Marc Haber <
mh+usene...@zugschl.us> wrote:
> Dietz Proepper <
dietz-...@rotfl.franken.de> wrote:
> >Marc Haber <
mh+usene...@zugschl.us> wrote:
> >> Henning Sponbiel <
spon...@gmx.net> wrote:
> >> >On Mon, 28 Nov 2022 09:13:20 +0100, Marc Haber wrote:
> >> >>Leider werden Haustiere dieser Tage zum unkalkulierbaren
> >> >>Kostenrisiko und damit für viele unerschwinglich.
> >> >
> >> >Das liegt zum Teil aber an einem selbst.
> >> >
> >> >Als wir unsere Katzen als Jungkatzen bekommen haben, habe ich ein
> >> >Sparbuch mit einem Dauerauftrag von 50 € eingerichtet.
> >>
> >> 600 Euro pro Jahr und Katze kann sich auch nicht jeder leisten.
> >
> >Das sind aber nicht nur TA-Kosten?
>
> Ich finde das angemessene Rücklagen für unerwartete Katzenkosten.
Oookay. Ich hatte bislang bei zwei Katzen "unerwartete" Nebenkosten in
merklicher Höhe (Tumor-Op udgl.). Einmal 500 EUR, einmal 750 EUR.
Auch in seiner Raufzeit ist mein Kater maximal dreimal pro Saison
"unerwartet" beim TA gewesen, jeweils unter 100 EUR.
Also EUR 600 p.a. scheinen mir schon sehr hoch gegriffen.
> Eine
> Tierarztkostenversicherung für Katzen liegt auch abhängig vom
> Leistungsumfang zwischen 20 und 40 Euro monatlich, je älter das Tier
> beim Abschluss ist desto teurer.
Iirc ist der Erwerber einer solchen Versicherung der größte Freund des
Ausgebers.
Außerdem sind das dann im Mittel 360 EUR p.a..
Ich setze für "meine" Tiger auf Lebenszeit EUR 200 p.a. an, da ist aber
der jährliche Impf- und Begutachtungstermin schon mit dabei.