Danke
Chris
Christian Hauk schrieb:
Hi
Ich bin im letzten Jahr mit LTU in die Karibik geflogen. Ich mußte meine Lampe
am Flughafen zulegen und den Akku ausbauen.
Lampe und Akku getrennt befördert die LTU. Wie es bei Condor aussieht weiß ich
nicht.
Gruß
Clemens
>Hallo,
>kann mir jemand von euch sagen wie es mit der Beförderung von Tauchlampen im
>Flugzeug steht ?
>Als ich eben mit der Condor tel. habe hat der gute Mann mir erklärt das ich
>zwar 30kg Tauchgepäck frei habe aber keine Flaschen und
>keine Tauchlampen befördert werden dürfen !
>Tja im Handgepäck dürfen aber laut einen Schreiben von Fischer Reisen nur
>keine
>Naßbaterien, befördert werden.
>Nun da meine Kowalski Speed einen NiCA Akku hat (so glaube ich, wird morgen
>erst geliefert !) und ich auch im Handy einen
Hallo,
ich bin vor kurzem mit der Air Berlin nach Hurghada geflogen und hatte
meine dicke Hardenberger ohne Probleme dabei. Ebenso auch noch einige
weitere Taucher aus der Reisegruppe.
Ich hatte aber folgende Vorsichtsmassnahmen ergriffen:
Halogenbrenner ausgebaut
Akkus vorher entladen
Schalter mechanisch mit der dafür vorhandenen Feststellschraube
blockiert
( Der gute Vorschlag die Lampe vorher zu entladen war von Karl Kramer
aus dieser Gruppe)
Das mag ja übervorsichtig erscheinen, aber eine vollgeladene Lampe mit
12 V und 7 Ah, die sich im Gepäck im Frachtraum einschaltet und
überhitzt möchte ich nicht erleben. Wenn es glimpflich abgeht ist das
eigene Tauchgepäck teilweise ruiniert und man muss auch noch für
Schäden an anderem Gepäck aufkommen.
Schönen Urlaub und viel Erfolg bei der Klärung des Lampentransports.
Bye
--
Uwe Hercksen
Elektronikwerkstatt
Universität Erlangen-Nürnberg
Cauerstr. 5
D91058 Erlangen
Hallo Chris,
Ich bin schon 2 mal mit Condor in den Tauchurlaub geflogen. Beidesmal hatte
ich meine Lampe im aufgegebenen Gepäck. Ich wurde nicht gefragt, ob ich eine
Lampe dabeihätte. Allerdings habe ich von mir aus auch nichts davon erwähnt
(hatte auch noch nie gehört, dass es Probleme geben könnte).
Auch bei anderen Fluggesellschaften hatte ich noch nie Schwierigkeiten, auch
nicht mit Lampe im Handgepäck.
Einmal durfte ein Taucher aus unserer Gruppe seinen Lightstick nicht mit in
die Kabine nehmen, sondern musste ihn aufgeben, da er in Größe und Form zu
sehr an einen Schlagstock erinnerte. Das ist aber auch alles, was mir
bekannt ist.
Viele Grüße,
Birgit
>Ich bin im letzten Jahr mit LTU in die Karibik geflogen. Ich mußte meine Lampe
>am Flughafen zulegen und den Akku ausbauen.
>Lampe und Akku getrennt befördert die LTU. Wie es bei Condor aussieht weiß ich
>nicht.
Hallo,
bei manchen Lampen mag das ja was nützen, aber wenn ich da an meine
Hartenberger denke, da kann ich nur Akkupacket komplett mit Brenner,
Elektronik und Reedkontakt ausbauen. Für weiteres Zerlegen braucht man
Schraubenzieher und Lötkolben.
In diesem Fall scheint mir die komplette Lampe mit Gehäuse, aber ohne
Brenner wesentlich sicherer zu sein, den das druckdichte Gehäuse
schützt ja auch den Akku, aber auch das Gepäck. Auf das Festschrauben
des Schalters und das Entladen der Lampe vorher würde ich aber
trotzdem nicht verzichten.
>Hallo,
>kann mir jemand von euch sagen wie es mit der Beförderung von Tauchlampen im
>Flugzeug steht ?
Sind vom Luftfahrtbundesamt vor kurzem als Gefahrgut eingestuft
worden.
Somit fallen sie nicht mehr unter das normale Tauchgepaeck.
