Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

touren im offenen boot?!

11 views
Skip to first unread message

tobias klatt

unread,
Oct 20, 1998, 3:00:00 AM10/20/98
to

einer von euch schon mal im offenen boot auf tour gewesen?
mit dem star nach helgoland, oder mit dem kielzugvogel in der
daenischen suedsee, oder mit dem piraten auf der elbe, oder mit
dem korsaren von breskens nach amsterdam, oder so??

erzaehlt.

gruesse tobias

der haeufiger mit einem falk auf der friesischen seenplatte
unterwegs ist

Alexander Stielau

unread,
Oct 23, 1998, 3:00:00 AM10/23/98
to
watt...@tindrum.oche.de (tobias klatt) writes:

> der haeufiger mit einem falk auf der friesischen seenplatte
> unterwegs ist

Brrrr. Ich mag die Plastikdinger nicht. Ich war im September mal wieder
dort, natürlich ;-) mit einem BM. Leider ist es inzwischen schwierig
geworden, überhaupt noch BM zu finden.

Mit dem Wetter hatten wir echt Pech, es hat 5 Tage lang nur
geschüttet, und wir hatten meist mehr als 6 (wir haben genau das Tief
mit bekommen, das halb Holland verwüstet hat). Im offenen Boot war es
echt nervig, abends alles trockenzuwohnen.

Das Revier ist in der Nachsaison echt schöner.


Ich bin mal, um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen, mit
einem Piraten durch die dänische Südsee.
Es ist unproblematisch, wenn man genug Zeit für Hafen- (also Strand-)
Tage hat, und mit mehreren Booten unterwegs ist. Schiß hatten wir
nicht, schwierig war es, die Karten trocken zu halten.

Auf See macht mir mein Seekajak mehr Spaß als eine Jolle, zum
Seesegeln greife ich lieber auf was größeres zurück, so ab 8 Meter.

Aleks

Paul Lenz

unread,
Oct 23, 1998, 3:00:00 AM10/23/98
to
watt...@tindrum.oche.de (tobias klatt) schrieb am 20.10.98:

> einer von euch schon mal im offenen boot auf tour gewesen?
> mit dem star nach helgoland, oder mit dem kielzugvogel in der
> daenischen suedsee, oder mit dem piraten auf der elbe, oder mit
> dem korsaren von breskens nach amsterdam, oder so??

Mein Banana-Boot ist so offen, offener geht es gar nicht. :-)
Gesegelt bin ich damit schon fast überall zwischen Nordkap
und Rom, die längste Tour war 8 Tage. Genaueres siehe
http://www.han.de/~proppi/banana.html


Proppi


Ich lese alle öffentlichen Antworten - bitte _keine_ PM-Kopien!
Diese Sig ist absichtlich nicht abgetrennt, weil ich bei meinem
Editor "RemoveTrailingWhite" aktiviert habe.
http://www.han.de/~proppi ** XP v3.1 R **

Zrin Ziborski

unread,
Oct 24, 1998, 3:00:00 AM10/24/98
to
Hallo Tobias,

Ich war vor langer Zeit mal 10 Tage in der Adria mit einem
3,5m Schlauchboot unterwegs. Wir waren zu dritt, haben
einen Zelt und Schlafsaecke und vieles mehr :) mitgenommen.
Es war wirklich eine sehr schoene und wertvolle Erfahrung - der
Natur und den Elementen so nahe zu sein, jeden Tag auf einer
anderen Inse zu schlafen, versuchen im See und auf den Inseln
etwas zum essen zu finden...

Gruesse,

Zrin


tobias klatt <watt...@tindrum.oche.de> schrieb im Beitrag
<73CZt...@p0000013.tindrum.oche.de>...


>
> einer von euch schon mal im offenen boot auf tour gewesen?
> mit dem star nach helgoland, oder mit dem kielzugvogel in der
> daenischen suedsee, oder mit dem piraten auf der elbe, oder mit
> dem korsaren von breskens nach amsterdam, oder so??
>

> erzaehlt.
>
> gruesse tobias

E. Ries + R. Gebhard

unread,
Oct 25, 1998, 2:00:00 AM10/25/98
to
Bonjour á tous,
Bonjour Paul,

Paul Lenz schrieb:


>
> watt...@tindrum.oche.de (tobias klatt) schrieb am 20.10.98:
>

> > einer von euch schon mal im offenen boot auf tour gewesen?
> > mit dem star nach helgoland, oder mit dem kielzugvogel in der
> > daenischen suedsee, oder mit dem piraten auf der elbe, oder mit
> > dem korsaren von breskens nach amsterdam, oder so??

