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<2009-11-30> FAQ - Wichtige Golfbegriffe und ihre Bedeutung (1/2)

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Simon Paquet

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Dec 2, 2012, 3:56:55 PM12/2/12
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Archive-name: de/sport/golfbegriffe/faq1
Posting-frequency: monthly
Last-modified: 2009-11-30
URL: http://www.babylonsounds.com/golf
Disclaimer: Approval for *.answers is based on form, not content.

FAQ - WICHTIGE GOLFBEGRIFFE UND IHRE BEDEUTUNG (1/2)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hallo!
Diese FAQ (frequently asked questions) soll dir dabei helfen, dich mit
h�ufig vorkommenden Golfbegriffen vertraut zu machen und ihre Bedeutung
zu erlernen. Diese FAQ erhebt allerdings keinen Anspruch auf
Vollst�ndigkeit. Manche Bereiche sind absichtlich sehr knapp gehalten,
um die Verst�ndlichkeit zu verbessern.

Wenn du Fragen oder Verbesserungsvorschl�ge hast, dann stelle diese
bitte in der Newsgroup news:de.rec.sport.golf oder schicke mir eine
E-Mail an die Adresse <si...@gmx.de>

Eine etwas ausf�hrlichere Version dieses Textes ist im WWW unter
http://www.babylonsounds.com/golf abrufbar.

�bersicht f�r Teil 1
====================
1. L�ngeneinteilung und Lochergebnisse
2. Platzbegriffe
3. Platzpflegema�nahmen
4. Schl�gerbezeichnungen
5. Schlagbezeichnungen (Basis)
6. Schlagbezeichnungen (Erweitert)
7. Hilfsmittel
8. Personen und Personengruppen auf dem Golfplatz
9. Verb�nde

1. L�ngeneinteilung und Lochergebnisse
======================================

1.1. L�ngeneinteilung
---------------------
Par ist die Anzahl von Schl�gen, mit denen eine Bahn bzw. der aus 18
Bahnen bestehende gesamte Golfplatz idealerweise zu spielen ist. Die
Festlegung dieses Standards richtet sich nach der L�nge der Bahnen
(in Meter).

Par Herren Damen
=== ======= =======
3 bis 229 bis 192
4 230-430 193-366
5 ab 431 ab 367

Lochergebnis
------------
Bogey 1 Schlag mehr als Par
Double-Bogey 2 Schl�ge mehr
Triple-Bogey 3 Schl�ge mehr
Birdie 1 Schlag weniger als Par
Eagle 2 Schl�ge weniger
Albatross, Double Eagle 3 Schl�ge weniger


2. Platzbegriffe
================

2.1. Greenfee
-------------
Der Betrag f�r das Bespielen eines Golfplatzes, bei dem man nicht
Mitglied ist.

2.2. Rangefee
-------------
Eine Geb�hr f�r das Benutzen der �bungsanlagen eines Golfplatzes, bei
dem man nicht Mitglied ist.

2.3. Green oder Gr�n
--------------------
Die Fl�che, auf der die das Loch markierende Fahne steht, in das der
Ball - �blicherweise - mit dem Putter (siehe Schl�gerbezeichnungen)
bef�rdert werden mu�, will man die Bahn erfolgreich absolvieren. Gr�ns
sind sehr pflegeintensiv und werden je nach Wuchseigenschaften des
Grases, die regional- und witterungsbedingt verschieden sein k�nnen,
bis zu zweimal t�glich gem�ht (Schnitth�he 2,5 - 5 mm).

2.4. Vorgr�n
------------
Fl�che rund um das Gr�n mit einem Radius von wenigen Metern.
(Schnittl�nge 14 mm)

2.5. Fairway
------------
Kurzgem�hte Fl�che, welche typischerweise 1 oder 2 Mal die Woche gem�ht
wird (Schnittl�nge 20 mm).

2.6. Rough oder Hardrough
-------------------------
Hochstehendes Gras, wird nur selten (1-3 Mal im Jahr) gem�ht.

2.7. Semi-Rough (First Cut)
---------------------------
Wie der Name schon sagt, von der Grasl�nge her zwischen Fairway und
Rough/Hardrough angesiedelt (Schnittl�nge 30-50 mm).

2.8. Bunker
-----------
Mit Sand gef�lltes Hindernis, welches meist als Gr�nbunker (direkt am
oder nah am Gr�n) oder als Fairwaybunker (weiter entfernt vom Gr�n) in
Erscheinung trittt.