Duerfen
a) nur zerlegt (d.h. Brenner oder Akkus entfernt) UND
b) nur im Handgepaeck UND
c) nur nach vorheriger Anmeldung bei der Fluggesellschaft
transportiert werden.
>Als ich eben mit der Condor tel. habe hat der gute Mann mir erklärt das ich
>zwar 30kg Tauchgepäck frei habe aber keine Flaschen und
>keine Tauchlampen befördert werden dürfen !
Ja, die Condor achtet auf sowas.
HTH,
Dietmar
--
Archiv der Newsgroup de.rec.sport.tauchen bei
http://octopus.xinu.de/
NEUE ADRESSE!
> Sind vom Luftfahrtbundesamt vor kurzem als Gefahrgut eingestuft
> worden.
> Somit fallen sie nicht mehr unter das normale Tauchgepaeck.
> Duerfen
> a) nur zerlegt (d.h. Brenner oder Akkus entfernt) UND
> b) nur im Handgepaeck UND
> c) nur nach vorheriger Anmeldung bei der Fluggesellschaft
> transportiert werden.
>
Wen's genauer interessiert:
http://www.duc-duesseldorf.de/lampen.html
Viele Grüße,
Birgit
>( Der gute Vorschlag die Lampe vorher zu entladen war von Karl Kramer
>aus dieser Gruppe)
Hai,
es kann von Vorteil sein die Lampe ein wenig aufzuladen,
damit sie sagen wir mal 60 Sekunden lang brennen kann.
Es ist mir in Frankfurt schon mehrfach passiert das ich die
Funktionsfähigkeit der Lampe gegenüber der Sicherheitskontrolle
vorführen musste.
Auf der Rückreise aus dem Jemen wurden mir vor dem Einsteigen
meine Lampen abgenommen und in die Hände der Crew übergeben,
in Amsterdamm war der Sicherheitscheck der Lampen so lang
das wir beinahe den Flieger verpasst hätten
aber das Personal der Fluggellschaften hat uns noch nie Schwierigkeiten
gemacht, die Aussage: "Die Lampen sind entladen." hat immer gereicht.
>Das mag ja übervorsichtig erscheinen, aber eine vollgeladene Lampe mit
>12 V und 7 Ah, die sich im Gepäck im Frachtraum einschaltet und
>überhitzt möchte ich nicht erleben.
Ich auch nicht, Birne rausnehmen ist kein vollständiger Schutz,
schließlich könnte es auch zu einem Kurzschluß innerhalb der Lampe kommen,
entladen ist der sicherste Weg. (Gilt gleichermaßen für Handies.)
Schönen Urlaub,
Karl
--
Email: ohne XXX .
>
>
>Christian Hauk schrieb:
>
>> Hallo,
>> kann mir jemand von euch sagen wie es mit der Beförderung von Tauchlampen im
>> Flugzeug steht ?
Abgesehen davon, dass manchmal bei der Gepaeckkontrolle einiges
uebersehen wird, womit man aber nicht rechnen darf gilt:
Akkulampen duerfen nicht aufgegeben werden - sie muessen ins
Handgepaeck. Dort - im Handgepaeck - muessen die Lampen so gesichert
sein, dass sie z.B. durch Bewegung des Flugzeugs bei Turbulenzen nicht
eingeschaltet werden koennen. Es bestuende Brandgefahr durch
Ueberhitzung! Verschiedene Lampenhersteller haben hier schon
vorgesorgt und entsprechende Sicherungen eingebaut, die auch
akzeptiert werden.
Unabhaengig davon scheint die Kontrolle der Lampen beim Checkin
zeitweise Probleme aufzuwerfen, da manchmal die Lampen zerlegt werden
muessen, damit die Akkus in Augenschein genommen werden koennen. Dies
ist meist dann der Fall, wenn die Akkus entladen mitgenommen werden
und keine Probe dadurch durchgefuehrt werden kann, dass die Lampe
eingeschaltet wird.
MfG
Gerhard
>Archiv der Newsgroup de.rec.sport.tauchen bei
>http://octopus.xinu.de/
>NEUE ADRESSE!
Hai,
wir sollten langsam mal für die 60Pfennige pro Monat sammeln,
damit für das Teil eine eigne Domaine vorhanden ist _:))
KlimaKatastrophe ? Nein Danke !
Stoppt Strom&Wärme aus Kohle, Öl & Gas !