vor paar Jahren war ich 2 Wo. auf der Müritz mit unserem
Schwertzugvogel.
Es war für mich eine wunderbare Erfahrung, weil:
- zum ersten Mal allein mit einem Boot unterwegs
- nach über 30 Jahren wieder mal zelten
- die Nähe zu Natur u. Tierwelt
Die Wind- u. Wetter-Verhältnisse waren sehr gut, immer zwischen 2 bis 4
Beaufort.
Der Kontakt mit der Bewölkerung war stets sehr gut, ich habe mich
gewundert, wie hilfsbereit alle waren, ohne gleich Geld machen zu
wollen.
Mit meiner Lebensgefährtin fuhren wir 2 Jahre später nochmals hin.
Da waren allerdings die Verhältnisse ganz anders.
Temperaturen v. 0 bis 35 Grad, zelten war teilweise deswegen nicht
möglich.
Als wir die Müritz v. N nach S überquert haben, wurde es ziemlich
unangenehm durch starken Regen.
Trotzdem, wir gehen bestimmt nochmals hin.


>
> Mein Banana-Boot ist so offen, offener geht es gar nicht. :-)
> Gesegelt bin ich damit schon fast überall zwischen Nordkap
> und Rom, die längste Tour war 8 Tage.

Wir planen das nächste Jahr mit unserer "Happy Sailing" nach
Süd-Frankreich zu gehen.
Noch bin ich mir nicht sicher, ob es mit diesem kleinen Boot ( Lüa 5,45
)
zu verantworten ist.

> Genaueres siehe
> http://www.han.de/~proppi/banana.html
>
> Proppi
>
> Ich lese alle öffentlichen Antworten - bitte _keine_ PM-Kopien!
> Diese Sig ist absichtlich nicht abgetrennt, weil ich bei meinem
> Editor "RemoveTrailingWhite" aktiviert habe.
> http://www.han.de/~proppi ** XP v3.1 R **

Salut, Robert

hanna

unread,
Oct 26, 1998, 3:00:00 AM10/26/98
to
tobias klatt schrieb:
>
> ... im offenen boot auf tour ...


Hallo,

Ich war in den vergangegenen drei Sommern auf Solotoerns mit meiner
Jolle unterwegs, einem Topper, das ist ein 3.40 m Rumpf mit einer dem
Laser nachempfundenen Besegelung (5.2 m^2), kommt bei Wind gut ins
Gleiten...

Das Gepaeck (Zelt Schlaftuete Lebensmittel etc) war wasserdicht verpackt
um den Mast befestigt, Seekarte ebenfalls wasserdicht obendrauf. Fuer
mich ist das ein Kompromiss zwischen dem Segelspass des Jollensegelns,
und dem Unterwegs sein, jeden abend in einem anderen Hafen zelten.
Manchmal bin ich einen ganzen Tag bei 5-6 Windstaerken Achterlich ueber
den Bodden oder die Mueritz gerauscht, ohne abends wieder nach Hause
kreuzen zu muessen. Schokoladentage. Natuerlich ist das wesentlich
unbequemer als selbst ein beliebig kleines Kajuetboot, aber es hat auch
wesentlich mehr mit Wind und Wasser zu tun. Und das Problem mit dem
Regen (sagte da nicht eineR, bei Regen segele sie/ er nicht?) ergibt
sich ab 4 Windstaerken gar nicht erst, weil ich dann eh die Spray
abbekomme und im Neoprenanzug segeln muss.

Ich kann jederzeit an jeder Kueste an Land gehen, wenn ich das Schwert
aufhole. Ich habe bei achterlichen Winden keine 15 cm Tiefgang. Ich kann
in 8 m breiten Kanaelen problemlos kreuzen. Anlegen in fremden Haefen
ist wegen Wendigkeit und niedrigem Gewicht (40 kg Rumpf) nichts
irgendwie Schwieriges: Stegplatz aussuchen (segelnd...) , Segel 2m
vorher auffieren oder runternehmen und mit dem Schwung laengsseits
gehen. Oder ein paar Paddelschlaege.
Und das scheenste ist eben das Segeln an sich, auf meinem eigenen Boot,
das ich seit 10 Jahren kenne und das mir vertraut ist wie eine Teil von
mir selbst.

Natuerlich geht das nur in ausgesuchten Revieren (Seenplatte, Schlei,
Bodden...), ich bleibe immer in Landnaehe, fahre ja schliesslich auch
ohne GPS, Radarreflektor, Selbststeueranlage (da braeuchte ich noch eine
Selbstausreitanlage :) ), Motor (sonst waers mit dem Gleiten vorbei).
Ich war `87 und ´88 auf den Mecklenburgischen Seen unterwegs, da muss
eine oft den Mast legen, aber das geht beim Topper mit einem Handgriff:
klappe ihn mit angeschlagenem Segel (!) nach hinten, lege ihn auf die
Schulter und paddele mit einer Hand unter der Bruecke durch.
Im vergangen Sommer war ich drei Wochen auf dem Bodden...