2.9. Grasbunker
---------------
Bunker�hnliches Hindernis, welches aber mit Gras bewachsen ist.

2.10. Abschlag (Tee)
--------------------
Beginn einer Golfbahn, darf mit oder ohne Tee bespielt werden. Damen
haben eigene Abschl�ge (auf manchen Pl�tzen existieren auch eigene
Jugend- und Senioren-Abschl�ge), die in der Regel n�her zum Loch liegen
als die Herrenabschl�ge. Die Abschl�ge werden �blicherweise weiter
unterteilt in Championsabschl�ge, Standardabschl�ge und verk�rzte
Abschl�ge. Diese Unterteilung gibt es aber nicht auf allen Golfpl�tzen.

Die Abschl�ge werden in der Regel farblich gekennzeichnet und finden
sich mit ihren jeweiligen Bahnl�ngen auf der Scorekarte (siehe
Hilfsmittel) wieder.

2.11. Driving Range
-------------------
�bungsgel�nde f�r die vollen Schw�nge und langen Schl�ge. Wird mit
sogenannten Rangeb�llen bespielt, deren Verwendung auf dem Platz
strengstens untersagt ist.

2.12. Chipping Area
-------------------
�bungsgel�nde f�r das kurze Spiel, wo das Chippen und Pitchen (siehe
Schlagbezeichnungen) in idealer Weise aus verschiedenen Lagen zu
unterschiedlichen Lochpositionen eines �bungsgr�ns ge�bt werden kann.

2.13. Putting Green
-------------------
Gro�es �bungsgr�n mit meist 18 L�chern, sollte vom Pflegezustand den
Gr�ns am Platz entsprechen und ist daher eben so pfleglich zu behandeln
wie diese. Chip- und Pitch�bungen rund um das Putting-Green werden
normalerweise nicht gern gesehen.

2.14. Divot
-----------
Durch einen Golfer herausgeschlagenes St�ck Gras. Es sollte sofort
wieder eingesetzt und festgetreten werden, damit es wieder anwachsen
kann. Es sei denn, der Platzbetreiber schreibt etwas anderes vor.
Ein am Abschlag herausgeschlagenes Divot sollte i.d.R. nicht
wiedereingesetzt werden, es sei denn, der Platzbetreiber w�nscht
dieses. (Die Stelle ist mit Sand zu fuellen, falls vorhanden.)

2.15. Links Course
------------------
Links bedeutet im Englischen soviel wie Strand oder D�nen. Ein Links
Course ist also ein Platz mit wenig bzw. keinen B�umen direkt am Meer.
Ein weiteres typisches Merkmal f�r einen Links Course sind die kleinen,
aber meist sehr tiefen Topfbunker, die mit hochwachsenden Gr�sern
bepflanzten Roughs sowie die stark ondulierten (h�geligen) Fairways.
Das Spiel auf einem solchen Platz ist stark gepr�gt von heftigen
Windb�en. Typisch ist, da� die ersten neun L�cher in einer Richtung
weg vom Clubhaus gehen (out) und die zweiten neun L�cher Nine parallel
dazu zur�ck (in), �blicherweise parallel zur K�ste, je neun Loch Wind
aus einer Richtung.

Links Courses sind typisch f�r nordenglische, schottische oder irische
Golfpl�tze.

2.16. Parkland Course
---------------------
Ein Parkland Course ist gewisserma�en das Gegenteil eines Links Course.
Ein Parkland Course weist im Normalfall einen umfangreichen
Baumbestand, flache bzw. wenig ondulierte Fairways, flachere,
daf�r meist dichter bewachsene Roughs sowie gro�e, gleichzeitig aber
eher flache Bunker auf.

Parkland Courses sind typisch f�r mittel- und s�deurop�ische sowie
s�denglische Golfpl�tze.


3. Platzpflegema�nahmen
=======================

Pflegema�namen auf dem Golfplatz haben immer Vorrang vor dem eigenen
Spiel. Bestimmte Pflegema�nahmen k�nnen das Spiel auf den betroffenen
Fl�chen f�r eine gewisse Zeit erschweren. Zu den wichtigsten
Pflegema�nahmen z�hlen neben der Mahd Aerifizieren, Vertikutieren und
Topdressing.

3.1. Aerifizieren
-----------------
Die Bel�ftung ist im Bereich der Gr�ns, Vorgr�ns und Abschl�ge eine der
wichtigsten Pflegema�nahmen. Mittels eines Aerifizierger�tes
(Hohlstachelmaschine) werden Erdkerne 6-8 cm tief und 6-8 mm im
Durchmesser ausgesto�en und die Rasendecke so mit ca. 800 L�chern pro
m� durchl�chert.

3.2. Vertikutieren
------------------
Auf den Gr�ns wird der Boden mit speziellen Vertikutierger�ten zweimal
j�hrlich 1-2 cm tief aufgeschlitzt.

3.3. Topdressing
----------------
In Verbindung mit diesen mechanischen L�ftungs- und Lockerungsma�nahmen
wird zur Verbesserung der Rasentextur das sogenannte Topdressing
(Absanden) vorgenommen. Mittels Topdresser werden 1-3 l/m� scharfer
gewaschener Flu�sand der K�rnung 0-2 mm durch Einb�rsten und
Abschleppen in die Filzschicht und die entstandenen Hohlr�ume geharkt.