Karl Kramer schrub:
>On Fri, 15 Oct 1999 11:09:47 GMT, nur_fu...@gmx.de (Dietmar Strey) wrote:
>
>>Archiv der Newsgroup de.rec.sport.tauchen bei
>>http://octopus.xinu.de/
>>NEUE ADRESSE!
>
>Hai,
>wir sollten langsam mal für die 60Pfennige pro Monat sammeln,
>damit für das Teil eine eigne Domaine vorhanden ist _:))
Damit dann gleich der naechste kommt, der 'nen Laden oder eine
Dienstleistung gleichen Namens kommerziell betreiben will und einen
teuren Rechtsstreit ueber den Domainnamen vom Zaun bricht?
Warten wir doch erstmal ab, wie der aktuelle Fall ausgeht.
Gruss,
Dietmar
P.S.: F'up2p
--
"Zwischen 7:00 am und 8:30 am INTERNET läuft bei höchster Geschwindigkeit"
(gefunden auf der Homepage der Hotelkette Iberostar)
> Hallo,
> kann mir jemand von euch sagen wie es mit der Beförderung von
> Tauchlampen im Flugzeug steht ?
Bin neulich mit Egypt Air nach Hurghada geflogen, Lampe im Handgepaeck,
musste sie in MUC kurz einschalten (an der Sicherheitsschleuse), das war
alles. In HRG hat sich keine Sau dafuer interessiert... :-)
cu, Ralf
--
Was fuer 'ne Signatur?
_Jens_ schrub:
>Normal darf die Lampe im Gepaeck befoerdert werden. Jedoch muss
Nein, nicht mehr (siehe dazu auch FAQ-Liste).
Gruss,
Dietmar
--
Dietmar Strey <nur_fu...@gmx.de> schrieb in im Newsbeitrag:
381403cf...@news.uni-hamburg.de...
> Nein, nicht mehr (siehe dazu auch FAQ-Liste).
>
> Gruss,
> Dietmar
---
Hallo Dietmar,
hier Original Text aus einer Mail von AERO LLOYD
"--vielen Dank für Ihr Interesse an AERO LLOYD und Ihre Anfrage per e-Mail
> vom
> > 23.09.99!
> >
> > Solange die Maße von 55 x 40 x 20 cm und 6 kg nicht überschritten
werden,
> müssen
> > Sie Ihre Tauchlampen nicht gesondert anmelden.-- "
Ich hatte die meine allerdings wesentlich kleinere Lampe auf dem Hinflug
nach Hurghada vor 2 1/2 Wochen im Handgepäck (nicht zerlegt und voll
geladen) und auf dem Rückflug im Tauchgepäck (nicht zerlegt und fast
entladen), null Problemo !
Über die Brandgefahr habe ich allerdings wohl nicht richtig nachgedacht,
uuups, aber hier wieder was dazugelernt.
Gru?
Michael
Michael schrub:
>hier Original Text aus einer Mail von AERO LLOYD
>"--vielen Dank für Ihr Interesse an AERO LLOYD und Ihre Anfrage per e-Mail
>> vom
>> > 23.09.99!
>> >
>> > Solange die Maße von 55 x 40 x 20 cm und 6 kg nicht überschritten
>werden,
>> müssen
>> > Sie Ihre Tauchlampen nicht gesondert anmelden.-- "
Ja, das hattest Du schon einmal gepostet (die angegebenen Masse und
Gewichte gelten uebrigens fuer Handgepaeck generell).
Ich hingegen bin vor wenigen Wochen von der CONDOR auf die Regelung
hingewiesen worden und kann Dir mindestens drei Quellen nennen, die
die von mir genannte Regelung belegen:
1. Homepage CONDOR
http://www.condor.de/frame/Services/Sonderservice/Sportgeraete_de.html
"Tauchflaschen werden nur entleert und mit aufgeschraubten Ventilen
befördert. Anmeldung ausschließlich für _T_a_u_c_h_l_a_m_p_e_n_
erforderlich." (Hervorh. d. Verf)
2. Luftfahrtbundesamt (quasi als uebergeordnete Instanz), zitiert nach
http://www.duc-duesseldorf.de/lampen.html
"Zu Ihrer speziellen Anfrage können wir Ihnen folgendes mitteilen:
Batteriebetriebene Geräte (insbesondere Taucherlampen/Videolampen)
sind Gefahrgut und dürfen sich als solches _n_i_c_h_t_ im
_P_a_s_s_a_g_i_e_r_g_e_p_ä_c_k_ befinden.
