Michael Ottenbruch wrote:
> Mein erster Gedanke beim Lesen des OP war, ob ein Cello so eine Seereise
> überhaupt verträgt. Nicht, daß ich befürchtet hätte, es würde vielleicht
> seekrank, aber die ob die Luftfeuchtigkeit dem Holz und damit dem Klang
> nicht schaden könnte, habe ich mich schon gefragt.
Zu trocken ist auch schlecht. da schrumpft das Holz und irgendwann
gehen die Leimbindungen auf.
Und nicht spielen ist auch schlecht für die Holzstruktur. (Das
Museum in Cremona hat extra einen Violinisten, der einmal die Woche
oder so die Stradivaris etc. spielt, damit sie nicht kaputt gehen.)
Ich denke, solange du's nicht nass werden laesst und es bei Seegang
sturmfest gepolstert ist...
(Es war aber wohl nicht das teuerste Cello im Besitz des Cellisten.)