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Drachengras, oder: Bodensee II

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Ignatios Souvatzis

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Aug 27, 2022, 2:45:06 PM8/27/22
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Drachengras, oder: Bodensee II

Vorbereitung: Wie letztes Jahr, aber entspannter. Das selbe Schiff
wurde wieder bestellt, eine Bente 24 bei Graf in Gohren, also keine
langwierige Recherche notwendig. Auch die Zollformalitäten waren
vertraut, und es gab keine formellen Einschränkungen wegen der
Pandemie, mehr, nur auf Selbstschutz muss natürlich geachtet werden.
Die Besonderheiten des Schifffahrtsrechts sind schon bekannt. Ein
Ferienpatent wurde beantragt und kam Anfang Juni, die beiligende
Seezeichentafel wurde laminiert (und danach die laminierte aus dem
letzten Jahr wiedergefunden), eine Charterversicherung war längst
bestellt. Wir reisten zunächst Samstags zu unseren Freunden nach
Bad Waldsee, um dann Sonntag spätmittags zum Vorabendcheckin nach
Gohren zu fahren.

So, 26.6.: Anreise vormittags nach dem Frühstück nach Gohren. Es
ist sonnig und recht heiss. Die Crew wäre während der Schiffsübernahme
besser ein Eis essen gegangen... wir beladen das Schiff und kühlen
uns im Bodensee ab. Später Abendessen in der Marina-Gastronomie.

Mo,27.6.: Frühstück, dabei und anschließend Sicherheitseinweisung im
Schnelldurchgang, schliesslich kennen wir das Schiff schon vom
letzten Jahr. Auch auf die harte Sprayhoodkante hingewwiesen, und
das Schaumstoffpolster (aus dem Baumarkt für Heizungsrohre)
schliesslich mit zusätzlichem Klebeband gesichert, da es doch nicht
zuverlässig längere Zeit klemmte.

Wir wollen am deutschen Ufer entlang nach Nordwesten, mit einer
Übernachtung unterwegs (Immenstaad) nach Unteruhldingen zu den
Pfahlbauten. Die Windvorhersage ist Süd bis Südwest 1-3 - sollte
also bequem zu machen sein. Leider stellt sich vor dem Hafen am
späten Vormittag heraus, dass der Wind aus Nordwest kommt und auch
nicht in die vorhergesagte Richtung dreht. Zu allem überfluss laufen
wir hoch am Wind nicht richtig - zuviel Höhe? Zuviel Tuch und damit
Krängung für die Rumpfform? Ein Beiliegemanöver querab (aber im
deutlichen Abstand, schliesslich wollten wir in die Bucht nicht hinein)
von Friedrichshafen als Mittagspause misslingt mir insofern, als wir
noch zuviel Fahrt machen und hinterher eine halbe Seemeile zusätzlich
zurücksegeln müssen.

Mehr Sorgen macht mir, dass die Logge offenbar zwischendurch
aufgehört hat, Signale an das Multifunktionsdisplay zu liefern.
Aber wir haben zumindest zwei Geräte, die uns Fahrt und Kurs über
Grund via GPS liefern; und wir können ja auch noch nach Sicht und
den netten rechteckigen Nummerntafeln in Ufernähe navigieren.
Immerhin treffen wir kein Treibolz an.

Die Genua holen wir vor Immenstaad frühzeitig ein, und identifizieren
beim letzten Holeschlag parallel zum dortigen Ufer schließlich die
Einfahrt zum Yachtclub Immenstaad. Dort können wir an einer
mittelhohen Spundwand an der Backbordseite des Hafens festmachen,
nur eine Fußminute vom Gebäude des Clubs mit Restauration, Duschen
und Hafenmeisterbüro (geschlossen, gezahlt wird per Umschlag und
Briefkasten).

Der Kellner warnt uns vor, dass ein Unwetterchen bevorsteht;
tatsächlich finde ich bei der Rückkehr von der Toilette die Crew
nicht mehr auf der Terasse, sondern im Obergeschoss. Um das Schiff
mache ich mir noch keine Sorgen, genug Fender und Leinen hatten
wir benutzt.

Die Crew legt ihr Veto gegen den ursprünglichen Reiseplan ein -
wenn wir auf der Rückreise wieder kreuzen müssten, und dann insgesamt
das doppelte der heutigen Strecke, also zwei Tage - darauf habe
sie keine Lust.