Als SChuelerin bin ich auf den Jugendbooten unseres Vereins in der daen.
Suedsee gefahren, oder bei Leuten auf diversen Booten mitgefahren, so
ziemlich alles von 6 bis 15 m Boote (und drei Saisons Eisgesegelt), mit
die scheenste Tour war eine Ueberfuhrung einer 6m Yacht von Uppsala nach
Daenemark durch die Ostschwedischen Schaeren bei kontinuierlich 5-6 N
mit meiner Schwester (Frage am Rande: warum segeln eigentlich so wenige
Frauen). Aber dieses aberwitzige SEGELgefuehl, dass einer der Atem
stockt, koennen (mir) nur Gleitjollen vermitteln. Beim Ausreiten den
Kopf zuruecklegen und durchs Wasser ziehn. Und DAS verbinden zu koennen
mit dem Unterwegs sein des Fahrtensegelns, mit dem immer Neuen in jeder
Bucht in jedem Hafen. Und dazu: diese Unabhaengigkeit, dann und nur dann
zu segeln, wenn ich mag, oder mal einen Tag am Strand entlang zu laufen,
wenn mir danach ist. Auch dies: mit wenig auszukommen (dafuer bin ich
noch jung genug). Nur zu brauchen, was ich mithabe, und eben
andersherum, bei mir zu haben, was ich brauche.

Natuerlich ist das Boot leider durch das Gepaeck, auch durch Minimales,
etwas beeintraechtigt, so kann ich einen Platt vor Laken Kurs nicht mehr
ausreiten (wegen Gewicht auf der Bootsnase), und bin auch ein wenig
langsamer. Aber Kreuzen auch bei Hack (die Welle des Bodden...),
Aufrichten nach einer Kenterung etc. gehen problemlos. Deshalb bin ich
auch bis etwa 6 Bft gesegelt, auch Kreuz. Ich segle nach Sicht, also
nicht nachts und nicht auf offener See, bei Welle von mehr als 1.5 m
haette ich wohl auch arge Sichtprobleme.

Ich fahre ohne Schwimmweste, eine Feststoffweste ist mir zu gross: ich
fahre schliesslich permanent Manoever, lebe quasi "auf dem Vorschiff";
eine selbstaufblasende wuerde bei jeder Kenterung ausloesen (je nach
Bedingungen 3-4 Mal pro Stunde), und eine von Hand aufblasende ist nicht
ohnmachtsicher, und dann kann ich ja wieder auf Boot klettern (das ohne
mich nicht wegfaehrt: ich halt es ja an der Schot. Und wenn nicht, so
schiesst es brav in den Wind und wartet auf mich: wir kennen uns schon
so lang) und koennte auch notfalls immer noch an Land schwimmen, mein
Neo haelt warm und treibt auf, ohne doll zu behindern. Ich waege das ab,
und bin kein unvorsichtiger Mensch: Rad fahre ich nur mit Helm. Die
Situationen, wo er nuetzte, sind realistischer, und die Einschraenkungen
(Sichtfeld anstelle Bewegungsfreiheit) kleiner. Oder, um einen
Segelvergleich zu geben: bei Vorschiffsarbeiten picke ich mich ein bei
Welle oder wenn ich das Boot nicht gut kenne.

Son Boot ist nicht teuer (und ich hatte meines ja schon). Im Hafen zahle
ich meist nichts oder 5 Mark oder so, kann auch auf jeden Zeltplatz oder
wild zelten. Ist also die preiswerteste Art zu segeln, die denkbar ist.
Im vergangenen Sommer traf ich eine Gruppe von 5 Yxilons (das sind in
Ostdeutschland sehr uebliche 2-Menschjollen) die auch fuer 3 Wochen
unterwegs waren, die koennen auch an Bord schlafen, und waehrend der
Fahrt an ihre Dinge herankommen (das ist bei mir ein Problem), etwas
weniger streng beim Packen sein oder waehrend des Segelns essen oder so.

Habe immer Leute kennengelernt, wenn mir nach Reden war.

Gruss, Hanna

Und immer eine Handvoll Wasser unter der Kielerin.

hanna

unread,
Oct 26, 1998, 3:00:00 AM10/26/98
to
tobias klatt schrieb:
>
> ... im offenen boot auf tour ...


Hallo,


Ich war in den vergangegenen drei Sommern auf Solotoerns mit meiner
Jolle unterwegs, einem Topper, das ist ein 3.40 m Rumpf mit einer dem
Laser nachempfundenen Besegelung (5.2 m^2), kommt bei Wind gut ins

Gleiten... Ich habe das fuer mich als meine Art zu reisen entdeckt.
WEnn ich gelegentlich etwas ueberheblich klinge, ists nicht so gemeint,
sondern nur ein Ausdruck meiner Begeisterung.

so richtig offen ist das nicht, in dem Sinne, dass es vollaufen kann
(ein geschlossener Polypropylen (glaube ich) Rumpf). Aber natuerlich
ohne Kajuete.