4. Schl�gerbezeichnungen
========================

4.1. Driver (Holz 1)
--------------------
l�ngster Schl�ger, mit dem die gr��te Weite erreicht werden kann. Wird
�blicherweise nur vom Abschlag gespielt.

4.2. Putter
-----------
Schl�ger zum Bespielen des Gr�ns, einem Minigolfschl�ger sehr �hnlich.

4.3. Chipper
------------
Putter-�hnlicher Schl�ger, dessen Schlagfl�che allerdings im Gegensatz
zum Putter deutlich angewinkelt ist.

4.4. Holz
---------
Lange Schl�ger mit einem - fr�her aus Holz bestehenden, heutzutage
meist aus Metall hergestellten - gro�volumigem Kopf. Typisch sind:
Holz 1 (siehe Driver), 3, 5 und 7. Ebenso gibt es noch: Holz 2, 4, 9,
11, 13 und 15, welche aber selten Verwendung finden. H�lzer werden f�r
lange Schl�ge verwendet.

4.5. Eisen
----------
K�rzere Schl�ger mit Kopf aus Metall und (im Gegensatz zu H�lzern)
planer Schlagfl�che. Eisen kann man unterteilen in lange Eisen (1, 2
und 3 - werden von den meisten Amateuren seltener verwendet), mittlere
Eisen (4, 5, 6 und 7), kurze Eisen (8 und 9) und Wedges, welche im
n�chsten Abschnitt gesondert behandelt werden.

4.6. Wedges
-----------
Wedges nennt man Eisenschl�ger mit einer Schlagfl�chenneigung (Loft)
von mehr als 47 Grad. Wedges gibt es in mehreren Auspr�gungen:

Schl�ger Neigung Kommentar
-------- ---------- ---------
Pitching Wedge (PW) 47-48 Grad manchmal auch Eisen 10 genannt
Gap Wedge (GW) 51-52 Grad
Sand Wedge (SW) 56 Grad manchmal auch Sandeisen genannt
Lob Wedge (LW) 60-64 Grad

Die Neigungswerte stellen die gebr�uchlichsten Werte dar. Manche
Schl�gerhersteller weichen von diesen Werten ab bzw. lassen sich f�r
ihre Wedges andere Namen einfallen, um sich von der Konkurrenz
abzuheben.

Einen Sonderfall unter den Wedges stellt das Sand Wedge dar, welches
durch eine dicker ausgeformte Sohle f�r das Spielen von Schl�gen aus
dem Sandbunker (siehe Platzbegriffe) optimiert ist.

4.7. Hybrid- bzw. Rescue-Schl�ger
---------------------------------
Hybrid-Schl�ger kann man als Kreuzungen von Eisen und Fairwayh�lzern
begreifen. Durch Ihr hohes Kopfgewicht lassen sie sich besonders
leicht schlagen, da der Schl�gerkopf gut unter den Ball gebracht
werden kann. Hybrid-Schl�ger werden gerne f�r weite Schl�ge im tiefen
Rough genutzt. Viele Spieler verwenden sie aber auch gerne anstatt
eines Fairwayholzes.


5. Schlagbezeichnungen (Basis)
==============================

5.1. Slice
----------
Der Ball startet gerade oder nach links, landet aber weit rechts vom
gedachten Zielpunkt (Flugbahn: Starke Kurve).

5.2. Hook
---------
Der Ball startet gerade oder nach rechts, landet aber weit links vom
gedachten Zielpunkt (Flugbahn: Starke Kurve).

5.3. Pull
----------
Der Ball startet nach links und landet auch links vom gedachten
Zielpunkt (Flugbahn: Gerade).

5.4. Push
---------
Der Ball startet nach rechts und landet auch rechts vom gedachten
Zielpunkt (Flugbahn: Gerade).

5.5. Fade
---------
Der Ball startet nach links, dreht dann aber nach rechts ab und kommt
nahe dem gedachten Zielpunkt auf (Flugbahn: Leichte Kurve).

5.6. Draw
---------
Der Ball startet nach rechts, dreht dann aber nach links ab und kommt
nahe dem gedachten Zielpunkt auf (Flugbahn: Leichte Kurve).

-->> All diese Schlagbezeichnugen gelten f�r Rechtsh�nder.
-->> Bei Linksh�ndern verhalten sich die Richtungen umgekehrt.

5.7. Chip
---------
Ann�herungsschlag zur Fahne. Meist mit maximal halbem Schwung
ausgef�hrt. Der Ball beschreibt eine sehr flache Flugbahn, um dann zum
Loch hinzurollen.