Wir disponieren um und wollen das Schweizer Ufer besuchen. Ich suche
uns den Hafen "Am Ruederbomm" (Ruderbaum) am örtchen Altnau als
nächstes Ziel aus - Güttingen wäre etwas näher und auch näher am
langfristigen Ziel, liegt aber direkt neben einem Kieshafen.
Danach könnten wir je nach Windlage in zwei Tagen bis Arbon und
evtl. sogar bis Altenrhein, das uns letztes Jahr schon gefallen
hatte, und von jedem dieser Häfen notfalls noch am Sonntagvormittag
nach Gohren hinübermotoren.

(15,1 Seemeilen, davon eine unter Motor, 6 Stunden zwischen Ablegen und
endgültig fest. 16€ für 3m Breite + 2 Erwachsene.)


Di, 28.6.: Ich kontrolliere noch die Kabel und Steckverbindungen
zum Loggeber, aber alles ok. Ausbauen mag ich ihn nicht, zumal wir
nahezu nach Sicht navigieren können. Wieder kommen wir erst am
späten Vormittag los. Zum Groß setzen wir kurz darauf den Gennaker.
Eigentlich können wir bei 250⁰ quer 'rüberfahren, müssen aber nach
einer Viertelstunde halsen, um einer Küstenfähre auszuweichen (Der
grüner Straßenbahnball war gesetzt). Gennaker halb eingerollt,
gehalst, und wieder ausgerollt, alles von der Plicht aus - so ein
Bergekabel ist doch etwas feines! Nach noch einer Viertelstunde
sind wir klar und können auf den alten Kurs zurückhalsen. Wir
machen um die 5 Knoten Fahrt und bergen die Segel etwas zu dicht
unterm Ufer.

Als ich unter dem beim und nach dem Bergen langsam mittuckernden
Außenbordmotor den Bug nicht durch den Wind bekomme, um die
Hafenzufahrtstonnen von der richtigen Seite zu durchfahren, bin
ich nervös. Ich sehe kurz nach: Genua vergessen? Nein, die ist
weggerollt. Wie langsam fahren wir eigentlich? Scherstift der
Schraube? Aber eine Grundberührung hatten wir nicht, und minimale
Fahrt machen wir... fast Vollgas bringt uns auf 3 Knoten,
wir sind wieder halbwegs manövrierfähhig, und ich will nur noch
'rein in die Einfahrt und mache am ersten Kopfsteg fest.

Motor aus. Hochgeklappt zeigt er des Rätsels Lösung: Treib*holz*
gab es zwar nicht, aber dickstieliges Gras hatte ein regelrechtes
Vogelnest um die Schraube herum gebildet, die selbst nicht mehr zu
sehen war. Ein Wunder, dass wir überhaupt noch Fahrt gemacht hatten!
Leider hat die Bente ein sehr breites Heck. Den Motor zum Ufer
drehen geht also nicht, aber auf dem Plichtboden bäuchlings liegend
komme ich an die Schraube heran und entferne das Seegras des Grauens.
Erinnert etwas an das Drachengras aus "Im fünften Jahr der Reise"
aus Robert Silverbergs "Seelenregister".

Es ist erst Mittags. Wir wandern den Hang hoch und essen, nachdem
die Küche endlich auf hat, in der Restauration des Campingplatzes
mit einer schönen Aussicht über den See und die Bahnlinie, die alle
halbe Stunde (je Richtung) auch diesen kleinen Ort auf dem Land
bedient. Schweiz eben. Später nutzen wir die Badeterasse an der
Pier zum Fähranleger zum schwimmen, erkundigen uns am Aushang nach
den Fährzeiten (um ihnen auszuweichen) und an einer Infotafel über
die historischen Pier, wo Frachtschiffe auf kleine Kähne umluden.

(6.85 Seemeilen, davon 1,25 unter Motor. Zwei Stunden von Ablegen bis
fest. 15.- SFr. (unter 8m Länge))

Mi. 29.6.: Der Wind sollte für eine Gennakerfahrt bis Romanshorn
reichen - auch nur 6 Seemeilen. Zunächst jedoch den F-Tank leeren.
Hinterher drehen wir das Schiff mit je einer langen Vor- und
Achterleine und können direkt wieder vorwärts durch die Boxengasse.
Der Wind stellt sich als zunächst schwächer als erwartet dar, aber
dann dauert's halt 3 Stunden statt eineinhalb. Oder noch ein wenig
länger. Wir ziehen langsam am Ufer entlang und betrachten die Orte
unterwegs, oder lesen - oder dösen - unter Deck.