Das Gepaeck (Zelt Schlaftuete Lebensmittel etc) war wasserdicht verpackt

um den Mast befestigt, Seekarte ebenfalls wasserdicht obendrauf (Ortlieb
sei Dank: die haben auch wasserdichte durchsichtige Kartentaschen).


Fuer
mich ist das ein Kompromiss zwischen dem Segelspass des Jollensegelns,
und dem Unterwegs sein, jeden abend in einem anderen Hafen zelten.
Manchmal bin ich einen ganzen Tag bei 5-6 Windstaerken Achterlich ueber
den Bodden oder die Mueritz gerauscht, ohne abends wieder nach Hause
kreuzen zu muessen. Schokoladentage. Natuerlich ist das wesentlich
unbequemer als selbst ein beliebig kleines Kajuetboot, aber es hat auch
wesentlich mehr mit Wind und Wasser zu tun. Und das Problem mit dem

Regen (sagte irgfendwann nicht eineR, bei Regen segele sie/ er nicht?)

noch jung genug). Nur zu brauchen, was ich mithabe, und eben auch

andersherum, bei mir zu haben, was ich brauche.

Natuerlich ist das Boot leider durch das Gepaeck, auch durch Minimales,
etwas beeintraechtigt, so kann ich einen Platt vor Laken Kurs nicht mehr
ausreiten (wegen Gewicht auf der Bootsnase), und bin auch ein wenig
langsamer. Aber Kreuzen auch bei Hack (die Welle des Bodden...),
Aufrichten nach einer Kenterung etc. gehen problemlos. Deshalb bin ich
auch bis etwa 6 Bft gesegelt, auch Kreuz. Ich segle nach Sicht, also
nicht nachts und nicht auf offener See, bei Welle von mehr als 1.5 m
haette ich wohl auch arge Sichtprobleme.

Son Boot ist nicht teuer (und ich hatte meines ja schon). Im Hafen zahle
ich meist nichtsoder selten 5 Mark , kann auch auf jeden Zeltplatz oder

dlei...@dorf.rwth-aachen.de

unread,
Oct 27, 1998, 3:00:00 AM10/27/98
to
In <363459C5...@august.exphysik.uni-leipzig.de>, hanna <ha...@august.exphysik.uni-leipzig.de> writes:
>tobias klatt schrieb:
>>
>> ... im offenen boot auf tour ...
>

Hallo Tobias,
mit einem offenen Boot über sie offene See bin ich noch nicht gefahren, wohl
aber schon einige male mit Falken und BMs auf den Friesichen Seen unterwegs
gewesen.

Ist bisher immer eine super Sache gewesen. Wir fahren da immer mit dem Wohnheim
hin und sind in der Regel so ca. 20 bis 25 Falken und so 60 bis 70 Leute. In der Gruppe
ist das eine tolle Sache, wenn man abends sich im Hafen trifft, gemeinsam Kocht
und noch zusammen sitzt.
Aber auch oder gerade das Segeln ist sehr schön. Auf den Booten bekommt man für
drei Leute alles mit was man für eine Woche so braucht. Die Klamotten werden unter
das Vorschiff und unter das Achterschiff gestaut (sollten wasserdicht verpackt sein)
und was man so unterwegs braucht findet platz in den Schwalbennestern. Geschlafen
wird auf den Booten unter einer Persenning (auch mit drei großen kein Problem).
Bisher hab ich die Boote bei fast jedem Wetter erlebt (so bis Windstärke 6). Die
lassen sich dann auch noch Segeln ist aber die Grenze was man mit einem beladenen
Falken machen kann.
So im ganzen habe ich bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Was aber wirklich
ätzend ist, sind zwei oder mehr Tage Dauerregen. Mann kommt dann auch Abends nicht
aus dem Oelzeug raus und wenn dann noch die Persenning undicht ist...
Zum Glück ist das noch nicht oft passiert aber mit einigen Leuten ist auch das ganz
gut zu ertragen. Der Konsum von Tee mit Rum steigt dann halt rapiede an. Zu
empfehlen ist an solchen Tagen ein guter Trangia-Kocher, den man mit ein bischen
aufpassen ganz gut auch an Board betreiben kann (nur im Hafen natürlich), so daß
die Versorgung mit Tee stimmt...

Wenn du Fragen zum Revier oder so hast sag mal Bescheid.

Detlev

Wolfram Fassbender

unread,
Oct 27, 1998, 3:00:00 AM10/27/98
to
hanna wrote:
>
...

Das ist Segeln pur. Ich bin absolut beeindruckt. Du solltest ein Buch
ueber diese Toerns schreiben, ich waere der erste Kaeufer...

> Gruss, Hanna
>
> Und immer eine Handvoll Wasser unter der Kielerin.