Ausgenommen sind solche Geräte, bei denen die Leuchtquelle (meist
Halogenbirnen) oder die Energiequelle (Batterie/n) entnommen ist. In
diesem Fall ist die Mitnahme - mit _Z_u_s_t_i_m_m_u_n_g_ des
Luftfahrtunternehmens - im Handgepäck zulässig." (Hervorh. d. Verf)
3. International Air Transport Association IATA (wiederum als quasi
uebergeordnete Instanz) http://www.iata.org/cargo/dg/news_1.htm
"This advisory guidance is to remind anyone offering for
transportation or transporting such devices that electrical storage
devices or articles that contain batteries are _f_o_r_b_i_d_d_e_n_
from transportation unless properly packaged as to be protected from
such an occurrence.
[...]
Any persons who offers or transports an battery or an electrical
device with an installed battery, including power sources, lights or
torches, power tools, and other related articles are encouraged to
carefully review this guidance, to examine all of their procedures,
and where necessary, to take measures to prevent potential incidents
in transportation. While evaluating whether such devices are likely to
produce sparks or generate a dangerous quantity of heat, environmental
conditions normally encountered in transportation must be taken into
account, including temperature, humidity, vibration, impacts from
rough handling and other relevant factors. In addition, the
possibility of product manufacturing variations such as contamination,
spacings, and loose parts should be taken into account." (Hervorh. d.
Verf.)
Fazit:
Einige Fluggesellschaften (u.a. CONDOR) nehmen die eindeutigen
Hinweise der IATA bzw. die Bestimmungen des LBA offenbar ein wenig
ernster als andere. Aber wenn es AeroLloyd anscheinend egal ist, wie
man seine Lampen transportiert, dann sei's drum.
Bleibt die Frage: Mit welcher Gesellschaft fliegt man lieber?
Und wie ich es sehe, gibt es fuer uns als Betroffene mehrere Optionen:
1. Tun wir einfach so, als haetten wir es nicht bemerkt und
a) packen unsere Lampen schoen tief ins Tauchgepaeck. (Was aber, wenn
es dann tatsaechlich mal anfaengt zu kokeln?)
b) packen unsere Lampen ins Handgepaeck und hoffen, dass niemand
danach fragt. (Was aber, wenn doch?)
2. Wir fliegen nur noch mit Airlines, bei denen garantiert nicht
danach gefragt wird. (Happy holiday!)
3. Wir lassen unsere Lampe von vornherein zuhause. (Nachttauchgaenge
machen ja sowieso keinen Spass, kann man ja immer erst hinterher mit
Tequilasaufen anfangen).
4. Wir melden unsere Lampen beim Flugunternehmen an und transportieren
sie wie es sich gehoert zerlegt im Handgepaeck.
Muss ja jeder selber wissen, was er tut.
>Fazit:
>Einige Fluggesellschaften (u.a. CONDOR) nehmen die eindeutigen
>Hinweise der IATA bzw. die Bestimmungen des LBA offenbar ein wenig
>ernster als andere. Aber wenn es AeroLloyd anscheinend egal ist, wie
>man seine Lampen transportiert, dann sei's drum.
>Bleibt die Frage: Mit welcher Gesellschaft fliegt man lieber?
Hai zusammen!
Na, ist doch klar - wer den Tod nicht scheut fliegt AeroLloyd,
;-))
das tu ich am 2.11./30.11. auch mal wieder !
Es geht nach Dahab, ist jemand von Euch evtl. auch da ?
>Und wie ich es sehe, gibt es fuer uns als Betroffene mehrere
Optionen:
>
>1. Tun wir einfach so, als haetten wir es nicht bemerkt und
>a) packen unsere Lampen schoen tief ins Tauchgepaeck. (Was aber, wenn
>es dann tatsaechlich mal anfaengt zu kokeln?)
Das ist mit Sicherheit die schlechteste Option, zumal wenn ich
mich auf 20 Kg beschränken muss.
>b) packen unsere Lampen ins Handgepaeck und hoffen, dass niemand
>danach fragt. (Was aber, wenn doch?)
Genau so habe ich es bisher gehalten !
Mich hat bis jetzt immer jemand gefragt, wenn's allzu
vorschriftsmässig wird, nehm ich halt den Akku raus -
dann wirds im Handgepäck
für den zollfreien Wodka natürlich etwas enger...