Bei Romanshorn ums Eck zwingt uns die auslaufende Schnellfähre zu
einem großen Ausweichbogen unter Motor; wir wollen ja wieder zum
SBB-Hafen. Dort fahren wir bis ganz hinten durch und legen uns an
den letzten Kopfsteg. Beim anpassen der Leinen stellt sich dann
heraus, dass wir gerade zwischen zwei Seegrasbüscheln hindurchgefahren
waren, die jetzt einen Meter schräg hinter unserer Schraube lauern.

Der Hafenmeister ist nicht da; Anmeldung per Umschlag - das war das
letzte Kleingeld. Auch die Hafengastronomie hat offenbar ausgerechnet
Mittwochs zu. Naja, ich denke mir nichts böses, wir gehen erst
einmal im Bodensee schwimmen - direkt hinter dem nördlichen Hafenende
ist eine Badestelle, die bei dem niedrigen Wasserstand vorsichtiges
übersteigen von Felsen verlangt. Später fällt uns aber auf, dass wir
zwar keine PIN zum betreten der Duschen brauchen, aber ohne eine
1-Franken-Münze nur der Kaltwasserschlauch funktioniert...

Offenbar klappen die festen Restaurationen am Fährhafen recht früh
ihre Kochtöpfe zu. Es gelingt uns aber, einen Freiluftsnack zu
ergattern.

7.6 sm, davon 2,1 sm unter Motor in 5:30 Stunden (ab F-Absaugstation).
16 SFr.

Do. 30.6.: Vorhergesagt sind 1-2 Windstärken aus Nord, sollte
eigentlich reichen. Wir laufen gegen 12 Uhr aus. Die ersten Meter
mit Hilfe von Leinen - ein etwas weiter aussen liegender Dalben
der benachbarten Box hilft dabei - bis die Schraube frei vom Kraut
ist, damit wir es uns nicht im Rückwärtsgang ansaugen. Draussen
vor dem Hafen treffen wir 1 Bft aus Südwest an, nicht sehr konstant
in der Richtung, und setzen an der Ecke des Sperrgebietes
(Umweltschutzzone) das Groß, und wechseln bald auf Gennaker alleine.
Mit gelegentlichen Halsen und Kursänderungen versuchen wir, den
Gennaker einigermaßen gefüllt zu halten. Gegen 14 Uhr - inzwischen
hat sich die Wolkendecke nahezu geschlossen, und die Nordpromenade
von Arbon ist querab - sinniere ich über die deutlich dunkleren
Wolken über den Bergen hinter der Stadt und denke, etwas mehr Wind
könnte da drin sein, ich muss aufpassen, dass ich zeitig den Gennaker
wegrolle, wenn der kommt. Kaum hatte ich das fertiggedacht, gehen die
Sturmwarnleuchten an - 40/Minute, also Starkwindwarnung. Da bislang auf
dem Wasser immer noch nur eine Windstärke zu bemerken ist, rufe
ich "all Hands" an Deck, starte den Motor, übergebe der armen Crew,
die sich gerade gemütlich hingelegt hatte, die Pinne, rolle den
Gennaker ein, berge das Groß und anschließend auch den Gennaker
und verstaue ihn samt Tasche unter Deck. Zwischendurch haben wir
uns noch die Jacken übergezogen. Mit mittlerem Gas und 3.5 Knoten
Fahrt erreichen wir in einer halben Stunde die Hafeneinfahrt und
sind eine Viertelstunde später sturmfest vertäut an der Nordhälfte
vom Kopfsteg 6 im Nordhafen - in die recht langen Gästeboxen des
Südhafens ohne Zwischenstege wollte ich bei drohenden Böen erst
einmal nicht einlaufen.

Die ersten Gewitterchen gehen nördlich und südlich am Hafen vorbei.
Wir können danach tatsächlich in Hafennähe auf einer Terasse essen.
Am späten Abend, wieder im Schiff, legen uns die Böen eines erneuten
Schauers in eine deutliche Schräglage.