-wolfram

Michael Staats

unread,
Oct 27, 1998, 3:00:00 AM10/27/98
to
dlei...@dorf.rwth-aachen.de writes:


>Hallo Tobias,
>mit einem offenen Boot über sie offene See bin ich noch nicht gefahren, wohl
>aber schon einige male mit Falken und BMs auf den Friesichen Seen unterwegs
>gewesen.

Schrieb Tobias nicht, daß er das auch schon häufiger gemacht hatte?
Ich hatte das so verstanden, daß er an offenren Revieren interessiert
sei, aber gut:

>Ist bisher immer eine super Sache gewesen. Wir fahren da immer mit dem Wohnheim
>hin und sind in der Regel so ca. 20 bis 25 Falken und so 60 bis 70 Leute. In der Gruppe

Wow, das sind viele Leute. Wie bekommt ihr das koordiniert? Ich frag
immer N Leute, von denen antworten N/2 mit "ja, wahrscheinlich", und
wenns ernst wird, kommen N/4 mit. Wir kriegen 2 Valken voll. Mit Mühe,
wenn die "Verlustrate" nicht so hoch ist, wie ich schrieb.

>Aber auch oder gerade das Segeln ist sehr schön. Auf den Booten bekommt man für
>drei Leute alles mit was man für eine Woche so braucht. Die Klamotten werden unter

4 Leute geht auch. Die Teile sind zwar nicht so schön wie BMs, segeln
auch nicht so gut, bieten aber reichlich Platz für Gepäck.

>und was man so unterwegs braucht findet platz in den Schwalbennestern. Geschlafen
>wird auf den Booten unter einer Persenning (auch mit drei großen kein Problem).

Wir haben immer Zelte mit und packen zwei Leute ins Schiff, zwei ins Zelt.

>Bisher hab ich die Boote bei fast jedem Wetter erlebt (so bis Windstärke 6). Die
>lassen sich dann auch noch Segeln ist aber die Grenze was man mit einem beladenen
>Falken machen kann.

Die Teile können echt was ab. Mit Sturmfock und zweitem Reff im Groß,
ist 6 ohne weiteres zu verantworten. Man _kann_ sie umkippen, aber nur
mit viel Mühe. (Habs noch nicht gemacht, aber gesehen).

>Der Konsum von Tee mit Rum steigt dann halt rapiede an. Zu

Für Härtefälle: Schokovla mit Rum. Erspart das lästige Kochen :-)

>empfehlen ist an solchen Tagen ein guter Trangia-Kocher, den man mit ein bischen

Ein Trangia-Kocher ist immer und überall zu empfehlen :-)

Tschüß,
Michael
--
Michael Staats, Theoretical Physics, Uni-GH Duisburg
email: mic...@thp.Uni-Duisburg.DE
Bitte keine Artikel ins Usenet und gleichzeitig als email verschicken. Danke.
Please dont post articles to Usenet and as email simultaneously. Thanks.

MXX3837795

unread,
Oct 27, 1998, 3:00:00 AM10/27/98
to

Im Artikel <3635FAAF...@zedat.fu-berlin.de>, Wolfram Fassbender
<wo...@zedat.fu-berlin.de> schreibt:

>
>hanna wrote:
>>
>...
>
>Das ist Segeln pur. Ich bin absolut beeindruckt. Du solltest ein Buch
>ueber diese Toerns schreiben, ich waere der erste Kaeufer...

Ich schließe mich an !! Grüße an Hanna, die mit der Jolle tanzt.


>
>> Gruss, Hanna
>>
>> Und immer eine Handvoll Wasser unter der Kielerin.

Manfred

dlei...@dorf.rwth-aachen.de

unread,
Oct 27, 1998, 3:00:00 AM10/27/98
to
In <714o30$1rq$1...@news-hrz.uni-duisburg.de>, mic...@thp.Uni-Duisburg.DE (Michael Staats) writes:

>Schrieb Tobias nicht, daß er das auch schon häufiger gemacht hatte?
>Ich hatte das so verstanden, daß er an offenren Revieren interessiert
>sei, aber gut:

Sorry, hab nur ein Re gelesen...

>>Ist bisher immer eine super Sache gewesen. Wir fahren da immer mit dem Wohnheim
>>hin und sind in der Regel so ca. 20 bis 25 Falken und so 60 bis 70 Leute. In der Gruppe
>
>Wow, das sind viele Leute. Wie bekommt ihr das koordiniert? Ich frag
>immer N Leute, von denen antworten N/2 mit "ja, wahrscheinlich", und
>wenns ernst wird, kommen N/4 mit. Wir kriegen 2 Valken voll. Mit Mühe,
>wenn die "Verlustrate" nicht so hoch ist, wie ich schrieb.

Das ganze ist immer mit ein bischen stress verbunden das Geld von den Leuten zu
kriegen. Ich habe aber einen recht guten Draht zu unserem Vercharterer so daß
es reicht, wenn ich ihm 6 Wochen vor Termin die endgültige Anzahl der Boote
sage. Normalerweise bestelle ich um Neujahr 25 Stück und der Rest geht zurück.