>2. Wir fliegen nur noch mit Airlines, bei denen garantiert nicht
>danach gefragt wird. (Happy holiday!)
Das kann unter Umständen aber teuer werden. :-((
>3. Wir lassen unsere Lampe von vornherein zuhause. (Nachttauchgaenge
>machen ja sowieso keinen Spass, kann man ja immer erst hinterher mit
>Tequilasaufen anfangen).
Ich brauch die Lampe, weil ich den Tequila schon vorher schütte,
und im besoffenen Zustand schlechter sehe. Wenn ich nüchtern bin,
unternehme ich Nacht-TGs am liebsten ohne Lampe. ;-)
>4. Wir melden unsere Lampen beim Flugunternehmen an und
transportieren
>sie wie es sich gehoert zerlegt im Handgepaeck.
Das könnte aber bedeuten, schlafende Hunde zu wecken und
sich jede Menge zusätzlichen Ärger einzuhandeln -
so eine Anmeldung macht nur Sinn, wenn man kompetente
Ansprechpartner hat, die damit etwas anzufangen wissen.
>Muss ja jeder selber wissen, was er tut.
Da habe ich bei manchen Angestellten der Flugunternehmen
schon so meine Zweifel gehabt -" denn sie wissen nicht..."
Die meisten sind zwar wirklich nett und zuvorkommend,
die Ausnahmen aber können einem die Urlaubsfreude
erheblich trüben, wie hier in der NG einigemale berichtet.
Gut Luft
--
Peter Turowski tango...@gmx.de
Lotter Str. 14
49545 Tecklenburg
>2. Wir fliegen nur noch mit Airlines, bei denen garantiert nicht
>danach gefragt wird. (Happy holiday!)
Iche denke es ist nicht von der Airline sondern vom Flughafen
abhängig. Es ist ja immerhin Flughafenpersonal das den
Sicherheitscheck macht. Die Fluggesellschaft hat da nicht mitzureden.
Ist auch gut so, so ist zumindest am Flughafen ein einheitlicher
Standard festgelegt. Zwischen den einzelnen Flughäfen ist da schon ein
großer Unterschied. In München z.B muß man den Laptop jedesmal
einschalten, in Düsseldorf, Hamburg oder Berlin ist mir das noch nie
passiert.
Gruß
Jürgen
>>b) packen unsere Lampen ins Handgepaeck und hoffen, dass niemand
>>danach fragt. (Was aber, wenn doch?)
>
>Genau so habe ich es bisher gehalten !
>Mich hat bis jetzt immer jemand gefragt, wenn's allzu
>vorschriftsmässig wird, nehm ich halt den Akku raus -
> dann wirds im Handgepäck
>für den zollfreien Wodka natürlich etwas enger...
Der passt ja dann ins Lampengehäuse ;-)
Gruß
Jürgen
ich hatte bislang noch nie Probleme mit der Taucherlampe (große
Hartenberger). Ich hatte sie immer im Handgepäck. Ich mußte sie auch immer
vorzeigen und zeigen, daß sie mit einem Sicherungsstift gegen ungewolltes
Einschalten gesichert werden kann .
Flughäfen: München, Frankfurt (im Ausland hat noch nie jemand kontrolliert)
Fluglinien: Singapur Airlines, Egypt, LTU, Lufthansa
Gruß Petra
>4. Wir melden unsere Lampen beim Flugunternehmen an und transportieren
>sie wie es sich gehoert zerlegt im Handgepaeck.
>
Ich hätte noch Möglichkeit 5 zu bieten: Wir zerlegen unsere Tauchlampen, halten
aber ansonsten die Klappe, weil: wer dumme Fragen stellt, kriegt auch dumme
Antworten. Und eine Tauchlampe, die keine Lampe enthält, ist nicht gefährlich.
Frank
Message written by Frank Kemper in Munich/Bavaria
Die Welt ist ein Wolf!
'Haben Sie auch Flaschen da drin? (Gemeint war die Tauchertasche)
'Nein, heute nicht, aber eine Lampe - die ist aber gesichert.'
'Ok.'
Das war's dann. Kein Hinweis darauf, daß die Lampe ins Handgepäck gehört.
Gruß
gerald
Dietmar Strey <nur_fu...@gmx.de> schrieb in im Newsbeitrag:
3814af43...@news.uni-hamburg.de...