4,1 sm, davon 2,6 unter Motor, 3:57 h. 18 SFr. (bis 3,50m Breite)


Fr. 1.7.: Da mindestens bis mittags Regenschauer angesagt sind,
verbringen wir einen Hafentag. Ich hatte in der Zwischenzeit einen
Boxenplatz mit grünem Schild (und Seitensteg) in der Nähe ausgemacht,
der für unsere Breite vorgesehen ist, aber der Hafenmeister erlaubt
uns beim Nachzahlen, am Kopfsteg liegen zu bleiben. Und wundert
sich sehr, wieso in dieser Gegend Leute segeln, im Sommer sei der
Wind in der Arboner Bucht immer schlecht.

Wir schlendern (in den trockenen Stunden) durch die Stadt, sehen uns
im Sauer-Museum die Geschichte der Nutzfahrzeug- und Textilmaschinen-
Produktion an, und gehen zwischendurch mal wieder baden.
Eigentlich hätte man am Nachmittag auch segeln können, aber zu dem
Zeitpunkt hatten wir schon bezahlt... Auch hier notieren wir uns noch
den Fahrplan der Fähren.

Hafentag, 18 SFr.

Sa 2.7.: Ziel ist Gohren, wo wir uns am späten Mittag mit unseren
Freunden aus Bad Waldsee verabredet haben, die dort mit dem Fahrrad
hinkommen wollen. Der Wind woll morgens nordöstlich 1-2 sein, gegen
Mittag dann westlicher und stärker - wenn man den Karten der
österreichischen Segelwetterzentrale glauben darf, besonder etwas
östlich von unserer mittleren Kurslinie. Wir laufen also ganz gegen
unsere Gewohnheiten schon vor 10 Uhr aus, das Logbuch vermerkt Groß
setzen und Motor aus um 10:02! Der Wind kann sich nicht entschließen,
uns unter Groß oder Genua wesentlichen Vortrieb zu gönnen, schließlich
motoren wir noch eine Viertelstunde nach WNW, dann geht es besser.
Wie versprochen nimmt der Wind stetig zu, ebenso unsere Geschwindigkeit,
und die Crew entspannt sich. Etwas südöstlich der Hafeneinfahrt von
Gohren bergen wir um 13;35 zum letzten Mal die Segel und schleichen
uns unter Motor in den Hafen. Um 14:10 sind wir endgültig fest.

Übrigens schwimmt auch in diesem Hafen soviel Seegras, dass sich
ein paar Liegeplätze weiter ein Haubentaucher ein schwimmendes
Nest daraus gebaut hat und darauf brütet.

Wir besuchen den Strand, später das Cafe am Hafen. Abends machen
wir einen Verdauungs- und Erkundungsspaziergang um den Hafen herum
zur Argenmündung, falls man bei anderer Gelegenheit dort Schutz suchen
wollte. Ergebnis: doch besser in unsere Marina, oder noch ein paar
Meter NO, die von Langenargen...

7,3 sm, davon 1,7 unter Moor, 4:25h unterwegs. Stammliegeplatz: 0€


So 3.7. Da wir erst nachmittags das Schiff abgeben können, sind wir
spätvormittags mit unserer letztjährigen Bordärztin verabredet; vorher
ist schon ein Großteil leergeräumt. Den Loggeber reklamiere ich; die
Eignerin verdächtigt Muscheln und will ihn später noch zur Befreiiung
ziehen. Sonst ist alles problemlos. Der Benzintank ist noch halbvoll,
der F-Tank vermutlich schon wieder... aber das ist dann Service des
Vercharterers und im Preis inbegriffen.

Wenn nur die lange Autofahrt nicht noch wäre...
(nein, die Kilometer schreibe ich hier jetzt nicht auf).

Insgesamt 40,95 sm, davn 32,3 segelnd, 8,65 unter Motor. 22:22h
unterwegs, davon 4:33 Stunden (nicht Minuten) Motor an (nicht
Stille) also keine Copyright-Verletzung, die uns Cage vorwerfen
könnte.

--
A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor

Wolfgang Allinger

unread,
Aug 27, 2022, 6:23:23 PM8/27/22
to

Schöner Bericht. Seufz!


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot

RA J. Geraedts.

unread,
Aug 28, 2022, 5:25:08 AM8/28/22
to
Am 28.08.2022 um 00:15 schrieb Wolfgang Allinger:
>
> Schöner Bericht. Seufz!

