Faser". Aber das *muss* jetzt
natuerlich auch nicht so sein.
>

> > Und das ist nichtmal spinnerte THP-Meinung - z.B. Dr. Bartz, der
> > inzwischen ja einige Buecher geschrieben hat, sieht das genauso.
>

> Ich habe nie behauptet, dass die Meinung eines THP spinnert ist...

War keine Kritik an dir.

> Momentan riet er mir zur Gabe von Ecchinacin zur Stärkung des
> Immunsystems, da in zwei Nachbarställen ein unbekannter Virus aufgetreten
> ist, drei Pferde sind in der Klinik, eins ist bereits gestorben... Wir
> hatten Kontakt zu diesem Hof und ich mach mir nun doch Sorgen... Ich
> hoffe, dass dieser schreckliche Spuk bald vorüber ist!

Das wuensche ich euch auch, und gutes Glueck, fuer eure Pferde wie auch
fuer die im Nachbarstall.
>
Liebe Gruesse,

Anke

+ Faramir <hjerkinnmoehrereich> "Aber die naechste ist meine!"

Karin Mertens

unread,
Jun 11, 2001, 5:17:12 AM6/11/01
to
Edith Loschmidt wrote:

> etwas OT: beide meine Kinder hatten das im Wachstum. Die Ärzte sagten
> auch, es handle sich um zu wenig Gelenksflüssigkeit, was sich wieder
> geben würde und da könne man nichts machen.

Ich selber habe und hatte das auch immer (hauptsächlich in den Knien, inzwischen
auch an der Schulter). Allerdings habe ich z.T. auch Probleme mit den Knien (z.B.
nach dem Springen oder generell beim Reiten mit kurzen Bügeln), aber ob das
zusammenhängt, weiß ich nicht.
Jedenfalls lebe ich jetzt fast 30 Jahre damit, wenn Dein Pferd das auch schafft,
ist es doch ok :)

MfG

Karin


Stefan "Steff" Knoll

unread,
Jun 11, 2001, 10:33:35 AM6/11/01
to
Servus Dagmar!

"Dagmar Kuessner" <dkue...@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:20010608085252....@deco.reallife.de...

> Natürlich nur, wenn man
> sie nicht in den kleinen Hausfrauen-Tütchen kauft.

Im Bäcker- und Konditorenbedarf (-> Das Örtliche) gibt es Gelatine in
größeren Gebinden nochmal erheblich billiger.

CU

Steff


Birgitt Giessler

unread,
Jun 11, 2001, 11:40:12 AM6/11/01
to

"Anke Spix" <Anke...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1eurb03.ql...@pd9042d94.dip.t-dialin.net...

> Aeh... jein. Habe ich ein Pferd, das so weiches Bindegewebe hat, dass es
> schon ohne Belastung anfaengt, Gallen zu bekommen, zu weich gefesselt
> ist etc., dann wuerde ich auch in jungen Jahren schon was geben - und
> wenns Schuessler-Salze waeren, was nicht klassisch homoeopathisch waere.

also Beachten der Grundkonstitution

> Es kommt halt auf den Einzelfall an.

wie immer... :-)

> Das koennte ich erst sagen, wenn ich ihn gesehen habe ;-)) Im Prinzip
> haben alle schwereren Typen eher "weiche Faser". Aber das *muss* jetzt
> natuerlich auch nicht so sein.

bisher habe ich keine besonderen Probleme feststellen können...

> > Ich habe nie behauptet, dass die Meinung eines THP spinnert ist...
>
> War keine Kritik an dir.

sondern? ;-)

> > Momentan riet er mir zur Gabe von Ecchinacin zur Stärkung des
> > Immunsystems,

und nun kriegt er zusätzlich Ascorbinsäure, also schlicht und ergreifend
Vitamin C...

> Das wuensche ich euch auch, und gutes Glueck, fuer eure Pferde wie auch
> fuer die im Nachbarstall.

Danke, für ein weiteres Pferd kamen deine guten Wünsche leider zu spät, bei
einem dritten besteht wohl nicht mehr viel Hoffnung, musste ich heute
hören...
:-((((((

> + Faramir <hjerkinnmoehrereich> "Aber die naechste ist meine!"

Hjerkinn: "no prop... ich nehm die Äpfel und Bananen und Weintrauben...fg"

Gruß,
Birgitt


mh

unread,
Jun 12, 2001, 4:36:03 AM6/12/01
to
Hi Steff,


> Im Bäcker- und Konditorenbedarf (-> Das Örtliche) gibt es Gelatine in
> größeren Gebinden nochmal erheblich billiger.

mein Heilpraktiker sagte auf meine Frage danach, dass Bäckergelatine
nicht geeignet sei. Sie kann nicht genügend aufgenommen werden vom
Körper. Dafür gibt es Pharmagelatine, die weit besser verwertbar wäre.

Gruss
Maria

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