> Fazit:
> Einige Fluggesellschaften (u.a. CONDOR) nehmen die eindeutigen
> Hinweise der IATA bzw. die Bestimmungen des LBA offenbar ein wenig
> ernster als andere. Aber wenn es AeroLloyd anscheinend egal ist, wie
> man seine Lampen transportiert, dann sei's drum.
> Bleibt die Frage: Mit welcher Gesellschaft fliegt man lieber?
>
> Und wie ich es sehe, gibt es fuer uns als Betroffene mehrere Optionen:
>
> 1. Tun wir einfach so, als haetten wir es nicht bemerkt und
> a) packen unsere Lampen schoen tief ins Tauchgepaeck. (Was aber, wenn
> es dann tatsaechlich mal anfaengt zu kokeln?)
> b) packen unsere Lampen ins Handgepaeck und hoffen, dass niemand
> danach fragt. (Was aber, wenn doch?)
>
> 2. Wir fliegen nur noch mit Airlines, bei denen garantiert nicht
> danach gefragt wird. (Happy holiday!)
>
> 3. Wir lassen unsere Lampe von vornherein zuhause. (Nachttauchgaenge
> machen ja sowieso keinen Spass, kann man ja immer erst hinterher mit
> Tequilasaufen anfangen).
>
> 4. Wir melden unsere Lampen beim Flugunternehmen an und transportieren
> sie wie es sich gehoert zerlegt im Handgepaeck.
>
> Muss ja jeder selber wissen, was er tut.
>
Eingeckeckt mit dem Hinweis, dass ich eine grosse Tauchlampe im Gepäck habe.
Ich wurde gefragt, ob die Lampe gegen Einschalten gesichert ist. Ich
bestätigte dies, dass ich sogar den Brenner entfernt habe. Somit war der
Braten gegessen.
Freitags geht es ab für drei Wochen Eryadu! Uee!
--
Christian Hunn
ch-...@bluewin.ch
--
42, thanX for the fish, Karl
http://rebreather.de (Tauchen mit Nitrox und Kreislauftauchgeräten)
http://taucher.home.pages.de (Flohmarkt, engl.Bücher & mehr als 1700 Links)
http://giessen.home.pages.de (Links to Giessen - Webpages)
news:alt.sport.dive.rebreather(ist meine Lieblings-Newsgroup)
mailto:Kar...@Rebreather.de (Um mich zu erreichen muss das XXX aus meiner Adresse entfernt werden !)
>Ich hätte noch Möglichkeit 5 zu bieten: Wir zerlegen unsere Tauchlampen, halten
>aber ansonsten die Klappe, weil: wer dumme Fragen stellt, kriegt auch dumme
>Antworten. Und eine Tauchlampe, die keine Lampe enthält, ist nicht gefährlich.
Hallo,
ich halte es da lieber etwas sicherer: Der Lampenakku ist entladen,
der Schalter gesichert und der Brenner ist enfernt.
Schliesslich könnte es ja auch zu einem Kurzschluss in der Lampe
kommen.
Aber etwas Restladung ist auch zu empfehlen, damit man beweisen kann
das die Lampe wirklich eine Lampe ist, wie Karl Kramer immer sagt.
Übrigens wer uns beide jetzt für übervorsichtig hält, Karl Kramer ist
Physiker, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, wir beide wissen schon
warum wir die entladene Lampe bevorzugen.
Bye
Uwe Hercksen
--------------------------------------------------
Elektronikwerkstatt Uni. Erlangen
Cauerstr. 5
D91058 Erlangen
>Übrigens wer uns beide jetzt für übervorsichtig hält, Karl Kramer ist
>Physiker, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, wir beide wissen schon
>warum wir die entladene Lampe bevorzugen.
Hi,
dem Laien ist so manche Ingenieursleistung nicht mehr zu vermitteln,
;-).
Gruesse von Andreas (c)¿(c)
--
Andreas Huss, 22117 Hamburg, Borchardsheide 28a, Tel/Fax ++49 (0) 40 7136380
http://home.t-online.de/home/Andreas.Huss/
>Im Artikel <381bf13b...@news.btx.dtag.de>, andrea...@t-online.de
>(Andreas Huss) schreibt:
>
>>Hi,
>>
>>dem Laien ist so manche Ingenieursleistung nicht mehr zu vermitteln,
>>;-).
>>
>
>Das fängt schon mit der Schreibweise der omineusen Worts an...
>---------------------------------
>Uwe Stöckel
Dem Inscheneur is nix zu schwoer, ;-).