Am 13.10.23 um 14:56 schrieb Heiko Rost:
> Am 12.10.2023 schrieb Hermann Riemann:
>
>> In vielen sf Geschichten wollen Außerirdische die Menschheit zerstören.
>> Sie treiben dazu einen riesigen Aufwand.
>
> Das hängt erstmal davon ab, was sie anschließend mit dem Planeten
> vorhaben oder dieser auch mit weg kann. Falls letzteres, ist Todesstern
> oder Arkonbombe immer noch die einfachste und sicherste Lösung.
Das ist sf, die vermutlich nicht funktioniert.
Momentan sind asoziale Netzwerke in der Erprobung,
die mit Hassproduktion Menschen dazu bringen, sich gegenseitig
umzubringen. ( Moderner Nachfolger gewisser Religion?)
> Allerdings unpassend für eine Geschichte, weil das beim jetzigen Stand
> der menschlichen Technologie nur Stoff für ein paar Zeilen ergibt.
Es soll Pilze geben, die Ameisen umprogrammieren.
<
https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2010/209-2010>
Durch was werden Menschen umprogrammiert?
Durch Stoffe die mittels Nanoplastik ins Gehirn wandern?
künstliche Influencer, die sich mittels KI Auswertung
individuelle Bedürfnisse anpassen?
Rauschgifte, die man nicht mehr loswerden will?
> In Dr. Who wollten die Außerirdischen einen Atomkrieg auslösen, um dann
> die Reste gewinnbringend verkaufen zu können.
30 Jahre nach nuklearer Winter und 10 kJahre nach Abklingen
von radioaktiver Hinterlassenschaft?
>> Billiger wäre es doch die Menschheit sich selbst zerstören zu lassen.
>> etwa durch Desinfektion mit 42°C + 90% Luftfeuchtigkeit.
>> Oder 3 Jahre nuklearer Winter.
>
> Man hat damit einen großen Zeitaufwand, weil der aktuelle Fortschritt
> des Projektes überwacht
Wenig, die Messung von Temperatur und CO2 Gehalt ist einfach und billig.
> und ggf. steuernd eingegriffen werden muß.
Dann wie?
Belohnung aussetzen, für den brutalsten Machthaber?
> Und wenn es ganz schlecht läuft und die Menschheit entgegen aller
> Vorhersagen doch noch vernünftig wird, war der ganze Aufwand umsonst.
Das könnt zu spät sein.
Wenn diese nur noch in einem Gebirge in der Antarktis lebt,
wo sie wegen Temperatur nur im Frühjahr an die Oberfläche darf?
> Außerdem könnte das, falls der Planet anschließend noch besiedelt werden
> soll, ein unpassendes Klima ergeben, das dann wieder aufwendig repariert
> werden muß.
Nach Erhitzung durch CO2 dauert es vielleicht ein paar Jahrhunderte,
bis die Ozeane soweit aufgeheizt sind,
dass sie vergleichbar warm wie Land sind.
dann regnet es mehr und das wachsend Grünzeug braucht CO2.
Und es gibt mehr CO2 bindende Verwitterung.
Nach etlichen Jahrhunderten könnte die Temperatur wieder passend sein.
> Und falls das irdische Klima für die Neubesiedlung unpassned
> ist, kann man gleich die Umwandlung des Planeten starten und muß sich
> nicht auf die Menschen verlassen.
Einer Anpassung fremder Lebewesen braucht eventuell
auch andere chemische Zusammensetzung.
Mal sehen, wann wir durch Weltraumbergbau andere Zusammensetzung bekommen.
Man lenke die dicke Brocken auf die Erde zu
und zerstöre sie in Erdnähe durch eine Wasserstoffbombe im Kern,
so dass sie in Form von Sternschnuppen herunter regnen.
Zumindest sf.