2. Seufzer ... !

Joachim.


HC Ahlmann

unread,
Aug 28, 2022, 9:43:01 AM8/28/22
to
RA J. Geraedts. <RA...@GMX.de> wrote:

> Am 28.08.2022 um 00:15 schrieb Wolfgang Allinger:
> >
> > Schöner Bericht. Seufz!
>
> 2. Seufzer ... !

Bevor ein 3. Seufzer ertönt, sei auf die rheinischen Inhaber von Geld-
und Segelscheinen verwiesen, die nur ihre Hintern gemeinsam in ein zu
chartendes Boot setzen müssen.
--
Munterbleiben
HC, Arsch vom Dienst

RA J. Geraedts.

unread,
Sep 2, 2022, 4:02:03 AM9/2/22
to
Am 28.08.2022 um 15:42 schrieb HC Ahlmann:
> RA J. Geraedts. <RA...@GMX.de> wrote:
>
>> Am 28.08.2022 um 00:15 schrieb Wolfgang Allinger:
>>>
>>> Schöner Bericht. Seufz!
>>
>> 2. Seufzer ... !
>
> Bevor ein 3. Seufzer ertönt, sei auf die rheinischen Inhaber von Geld-
> und Segelscheinen verwiesen, die nur ihre Hintern gemeinsam in ein zu
> chartendes Boot setzen müssen.

Look who's talkin' ... ! ;-)

Gruß,

Joachim.

HC Ahlmann

unread,
Sep 2, 2022, 7:31:15 AM9/2/22
to
RA J. Geraedts. <RA...@GMX.de> wrote:

> Am 28.08.2022 um 15:42 schrieb HC Ahlmann:
> > RA J. Geraedts. <RA...@GMX.de> wrote:
> >
> >> Am 28.08.2022 um 00:15 schrieb Wolfgang Allinger:
> >>>
> >>> Schöner Bericht. Seufz!
> >>
> >> 2. Seufzer ... !
> >
> > Bevor ein 3. Seufzer ertönt, sei auf die rheinischen Inhaber von Geld-
> > und Segelscheinen verwiesen, die nur ihre Hintern gemeinsam in ein zu
> > chartendes Boot setzen müssen.
>
> Look who's talkin' ... ! ;-)

Es war der Arsch vom Dienst (s. Signatur) ;-P

Ich habe einen Bodenseetörn über Ostern 2002 mit der Mirko-Möller-Bande
in guter Erinnerung, während es beim Urlaub in Friedrichshafen 2017 nur
zum Baden und einer Runde Leih-Motorbratze reichte, die zu steuern aber
den Wicht glücklich machte.

Also seien die drss-Insassen gefragt:
Wer hat Interesse an einem gemeinsamen Bodenseetörn den Widrigkeiten
davonlaufender Preise und volatiler Corona-Inzidenzen zum Trotz?
--
Munterbleiben
HC

Andreas Dau

unread,
Sep 2, 2022, 8:03:09 AM9/2/22
to
On 02/09/2022 13:31, HC Ahlmann wrote:
> Also seien die drss-Insassen gefragt:
> Wer hat Interesse an einem gemeinsamen Bodenseetörn den Widrigkeiten
> davonlaufender Preise und volatiler Corona-Inzidenzen zum Trotz?

Check.

cu,
ada

Ignatios Souvatzis

unread,
Sep 2, 2022, 9:00:08 AM9/2/22
to
Hier. wobei - zu dritt wird die Bente24 schon grenzwertig, spätestens,
wenn noch jemand dazukommt brauchen wir etwas größeres.

-is

Ignatios Souvatzis

unread,
Aug 14, 2023, 4:30:07 PM8/14/23
to
Ignatios Souvatzis wrote:
> Drachengras, oder: Bodensee II

Nachtrag:

Meinen 2021er-Wanderpokal <slrntgmmtf....@neuserv.bnhb484.de>
musste ich Freitagabend wieder mitnehmen. Macht nichts, der
Vitrinenplatz war noch frei.

Ich werd' den Verdacht nicht los, dass es unter SVNRW- Mitglieds-Vereins-
Mitgliedern nicht viel Interesse am Fahrtensegeln im Binnen/Küste-Bereich
gibt. Zumindest erzählen sie's nicht weiter.

-is
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