Die Tour hat bei uns Tradition und findet seit ca. 1965 statt (das Wohnheim wurde 53
erbaut). Da bei und das Gemeinschaftsleben gut funktioniert fahren halt recht
viele mit. Hinzu kommt dann noch Anhang, Freunde und Ehemalige. Hatte letztes Jahr
eine Ehemalige von 1975 mit ihren beiden Kiddis (5 und 7 ???) auf meinem Boot mit
dabei. Und was passiert? In Woudsend trifft die vor der Brücke dann glatt einen
Ehemaligen, der auch noch immer da oben um Pfingsten Seegeln geht. Die Tour ist
ein selbstläufer, es muß sie nur einer Organisieren. Und dann haben wir 5 Tage Feete...

>Die Teile können echt was ab. Mit Sturmfock und zweitem Reff im Groß,
>ist 6 ohne weiteres zu verantworten. Man _kann_ sie umkippen, aber nur
>mit viel Mühe. (Habs noch nicht gemacht, aber gesehen).

Wenn du den mal mal bei viel Wind aufrichten mußt, so kann ich dir nur raten, die
Gaffel irgendwie zu bergen, die haut dir sonst den Kahn wieder um. Haben wir schon
mal unfreiwillig bei einem 6 er im Tjeukemeer ausprobiert.

>Für Härtefälle: Schokovla mit Rum. Erspart das lästige Kochen :-)

Probiere ich mal...


Detlev

hanna

unread,
Oct 28, 1998, 3:00:00 AM10/28/98
to
tobias klatt schrieb:
>
> .... im offenen boot auf tour ...

es gibt eine Homepage von jemand der in Finnland auf dem Inari war:

http://www.han.de/~proppi/finland/bb_inari.html

hanna

unread,
Oct 28, 1998, 3:00:00 AM10/28/98
to
EineArt PS zu meinem obigen Posting.

Ich hatte es eigentlich geschrieben, um es im Pro-Irgendwas Thread
abzulegen: weil ich denke, dass diese Art zu segeln Spass machen kann,
und ich selbst recht lange gebraucht habe, um auf die Idee zu kommen
(eben weil ich von der westdeutschen Ostseekueste komme: wir sind da mal
mit einem offenen Kielboot von Kiel zur SChlei gesegelt , aber nur mit
Begleitboot). Jedenfalls wollte ich dazu was Posten, und schrieb dann
den Text: weil mir aber der Ton in dem Thread nicht recht zusagte, ist
mir manch scharfe Formulierung in die Finger gerutscht. Als ich dann
diesen Thread entdeckte, erschien es mir stimmiger, das hier hin zu
schicken, konnte es leider nur fleuchtig ueberarbeiten. Bitte um
Entschuldigung.

Vielleicht noch zu den Problemen dieser Art zu Segeln:

Die Kaelte empfinde ich als massives Problem. Vielleicht sollte ich mir
mal einen neuen Neoprenaanzug goennen... aber Schokoladentage nenne ich
die, an denen ich ohne Schokolade nicht auskomme. Thermoskanne mit Tee
ist eh klar, aber auf meinem Boot komme ich da waehrend der Fahrt nicht
dran.

Das Packen dauert viel Zeit. Befestigen des Seesacks auf der Bootsnase
etwa eine halbe Stunde...

Ich habe ein Ausdauer Problem. Bin Im Alltag zwar Lauferin, aber beim
Segen schaffe ich bei Starkwind nicht viel mehr als 2 Stunden am Stueck.
Und nicht mehr als 3 solcher Abschnitte am Tag. Das heisst, ich kann nur
in einem Revier fahren, wo es viele Haefen gibt, so ich nicht wild
zelten kann oder will. Am Bodden gibt es aber genug. Und dan kann ich
auch in diesen Abschnitten immer eine Stelle finden, wo ich an Land
kann: Das ist fuer mich ein sehr wichtiger Grund, auf solchen
Quasi-Binnengewaessern zu bleiben. Ein SChlag aussen um Hiddensee koennt
ich mir schon vorstellen, oder so... Aber bei Ostwind (5 Bft) auf den
Greifswalder Bodden habe ich mich nicht getraut, die Welle soll da
extrem steil sein.


Trotz der oben angesprochenen Schwierigkeiten habe ich die Reisen sehr
genossen. die positiven Dinge habe ich eben auch sehr intensiv erlebt,
das macht es fuer mich allemal wett. Aber ich ueberlege schon immer
wieder, ob ich das nochmal machen will...


Gruss, Hanna

Und immer eine Handvoll Wasser unter der Kielerin.