5.8. Pitch
----------
Ann�herungsschlag zur Fahne. Der Ball beschreibt eine hohe Flugbahn, um
dann nach dem Auftreffen auf dem Gr�n im Idealfall sofort
liegenzubleiben.


6. Schlagbezeichnungen (Erweitert)
==================================

6.1. Hole-in-one (Ass)
---------------------
Der Ball wird vom Abschlag direkt ins Loch geschlagen.

6.2. Socket oder Shank
----------------------
Querschl�ger (B�lle werden mit der Ferse des Schl�gers getroffen).

6.3. Mulligan
--------------
Straffreie Schlagwiederholung am ersten Abschlag. Nicht in den Regeln
festgelegt und somit bei Turnieren verboten. Auf Hobbyrunden aber
�blich.

6.4. Lady
----------
Ein abschlagender Herr kommt mit seinem Abschlag nicht �ber den
Damenabschlag hinaus. In vielen Clubs ist es dann �blich, dass der
Spieler dem gesamten Flight (siehe Personen und Personengruppen auf
dem Golfplatz) nach der Runde ein Getr�nk ausgibt.


7. Hilfsmittel
==============

7.1. Tee
--------
Kleines Utensil aus Holz oder Plastik, das man am Abschlag benutzen
kann, um dem Ball eine erh�hte Position zu verschaffen, damit er
leichter zu spielen ist.

Tee kann auch als Synonym f�r den Ort des Abschlages stehen (siehe auch
Platzbegriffe).

7.2. Ballangel/Casher
---------------------
Ger�t, um einen Ball aus einem Wasserhindernis wieder hervorzuholen.

7.3. Pitchgabel
---------------
Ger�t zum Ausbessern von Einschl�gen auf dem Gr�n.

7.4. Scorekarte
---------------
Karte, auf der die erzielten Ergebnisse f�r jedes gespielte Loch
aufgef�hrt sind.

7.5. Trolley
------------
Rollgestell zum Transport des Golfbags (Golfschl�gertasche), da
einerseits Caddies (siehe Personen auf dem Golfplatz) nicht sehr
gebr�uchlich sind und andererseits das mitunter sehr schwere Golfbag
"untragbar" ist.

Trolley gibt es zum selber ziehen oder mit Elektroantrieb.

7.6. Cart
---------
Kleines Golfw�gelchen mit Benzin- oder Elektromotor.
Kann zwei Spieler und deren Bags bef�rdern.


8. Personen und Personengruppen auf dem Golfplatz
=================================================

8.1. Flight
-----------
Ein Flight sind die Personen, die gemeinsam auf dem Golfplatz eine
Runde spielen. Ein Flight besteht aus 2, 3 oder 4 Personen.

8.2. Pro
--------
Professioneller Golftrainer (Teaching-Pro) bzw. aktiv um Preisgeld
spielender Spieler (Playing-Pro).

8.3. Caddie
-----------
Person, die einem auf der Runde gegen Entgelt die Tasche tr�gt. Der
Caddy darf dem Spieler auch Ratschl�ge erteilen und ihn unterst�tzen.

8.4. Starter
------------
Person, die die Startordnung der Flights �berwacht. Auf vielen Pl�tzen
geben die Starter bei einem Wettspiel die Scorekarten (siehe
Hilfsmittel) aus und nehmen das Startgeld entgegen.

8.5. Ranger
-----------
Auch Marschall genannt. Person, die auf den Bahnen kontrolliert, ob
alles in Ordnung ist, die Spieler sich an die Regeln halten
(Pitchmarken entfernen, z�giges Spiel, Divots (siehe Platzbegriffe)
zur�cklegen, etc.) oder ob die Spieler Greenfee (siehe Platzbegriffe)
bezahlt haben.

8.6. Rabbit
-----------
In vielen Clubs werden so die Personen bezeichnet, die gerade mit dem
Golfspiel begonnen haben.


9. Verb�nde
===========

9.1. DGV
--------
Deutscher Golfverband

9.2. VcG
--------
Vereinigung clubfreier Golfspieler e.V.

Der VcG ist ein vom DGV anerkannter Verein ohne eigenen Golfplatz mit
relativ geringer Jahresgeb�hr (zur Zeit 220 Euro).
Als VcG-Mitglied hat man die M�glichkeit, gegen Bezahlung auf ca. 600
Golfpl�tzen in Deutschland zu spielen und zu trainieren.

9.3. �GV
--------
�sterreichischer Golf-Verband

9.4. ASG
--------
Association Suisse de Golf

9.5. ASGI
---------
Association Suisse des Golfeurs Ind�pendants

Das Schweizer Pendant zum deutschen VcG. Die Mitgliedsgeb�hren betragen
derzeit 365 SFr.

9.6. PGA
--------
Professional Golfers Association

9.7. LPGA
---------
Ladies Professional Golfers Association
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