>

> tobias klatt schrieb:
> >
> > ... im offenen boot auf tour ...

hanna schrieb:


> Ich war in den vergangegenen drei Sommern auf Solotoerns mit meiner
> Jolle unterwegs, einem Topper, das ist ein 3.40 m Rumpf mit einer dem
> Laser nachempfundenen Besegelung (5.2 m^2), kommt bei Wind gut ins
> Gleiten... Ich habe das fuer mich als meine Art zu reisen entdeckt.

Paul Lenz

unread,
Oct 28, 1998, 3:00:00 AM10/28/98
to
ha...@august.exphysik.uni-leipzig.de (hanna) schrieb am 26.10.98:

> (Frage am Rande: warum segeln eigentlich so wenige Frauen)

Weiss ich auch nicht. Mein Vater war begeisterter Segler, aber
meine Mutter wollte nie mitkommen, sie fand es langweilig
(Steinhuder Meer).


> mit dem Unterwegs sein des Fahrtensegelns, mit dem immer Neuen
> in jeder Bucht in jedem Hafen. Und dazu: diese Unabhaengigkeit,
> dann und nur dann zu segeln, wenn ich mag, oder mal einen Tag
> am Strand entlang zu laufen, wenn mir danach ist. Auch dies:
> mit wenig auszukommen (dafuer bin ich noch jung genug). Nur zu
> brauchen, was ich mithabe, und eben auch andersherum, bei mir
> zu haben, was ich brauche.

100%ig mir aus der Seele gesprochen!

Hans Steffani

unread,
Oct 29, 1998, 3:00:00 AM10/29/98
to
hanna <ha...@august.exphysik.uni-leipzig.de> writes:

>Ich habe ein Ausdauer Problem. Bin Im Alltag zwar Lauferin, aber beim
>Segen schaffe ich bei Starkwind nicht viel mehr als 2 Stunden am Stueck.

Wenn Du bei "nur" 2 Stunden von einem Ausdauerproblem sprichst sei
mir die Frage erlaubt, wie lange Du dann eigentlich dauerlaeufst?

>Und nicht mehr als 3 solcher Abschnitte am Tag.

Ich glaube 3 x 2h am Tag ist ne ganze Menge.

Hans Friedrich *unsportlich* Steffani
--
Hans Friedrich Steffani
Institut fuer Elektrische Maschinen und Antriebe, TU Chemnitz
mailto:hans.s...@e-technik.tu-chemnitz.de
http://www.tu-chemnitz.de/~hfst/

hanna

unread,
Oct 29, 1998, 3:00:00 AM10/29/98
to
Hans Steffani schrieb:
>

> Ich glaube 3 x 2h > Jollensegeln < am Tag ist ne ganze Menge.

Das Problem sind die Distanzen zur naechsten denkbaren Anlegestelle (<2h
oder 8sm) bzw. naechsten Hafen (<5h bzw. 20sm), das schränkt die Reviere
sehr ein (Seenplatten, Schlei, Bodden, vielleicht dän. Suedsee oder
Schaeren in Warmwassersommern).
Und das scheene am Fahrtensegeln ist ja gerade, je nach Wind den Kurs
auszusuchen, das geht bei den beiden ersten nicht.

tobias klatt

unread,
Oct 29, 1998, 3:00:00 AM10/29/98
to

> Die Teile koennen echt was ab. Mit Sturmfock und
> zweitem Reff im Gross, ist 6 ohne weiteres zu


> verantworten. Man _kann_ sie umkippen, aber nur mit

> viel Muehe. (Habs noch nicht gemacht, aber gesehen).

bei so viel wind ist bei den valken der grosse bruder
unersetzlich. die 90 kg von meinem auf der kante haben aus dem
eiertanz mit 2 reff und sturmfock den freundin und ich
veranstalten mussten ein SURFEN auf wellen mit fock und einem
reff im gross gemacht. :))

> Fuer Haertefaelle: Schokovla mit Rum. Erspart das
> laestige Kochen :-)

SO hard wird es nicht... #-)

> >empfehlen ist an solchen Tagen ein guter
> >Trangia-Kocher, den man mit ein bischen
>

> Ein Trangia-Kocher ist immer und ueberall zu
> empfehlen :-)

vieleicht sollte man mal einen trangia mit kardanischer
aufhaengung basten...


gruesse
tobias

Paul Lenz

unread,
Oct 29, 1998, 3:00:00 AM10/29/98
to
ha...@august.exphysik.uni-leipzig.de (hanna) schrieb am 28.10.98:

> Die Kaelte empfinde ich als massives Problem. Vielleicht sollte
> ich mir mal einen neuen Neoprenaanzug goennen...

[...]


> Das Packen dauert viel Zeit. Befestigen des Seesacks auf der
> Bootsnase etwa eine halbe Stunde...
>

> Ich habe ein Ausdauer Problem. Bin Im Alltag zwar Lauferin,
> aber beim Segen schaffe ich bei Starkwind nicht viel mehr als 2
> Stunden am Stueck.

Ich kenne Dein Boot nicht, aber allmählich kriege ich den
Eindruck, dass das so eine Art Laser ist, also ein besseres
Surfbrett, oder? Musst Du im Stehen segeln?

In meinem Banana-Boot sitze ich gemütlich, kann beliebig viele
Pullover unter meinem Ölzeug haben und ewig segeln.


> Trotz der oben angesprochenen Schwierigkeiten habe ich die
> Reisen sehr genossen. die positiven Dinge habe ich eben auch
> sehr intensiv erlebt, das macht es fuer mich allemal wett. Aber
> ich ueberlege schon immer wieder, ob ich das nochmal machen
> will...

Ich WEISS, dass ich noch viele Touren vor mir habe.
Besonders in Finnland rufen noch etliche Reviere nach mir. :-)

Gerhard Runge

unread,
Oct 31, 1998, 3:00:00 AM10/31/98
to

Den Thread übers Toppersegeln auf offenem Wasser habe ich mit Begeisterung
verfolgt. Ähnliches hatte ich auf dem IJsselmeer schon mal angedacht, aber
die Umstände waren bisher dagegen und so blieb ich auf meinem Baggersee.

Wenn ich alles richtig gelesen habe, hast Du keine Probleme mit Wasser im
Boot. Bei mir ist es nämlich so, daß ich nicht vor Erschöpfung alle 2
Stunden an Land muß, sondern zum Wasserlassen (aus dem Boot, hinten an dem
kleinen Stopfen!). Die wenigen Toppersegler, die ich bisher getroffen habe,
hatten mehr oder weniger das gleiche Problem und haben alle resigniert. Es
ist halt so, daß man bei älteren Toppern alle paar Stunden 2-5Liter Wasser
ablassen kann.

Fazit: Spätestens, wenn ein ignoranter Motorbootfahrer (oder auch ein
schnell fahrender Lastkahn) mir seine Welle ins Boot geschleudert hat
(Problem: Steile Welle, wie von Dir schon angesprochen), und gleichzeitig
noch Wasser in der Schale ist und das Boot auch noch leicht überladen ist
(so wie offensichtlich bei Dir, wenn Du mit Gepäck segelst),bekomme ich das
Cockpit mit dem Lenzventil nicht mehr leer gefahren und muß an Land.

Vielleicht weiß hier jemand Rat? Ich vermute das Leck im Bereich der
Pinnenbefestigung.

Gruß
Gerhard

hanna

unread,
Nov 2, 1998, 3:00:00 AM11/2/98
to
Gerhard Runge schrieb:


> ... Probleme mit Wasser im Boot....

> Es
> ist halt so, daß man bei älteren Toppern alle paar Stunden 2-5Liter Wasser
> ablassen kann.
>



> Fazit: Spätestens, wenn ein ignoranter Motorbootfahrer (oder auch ein
> schnell fahrender Lastkahn) mir seine Welle ins Boot geschleudert hat
> (Problem: Steile Welle, wie von Dir schon angesprochen), und gleichzeitig
> noch Wasser in der Schale ist und das Boot auch noch leicht überladen ist
> (so wie offensichtlich bei Dir, wenn Du mit Gepäck segelst),bekomme ich das
> Cockpit mit dem Lenzventil nicht mehr leer gefahren und muß an Land.
>

Ich habe eine Puetz mit... damit kriege ich schon mal 20 l heraus, und
dann faehrt sie meist wieder... Ueberkommende Wellen machen nicht so
viel aus, nur Kenterungen.

Aber das Problem habe ich auch, wenn auch eigentlich nur bei kurzer
Welle an der Kreuz. Im Vergleich zu meinem Koerpergewicht und Gepaeck
machen 5 l Wasser nicht soo viel aus: ich merke sie zwar, aber
manoevrierunfaehig wird das Boot deshalb nicht. richtig fies war es nur
einmal, Hack gegenan, der Wind hatte nett aufgefrischt auf 6-7 und am
einen Ufer Steine und am andern Naturschutzgebiet mit Anlegeverbot, da
riss der Ausreitgurt vom Holebug, so dass ich da nicht mehr speed segeln
konnt. Kenterungen passieren bei so einem Wind nun mal: da hab ich sie
segelnd nicht mehr leer gekriegt, musst dann eben bei den Steinen
anlegen. Ging aber glatt. Leer und mit improvisiertem Gurt gings denn
wieder...


> Vielleicht weiß hier jemand Rat? Ich vermute das Leck im Bereich der
> Pinnenbefestigung.
>

Ich dacht immer, das liegt an der Lenzklappe, meine zumindest erscheint
selbst eingebaut. Und an der Stelle arbeiten die beiden Rumpfschalen
gegeneinander.
Aber ich kenne sonst keine Topper.

Gruss, HAnna

0 new messages